DE901091C - Vorrichtung zum Erwaermen von Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Erwaermen von Fluessigkeit

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DE901091C
DE901091C DESCH7722A DESC007722A DE901091C DE 901091 C DE901091 C DE 901091C DE SCH7722 A DESCH7722 A DE SCH7722A DE SC007722 A DESC007722 A DE SC007722A DE 901091 C DE901091 C DE 901091C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance

Description

  • Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeit, die einen Flüssigkeitsbehälter mit Zu- und Ablaufleitungen, einen elektrischen Heizwiderstand im Innern des Behälters und einen thermisch gesteuerten Schalter im Stromkreis des Heizwiderstandes hat, der bei einer Temperatur ausschaltet, die höher liegt als diejenige, bei der der Widerstand eingeschaltet wird. Derartige Vorrichtungen sind sowohl in Form von Boilern als auch in Form von Durchlauferhitzern bekannt.
  • Elektrische Boiler dieser Art haben sich für die Warmwasserversorgung von Haushalten nm großen Umfang durchgesetzt, wobei eine verhältnismäßig große Wassermenge durch einen elektrischen Widerstand in einer Zeit aufgeheizt wird, die lang ist gegenüber der Zeit, in der das Wasser verbraucht wird. Die Regelung des Heizstromes erfolgt dabei vielfach durch einen thermisch gesteuerten Schalter, der bei einer bestimmten Temperatur, z. B. 8o°, den Strom abschaltet und ihn bei einer etwas niedrigeren Temperatur, z. B. bei 75°, wieder einschaltet. Elektrische Durchlauferhitzer haben sich, obwohl sie ebenfalls schon seit über 40 Jahren bekannt sind, noch nicht in diesem Maße für die Haushaltversorgung durchsetzen können, weil sie noch immer Nachteile besitzen, die nicht behoben werden konnten. Bei den Durchlauferhitzern erfolgt die Steuerung des Heizstromes in der Regel durch Wasserdruck betätigte Schalter, eine Einrichtung, die sich bei gasbeheizten Durchlauferhitzern bewährt hat.
  • Elektrische Durchlauferhitzer haben ein sehr viel geringeres Fassungsvermögen für Wasser als die obenerwähnten Boiler, damit das Wasservolumen möglichst schnell auf eine möglichst hohe Temperatur gebracht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf elektrische Durchlauferhitzer und insbesondere solche, welche die Eigenschaften von Boilern mit Eigenschaften von Durchlauferhitzern vereinigen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeit das Verhältnis der vom Heizwiderstand aufgenommenen elektrischen Leistung, gemessen in kW, zu dem Flüssigkeitsvolumen des Behälters, gemessen in Liter, größer als i sein und vorzugsweise etwa zwischen q. und 8 liegen. Als Heizkörper wird vorzugsweise ein den Heizdraht konzentrisch umgebender Metallmantel verwendet, wobei der Raum zwischen diesem Metallmantel und dem Heizdraht durch Isolierstoff unter mögl.ichster Ausschaltung von Luft ausgefüllt eist. Eine bekannte Art solcher Heizkörper sind `Backerstäbe. Vorteilhaft sind vor allem solche Heizkörper, bei denen der Wärmewiderstand zwischen Heizdraht und Mantel möglichst gering ist. Je geringer dieser Widerstand ist, je besser also die Wärme des Heizwiderstandes abfließt, je größer kann das obengenannte Verhältnis gemacht werden; es kann im günstigsten Falle beispielsweise bei 12 oder noch höher liegen. Es empfiehlt sich, mindestens Heizkörper .solcher Art zu nehmen, bei denen das genannte Verhältnis oberhalb ¢ liegt, vorzugsweise wird ein Verhältnis zwischen q. und 8 gewählt.
  • Die Erfindung kann bei verschiedenen Arten von Vorrichtungen zum Erwärmen von Flüssigkeiten angewendet werden. Im folgenden wird regelmäßig von der Erwärmung von Wasser gesprochen; das ist aber nicht im einschränkenden Sinn gemeint. Als Anwendungsbeispiel der Erfindung werden im folgenden eineVorrichtung, bei welcher dieWasserentnahme lediglich durch Steuerung des Wasserzuflusses geregelt wird, sowie eine Einrichtung beschrieben, bei der der Ausfluß unmittelbar gesteuert wird, so daß die Vorrichtung unter dem Leitungsdruck steht, wenn kein Wasser entnommen wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher der Abfluß durch Regelung des Zulaufs gesteuert wird; Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei weicher der Abfluß unmittelbar geregelt wird.
