DE2452569A1 - Regeleinrichtung fuer einen elektrisch beheizten durchlauferhitzer - Google Patents

Regeleinrichtung fuer einen elektrisch beheizten durchlauferhitzer

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DE2452569A1
DE2452569A1 DE19742452569 DE2452569A DE2452569A1 DE 2452569 A1 DE2452569 A1 DE 2452569A1 DE 19742452569 DE19742452569 DE 19742452569 DE 2452569 A DE2452569 A DE 2452569A DE 2452569 A1 DE2452569 A1 DE 2452569A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
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    • G05D23/00Control of temperature
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Description

  • Regeleinrichtung für einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 615 417 ist eine Regeleinrichtung für Durchlauferhitzer bekannt, bei welcher in Reihe mit einem Heizwiderstand ein Temperaturregler eingeschaltet ist. Hierbei soll ein Temperaturfühler die Wassertemperatur fühlen und bei Unterschreiten des Sollwertes ein Thyristor so lange zünden, bis der Sollwert wieder erreicht ist. Da dieser Regler als Zweipunktregler ausgebildet ist, haften ihm auch alle Nachteile eines Zweipunktreglers an.
  • Weiterhin wird bei der bekannten Regeleinrichtung ein zweiter Heizwiderstand unabhängig von der Temperatur von einem Druckdi fferenzschal ter eingeschaltet, was bedeutet, daß abhängig vom Wasserstrom neben der Konstantlast eine zusätzliche Stufe eingeschaltet wird. Unterschiedliche einstellbare Auslauftemperaturen lassen sich mit dieser Schaltungsanordnung nicht erreichen, sondern lediglich eine Auslauftemperatur von ca. 600 C. Bei dieser Temperatur tritt aber schon eine starke Verkalkungsgefahr des Gerätes ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung der Regelung der Wasserauslauftemperatur durch die Anordnung der Temperaturfühler und eine Störgrößenerfassung zu erreichen.
  • Spezielle Aufgabe ist es weiterhin, die Auslauftemperatur einstellbar zu machen und konstant zu halten, auch wenn sich der Wasserstrom ändert. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die Konstantl aststufe unabhängig.vom Wasserstrom temperaturabhängig einzuschalten, um somit den Energiebedarf an den der Temperaturerhöhung anzupassen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst.
  • Mit der Erfindung ergeben sich die Vorteile, daß ein einfacher P-Regler Verwendung finden kann, welcher einen geringen Aufwand an elektrischen Bauteilen darstellt, wobei trotzdem eine fast. lineare Auslauftemperatur mit nur geringem Oberschwingen erreicht. wird.
  • Durch die Teilung der Strecken in einen geregelten und einen gesteuerten Teil und die Anordnung der Temperaturfühler, erreicht man kurze Totzeiten bei kurzen Regelstrecken, was wesentlich zur Verbesserung des Regelergebnisses beiträgt. Durch die. Störgrößenerfassung werden alle Störgrößeneinflüsse, wie Einlauftemperatur, Wasserstrom, Spannungsschwankungen, erfaßt und der Regelung mitgeteilt.
  • Da die Konstantlaststufe temperaturabhängig zugeschaltet wird, ergibt sich ein vernachlässigbar kleiner Temperatursprung bei der Zuschaltung.
  • Kann die Auslauftemperatur auf eine kleinere Temperatur als 600 C eingestellt werden, braucht kein kaltes Wasser beigemischt werden. Durch diese Maßnahme wird auch eine Verringerung der Verkalkungsgefahr erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Fig.
  • 1 und 2 der.Zeichnungen.
  • Gleiche Bezugszeichen bedeuten jeweils die gleichen Einzelheiten. Es zeigen Fig. 1 eine Regeleinrichtung gemäß der Erfindung Fig. 2 ein Leistungs-Temperaturkennlinienfeld mit dem Wasserstrom als Parameter.
  • In Fig. 1 ist ein Durchlauferhitzer 1 mit einem Einlaßkanal 2, Heizkanälen 3, 4, 5 und 6 und einem von einem Ventil 7 absperrbaren Auslaßkanal 8 dargestellt. Die Heizkanäle 3, 4, 5 und 6 sind dabei in Serie geschaltet und enthalten je einen Heizwiderstand 9, 10, 11 und 12, der als Rohrheizkörper ausgebildet sein kann und vom Wasser umspült wird. Der Heizwiderstand 9 ist über eine Leitung 13 mit dem Heizwiderstand 10 und einem Kontakt 14 eines Wasserschalters 15 verbunden.
