DE2307109A1 - Heizgeraet fuer brauch- und heizwasser - Google Patents

Heizgeraet fuer brauch- und heizwasser

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DE2307109A1
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DE
Germany
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switch
temperature
control circuit
control
circuit
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DE2307109A
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Hubert Gelewski
Heinrich Sauer
Siegfried Weiss
Erwin Witzki
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1066Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water
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Description

  • Heizgerät für Brauch- und Heizwasser Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät für Brauchwasser und Heizwasser, mit einem Gas- oder Ölbrenner, einer Umwälzpumpe für das Heizwasser und einem Steuergerät, welches in Abhängigkeit von der Temperatur von mindestens zwei Medien die Brennerleistung und die Umwälzpumpe steuert.
  • Es ist ein mit Dampf als Wärmeübertragungsmittel beheiztes Gerät dieser Art bekannt, bei welchem ein im Dampf und ein in einem Wasserkessel angeoraneter Temperaturfühler, sowie ein Raurl- oder ein Vorlaufthermostat ein Steuergerät überwachen , welches bei Wärmeanforderung einen Brenner in Betrieb setzt. Bei Wärmebedarf des Heizwassers wird zusätzlich die Umwälzpumpe eingeschaltet. Die vom Steuergerät ausgelöste Inbetriebnahme des Brenners erfolgt durch Schliessen einer Stromzuführung zu einer an der Heizquelle angeordneten elektrischen Vorrichtung. Das hat den Nachteil, dass der Brenner nur auf isull- bzw. Volleistung betrieben wird, wodurch die geregelte :assertemperatur innerhalb eines grosseren Telmperaturintervalls schwankt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassererhitzer der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei welchem mit möglichst einfachen Mitteln die Temperatur der verschiedenen Medien unabhängig voneinander und nach einer vorbestimmten Rangordnung geregelt werden kann, wobei eine möglichst hohe Temperaturkonstanz erreicht werden soll Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Steuergerät mindestens zwei Temperatur-Istwert-Sollwert-Vergleichsstufen und einen mit einem Impulsgenerator versehenen Regelschaltkreis aufweist, an dessen Eingang bei Wärmebedarf die einer vorbestimmten Rangordnung entsprechende Temperatur-Vergleichsstufe über vom Steuergerät überwachte Schaltmittel angeschlossen ist, und dass das von der Vergleichsstufe beeinflusste Ausgangssignal des Regelschaltkreises ein intergrierendes Stellglied steuert, welches dabei nach Massgabe des Wärmebedarfs die Brennstoffzufuhr zum Brenner stetig regelt, Dadurch ist erreicht, dass die Überwachung der Temperatur mehrerer Medien ohne grossen Schaltungsaufwand über nur einen Regelschaltkreis erfolgt, durch dessen stetige Steuerung der Brennerleistung die Temperaturschwankung der zu regelnden Medien niedrig gehalten wird.
  • Ein auf Temperaturschwankungen empfindlich reagierendes Steuergerät ergibt sich, wenn die Teperatur-Vergleichsstufe des Steuergerätes einen mit einen Potentiometer als Sollwertgeber und einem temperaturabhängigen widerstand als Istwertgeber ausgebildeten Spannungsteiler hat, an dessen Mittelabgriff die Basis eines Transistors angeschlossen ist, welcher ein Zeitglied beeinflusst, das in an sich bekannter -eise den Irnpulsgenerator des llegelschaltkreises steuert. Bei einer derartigen Anordnung kann vorteilhaft ein erster Spannungsteiler mit einem Sollwert- und einem Istvertgeber für Brauchwasser und ein zweiter Spannungsteiler für Heizwasser vorgesehen sein, welche von einem hydraulisch betätigbaren Schalter überwacht sind, der gleichzeitig ein Dreiwegeventil zur Uberwachung von zwei Heizwasserkreisläufen betätigt.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass ein nach den Ansprüchen 4,5 und 6 gekennzeichneter Schwellwertschalter dem Regelschaltkreis nachgeschaltet ist, welcher den Regelbereich des Reglers begrenzt.
