DE19535265C1 - Heißwasserbereiter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heißwasserbereiter mit einem
Wasserbehälter in dem ein Zweikammer-Wärmetauscher angeordnet
ist, in dessen einer Kammer dem Gerät Kaltwasser zugeführt, und in
dessen anderer Kammer dem Gerät Heißwasser entnommen wird, wobei
im Zulauf zu der Kaltwasserleitung ein Zapfventil angeordnet ist.
Ein solcher Heißwasserbereiter ist aus der DE 295 04 141 U1
vorbekannt. Mit diesem soll keimfreies Wasser zur Verfügung gestellt
werden, und zwar in Kleinmengen, wie sie beim tägliche Bedarf, etwa
beim Zähneputzen oder bei der sonstigen Körperhygiene, aber auch
zum Zubereiten von Speisen notwendig sind.
Dadurch, daß das gezapfte, keimfreie Wasser beim Stand der Technik
im Gegenstrom zum zugeführten Kaltwasser strömt, ist es nahezu auf
Kaltwassertemperatur abgekühlt, was in vielen Anwendungsfällen
wünschenswert und durchaus auch sinnvoll ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einem
derartigen Heißwasserbereiter nicht nur keimfreies, abgekühltes,
sondern auch heißes bzw. Wasser mit Mischtemperatur zur Verfügung zu
stellen, wobei auch dieses keimfrei sein soll.
Der erfindungsgemäße Heißwasserbereiter besitzt
die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale.
Ein solches Gerät verfügt über zwei Kaltwasserzuläufe, und der
Benutzer hat jetzt die Möglichkeit, entweder keimfreies, aber deutlich
abgekühltes Wasser zu zapfen, indem er entweder das zufließende
Kaltwasser über den Zweikammer-Wärmetauscher dem Gerät zuführt, in
welchem eine Abkühlung des oben in den Wärmetauscher heiß
zufließenden Wassers stattfindet, oder aber er führt dem Gerät direkt
Kaltwasser zu, welches jetzt das Heißwasser zwar auch über die gleiche
Verrohrung innerhalb des Zweikammer-Wärmetauschers dem Auslauf
zuströmen läßt, ohne daß es dabei aber zu einer Abkühlung desselben
kommt, weil bei diesem Zapfzyklus in dem Wärmetauscher kein
Kaltwasser strömt.
Durch entsprechendes Teil-Öffnen der Zapfventile ist es darüber hinaus
möglich, einen Teil des zulaufenden Kaltwassers über den Zweikammer-
Wärmetauscher und einen anderen Teil direkt dem Gerät zuzuführen, so
daß es jetzt nur zu einer gemäßigten Abkühlung des auslaufenden
Heißwassers kommt, mithin also Wasser mit Mischtemperatur zapfbar
ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise erläutert
werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Heißwassergerät schematisch in Übertisch-Montage, also
oberhalb einer Spüle montiert, und
Fig. 2 eine Armatur schematisch, mit der der erfindungsgemäße
Heißwasserbereiter betreibbar ist.
In einem Behälter (1) eines Heißwasserbereiters ist ein Zweikammer-
Wärmetauscher (2) installiert. Der Zweikammer-Wärmetauscher (2) führt
einen Kaltwasserzulauf (3) und einen Heißwasserablauf (4). Der
Heißwasserablauf (4) wird mit Heißwasser aus dem Gerät über eine
Zufuhr (5) gespeist, durchfließt dabei den Zweikammer-
Wärmetauscher (2) und tritt am Auslauf (6) aus dem Gerät aus.
Das dem Zweikammer-Wärmetauscher (2) zugeführte Kaltwasser tritt
nach Passieren desselben aus diesem im unteren Bereich des Gerätes
über einen Auslauf (7) aus. Neben dem Kaltwasserzulauf (3) ist ein
weiterer Kaltwasserzulauf (8) vorgesehen, der unmittelbar in einem
Auslauf (9) mündet, wobei im Falle der Übertisch-Montage ein
Prallblech (10) dafür sorgt, daß das einströmende Kaltwasser sich nicht
mit dem im Gerät befindlichen Heißwasser vermischt. In dem
Kaltwasserzulauf (3) ist ein handbetätigtes Zapfventil (11) angeordnet,
und im Kaltwasserzulauf (8) ein weiteres handbetätigtes Zapfventil (12).