  • Die Vorrichtung nach Abb. i besitzt einen Wasserbehälter i, der durch einen Deckel 1;4 dicht abgeschlossen wird. Der Behälter i ist mit einem Einfluß io und mit einem Ausfluß 9 verbunden. Der Abfluß 9 erfolgt durch ein in den Ausfluß eingesetztes Rohr 6. Der Zufluß io und der Ausfluß 9 münden in eine einzige Armatur, die einen Auslaufstutzen 13, einen Einlaufstutzen i i und ein Ventil 12, hat, welches den Durchlaß vom Einlauf i i zum Zulauf fio vermittelt. Durch Öffnen des Ventils 12 fließt somit Wasser von der Wasserleitung durch den Einlaufstutzen i i, den Zufluß io in den Bekälter i und aus dem Behälter durch das Rohr 6, den Ausfluß 9 zum Auslaufstutzen 13.
  • Im Behälter -i liegt eine Heizschlange 2 aus Backerrohr. Das eine Ende des Heizdrahtes der Heizschlange 2 ist mit der Eingangsklemme eines zweipoligen Handschalters 7, das andere Ende des Heizdrahtes mit einem Quecksilberkippschalter 5 verbunden, das andererseits mit der anderen Klemme des zweipoligen Schalters 7 verbunden -ist. Die beiden anderen Klemmen des Handschalters 7 liegen am Netz. Falls der Schalter eingeschaltet wird, fließt somit Strom vom Schalter 7 durch das Baekerrohr 2, durch den Quecksilberkippschalter 5 und zum Schalter 7 zurück.
  • Im Behälter i liegt ferner ein thermostatischer Fühler 3, der an seinem oberen Ende eine Vorrichtung zum Kippen des Quecksilberkippschalters 5 besitzt und dessen Kippstellung durch eine Stellschraube 4. eingestellt werden kann.
  • Die ganze Vorrichtung wird umgeben von einem Mantel 8, der als Wärmeisoliermantel ausgebildet sein kann. Zwischen dem Behälter @i und dem Mantel 8 kann auch eine Wärmeisolierung angeordnet werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn das Ventil 12 geöffnet wird, fließt Wasser durch den Einlaufstutzen i i in das Gefäß und durch den Auslaufstutzen 13 wieder ab. Eine Erwärmung dieses Wassers findet nur dann statt, wenn der Schalter 7 so betätigt wird, daß das Backerrohr 2 an die Netzspannung gelegt ist. Nach Einschalten des Schalters 7 erhitzt sich das im Behälter i befindliche Wasser in sehr kurzer Zeit. Sobald das Wasser eineTemperatur oberhalb einer bestimmten Temperatur hat, die durch die Stellschraube q. eingestellt wird, kippt der Quecksilberkippschalter 5 und schaltet den Strom aus. Sobald die Temperatur des Wassers auf eine bestimmte Temperatur sinkt, kippt der Quecksilberkippschalter 5 wieder zurück und schaltet den Strom wieder ein. Die Vorrichtung erwärmt also, ähnlich wie ein Boiler, Wasser auf eine vorbestimmte Temperatur. Die Temperatur, bei der der Quecksilberkippschalter ausschaltet, wird so festgelegt, daß ein Kalkansatz nicht eintreten kann. Es empfiehlt sich eine Festlegung auf etwa 65°. Als Wiedereinschalttemperatur empfiehlt sich eine Temperatur, die um mindestens io bis 2o° niedriger liegt, damit das Gerät nicht arbeiten muß, wenn es lediglich als Boiler benutzt wird. Je nach den Bedürfnissen kann aber die Einstellung auch anders gewählt werden.