  • Dadurch ist erreicht, dass der Impulsgenerator in Betrieb bleibt und somit keinen ständigen Belastungswechseln ausgesetzt ist, denn das Stellglied wird nur dann zur Regelung der Brennstoffzufuhr betätigt, wenn bei Wärmeanforderung der Schwellwertschalter anspricht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Heizgerät nach dem Ausführungsbeispiel mit einem Blockschaltbild des Steuergeräts Fig. 2 eine ausführlich dargestellte Schaitung des Steuergeräts nach Fig. 1, und Fig. 3,4 und Fig. 5 je einen Schaltkreis aus Fig. 2 Das Heizgerät weist einen Heizwasser- und bzw. Brauchwassererhitzer 10 und ein dessen Inbetriebnahme in Abhängigkeit von der Wassertemperatur regelndes Steuergerät ii auf. Der Wassererhitzer 10 ist mit zwei über ein elektromagnetisches Dreiwegeventil 12 in Verbindung stehenden Heizwasserkreisläufen und einem Behälter 13 für Brauchwasser versehen. In einem gemeinsamen Leitungsabschnitt 14 d er der Heizwasserkreisläufe, der durch einen von einem Brenner 15 beheizten Wärmetauscher 16 führt, ist eine Umwälzpumpe 17 angeordnet. Der gemeinsame Leitungsabschnitt 14 bildet mit einem durch Heizkörper 20 führenden Leitungsabschnitt 21 einen ersten Heizkreislauf 14,21 und mit einer Leitung 22 einen zweiten Heizkreislauf 14,22 der durch den Brauchwasserbehälter 13 führt. An einer Ausflussleitung 23 des Brauchwasserbehälters 13 ist eine Druck dose 24 angeordnet, welche einen Schalter 26 des Steurgerätes betätigt.
  • Das Steuergerät 11, dessen Schaltanordnung noch näher beschrieben wird, hat einen vom Netz gespeisten Gleichrichter A, an dessen positivem Abgriff der hydraulisch betätigbare Schalter 26 angeschlossen ist. Über den Schalter, 26 wird je nach Bedarf entweder ein erster Temperaturregels chaltkrei s B oder ein Wahlschalter C und ein zweiter Temperaturegelschaltkreis D an den Gleichrichter A angeschlossen. Ferner ist das Steurgerät 11 mit einem vom ersten Regelschaltkreis B gesteuerten Schwellwertschalter E und einem die Pumpe betätigenden Schaltkreis F versehen. Der Schaltkreis F wird pom hydraulisch betätigbaren Schalter 26, vom ersten Regelschaltkreis B oder vom Niahlschalter C beeinflusst.
  • Die beiden Temperatur-Regelschaltkreise B und D undder Schwellwertschalter E steuern über ein Magnetventil 33 eines an einer Brennstoffleitung 27 angeordnetes integrierendes Stellglied 30.
  • Ferner ist im Wassererhitzer 10 am Brauchwasserbehälter 13 und am gemeinsamen Leitungsabschnitt 14 in Strömungsrichtung nach dem Wärmetauscher 16 je ein als NTC-Viderstand ausgebildeter Temperaturfühler 31 bzw. 32 angeordnet. Auch ist ein Rauinthermostat 27 vorgesehen.
  • E3 wird zunächst die Schaltfolge des Heizgerätes an Hand der Fig.1 erläutert. Mit dem Steuergerät 11 kann die Temperatur des Heizwassers und des Brauchwassers, wenn kein Wasser entnommen wird bzw. während der Entnahme, getrennt geregelt werden. Dabei ist die Beheizung des Brauchwassers, wenn nasser gezapft wird, vorrangig. Es folgt die Beheizung des Brauchwassers zur Erhaltung seiner Temperatur, wenn kein Wasser entnommen wird.
  • Bei der Entnahme von Brauchwasser entsteht eine Strömung in der leitung 23, wodurch die Druckdose 24 betätigt wird, welche dabei den Schalter 26 auf den ersten Regelschaltkreis B umschaltet. In dieser Stelluslg regelt der Schaltkreis 13 über das Stellglied 30 die Brennstoffzufuhr zum Brenner 15 in Abhängigkeit von der Brauchwassertemperatur. Ausserdem schaltet das Dreiwegeventil 12 welches über den Schalter 26 betätigt wird, auf den zweiten durch den Brauchwasserbehälter 13 führenden Heizkreislauf 14,22 um.
