CH246097A - Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rückführung. - Google Patents

Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rückführung.

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CH246097A
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Fr Sauter Ag Fabrik E Apparate
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Sauter Ag
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B6/00Internal feedback arrangements for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral or differential
    • G05B6/02Internal feedback arrangements for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral or differential electric

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Description


  Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rückführung.    Es sind bereits     Regeleinrielltungen    mit  elastischer Rückführung bekannt, bei denen  gleichzeitig mit     der    Betätigung des     Regel-          organes    die feststehenden Kontakte eines von  der Regelgrösse     beeinflussten        Messwerkes    ver  stellt werden und dadurch das Regelorgan  nach kurzer Laufzeit wieder abgeschaltet  wird. Die Verstellung der Kontakte wird ent  weder durch einen elektrischen Antrieb oder  durch ein wärmeempfindliches Organ, z. B.  einen     Bimetallstreifen,    bewirkt.

   In beiden  Fällen werden die Kontakte nach Unterbre  chung derselben verzögert wieder in ihre  Ruhelage zurückgeführt. Solche elastischen  Rückführungen können für     astatisch    wir  kende     Regeleinriehtungen    gute Dienste     lei-          qten,    sind aber für statische Regelsysteme  nicht geeignet.

   Für statische Regelsysteme  anderseits sind elastische     Rückführeinrich-          tungen    bekanntgeworden, bei denen ein in  einem     Messkreis    liegender Regelwiderstand  oder ein     Potentiometer        durel-i    einen     Jektri-          sehen    Antrieb oder ein wärmeempfindliches  Organ gleichzeitig mit dem Regelorgan ver  stellt und hierauf selbsttätig in die     Rulielage     zurückgeführt wird.

   Die Einrichtungen haben  den Nachteil,     dass    sie einen weiteren     Schleif-          oder        Abgreifkontakt    in den     Messkreis    einfüh  ren, dessen Übergangswiderstand und mecha  nische Reibung die     Regelgenauigkeit'ungün-          stig    beeinflussen.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht,  eine äusserst einfache und     betriebssieliere        ela-          stisehe    Rückführung für statische Regel-         systeme    zu schaffen, die die genannten Nach  teile nicht aufweist.

   Die elektrische Regel  vorrichtung mit elastischer Rückführung ist  dadurch gekennzeichnet,     dass    in die zwei       Messstromkreise    eines ein Regelorgan beherr  schenden Steuergerätes<B>je</B> ein temperaturab  hängiger, elektrischer Widerstand einge  schaltet ist, von denen der eine beim     lüffnen     und der andere beim Schliessen des     Regelor-          ganes    beheizt wird, und zwar derart,     dass     innerhalb eines     vorbestimmten'Regulierbe-          reiches    das Steuergerät infolge der durch  diese     Beheizung    entstehenden Widerstands  zunahme.

   in dem einen     Messkreis    in seine  Mittellage zurückkehrt, bevor der Sollwert  der Regelgrösse erreicht ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt das     Schaltungsschema    einer       Temperatur-Regelanlage;          Fig.    2 zeigt ein weiteres Schaltungs  schema für denselben Zweck mit anderer  Schaltung der Heizwiderstände;       Fig.   <B>3</B> zeigt den Aufbau eines Heizele  mentes.  



  Im Schema     Fig.   <B>1</B> bedeuten     31    ein     Mess-          gerät,   <B>D</B> ein     Differentialrelais,   <B>B</B> ein Regel  ventil,<I>HI,</I>     H2        Heizelemente    und     Ea,        Eb    die  Stromquelle. Das als Steuergerät dienende       Differen-halrelais   <B>D</B> weist einen um den  Punkt<B>1</B> schwenkbaren Magnetanker 2 auf,  an dem eine zwischen zwei Kontakten<B>3,</B> 4  bewegliche     Kontaktzunge   <B>5</B> befestigt ist.