  • Wenn das Ventil -r2 geöffnet und der Schalter 7 eingeschaltet ist, so erzeugt die Vorrichtung Wasser von der eingestellten Maximaltemperatur, sofern eine Wassermenge entnommen wird, die eine bestimmte Grenze nicht überschreitet. Man kann durch Wahl oder Einstellung des Ventils 12 dafür sorgen, daß diese Grenze der Wasserentnahme nie überschritten wird. In vielen Fällen ist es aber durchaus erwünscht, daß man größere Wassermengen bei entsprechend niedrigerer Temperatur entnehmen kann. Das ist bei der Vorrichtung möglich, wenn man die Entnahme von Wasser in Mengen zuläßt, die oberhalb der Grenze liegen. Das Ventil )i2 kann statt im Einlauf auch im Auslauf liegen. In diesem Falle liegt der Wasserbehälter i unter dem Druck der Wasserleitung. Im übrigen ändert sich aber dadurch nichts. Die Installation der Vorrichtung ist vorzugsweise derart, daß für die regelmäßige Entnahme von kaltem Wasser einbesonderer Wasserhahn angebracht ist.
  • Damit nicht nach dem Schließen des Ventils 12 das Wasser durch die im Heizkörper 2 noch enthaltene Wärme zu hoch erhitzt wird, empfiehlt es sich, Heizkörper zu benutzen, bei denen: das Wärmeableitungsvermögen zwischen elektrischem Widerstandsdraht und Mantel sehr gut ist. Dieses Wär.meableitungsvermögen bestimmt das Verhältnis von elektrischer Heizenergie und Wasservolumen. Das Ver'hä'ltnis soll somit dem Wärmeableitungsvermögen der Heizdrahbummantelung angepaßt sein und vorzugsweise zwischen 4 -und 8 liegen; es kann bei besonders gutem Wärmeableitungsvermögen der Heizdrahtummantelung auch höher liegen.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung nach Abb. i vor allem dadurch, daß zwei in Reihe liegende Thermostaten vorhanden. sind, von denen der eine bei einer maximalen Wassertemperatur ausschaltet, während der andere bei einer minimalen Wassertemperatur einschaltet und der Fühler des Jetztgenannten dhermostatischen Schalters am Einlauf des Wasserbehälters liegt.
  • Im einzelnen besteht die Vorrichtung aus einem Mantel 2i mit einem Deckel 22, einem mit der Wasserleitung verbundenen Wassereinlauf 24 und einem Wasserauslauf 25, der mit einem bis kurz unter den Deckel 22 ragenden Rohr 26 verbunden ist, so daß das auslaufende Wasser stets nur dem oberen Teil des Behälters entnommen wird. Der Einlauf 24 und der Auslauf 25 sind durch Ventile 23 bzw. 34 absperrbar. Der Einlauf 24 ist mit einem Rohr 27 verbunden, das von einem Rohr 28 ummantelt ist, in dem ein Stab 29 als Fühler eines Thermostaten liegt, so daß das eintretende Wasser die ganze Länge des Thermostatenfühlers 29 umspült, nach oben bis kurz unter den Deckel 22 und dann zwischen den Rohren 27,:28 nach unten läuft, bevor es in das Innere des Bdhälters 21 eintritt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Thermostatenfühler 29 beim Einlassen von Leitungswasser auf die Leitungswassertemperatur abgekühlt wird. Ein Baekerrohr 30 liegt im Innern des Behälters z1. Seine Enden. sind im Deckel 22 festgeschraubt. Das eine Ende des Heizdrahtes des Backerrohres ist mit einer Klemme eines. Quecksilberkippschalters 31, das andere Ende des Heizdrahtes des Backerrohres 30 ist mit der Klemme des zweitenKippschalters 35 verbunden, das durch einen Thermostaten gesteuert wird, dessen Fühler 36 im Wasserbehälter zi, frei hängt. Die beiden anderen Klemmen der beiden Quecksilberkippschalter werden mit dem Netz verbunden. Der Kippschalter 3;i wird unter Einfluß des Thermostatenfüh ers 29 gekippt, und zwar derart, ,daß der Strom eingeschaltet wird, wenn die Temperatur unter die Maximaltemperatur sinkt, welche das Wasser der Wasserleitung im Sommer haben kann. Der Thermostat wird also z. B. so eingestellt, daß er nur bei einer Temperatur von 2o° einschaltet und daß er bei einer höheren Temperatur, z. B. bei 40°, ausschaltet. Der Thermostat für den anderen Quecksilberkippschalter 35 ist derart eingestellt, daß das Rohr den Stromkreis öffnet, wenn eine Temperatur von 65° erreicht wird und den Stromkreis wieder schließt, wenn die Temperatur auf 62° sinkt.