  • Ist der Zapfvorgang beendet, so schaltet der hydraulisch betätigbare Schalter 26 auf seinen Ruhekontakt zurück. Dabei wird der zweite Regelschaltkreis D für die Erhaltung der Brauchwassertemperatur und der Wahlschalter C an die Stromversorgung A angeschlossen.
  • Der erste Regelschaltkreis B wird nun über den Wahlschalter G gespeist, mit welchem die Heizwasser-Temperaturregelung nach der Heizwasser- oder der Raumtemperatur eingestellt werden kann.
  • Wenn der Brauchwasser-TeIsperaturfühler Wärme anfordert, dann schaltet der zweite Regelkreis D die Stromversorgung zum Wahlschalter C ab und das Dreiweg£ entil ;2 auf den zweiten wasser kreislauf 14,22 um, während über das Stellglied 30 der Betrieb des Brenners 15 auf Höchstleistung eingestellt wird. Erst wenn kein Wasser gezapft und auch kein Wärmebedarf zur Erhaltung der Brauchwassertemperatur gefordert wird, dann ist das Steuergerät zur Regelung der Heizwassertempertur freigegeben. In diesem Fall fliesst das Heizwasser durch die Heizkörper 20 und der erste Regelschaltkreis B steuert in Zusammerhang mit dem Schwellwertschalter E die Brennstoffzufuhr zum Brenner 15.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise des Reizgerctes wird die Umwälzpumpe in jeden Fall bei bärrjebedarf in Betrieb gesetzt.
  • Während der Betriebspausen kann sie entweder durchlaufen oder nach Ende jeder Heizperiode eine Zeitspanne, dessen Dauer vom Schaltkreis F gesteuert wird, nachlaufen, damit eine Überhitzung des Wassers in Wärmeübertrager 16 vermieden-wird. Der erwünschte Betrieb wird durch den Wahlschalter C festgelegt.
  • Ein Schaltbild des Steuergerätes 11 ist in Fig. 2 näher dargestellt.
  • Über einen von Hand betätigbaren Schalter 35 ist der Gleichrichter A an das Netz angeschlossen. Voru Gleichrichtcr A aus führt die Stromversorgung zu allen elektrischen Vorrichtungen des Wassererhitzers, mit Ausnahme der Umwälzpumpe 17, welche vom Netzstrom gespeist wird.
  • Zum besseren Verständnis werden die in Zusammenhang mit Fig. 1 schon erwähnten Schaltkreise des Steuergerätes einzelndbeschrieben;.
  • Der für die Regelung der Brauchwasser- und Heizwassertemperatur dienende erste Regelschaltkreis B (Fig. 3) hat einen Irnpulsgenerator 36, der von einem Spannungsteiler aus einem Widerstand als Sollwertgeber 37 bzw. 38(Fig. 2) und de Heissleiter 31 bzw. 32 gesteuert wird. Dieser Spannungsteiler ist einerseits über den hydraulisch betätigbaren Schalter 26 und andererseits über einen Umschaltkontakt 41 eines ersten Relais 43 an die Abgriffe des Gleichrichters A angeschossen. An einen Ruhekontakt 44 des h-draulisch betätigbaren Schalters 26 und an dessen Arbeitskontakt 45 ist ae einer der Sollwertgeber 38 bzw. 37 für Heizwasser bzw. Brauchwassertemperatur angeschlossen. Das andere Ende dieser beiden Widerstände 38 bzw. 37 ist an einen einen I;Iitt-elabgriff des Spannungsteilers bildenden Schaltpunkt 46 mit den beiden Heissleitem 31 bzw. 32 ist an einem Ruhekontakt 48 bzw. an einem Arbeitskontakt 49 des ULlschalters 41 angeschlossen.
  • An dem Mittelabgriff 46 des Spannungsteilers ist die Basis eine Transistors 53 angeschlossen, dessen Kollektor-Emitterstrecke in einen zweiten Spannungsteiler 54,55 eingeschaltet ist. Ein Kondensator 56 dessen eine Seite über einen Ladewiderstand 57 mit den Ausgang 58 des Impulsgenerators verbunden ist, ist mit der anderen Seite an einem Abgriff 59 des Spannungsteilers 54,55 angelegt.