   Die  beiden Schenkel des Magnetankers 2 tauchen      in<B>je</B> eine Erregerspule, von denen die eine  <B>6</B> mit einem temperaturabhängigen Wider  stand<B>8</B> und mit dem Geberwiderstand<B>15</B> des       Messgerätes        M    und die andere<B>7</B> mit einem  zweiten temperaturabhängigen Widerstand  <B>11</B> und einem Einstellwiderstand 14 in Reihe  geschaltet und an die Stromquelle     Ea,        Eb     angeschlossen ist. Die beschriebenen Strom  kreise sind die zwei     Messkreise    des Differen  tialrelais.

   Das     Messgerät    M weist im übrigen  einen Wärmefühler<B>16,</B> einen Federbalg<B>17</B>  und einen um den Punkt<B>18</B> schwenkbaren  Kontaktarm<B>19</B> auf, der in Abhängigkeit von  der Temperatur am Wärmefühler auf und  ab bewegt wird. Die beiden Heizelemente Hl,  H2 werden durch Heizwiderstände<B>9,</B> 12 be  heizt, deren Heizströme durch Regelwider  stände<B>10, 13</B> einstellbar sind.  



  Das Regelventil R ist mit einem     Antriebs-          Motor    20 versehen, der vorwärts oder rück  wärts läuft,<B>je</B> nachdem die Erregerwicklung  21 oder 22 eingeschaltet ist.<B>23</B> und 24 sind       Endsch-,dier,    die in den Endlagen des     Regel-          organes    den Antriebsmotor abschalten.<B>25</B>  ist das eigentliche Ventil, das den     Heiss-          wasserzufluss    regelt.  



  Die Wirkungsweise der     RegeleinricUtung     nach     Fig.   <B>1</B> ist die folgende: Der Anker 2  des Differentialrelais<B>D</B> befindet sieh beim  Sollwert der Regelgrösse in der     eingezeiehne-          ten    Mittellage, -wobei die Ströme in den bei  den Erregerspulen<B>6</B> und<B>7</B> gleich gross sind.  Die Kontaktzunge<B>5</B> berührt hierbei keinen  der beiden Kontakte<B>3</B> oder 4 und der Regel  antrieb<B>B</B> sowie die     Heizwiderstände   <B>9</B> und  12 sind stromlos.

   Ist die Temperatur am  Wärmefühler<B>16 zu</B> hoch, so ist der Wider  stand<B>15</B> grösser als es dem Sollwert ent  spricht, wodurch der Strom in der Erreger  spule<B>6</B> kleiner als der in der Spule<B>7</B> ist  und der Kontakt<B>3</B> geschlossen wird. Hier  durch wird der Motor 20 des Regelventils R  eingeschaltet und das Ventil im     Sehliesssinne     verstellt.

   Gleichzeitig wird auch der     Ileiz-          widerstand    12 des     Ileizelementes    1:12 einge  schaltet und der Widerstand von<B>11</B> nach  kurzer     Aufheizzeit    erhöht, bis das     Gleichge-          wiellt    der Ströme in den Erregerspulen<B>6</B>    und<B>7</B> des Differentialrelais wieder hergestellt  ist und der Kontakt<B>3</B> geöffnet wird. Das  Regelventil kommt also infolge Zunahme des  Widerstandes<B>11</B> nach kurzer     Verstellzeit          selbsttätio-    wieder zur Ruhe.

   Durch entspre  chende Einstellung der Widerstände<B>10</B> und  <B>13</B> kann die     Aufheizzeit    und die     Aufheiz-          temperatur    der     Ileizelemente    HI und<B>H-9</B> und  damit auch der Bereich der Rückführung den  Verhältnissen     angepasst    werden. Durch Ver  ändern der Masse und der Abkühlungsver  hältnisse     (Wärnieisolierung)    der Heizele  mente ist eine weitere Beeinflussung der       Chara,1-,teristil-,    der Rückführung möglich.  



  Die     Regeleimichtung    nach     Fig.   <B>1</B> ist mit  zwei     Endschaltern   <B>23'</B> und 24' ausgerüstet,  die den     Zweek    haben, bei     Erreiehung    der  einen oder der andern Endstellung des Ven  tils den Antriebsmotor ausser Betrieb zu  setzen.