  • Der andere Anschluß 16 des Hetwiderstandes 9 korrespondiert über eine Leitung 17 mit einem Triac 18 und einem weiteren Schaltkontakt 19 des Wasserschalters 15. Der Heizwiderstand 10 ist über einen Relaiskontakt 20 und eine Leitung 21 mit einem Anschluß 22 des Heizwiderstandes 11 und einem Kontakt 23 des Wasserschalters 15 verbunden. Die drei Phasen R.S.T.
  • sind dabei an die Kontakte 14, 23 und 19 angeschlossen. Eine Verbindungsleitung 24 verbindet die Heizwiderstände 11 und 12, so daß sich eine Serienschaltung ergibt. Ein Anschluß 25 des Heizwiderstandes 12 wird von dem Triac 18 bestromt.
  • Ein erster temperaturabhängiger Widerstand 26, der zwischen den in Fließrichtung 60 vorletzten und letzten Heizwiderständen 11 und 12 die Temperatur des Wassers fühlt, ist einer seits an eine positive Versorgungsspannung 27 und andererseits über eine Leitung 28 an einen zweiten, temperaturabhängigen Widerstand 29 angeschlossen. Der temperaturabhängige Widerstand 29, der die Temperatur des Wassers zwischen den Heizwiderständen 9 und 10 abfühlt, ist über eine Leitung 30 an einen P-Regler 31 und einen Spannungsvergleicher 32 angeschlossen, wobei der P-Regler 31 über einen Nullspannungsschalter 33 mit einem Gateanschlu Mdes Triacs 18 und der Spannungsvergleicher 32 mit einer, den Relaiskontakt 20 betätigenden Relaisspule 35 verbunden ist. Dem P-Regler 31 wird über ein mit einer negativen Spannungsquelle 36 verbundenes Sollwertpotentiometer 37 ein einstellbarer Sollwert eingegeben.
  • Der Spannungsvergleicher 32 erhält über eine Referenzspannungsquelle 38 und eine Leitung 39 eine Referenzspannung.
  • In dem Einlaßkanal 2 ist eine Venturi 40 eingebaut, wobei jeweils vor und hinter der Venturi 40 Rohrleitungen 41 und 42 abzweigen, die mit Membrankammern 43 und 44 des Wasserschalters 15 verbunden sind.
  • Wird eine geringe Menge pro Zeiteinheit an Brauchwasser gezapft, schaltet der Wasserschalter 15, angetrieben vom Differenzdruck der Venturi 40, die Kontakte 14, 23 und 19. Der Heizwiderstand 9 wird dabei an Spannung gelegt und heizt das durchfließende Wasser auf. Der temperaturabhängige Widerstand 29 fühlt die Temperatur des Wassers, die abhängig ist von den Störgrößen der Einlauftemperatur, der Größe des Wasserstroms und der Spannung am Heizwiderstand 9.
  • Dieses aufgeheizte Wasser gelangt zum temperaturabhängigen Widerstand 26, der die Ist-Temperatur fühlt und diese dem Regler 31 mitteilt. Der Regler 31 ist als P-Regler ausgebildet, welcher eine bleibende Regelabweichung aufweist, die sich vergrößert, je größer der Wasserstrom wird.
  • Diese Regelabweichung wird durch den nachgeschalteten Heizwiderstand 12 nahezu kompensiert, der etwa die gleiche Energie erhält wie der Heizwiderstand 11, da beide in Serie mit dem Triac'l8,geschaltet sind und etwa gleiche Widerstandswerte besitzen.
  • Alle auf den Eingang der Regelstrecke wirkenden Störgrößen werden vom temperaturabhängigen Widerstand 29 erfaßt und ebenfalls dem Regler 31 mitgeteilt, der diese Störgrößen vor dem Durchlaufen der gesamten Regelstrecke ausregeln kann.
  • Wird der Wasserstrom erhöht,so vergrößert sich der Widerstandswert der beiden temperaturabhängigen Widerstände 26 und 29 ständig. Dadurch sinkt die Spannung der Leitung 30 gegenüber der negativen Betriebsspannungsquelle 36. Im Spannungsvergleicher 32 wird diese Spannung mit der Referenzspannung 38 verglichen und nach Oberschreiten der Referenzspannung 38 wird das Relais 35 betätigt und somit der Heizwiderstand 10 an Spannung angeschaltet. Der temperaturabhängige Widerstand 26 fühlt nun eine stark steigende Temperatur und veranlaßt den Regler 31, den Heizwiderständen 11 und 12 weniger Energie zuzuführen, bis der Sollwert, welcher am Sollwerteinsteller 37 einstellbar ist, erreicht ist.
  • Durch die günstige Anordnung des temperaturabhängigen Widerstandes zwischen den beiden Heizwiderständen 11 und 12 ergibt sich eine geringe Totzeit und somit kein Oberschwingen der Auslauftemperatur.