  • Der invertierende Eingang 4 des Impulsgenerators 36 ist über eine Zuleitung 60 an eine Leitung 61 des RC-Gliedes 56,57 zwischen dem Kondensator 56 und dem Ladewiderstand 57 angeschlossen. Der nichtinvertierende Eingang 3 des Impulsgenerators 36 ist über Widerstande 63 und 64 mit dem Ausgang 58 des Impulsgenerators verbunden.
  • Der Ausgang 58 des Impulsgenerators 36 ist an einem dritten Spannungsteiler 66, 67 (Fig. 2) angeschlossen, welcher mit Widerständen 68,69,70,71,72 und 73 versehen ist. An dem Spannungsteiler 66,67 ist einerseits der Schwellwertschalter E und ein Kondensator-75 und andererseits die Basis eines als Schaltorgan ausgebildeten Transistors 76 angelegt. Der Emitter des Transistors 76 empfängt über eine Diode 77 das Ausgangssignal des Schwellwertschalters E.
  • Auch kann der Emitter des Transistors 76 über eine Leitung 78, eine Diode 79, eine Leistung 80 und den Arbeitskontakt 45 des hydraulisch betätigbaren Schalters 26 an eine Zuleitung des Gleichrichters angeschlossen werden. Mit dem Kollektorstrom wird das Magnetventil 33 für die Brennstoffzufuhr gesteuert. Das Magnetventil 33 kann auch über eine Leitung 83, einen zweiten Umschaltkontakt 84, der noch näher beschrieben wird, eine Leistung 85 und den Ruhekontakt 44 des hydraulisch betätigbaren Schalter 26 direkt vom Gleichrichter A gespeist werden.
  • Der Schwellwertschalter E (Fig.2) ist als Kippschaltung ausgebildet, deren Eingangsspannung über einen Abgriff 86 des dritten Spannungsteilers 66,67 und über einen Abgriff 87 eines mit einem widerstand 88 und einer Zener-Diode 89 versehenen vierten Spannungsteilers 90,91 hergeleitet ist. Der Ausgang 95 des Schwellwertschalters z ist über eine LeitunG 96 und die Diode 77 mit den Emitter des Transistors 76 verbunden.
  • Der zweite Regelschaltkreis D (Fig.4) ist ebenfalls als eine Kippschaltung ausgebildet, die über die Leitung 85 und den Ruhekontakt 44 des Schalters 26 und über eine Zuleitung 97 vom Gleichrichter A gespeist wird. Das Eingangs signal der Kippschaltung im zweiten Regelschaltkreis D wird von einem fünften Spannungsteiler 98,9'3 bestimmt, der einen als Sollwertgeber für Brauchwassertensperatur ausgebildeten Widerstand 100 und einen Heissleiter 102 für den Istwert aufweist. Der -iderstand 100 ist mit dem Sollwertgeber 37 des ersten Regelschaltkreis'es B in mechanischer Verbindung und derart bemessen, dass die vom Widerstand 100 festgelegte Solltemperatur wenige Grc-ã unterhalb der vorn Sollwertgeber 37 angegeben liegt. Der Heissleiter 102 ist am Behälter 13 für Brauchwasser angeordnet. Der zweite Regelschaltkreis D steuert ein zweites Relais 105, dessen Umschaltkontakt 84 in seiner Ruhestellung das Dreiwegeventil 12, das erste Relais 43 und den ;ahlschalter G (Fig.5) an. die Leitung 85 schliesst. Dem zweiten Relais 105 ist ein handbetätigbarer ,Schalter 106 vorgeschaltet.
  • Ein Umschaltkontakt 110 des Wahlschalters C (Fig. 5) ist mit Arbeitskontakten 111, 112, 113 und 114 versehen. Der Kontakt 110 ist über eine Leitung 115 mit dem Ruhekontakt des Umschaltkontaktes 84 -(Fig.4) verbunden. Über den ersten Ärbeiiskontakt 111 wird eine erste Zuleitung 116 zum Schaltkreis F und eine Leitung 117 mit dem Widerstand 38, über den zweiten Arbeitskontakt 112 die Leitung 117, über den Arbeitskontakt 113 die erste Zuleitung 116 und eine Leitung 118 mit darin liegenden Heissleiter 119 und über den Arbeitskontakt 114 die Leitung 118 an die Leitung 115 angeschlossen. Die eitungen 117 und 118 sind mit dem Schaltpunkt 46 des ersten Spalmungsteilers im ersten Regelschaltkreis 13 ver bunden.