   Dies kann aus     Sieherheitsgründen     dann notwendig werden, wenn die Abwei  chung der Regelgrösse vom Sollwert abnormal  gross ist, so     dass    das Gleichgewicht der Ströme  im Differentialrelais durch die Widerstands  zunahme an einem der Widerstände<B>8</B> oder<B>11</B>  erst dann wieder eintritt, wenn die Abwei  chung der Regelgrösse vom Sollwert auf  Werte, die innerhalb eines normalen vorbe  stimmten Regulierbereiches, dem seinerseits  ein vorbestimmter Belastungsbereich der zu  regelnden Anlage entspricht, liegen, zurück  geführt ist.  



  Die     Regeleinrivlitung    nach     Fig.    2 arbeitet  im Prinzip gleich wie diejenige nach     Fig.   <B>1,</B>  mit dem     Untersehied,        dass    die     Heizwider-          stände   <B>9'</B> und 12' nicht wie in     Fig.   <B>1</B> parallel  zu den Motorwicklungen 21' und 22', sondern  in Reihe zu diesen geschaltet sind.

   Dies hat  zur Folge,     dass    wenn bei abnormal grossen  Abweichungen der Regelgrösse vom Sollwert  die     Endstellungen    des Ventils erreicht wer  den, also der vorbestimmte, normale Bela  stungsbereich unter- oder überschritten wird,  nicht nur der Antriebsmotor, sondern auch die  Heizwicklungen<B>9'</B> oder 12' abgeschaltet wer  den.

   Somit wird die normale     Regaliertätig-          keit    der Anordnung erst dann wieder möglich,  wenn die Regelgrösse den Sollwert durchlau-           èn    hat, im Gegensatz zu der Einrichtung  nach     Fig.   <B>1,</B> bei der die normale Regulier  tätigkeit<B>-</B> wie beschrieben<B>-</B> bereits be  ginnt, wenn die Grösse der Abweichung den  einen oder andern Grenzwert des normalen  Regulierbereiches erreicht hat. Die Anord  nung nach     Fig.   <B>1</B> bietet in den meisten Fällen  Vorzüge, da hierdurch einem     Überregulieren     vorgebeugt werden kann.  



  Gegenüber den bekannten, eingangs der  Beschreibung bereits erwähnten     Einriahtun-          gen    haben die beschriebenen Anordnungen  den wesentlichen Vorteil,     dass    die temperatur  abhängigen Widerstände<B>8</B> und<B>11</B>     bezw.   <B>8'</B>  und 11' im abgekühlten Zustande bei gleicher  Umgebungstemperatur stets auf den genau  gleichen Widerstandswert zurückkehren, wo  durch eine sehr genaue Regelung     bezw.    ge  naue Einhaltung des Sollwertes möglich ist.

    Werden bei der Rückführung Kontaktbür  sten verstellt, so ergibt sich infolge Reibung  stets eine gewisse     meclianische,        Hysterese    und       damit-eine    Ungenauigkeit in der     Einhaltung     des Sollwertes.  



  Das in     Fig.   <B>3</B> dargestellte Heizelement  besitzt ein emailliertes Metallrohr<B>26,</B> in wel  chem ein     schraubenlinienförmig    gewickelter  Heizwiderstand<B>27 (9,</B> 12,<B>9,</B>     N')    unterge  bracht ist. Auf die Aussenseite des Rohres<B>26</B>  ist<B>-</B> in die Emaille eingeschmolzen<B>-</B> der       tempera,tura.bhängige    Widerstand<B>28 (8, 11,</B>  <B>8',</B>     ll)    gewickelt.     Hierdurüh    ergibt sich eine  gut wärmeleitende Verbindung zwischen  diesem und dem Metallrohr.

