DE1454444A1 - Heizungsregelung - Google Patents

Heizungsregelung

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DE1454444A1
DE1454444A1 DE19631454444 DE1454444A DE1454444A1 DE 1454444 A1 DE1454444 A1 DE 1454444A1 DE 19631454444 DE19631454444 DE 19631454444 DE 1454444 A DE1454444 A DE 1454444A DE 1454444 A1 DE1454444 A1 DE 1454444A1
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DE
Germany
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daduroh
heating
thermostat
der
switch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631454444
Other languages
English (en)
Inventor
Boes Dipl-Ing Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Pumpenfabrik GmbH
Original Assignee
Loewe Pumpenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Loewe Pumpenfabrik GmbH filed Critical Loewe Pumpenfabrik GmbH
Publication of DE1454444A1 publication Critical patent/DE1454444A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/2754Details of the sensing element using bimetallic element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Heizungsregelung
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Leistungsregelung von
    Heizungsanlagen.
    Es ist bekannt, die Leistung von Warmwasserheizungen durch ther-
    mostatisch gesteuerte Umwälzpumpen oder sogenannte Zonenventile
    zu regeln. Eine derartige Schaltung ist zwar sehr einfach, sie
    hat aber den Nachteil, daß insbesondere bei-Warmwasser-Reizungs-
    anlagen mit Radiatoren großer Wärmespeicherfähigkeit beträchtli-
    ahe Über- und Unterschreitungen der gewünschten Raumtemperatur
    unumgänglich sind. Bei den in dieser Weise geregelten Anlagen er-
    folgt der Wärmetransport in relativ großen Intervallen, und die
    Phasen des jeweils vom Thermostaten geregelten Wärmebedarfs bzw,
    Wärmedrosselung und der $aumtemperaturveränderung liegen zeit-
    lioh weit auseinander.
    Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Regelung durch Wählschalter vorzunehmen, die je nach ihrer Einstellung Impulsfrequenz und -dauer der Wärmeabgabe bzw. des Wärmetransportes steuern. Diese Schalter werden entsprechend dem jeweiligen Wärmebedarf von Hand eingestellt. Ändert sich die Außentemperatur, muß immer eine Korrektur der bestehenden Einstellung von Hand vorgenommen werden. Das ist nicht nur sehr unbequem wenn der Wählschalter nicht in dem gerade benutzten Raum installiert ist, sondern hat auch noch den Nachteil, daß die Einstellung nur nach dem Gefühl erfolgt und zwar in der Regel erst dann, wenn die Solltemperatur erheblich über- oder unterschritten ist.
  • Um wenigstens eine gewisse Automatik für die Regelung zu erzielen, kann man auch derartige Wählschalter mit Thermostaten in Reihe schalten. Damit ist aber nur eine Verringerung der Heizleitung gegenüber der gewählten Voreinstellung möglich und keine Erhöhung. Das bedeutet, daß eine solche Regelung umsomehr die Charakteristik einer nur thermostatisch (also ohne Vorwählschalter) geregelten Heizung hat, je höher die durch den Vorwählschalter eingestellte Heizleistung über dem augenblicklichen Wärmebedarf lie--t.
    Es ist also auch in diesem Fall notwendig, den Vorwählschalter
    zu
    auf eine Heizleistung einstellen, die immer nur möglichst wenig
    über dem augenblicklichen Wärmebedarf liegt. Die Regelung bleibt also hinsichtlich der gewünschten automatischen Wirkungsweise unvollkommen, Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Regelung von Heizungsanlagen im Sinne einer stetigen Regelung indem sie sich die Vorteile der bekannten Anordnungen zunutze macht= ohne deren Nachteile zu übernehmen.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb eine Anordnung zum Regeln der Leistung vorgeschlagen, bei der eine den Wärmetransport bzw. die Wärmeabgabe intermittierend beeinflussende Vorrichtung mittels eines Vorwählschalters betätigt wird, dessen Inpulsfrequenz und -dauer ein Raum- oder Außenthermostat steuert. Auf diese Weise ist es möglich die Heizleistung vollkommen automatisch an die jeweiligen äußeren Gegebenheiten anzupassen.