  • Der als Sollwertgeber ausgebildete Heissleiter 119 ist mit einer von einem Raumthermostaten 27 beeinflussten Heizwicklung versehen.
  • Zur Steuerung der Pumpe 17 ist das Steuergerät mit dem Schaltkreis F (Fig.2) versehen, der als eine Kippschaltung ausgebildet ist.
  • In dieser Kippschaltung sind zwei Transistoren 128 und 129 angeordnet, deren Emitter gemeinsam mit der positiven und deren Kollektoren gemeinsam mit der negativen Zuleitung des Gleichrichters A verbunden sind. Zur Steuerung der Kippschaltung sind zwei Zuleitungen vorgesehen, welche an einem Schaltpunkt 130 einer Basis zuleitung 131 des ersten Transistors 128 angeschlossen sind. Je nach Regelungsart des Steuergerätes 11 wird der Schaltkreis F entweder über die erste Zuleitung 116 oder über eine mit den Leitungen 87 und 80 verbundene zweite Zuleitung 132 gesteuert.
  • Am Kollektor des ersten Transistors 128 ist die Basis des zeit Transistors 129 angelegt, an dessen Kollektor ein drittes Relais 134 mit dem Schaltkontakt 135 zur Betätigung der Umwälzpumpe 17 angeschlossen ist. Der Basis-Kollektor-Strecke des ersten Tran sistors 128 ist ein Kondensator 136 als Zeitglied parallel geschaltet.
  • Zur Beschreibung der Wirkungsweise des Steuergerätes 11 wird zunächst angenommen, dass weder Brauchwasser gezapft noch Wärme zur Brhaltung der Brauchwassertemperatur gefordert wird. Diese Schaltstellung, die in der Figur 2 dargestellt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltkontakt des hydraulisch betätigbaren Schalters 26 und der Ur;schaltkontakt 84 des Relais 105 jeweils an den zugeordneten Ruhekontakt angelegt sind. Dabei öffnet das in Anzugsstellung stehende Dreiwegeventil 12 den Heizwasserkreislauf 21,14 und das ebenfalls angezogene erste Relais 43 schliesst über seinen Kontakt 41 den Heissleiter 31 für den Istwert der Heizwassertemperatur an den ersten Spannungsteiler des Reelschaltkreises B an. Der zweite Widerstand dieses ersten Spannungsteilers ist der über die Leitung 117 im l;ahlschalter C und den Beitungen 115 und 85 angeschlossene Sollwertgeber 38 für Heizwassertemperatur. Auf diese Weise isjt; das Steuergerät 11 zur Regelung der Heizwassertemperatur eingestellt, wobei die Steuerung der Brennstoffzufuhr über den Impulsgenerator 36 des ersten Regelschaltkreises B und den Schwellwertschalter E erfolgt.
  • Die in diesem Fall stetige Regelung der Brennerleistung wird durch das Einschaltverhältnis, d.h. das Impuls-Periodenverhältnis, des rechteckigen Ausgangssignals des Impulsgenerators 36 bewirkt.
  • Der Widerstandswert des als NTC-Widerstand ausgebildeten Wärmefühlers 31 wird bei fallender Heizwassertemperatur grösser, so dass sich der Steuerstrom in Durchlassrichtung des Transistors 53.