   Zwecks guter  Wärmeisolierung ist das Ganze in einem  Glasrohr<B>29</B> untergebracht, wobei die Enden  <B>30</B> und<B>31</B> des Heizwiderstandes<B>27</B> und die  Enden<B>32</B> und<B>33</B> des temperaturabhängigen  Widerstandes<B>28</B> in das Glas eingeschmolzen  sind und die Röhre mehr oder weniger eva  kuiert sein kann. Durch diese Anordnung  wird die notwendige Heizleistung auf ein  Minimum beschränkt und die Abkühlungs  zeit verlängert.  



  Die beschriebene     elaetische    Rückführung  mit beheizten Widerstandselementen kann  natürlich. nicht nur in der in     Fig.   <B>1</B> und 2  dargestellten Schaltung, sondern z. B. auch    in einer Brücken- oder     Potentiometerschal-          tung,    wie solche für elektrische Regeleinrich  tungen üblich sind, verwendet werden. Sie  eignet     sieli    grundsätzlich zur Regelung  irgendeiner     physikalisch-technischen    Grösse,  wie Temperatur, Druck, Feuchtigkeit, Menge       usw.,    wobei die Konstanten der Heizelemente  und übrigen Elemente der Regeleinrichtung       natürlieh    den Verhältnissen anzupassen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Regeleinriehtung mit elasti scher Rückführung, dadurch gekennzeichnet, dass in die zwei Messstromkreise eines ein Regelorgan beherrschenden Steuergerätes<B>je</B> ein temperaturabhängiger elektrischerWider- stand eingeschaltet ist, von denen der eine beim,Offnen und der andere beim Schliessen des Regelorganes beheizt wird, und zwar derart,
    dass innerhalb eines vorbestimmten Regulierbereiches das Steuergerät infolge der durch diese Beheizung entstehenden Wider standszunahme in dem einen Messkreis in seine Mittellage zurückkehrt, bevor der Soll wert der Regelgrösse wieder erreicht ist. UNTERANSPRüGlIE: <B>1.</B> Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der tempe raturabhängigen Widerstände mit einer Er regerspule eines das Regelorgan beherrschen den Differentialrelais in Reihe geschaltet ist.
    2. RegeleinrieItung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der tem peraturabhängigen Widerstände durell einen mit einem Teil des elektrischen Antriebes des Regelorganes in Reihe geschalteten Heiz- widerstand beheizt wird.
    peraturabhängigen dadurch 3. Regeleinrichtung gekennzeichnet, Widerstände nach dass Patentanspruch.' jeder durch der einen tem- mit einem Teil des elektrischen Antriebes des Regelorganes parallel geschalteten Heiz- widerstand beheizt wird,
    wobei dieser in den Endlagen des Regelorganes eingeschaltet bleibt. 4. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der tem- pera,turabhängigen Widerstände auf der Aussenseite und der Ileizwiderstand auf der Innenseite eines emaillierten Metallrohres an- ,geordnet ist. <B>5.</B> Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die temperaturabhängigen Wider stände in die Emaille eingeschmolzen sind.
    6-. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der temperatur- abhängige Widerstand und ein zum Beheizen desselben dienenderWiderstand in einem eva kuierten Glasrohr untergebracht sind. <B>7.</B> Regeleinriehtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beheizen der Widerstände regelbare Heizwiderstände vorhanden sind.
CH246097D 1943-09-14 1943-09-14 Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rückführung. CH246097A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072696B (de) * 1960-01-07
DE1261584B (de) * 1962-08-28 1968-02-22 Siemens Ag Stufenlos einstellbare thermische Rueckfuehrung fuer elektrische Regler
DE1279300B (de) * 1955-08-08 1968-10-03 Vapor Corp Einrichtung zur selbsttaetigen, elektrischen Temperaturregelung von Raeumen mit starken, schnellen Temperaturschwankungen, insbesondere in Fahrzeugen und Flugzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1072696B (de) * 1960-01-07
DE1279300B (de) * 1955-08-08 1968-10-03 Vapor Corp Einrichtung zur selbsttaetigen, elektrischen Temperaturregelung von Raeumen mit starken, schnellen Temperaturschwankungen, insbesondere in Fahrzeugen und Flugzeugen
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