    Eine weitere Vervollkommnung wird erzielt, wenn außerdem im
    Stromkreis des Vorwählschalters noch ein Raumthermostat liegtv
    der lediglich dazu dient, das Über- oder Unterschreiten einer
    vorgegebenen Temperatur zu verhindern.
    Der Vorwählschalter kann einen Bimetall-Sprungkontakt aufweisen,
    der durch eine Heizwendel erwärmt wird. Die Heizleistung der Wen-
    doll soll dann durch einen Raum- oder Außenthermostaten geregelt
    werden. Es erfolgt also eine direkte Beeinflussung der C3ffnungs-
    und Schließzeiten dieses Kontaktes durch die Raum- oder Außen-
    temperatur. Zur Regelung der Heizleistung der Wendel liegt in
    Heiswendelstromkreis zweckmäßig ein Regulierwiderstand.
    Die\Heizleistung beeinflussende Vorrichtung, welche durch die
    Anordnung ein oder ausgeschaltet wird, kann im einfachsten Fall
    aus einem oder mehreren elektrischen Heizwiderständen bestehen.
    Es kann aber auch eine Umwälzpumpe sein, die das Heizwasser in
    einer Warmwasserheizungsanlage zur Zirkulation bringt. Dabei
    kann das Heizwasser auch in mehreren parallel geschalteten Reiz-
    strängen zirkulieren. In fiesem Fall machen die in der Regel ver-
    schiedenen Heizleistungen der einzelnen Stränge den Einbau unter-
    schiedlicher Pumpenleistung erforderlich. Diese Pumpen werden
    dann, jede für sich gesteuert. Die die Heizleistungen beeinflus-
    senden Vorrichtungen können natürlich auch Absperrorgane, Kes-
    selmischventile oder dergleichen sein. Weiterhin läßt sich der
    Erfindungsgegenstand sinngemäß bei Warmluft-Heizungen anwenden.
    Der zur Regelung der Impulsfrequenz und -dauer des Vorwählschal-
    ters dienende Raum- oder Außenthermostat kann als Temperaturmeß-
    glied vorteilhaft eine Bimetallsäule aufweisen, die auf einen
    Kohlewiderstand einwirkt. Der Temperaturfühler kann natürlich
    auch irgendeine andere Ausbildung aufweisen, insbesondere kann
    auch ein flüssigkeitsgefüllter Fühler verwendet werden. Es ist
    zweckmäßig zur Einstellung des Arbeitsbereiches des Thermostaten
    eine einstellbare Spannfeder vorzusehen, die dem Kohlewiderstand
    eine veränderliche Vorspannung gibt.
    Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch näher erläutert
    werden, auf der
    FiR. 1 die WirkunR-cler AnordnunR- veranschaulicht und
    Fig. 2 eine'aehematische Darstellung der Anordnung wieder-
    gibt.
    In Figur 1 sind verschiedene Diagramme dargestellt, die die Heiz-
    leistung in Abhängigkeit von der Zeit bei Verwendung verschiede-
    ner Vorrichtungen und Anordnungen wiedergeben. Bei den Figuren
    a und b wird die Regelung lediglich durch die Einstellung des
    Drehknopfes eines Vorwählschalters vorgenommen. Je nach der Ein-
    stellung, die nach Gefühl von Hand vorgenommen wird, erfolgt der
    Wärmetransport in bestimmten Intervallen und die mittlere Heiz-
    leistung ist in den-Diagrammen durch die gestrichelten Linien
    angedeutet. Figur a ist etwa eine Einstellung für eine ralativ
    hohe Außentemperatur. Sinkt die Außentemperatur, dann wird der
    Schalter neu eingestellt und der Wärmetransport erfolgt etwa
    nach äigur und es ergibt sich eine höhere mittlere Heizlei-
    ..
    stung,
    Die Figuren c und d geben. nun die Heizleistungen bei gleicher
    Grundeinstellung des Vorwählschalters wieder aber bei erfindungs-
    gemäßer Anordnung eines Raum- oder Außenthermostaten. Die Wärme-
    transportzeiten werden, wie man erkennen kann, abhängig von
    Raum- oder Außentemperaturen mehr oder weniger vergrößert, wäh-
    rend die Ausschaltzeiten gleich bleiben. Die Folge ist, daß die
    mittlere Heizleistung steigt. Es muß also nicht bei jeder Ände-
    rung der Außentemperatur der Vorwählschalter nachreguliert wer-
    den, sondern es erfolgt eine automatische Anpassung. Nur bei sehr
    erheblichen Änderungen der Außentemperatur ist eine Anpassung
    durch Neueinstellung der Grundeinstellung des Vorwählers erfor-
    derlich. Es ist also lediglich notwendig, etwa eine Einregelung