  • durch das steigende Potential am Schaltpunkt 46 erhöht. Das hierdurch fallende Potential des Schaltpunktes 59 im Kollektorstromkreis des Transistors 53, welches das Anfangspotential des Kondensators 5G bestimmt, verlängert die Auflæde- und Entladezeit des Kondensators 56. Wenn die Spannung des Kondensators 56, welcher sich während des Sperrzustanden des Impulsgenerators 36 über de Ladewiderstand 57 durch das von Spannungsteiler uu',ü7 hergtleitete-Potential am Schaltpunkt 58 auflädt, einen Wert erreicht, bei welchem die über die Leitung 60 am invertierenden Eingang 4 des Imulsgenerators angelegte Spannung den Schwellwert des nichtinvertierenden Eingangs 3 erreicht, steuert der Impulsgenerator 36 durch. Dabei sinkt das Potential des Ausgangssignals des Impulsgenerators 36 am Schaltpunkt 58, wodurch der Schwellwert aln nichtinvertierenden Eingang 3 ebenfalls fällt und der Kondensator 56 sich wieder entlädt bis der Impulsgenerator erncut sperrt.
  • Das Einschaltverhältnis des Ausgangssignals nimmt bei fallender Wassertemperatur durch die Abnahme des Anfangspotentials des Kondensators 56 zu. Das Ausgangssignal des Ilipulsgenerators steuert das-Potential an der Basis des als Schaltglied ausgebildeten Transistors 76, wenn an dessen Emitter eine positivere Spannung angelegt ist, derart, dass das Magnetventil 33 in gleichen ;inschaltverhältnis öffnet und schliesst. Damit wird die Brennstoffzufuhr zum Brenner 15 in Abhängigkeit des Einschaltverhältnisses bzw. der Wassertemperatur über das nicht näher beschriebene integrierende Stellglied 30 stetig geregelt.
  • Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 36 steuert ferner durch seinen über den Kondensator 75 gebildeten fit4 elwert den Schwellwertschalter E. Die Kippschaltung dieses Schalters, dessen Schizellwert für den Kippvorgang vom Spannungsteiler °0,91 bestinr7t wird, bleibt im Sperrzustand, wenn die vom Mittelwert hergeleitete und am Eingang 86,87 angelegte Spannung zu hoch ist, bzw. das Einschaltverhältnis zu niedrig ist. Erreicht das Einschaltverhältnis einen vorbestimmten Wert, beispielsweise X,8, dann schaltet die Kippschaltung durch,so dass der Emitter des Transistors 76 über die Leitung 96 und die Diode 77 positiv vorgespannt wird. Von diesem Zeitpunkt an beginnt die Regelung der Brennstoffzufuhr und somit die Beheizung des Heizwassers.
  • Die Solltemperatur des Heizwassers kann auch durch den Raum- Thermostaten 27 gesteuert werden. Hierfür muss der Wahlschalter 110 auf die Kontakte 11>4 oder 114 umgeschaltet werden, wodurch der vom Thermostaten 27 beeinflusste Heissleiter 119 anstelle des Widerstandes 38 an den ersten Spannungsteiler angeschlossen wird.
  • Fordert nun das Brauchwasser Wärme an, dann spricht die durch das Istwert-Sollwert-Verhältnis der Widerstände 102, 100 gesteurte Kippschaltung des zweiten Regelschaltkreises D an. Dabei schaltet' das zweite Relais 105 seinen Um'schaltkontakt 84 auf den Arbeitskontakt um, wodurch die Stromzufuhr zum ersten Relais 43, zum Dreiwegeventil 12 sowie zum Wahlschalter C und dem ersten Regelschaltkreis E unterbrochen wird. Das sich nun in Ruhestellung befindende Dreiwegeventil 12 schliesst den Heizwasserkreislauf zum Erwärmen des Brauchwassers auf die Leistung 22 un. Die Heizwasser-Temperaturregelung durch den Regelschaltkreis B wird nur kurzzeitig durch das Aufheizen des Brauchwassers unterbrochen, denn zur Erhaltung der Brauchwasser-Temperatur, bei der keine Regelung notwendig ist, kann der Brenner auf Volleistung betrieben werden.
  • Ein Überschwingen der Temperatur ist durch die auf einige Grade unter der eingestellten Auslauftemperatur liegende Solltemperatur für die Brauchwasser-erhaltung annähernd vermieden.