Ein die elektrische Heizung ein- und ausschaltender
Temperaturregler (13) enthält einen Faltenbalg (14), an den ein
Kapillarrohr (15) mit Fühlbereichen (15a, b, c) angeschlossen ist, in dem
sich ein bei Temperaturerhöhung kräftig ausdehnendes Medium
befindet. Das Kapillarrohr (15) ist mit dem Fühlbereich (15a) um den
Kaltwasserzulauf (8) sowie mit dem Fühlbereich (15b) um den
Kaltwasserzulauf (3) gelegt und erfaßt außerdem die Temperatur des
Speicherwassers mit dem Fühlbereich (15c). Der Faltenbalg (14) steht
weiterhin mechanisch in Verbindung mit einem Schaltglied (16), mit dem
Kontakte (17, 18) geschaltet werden können.
Erfolgt ein Zapfvorgang, führt dies zu einer raschen Abkühlung des im
Fühlbereich (15a) befindlichen Mediums und damit zu einem
Zusammenziehen des Faltenbalges (14), so daß der Kontakt (17)
geschlossen wird, woraufhin der an möglichst tiefer Stelle innerhalb des
Behälters (1) angeordnete Heizkörper (19) eingeschaltet wird. Die
Wiederaufheizung des Speicherwassers kann damit eingeleitet werden.
Sollte infolge Zapfens größerer Wassermengen die Temperatur des
Speicherwassers so weit abgesunken sein, daß eine Keimtötung nicht
mehr gewährleistet ist, so schließt auch Kontakt (18), was zum
Aktivieren einer optischen oder akustischen Signaleinrichtung (20) führt.
Der Benutzer muß jetzt so lange warten, bis die Signaleinrichtung (20)
erlischt, was gleichbedeutend ist mit dem Wiedererreichen einer
keimtötenden Speichertemperatur.
Zweckmäßigerweise sollte der Kontakt (18) des Temperaturreglers (13)
mit einer solchen Hysterese ausgestattet sein, daß er die
Signaleinrichtung (20) erst dann einschaltet, wenn die
Speichertemperatur auf 60°C (untere Grenze der keimtötenden
Temperatur) abgesunken, und sie wieder abschaltet, wenn die
Speichertemperatur durch Nachheizen auf 80°C angestiegen ist.
Um ein noch höheres Maß an Sicherheit hinsichtlich des Zapfens von
keimfreiem Wasser zu geben, z. B. im medizinischen Bereich, kann
parallel zur Signaleinrichtung (20) ein Magnetventil (21) im schließenden
Sinne eingeschaltet werden, das sich in der gemeinsamen Zulaufleitung
der Kaltwasserzuläufe (3, 8) befindet. Der Benutzer hat jetzt die
Möglichkeit, so lange zu warten, bis eine notwendige
Temperaturerhöhung im Rahmen des Wiederaufheiz-Vorgangs des
Speicherwassers erreicht ist. Damit ist die Gefahr beseitigt, daß er
unbewußt, insbesondere dann, wenn er keimfreies Kaltwasser zapfen
will, solches Wasser zwar zapft, das dann aber möglicherweise nicht
ausreichend entkeimt ist.
In Fig. 2 ist eine Armatur gezeigt, mit der der erfindungsgemäße
Heißwasserbereiter betrieben werden kann. In einen
Armaturenkörper (101) mündet eine Kaltwasserzulaufleitung (102) ein,
die sich in zwei Kammern (103, 104) aufteilt. Die Kammern (103, 104) sind
von Ventilen (105, 108) beherrscht, die sich über von Hand zu
betätigende Griffe (107, 110) unter Einbeziehung von
Übertragungsgliedern (106, 109) einstellen lassen.
Den Ventilen (105, 108) schließen sich Rohrleitungen (111, 112) an, die
aus dem Armaturenkörper (101) herausgeführt an entsprechenden
Anschlüssen enden. Darüber hinaus mündet in den
Armaturenkörper (101) eine weitere Rohrleitung (113) ein, die ohne
Unterbrechung durch den Armaturenkörper (101) hindurchgeführt ist und
an einem Auslauf (114) mündet. An diese Rohrleitung (113) ist der aus
dem Heißwasserbereiter herausgeführte Auslauf (6) angeschlossen,
während die Anschlüsse (111, 112) an den Kaltwasserzulauf (8) bzw. den
Kaltwasserzulauf (3) des Gerätes anzuschließen sind.
Um zum Zweck des Verbrühschutzes ein unbeabsichtigtes Zapfen von
Heißwasser zu verhindern, kann die Armatur mit einer thermostatischen
Einrichtung ausgestattet sein, die so auf die Ventile (11, 12) einwirkt,
daß nur Wasser mit gemäßigter Temperatur (Mischtemperatur) zapfbar
ist. Beim Zapfwunsch von Heißwasser muß der Benutzer diese
thermostatische Einrichtung unwirksam schalten, was aber bei
thermostatisch gesteuerten Mischarmaturen durchaus bekannt ist.