    der Grundeinstellung für die Übergangszeit, für normalen Frost
    und für starken Frost vorzunehmen. Im Rahmen dieser selten vor-
    zunehmenden Grundeinstellung erfolgt dann durch die Erfindung
    eine automatische Regelung der Heizleistung:
    Figur 2-gibt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungs-
    gemäßen Anordnung wieder. In einem Heizsystem, welches aus. einem
    Heizkessel 12, einem Verbraucher 10, einer Vorlaufleitung 13 und
    einer Rücklaufleitung ?1 besteht und in dem etwa noch eine Vor-
    laufbremse 15 vorgesehen sein kann, wird der Wärmetransport durch
    eine Umwäizpumpe 14 vorgenommen. Der Wärmetransport erfolgt bei
    dem dargestellten Beispiel durch Ein- und Ausschalten der Pumpe.
    Zu diesem Zweck liegt im Stromkreis der Pumpe 14 zunächst ein
    Yorwählschalter 16 an sich bekannter Bauart. Der Vorwählschal-
    ter besteht aus einem Drehknopf 17, der mit einem Steuernocken
    18 verbunden ist: Der Nocken 18 wirkt auf eine Gabel 19 und gibt
    dieser eine mehr oder weniger große Vorspannung. Die Gabel 19
    trägt einen Bimetallstreifen 20, um den eine Heizwicklung 21
    gelegt ist. Im Stromkreis liegt ein Springschalter 23, der die
    Kontakte 22 öffnet oder schließt. Wenn der Springschalter ge-
    schlossen ist, fließt auch Strom durch die Heieweridel 21 und
    diese erwärmt den Bimetallstreifen 20. Infolge der Erwärmung
    öffnet der Schalter und die Stromzufuhr wird unterbrochen. Die
    Wendel und der Bimetallstreifen kühlen sich ab, der Schalter .
    schließt. Um ein Funkenziehen zu vermeiden, ist der Schalter
    als Springschalter auz-.;gebildet.
    Die Heizleistung der Wendel 21 wird erfindungsgemäß durch ei-
    nen Raum- oder Außenthermostaten 24 verändert. Zu diesem Zweck
    wirkt beispielsweise eine Bimetallsäule 25 auf einen Kohlewi-
    derstand 26, der durch eine Spannfeder 27, welche äureh eine
    Mutter 28 einstellbar ist, auf einen bestimmten Arbeitsbereich
    eingeregelt werden kann.
    Die Arbeitsweise der Anordnung ist folgendermaßen: Der Vorwähl-
    schalter 16 wird durch den Drehknopf 17 auf eine bestimmte Grund-
    einstellung einreguliert. Ohne die Einwirkung des Außenthermosta-
    ten fließt im Betrieb ein Strom über den Springkontakt 22 und die
    Wicklung 21 erwärmt sich. Die Gabel 19 dehnt sich in Pfeilrich-
    tung aus, der Springkontakt 22 öffnet. Der Strom wird unterbro-
    chen, die Wicklung 21 kühlt ab, die Gabel 19 zieht sich zusammen,
    der Springkontakt 22 schließt wieder, der Stromkreis wird geschlos-
    sen. Je nach Stellung dew durch den mit dem Nocken 18 verbundenen
    Drehknopfes 17 wird die Pumpe 14 in einem bestimmten festen Zy-
    klus länger oder kürzer abgeschaltet. Durch die Verbindung der
    Wendel 21 mit dem Thermostaten 24 wird die Heizleistung der Wen-
    del je nach den Temperaturerfordernissen verändert. Im Stromkreis
    der Wendel 21 liegt nämlich der Regulierwiderstand 26, der mit
    der Bimetallsäule 25 verbunden ist. Dehnt diese sich bei ansteim
    gerader Temperatur aus,-dann Wird der Kohlewiderstand zusammen-
    gedrückt und der Spannungsabfall verringert sich, die Heizlei-
    stung der Wendel .steigt, die Einschaltzeiten für die Pumpe wer-
    den verkürzt, die mittlere Heizleistung der Anlage verringert
    sich. Bei Temperaturrückgang wird der Druck auf den Kohlewider-
    stand geringer und der Widerstand vergrößert sich. Die Reizlei-
    stung der Wendel wird geringer, die Einschaltzeiten der Pumpe
    werden länger, der Wärmetransport wächst und damit die mittlere
    Heizleistung. -
    Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in den Stromkreis des Vor-
    wählschalters 16 noch einen Raumthermostaten 29 zu legen, der
    lediglich die Aufgabe hat, das Über- oder Unterschreiten einer
    vorgegebenen Temperatur zu verhindern.
    Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, mit geringstem
    Aufwand, d. h. einfach und billig eine weitgehende automatische
    Regelung der Leistung von Heizungen zu erzielen,