  • Die volle Brennerleistung wird durch das Umschalten des Umschaltkontaktes 84 auf seinen Arbeitskontakt hervorgerufen, wodurch das Nagnetventil 53 über die Leitungen 83 und 85 direkt an die Stromversorgung angeschlossen wird.Diese maximale Brennstoffzufuhr wird erst dann wieder unterbrochen, wenn das Brauchwasser seine erwünschte Temperatur erreicht hat und der Umschaltkontakt 84 durch den in Sperrzustand zurückgekehrten zweiten Regelschaltkreis D auf seinen Ruhekontakt umschaltet, wodurch das Steuergerät wieder auf Heizwasser-Temperaturregelung umschaltet Beim Zapfen von Brauchwasser wird das Steuergerät auf eine stetige Regelung der Brauchwassertemperatur im vollen Regelbereich umgeschaltet. Dieses erfolgt dadurch, dass der hydraulisch betätigbare Schalter 26 von der Druckdose 24 beim Auftreten einer Wasserströmung in der Leitung 23 auf seinen Arbeitskontakt 45 umgeschaltet wird, wobei ebenfalls wie durch den Umschaltkontakt 84, die Stromzufuhr zum ersten Relais 43, zum Dreiwegeventil 12 sowie zum Wahlschalter C und folglich auch zum Schwellwertschalter B unterbrochen. Der den ersten Regelschaltkreis B steuernde Spannungsteiler besteht in diesem Fall aus dem Widerstand 37 und dem Heissleiter 31 für den Sollwert bzw. Istwert der Brauchwassertemperatur, welche durch den Umschaltkontakt 41 des nichterregten ersten Relais 43 und dem auf seinem Arbeitskontakt 45 liegenden Schalter 26 an den Spannungsteiler angeschlossen sind. Dadurch, dass der Schwellwertschalter E ausgeschaltet, der Emitter des Transistors 76 jedoch über die Leitungen 78 und 80 während des Zapfvorganges durchgehend positiv vorgespannt ist, erfolgt die stetige Regelung der Brennstoffzufuhr' welche wie schon beschrieben vom Impulsgenerator 36 gesteuert wird, über den ganzen Regelbereich des Xegelschaltkreises B. Während des Zapfvorganges kann keine Temperaturregelung über den Schaltkreis D erfolgen, weil dessen Anschluss über die leitung 85 an die positive Zuleitung des Gleichrichters durch den Schalter 26 unterbrochen ist.
  • Je nach Bedarf kann die Regelung zur Erhaltung der Brauchwassertemperatur, welche über den Schaltkreis D gesteuert wird, durch Öffnen des von Hand betätigbaren Schalters 106 abgeschaltet werden. Ebenfalls kann beispielsweise für den Sommerbetrieb durch Öffnen eines dem Ruhekontakt des Umschalters 84 in Reihe geschalteten Schalters 136 die Heizwasser-Temperaturregelung unterbrochen werden.
  • Beim Durchsteuern der Kippschaltung wird das dritte Relais 134 erregt und dessen Kontakt 135 gescElossen, wodurch die Umwälzpumpe 17 in Betrieb gesetzt wird. Die Kippschaltung F wird durchgesteuert, wenn am Schaltpunkt 130 bzw. an der Basis des ersten Transistors 128 ein positives Potential angelegt ist. Dieses geschieht während der Heizwasser-Temperaturregelung iiber die erste Zuleitung 116, wenn der Wahlschalter 110-an seinem Kontakt 111 oder 113 liegt. In diesem Fall ist die Pumpe durchgehend, auch in den Betriebspausen des Brenners, in Betrieb. Ist der Wahlschalter an dem Kontakt 112 oder 114 angelegt, so k.tnn der Schaltpunkt 150 nur über die zweite Zuleitung 132 ein positives Potential erhalten.
  • Dabei wird die Kippschaltung nur während des Betriebes des Brenners durchgesteuert. Wenn die Brennstoffzufuhr abgeschaltet wird, dann erhält der Schaltpunkt 130 keine Spannung mehr, aber der aufgeladene Kondensator 135 vermag die Steuerspannung noch eine Weile zu halten, so dass die Umwälzpumpe nach dem Erlöschen des Brenners eine kurze Zeitspanne nachläuft. Bei Wärmeanforderung zur Erhaltung der Brauchwassertemperatur oder bei der Brauchwasserentnahme wird der Schaltkreis F durch Anschluss der zweiten Zuleitung 132 an den Gleichrichter A erregt. Auch hier kann die Umwälzpumpe entweder durchlaufen, wenn der Umschalter 110 auf seinem Kontakt 111 oder 113 angelegt ist oder nur nachlaufen, wenn bei Erreichen der gewünschten Temperatur die Brennstoffzufuhr abgeschaltet wird.