Eine Filterung des zulaufenden Kaltwassers erhöht darüber hinaus
zusätzlich den Reinigungseffekt des Wassers. Dazu ist in die
Kaltwasserzulaufleitung (102) noch ein Filter, vorzugsweise ein
Hochleistungs-Feinfilter einzusetzen, der in an sich bekannter Weise
nach Art einer Kassette austauschbar ist. Die Austauschbarkeit kann
dadurch herbeigeführt werden, daß dieser Filter von unten in die
Armatur eingesetzt wird, dessen aktiver Bereich in die
Kaltwasserzulaufleitung (102) hineinragt.
Die Wirkungsweise dieses Heißwasserbereiters ist etwa folgende, wobei
zunächst davon ausgegangen wird, daß ein Benutzer abgekühltes,
keimfreies Wasser zapfen möchte:
Hierzu öffnet er das Zapfventil (11 bzw. 108 gem. Fig. 2), woraufhin dem Gerät unter Einbeziehung des Zweikammer-Wärmetauschers (2) über den Auslauf (7) Kaltwasser zufließt. Im Zuge des zufließenden Kaltwassers wird keimfreies Heißwasser über die Zufuhr (5) aus dem Gerät verdrängt, das ebenfalls den Zweikammer-Wärmetauscher (2) passiert und aus dem Gerät über den Auslauf (6) z. B. einer Spüle bzw. der Armatur (101) zufließt. Dabei durchströmt das ausfließende Heißwasser den Zweikammer-Wärmetauscher (2) mit dem zufließenden Kaltwasser im Gegenstrom, was dazu führt, daß dasselbe am Ausgang des Zweikammer-Wärmetauschers (2) nahezu Kaltwasser-Temperatur angenommen hat. Es kann durch Auslegung der Leistung des Zweikammer-Wärmetauschers (2) - möglicherweise in Verbindung mit einem Durchflußmengen-Konstanthalter im Zulauf (3) - dafür gesorgt werden, daß die Auslauftemperatur des Wassers selbst bei voll geöffnetem Ventil (3 bzw. 108) nahezu Kaltwassertemperatur annimmt.
Hierzu öffnet er das Zapfventil (11 bzw. 108 gem. Fig. 2), woraufhin dem Gerät unter Einbeziehung des Zweikammer-Wärmetauschers (2) über den Auslauf (7) Kaltwasser zufließt. Im Zuge des zufließenden Kaltwassers wird keimfreies Heißwasser über die Zufuhr (5) aus dem Gerät verdrängt, das ebenfalls den Zweikammer-Wärmetauscher (2) passiert und aus dem Gerät über den Auslauf (6) z. B. einer Spüle bzw. der Armatur (101) zufließt. Dabei durchströmt das ausfließende Heißwasser den Zweikammer-Wärmetauscher (2) mit dem zufließenden Kaltwasser im Gegenstrom, was dazu führt, daß dasselbe am Ausgang des Zweikammer-Wärmetauschers (2) nahezu Kaltwasser-Temperatur angenommen hat. Es kann durch Auslegung der Leistung des Zweikammer-Wärmetauschers (2) - möglicherweise in Verbindung mit einem Durchflußmengen-Konstanthalter im Zulauf (3) - dafür gesorgt werden, daß die Auslauftemperatur des Wassers selbst bei voll geöffnetem Ventil (3 bzw. 108) nahezu Kaltwassertemperatur annimmt.
Wünscht ein Benutzer Heißwasser zu zapfen, so muß er jetzt das
Zapfventil (12 bzw. 105 gem. Fig. 2) betätigen, woraufhin Kaltwasser
über den Kaltwasserzulauf (8) dem Gerät unmittelbar bei gleichzeitiger
Verdrängung von Heißwasser über den Auslauf (9) zufließt. In diesem
Fall erfolgt jedoch kein Wärmetausch innerhalb des Zweikammer-
Wärmetauschers (2) mit dem zufließenden Kaltwasser, so daß jetzt das
auslaufende Heißwasser nicht abgekühlt wird und somit mit Maximal-
Temperatur dem Benutzer zur Verfügung steht.
Ersichtlich kann ein Benutzer Wasser mit Mischtemperatur dadurch
zapfen, daß er beide Zapfventile (11, 12 bzw. 108, 105 gem. Fig. 2)
betätigt, so daß es jetzt nur zu einer geringfügigen Abkühlung des
auslaufenden Heißwassers kommt. Dabei bestimmt der jeweilige
Öffnungsquerschnitt der Zapfventile die Auslauftemperatur des
gezapften Wassers.