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Falls das Auslaßventiil 23 geschlossen bleibt, so- schließt der Kippschalter 31 den Stromkreis, wenn die Wassertemperatur unter 2o° liegt; der andere Kippschalter schließt ebenfalls den Stromkreis, da die Wassertemperatur unter 65° liegt. Der Strom fließt somit durch die Backerrohre und erwärmt das Wasser. Sobald -das Wasser die Temperatur von 40° erreicht hat, schaltet der Kippschalter 31 den Strom ab und schaltet erst wieder ein, sobald die Temperatur auf 20° gesunken ist. Beim Öffnen des Auslaßventils 23 erhält man also zunächst leicht angewärmtes Wasser, wobei man die untere Grenze der Anwärmtemperatur statt auf 20° beliebig höher legen kann. Sobald man das Einlaufventil 34 öffnet, dringt kaltes Leitungswasser in das Rohr 27 ein und kühlt den Thermost.atenfühler 29 auf eine Temperatur unter 2o° ab, so daß der Kippschalter 31 sofort ,den Strom einschaltet, der während der ganzen Dauer der Entnahme eingeschaltet bleibt. Wenn die Wassertemperatur 650 erreicht, schaltet der Kippschalter 35 den Strom aus und schaltet ihn wieder ein, sobald die Wassertemperatur unter 62° sinkt. Man erhält also jetzt Wasser von einer Temperatur, die zwischen 62 und 65° liegt.
  • In der Zeichnung sind außer dem Backerrohr 30 noch Backerrohrwindungen 32 und 33 dargestellt. Jede dieser Windungen 30, 32 und 33 liegt an den drei Phasen eines Drehstromnetzes. Quecksilberkippschalter können für jede dieser drei Wicklungen angeordnet sein; es genügt aber in der Regel, bei Sternschaltung für alle Windungen ein Paar Kippschalt-er zu verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeit, -die einen Flüssigkeitsbehälter mit Zu- und Ablaufleitungen, einen Heizwiderstand im Innern des Behälters und einen thermisch gesteuerten Schalter im Stromkreis des Heizwiderstandes 'hat, der bei einer Temperatur ausschaltet, die höher liegt als diejenige, bei der der Widerstand eingeschaltet wird, dadurch gerkennzeichnet, daß das Verhältnis der vom Heizwiderstand aufgenommenen elektrischen Leistung, gemessen in kW, zu dem Flüssigkeitsvolumen ,des Behälters, gemessen in Liter, größer ist als i undvorzugsweise etwa zwischen 4 und 8 liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Hahdregelventil (i2) für die Flüssigkeit und einen Handausschalter (7) für den Stromkreis.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei thermostatische Schalter in Reihe im Stromkreis .des Heizwiderstandes liegen, von denen .der eine (35) den Stromkreis bei der Maximaltemperatur öffnet und der andere (31) den Stromkreis schließt bei einer Temperatur, die in der Größenordnung der Leitungswassertemperatur liegt, wobei :der Thermostat (29) des Schalters (31) in dem Zulauf .des Leitungswassers liegt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß der Schalter (31) den Stromkreis bei einer Temperatur öffnet, die mehr als io° über der Temperatur liegt, bei welcher er den Stromkreis schließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (29) von einem Doppelmantel (27, 28) umgeben ist, in dessen Inneres das Leitungswasser eindringt und nach Durchfließen des Raumes zwischen den :Mänteln in den Wasserbehälter der Vorrichtung, nahe dessen Boden austretend, fließt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176113A (en) * 1960-08-26 1965-03-30 Eckerfeld Electrically heated hot water apparatus having a thermostat
DE2405656A1 (de) * 1973-02-08 1974-08-15 Roland Stasse Kessel bzw. boiler fuer kaffeemaschinen
EP0044040A2 (de) * 1980-07-12 1982-01-20 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Elektrisch betriebenes Haushaltgerät

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