Claims (9)

A n s p r ii c h e:
1. Heizgerät fur Brauchwasser und Heizwasser, mit einem Gas- oder Ölbrenner, einer Umwälzpumpe für das Heizwasser und einem Steuergerät,welches in Abhängigkeit von der Temperatur von mindestens zwei Medien die Brennerleistung und die Umwälzpumpe steuert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Steuergerät (11) mindestens zwei Temperatur-Istwert-Sollwert-Vergleichsstufen und einen mit einem Impulsgenerator- (36) versehenen Regelschaltkreis (B) aufweist, an dessen eingang bei Wärmebedarf die einer vorbestimmten Rangordnung entsprechende Temperatur-Vergleichsstufe über vom Steuergerät überwachte Schaltmittel angeschlossen ist, und dass das von der Vergleichsstufe beeinflusste Ausgangssignal des Regelschaltkreises (B) ein integrierendes Stellglied (30) steuert, welches dabei nach Massgabe des Wärmebedarfs die Brennstoffzufuhr zum Brenner (15) stetig regelt.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Istwert-Sollwert-Vergleichsstufe des Steuergerätes (11) einen mit einem Potentiometer (37,38 bzw. 119) als Sollwertgeber und einen temperaturabhängigen Widerstand (31, bzw. 32) als Istwertgeber ausgebildeten Spannungsteiler hat, an dessen Mittelabgriff (46) die Basis eines Transistors (53) angeschlossen ist, welcher ein Zeitglied (56,57) beeinflusst, das in an sich bekannter Weise den Irnpulsgenerator (36) des Regelschaltkreises (B) steuert.
3. Heizgerät nach anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d ß&'r den Regelschaltkreis (S) ein erste Spannungsteiler mit einem Sollwert- und einem Istwertgeber für Brauchwasser und ein zweiter Spannungsteiler für Heizwasser vorgesehen sind, welche von einem hydraulisch betätigbaren Schalter (26) überwacht sind, der gleichzeitig ein Dreiwegeventil (12) zur Uberwachung von zwei Heizwasserkreisläufen --betätigt.
4. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass am Ausgangsabgriff des Impulsgenerators (36) ein Schwellwertschalter (E) angeschlossen ist, der den Betrieb des Stellgliedes (30) auf einen vorbestimmten Regelbereich begrenzt.
5. Heizgerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Schwellwertschalter (E) des Steuergerätes (11) als bistabile Kippschaltung ausgebildet ist, an deren Eingang eine Steuerspannung angelegt Ist, die vom Ausgangssignal des Impulsgenerators (36) hergeleitet und durch einen den Eingangsanschlüssen der Kippschaltung parallel geschaltenen Kondensator (75) gemittelt ist.
6. Heizgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Ausgang des Impulsgenerators (36) und der des Schwellwertschalters (E) an den Steuerkreis eines zweiten Transistors (76) angeschlossen sind, in dessen Kollektor-BLitter-Strecke das Stellglied (30) für die Brennstoffzufuhr angeordnet ist.
7. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein den Pumpenbetrieb steuernder Schaltkreis (y) vorgesehen ist, der als Kipschaltung mit einem R-G Glied (136,137) zur Bestimmung eines Pumpennachlaufs ausgebildet ist.
8. Heizgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, da3s das Steuergerät (11) it einem zweiten Temperaturregelschaltkreis (D) versehen ist, welcher als 2-Punkt-Regler ausgebildet ist und einen Schalter (84) hat, der einen den zweiten Transistor (76) des ersten Regelschaltkreises (B) umgehenden Stromkreis des Stellgliedes (30) überwacht.
9.-,Heizgerät nach Anspruch 8, d-a-d u r c h g e k-e n nz e i c h n e t, dass für die Steuerspannung des zweiten Regelschaltkreises (D) ein Spannungsteiler vorgesehen ist, der aus einem Potentiometer (100) als Sollwertgeber und einem von der Brauchwassertemperatur abhängigen NTC-Widerstand (102) gebildet ist.
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