Die für den Betrieb eines derartigen Heißwasserbereiters notwendigen
Elemente, wie elektrischer Heizkörper sowie thermische Isolierung, die
in diesem Fall besonders gut sein muß und z. B. aus einer Pulver-
Vakuum-Isolation (PVI) bestehen mag, sind nicht näher gezeigt bzw.
beschrieben, da sie bei derartigen Geräten wohl bekannt sind und etwa
der zum Stand der Technik gehörenden DE 295 04 141 U1 entnehmbar
sind.
In diesem Zusammenhang ist es für den Betrieb eines derartigen
Heißwasserbereiters günstig, eine Solltemperatur von ca. 90°C
einzustellen.
Darüber hinaus ist es auch möglich, eine an sich bekannte Kochpunkt-
Abschaltung vorzusehen, bei der der Heizkörper dann abgeschaltet
wird, wenn im Zustand des kochenden Wassers der sich dabei
entwickelnde Dampf als Abschaltkriterium verwendet wird.
Ein derartiger Heißwasserbereiter erfüllt in hohem Maße die Forderung,
Wasser mit physiologischer Unbedenklichkeit zur Verfügung zu haben,
was gerade in einer Zeit, in der nicht mehr unbedingt mit keimfreiem
Wasser in der Kaltwasserversorgung zu rechnen ist, vom
gesundheitlichen Standpunkt von größter Bedeutung ist.
Claims (9)
1. Heißwasserbereiter mit einem Wasserbehälter, in dem ein
Zweikammer-Wärmetauscher angeordnet ist, in dessen einer Kammer
Kaltwasser dem Gerät zugeführt, und in dessen anderer Kammer
Heißwasser dem Gerät entnommen wird, wobei im Zulauf zu der
Kaltwasserleitung ein Zapfventil angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gerät eine weitere Kaltwasser-Zulaufleitung (8) unter Umgehung
des Zweikammer-Wärmetauschers (2) zugeordnet ist, in der ein weiteres
Zapfventil (12) angeordnet ist.
2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zweikammer-Wärmetauscher (2) in an sich bekannter Weise als
Koaxial-Rohrwärmetauscher ausgebildet ist.
3. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Auslauf (9) des Kaltwasserzulaufs (8) wie auch der
Auslauf (7) des mit dem Zweikammer-Wärmetauscher (2) in Verbindung
stehenden Kaltwasserzulaufs (3) in Bodennähe des Heißwasserbereiters
mündet.
4. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zweikammer-Wärmetauscher (2) als Koaxial-Doppelrohr-
Wärmetauscher ausgebildet ist, und im Innenrohr (4) das dem
Heißwasserbereiter abströmende Heißwasser und im Außenrohr (3) das
dem Heißwasserbereiter zufließende Kaltwasser strömt.
5. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Heizung ein- und ausschaltende Temperaturregler (13) mit
einem Zusatzkontakt (18) ausgerüstet ist, der eine optische oder
akustische Signaleinrichtung (20) dann aktiviert, wenn die Temperatur
des Speicherwassers sich der unteren Grenze einer keimtötenden
Temperatur nähert.
6. Heißwasserbereiter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der optischen oder akustischen Signaleinrichtung (20) ein
elektrisches Magnetventil (21) elektrisch verbunden ist, welches bei
aktivierter Signaleinrichtung (20) die gemeinsame
Kaltwasserzulaufleitung schließt.
7. Armatur für einen Heißwasserbereiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einen Kaltwasserzulauf (102) zwei Kammern (103, 104)
angeschlossen sind, die jeweils an von Hand einstellbaren
Ventilen (105, 108) enden, denen sich Rohrleitungen (111, 112)
anschließen, und daß in den Armaturenkörper (101) eine weitere
Rohrleitung (113) einmündet, die ungehindert durch den
Armaturenkörper (101) verläuft und an einen Armaturenauslauf (114)
ausmündet.
8. Armatur für einen Heißwasserbereiter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in derselben eine thermostatische Stelleinrichtung angeordnet ist,
mit der das Zapfen von Wasser mit Maximaltemperatur verhinderbar ist.
9. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kaltwasserzulauf (102) ein Filter austauschbar eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135265 DE19535265C1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Heißwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135265 DE19535265C1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Heißwasserbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535265C1 true DE19535265C1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7772893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995135265 Expired - Fee Related DE19535265C1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Heißwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535265C1 (de) |
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-
1995
- 1995-09-22 DE DE1995135265 patent/DE19535265C1/de not_active Expired - Fee Related
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