Claims (1)

  1. @'atostsairpxüoho !. j Äaer"ra mm Regeln der &eistuFron Xois=pa, daänrok dek«»eiohaete dak eine die Heisleistuai interaittierend lootafrbemde Vorriehtuag mittels eines %rwählashaltere (16) betätigt wird# dessen lapaletrequens mitd ..dautet ein oder Außenthermostat steuert. !.) Iaeasob Ansprneh 1, dadureh geke»seiohaetg daS eia in #tsokssis des Vorlähl#ohalters (16) lediglioh dars über. oder vnteroehreites einer torgegebenen Temperatur verhilro desader namthermostat (2g) liest. 3. ) Inordtrat"h Aaepraeb 1 und d# daduroh sekeauueiobxet# dai de: #oredhlsohalter (16) eine eines 8laetallw8prungkea# tobt orw&r»ade Reisareadel (!1) autwsisti deren Noisleietung der !hesaoetat (24) resel:t. 4.) Asordnias naoh lnspruoh 3, daduroh gekerrmseiohaetg det diel 31041911194 der Reisleistna4 der =eimmade1 (21) äber ei. auf ta lleisweadeletraskareie liegender Regulterwideretamd erfolgt. 1aerlarns aaoh Auspruoh 1 bis 4,-daduroh s*koneseiohnot" da! die die zeisloietms beeinflussen" Torriohtung eise wnrrlspmpe (14) ist. 6. ) laoslraag aaoh Aneprash 1 bis j, daduroh sekeaoeiohnet, 4o8 die teisleistung über mehrere, unabhdngig voneinander, aber in einen tessel aftdoade @eisatri@nge dureh je eise llewdlnpuape (14) in Verbindung mit eines vorw&hlsehalter (i6) beeintiu8t wird. ,) Anortaxas naoh lnspruoh,1 bis 4., daduroh seketurasiohnetg dai die üeisleiatung beeiafluseeade Vorrichtungen lbapev!» organe sind.
    8.) Äraordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Reizleistung über ein Kesselmisah. ventil erfolgt. 9.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet* daß die die Beizleistung beeinflussende Vorrichtung aus einem oder mehreren elektrischen Reizwiderstdnden besieht. 1(?.) Artordnung nach Anspruch 1 bit 4, dadurch gekennzeichnet, date die die Reizleistung beeinflussende Vorrichtung ein Reißlnttgebläse ist. 11.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeiahnet# daß der zur Regelung der Impulsfrequenz und -dauer des Vor- wählachalters (16) dienende Raum- oder Außenthermostat (24) als Temperaturmeßglied eine Bimetallaäule (25) oder einen flüreigkeitagefüllgAen Fühler sufweist# der auf einen Kohlewiderstand (26) einwirkt. 12,) Unordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Thermostaten (24) eine Spaunfeder (27) dient# deren Spannung vorstellbar ist.
DE19631454444 1963-03-20 1963-03-20 Heizungsregelung Pending DE1454444A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225770A1 (de) * 1971-05-26 1972-12-07 Saunier Duval Elektronische Steuer und Regelvor richtung mit Proportionalbetatigung fur Gerate zur sofortigen Erzeugung von Warm wasser mit variabler Leistung
DE2533909A1 (de) 1975-07-26 1977-01-27 Vaillant Joh Kg Steuereinrichtung fuer eine sammelheizungsanlage
DE2559700A1 (de) * 1975-07-26 1977-07-21 Vaillant Joh Kg Steuervorrichtung fuer eine sammelheizungsanlage
DE4004391A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-16 Vaillant Joh Gmbh & Co Wasserheizungsanlage

Cited By (4)

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DE2559700A1 (de) * 1975-07-26 1977-07-21 Vaillant Joh Kg Steuervorrichtung fuer eine sammelheizungsanlage
DE4004391A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-16 Vaillant Joh Gmbh & Co Wasserheizungsanlage

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