  • In Fig. 2 ist die Auslauftemperatur 2/°C in Abhängigkeit von der Leistung P/kW dargestellt. Der Parameter ist der Wasserstrom. In diesem Beispiel soll die Temperatur des Wassers auf ca. 460 C t 20 C gehalten werden, bei einer Einlauftemperatur von 180 C.
  • Wenn ein Wasserstrom von ca. 3,6 timin gezapft wird, entsprechend einer Geraden 50, ergibt sich etwa eine Temperatur von 460 C, bei einer Grundlast von 7 kW, da der Heizwiderstand 9 eingeschaltet ist. Wird der Wasserstrom erhöht, z.B. gemäß einer Geraden 51, so wird das Wasser von der Grundlast und der geregelten Leistung beheizt. Ohne den Heizwiderstand 12 ergäbe sich eine Kennlinie, die dem Verlauf einer strichpunktiertenKurve 52 folgen würde, wobei der Schnittpunkt der strichpunktierten Linie 52 mit der Geraden 51 die Temperatur des auslaufenden Wassers angibt. Die Kurve 52 stellt gleichzeitig den Verlauf der Reglerkennlinie des P-Reglers 31 dar. Mit zunehmendem Wasserstrom würde die Temperatur also sinken. Da aber dem Heizwiderstand 11 ein Heizwiderstand 12, der ebenfalls vom Triac 18 gespeist wird, strömungsmäßig nachgeschaltet ist, addiert sich zur ebengenannten Leistung die Leistung des nachgeschalteten Heizwiderstandes 12, so daß sich eine Erhöhung der Auslauftemperatur auf ca. 480 C ergibt. Wird der Wasserstrom weiter erhöht, so wird zur Grundlast noch eine weitere geschaltete Konstantlast, repräsentiert durch die Beheizung des Heizwiderstandes 10, zugeschaltet. Eine strichpunktierte Kurve 53 stellt dabei wieder die Reglerkennlinie des P-Reglers 31 dar, während die Kurven 54 und 55 die Auslauftemperatur in Abhängigkeit von dem Wasserstrom repräsensieren.
  • Bei einem Wasserstrom von ca. 9 &/min ergäbe sich gemäß einer Geraden 56 eine Auslauftemperatur von 460 C und bei ca. 11,5 &Ymin eine Auslauftemperatur von 440 C gemäß einer Geraden 57. Eine Veränderung der Einlauftemperatur würde von dem temperaturabhängigen Widerstand 29 kompensiert werden.
  • Am Punkt 58 ergibt sich ein Knick zwischen den Kurven 54 und 55. An diesem Punkt erreichen die Grundlast in Verbindung mit der geregelten Last ihr Maximum und die weitere Grundlast, repräsentiert durch den Heizwiderstand 10, wird zugeschaltet. Der Regler 31 in Verbindung mit dem Nullspannungsschalter 33, liefert in diesem Punkt 58 keine Impulspakete an die Heizwiderstände 11 und 12, so daß auch die Reglerkennlinie 53 bei der geringsten Regelabweichung beginnt. Eine Gerade 59 repräsentiert hierbei einen Wasserstrom von ca. 7 t/min.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: D Regeleinri-chtung für einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer mit einem Durchlaufkanal, darin angeordneten, von einem Schalter gesteuerten Heizwiderständen sowie einem Temperaturfühler, dessen Istwert über einen Regler die Leistungsabgabe an die Heizwiderstände beeinflußt, wobei die Heizwiderstände in einen Konstantlast- und einen triacgesteuerten Lastwiderstand aufgeteilt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Heizwiderstände (11,12) gemeinsam mit einem Triac (18) in Serie liegen und daß im Kanal (5,6) zwischen den Heizwiderständen (11,12) der Temperaturfühler (26) angeordnet ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler aus zwei temperaturempfindlichen Widerständ(enXrbes)teht, und daß der zweite Temperaturfühler (29) in Fließrichtung (60) gesehen hinter dem Konstantlastwiderstand (9) angeordnet ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände (11,12) in Reihe geschaltet sind.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des Konstantlastwiderstandes (9,10) gleich dem Widerstandswert der triacbeeinflußten Heizwiderstände (11,12) ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (31) als P-Regler ausgebildet ist, der gemeinsam mit einem Spannungsvergleicher (32) von den Temperaturfühlern (26,29) beeinflußt ist, wobei der Ausgang des P-Reglers (31) mit einem Triac (18) und der Ausgang der Spannungsvergl ei cherstufe (32) mit einem Kontakt (20) verbunden ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Temperaturfühler (29) in Fließrichtung vor dem ersten Temperaturfühler (26) angeordnet ist.
    Leerseite
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