DE718483C - Regleranordnung zur Temperaturregelung eines von einer Heizanlage beheizten Raumes - Google Patents

Regleranordnung zur Temperaturregelung eines von einer Heizanlage beheizten Raumes

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Publication number
DE718483C
DE718483C DEL97911D DEL0097911D DE718483C DE 718483 C DE718483 C DE 718483C DE L97911 D DEL97911 D DE L97911D DE L0097911 D DEL0097911 D DE L0097911D DE 718483 C DE718483 C DE 718483C
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DE
Germany
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contact
arrangement according
controller
regulator
temperature
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Expired
Application number
DEL97911D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Amsler
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/2754Details of the sensing element using bimetallic element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Regleranordnung zur Temperaturregelung eines von einer Heizanlage beheizten Raumes Für @die Temperaturregelung eines von einer Heizanlage beheizten Raums ist :u. a.. .bereits eine Regleranordnung vorgeschlagen worden, die ein das Reglerorgan der Gebäudeheizung steuerndes elektromagnetisches Differentialkompensationsgerät verwendet, dessen zwei im entgegengesetzten Sinn auf einen Anker einwirkenden Flüsse temperaturabhängig sind. Diese temperaturabhängige Steuerung der beiden einander entgegenwirkenden Flüsse des elektromagnetischen Differentialkompensationsgeräts wird hierbei lediglich von nur einen Raumregler vorgenommen. Diese Regleranordnung berücksichtigt demnach nur die Temperaturverhältnisse 7des beheizten Raures selbst. Bekanntlich sind aber für eine einwandfreie Temperaturregelung einer Gebäudeheizung auch noch andere Falttoren, wie die Temperatur der Außenluft, deren Bewegung, Wärmeleitfälhigkeit, Sonnenbestrahlung u. ,dgl. maßgebend, Die bekannte Regleranordnung trägt demnach den :gestellten Anforderungen nicht Rechnung. Auch ist diese Regleranordnung im Aufbau verhältnismäßig verwickelt und in ihrer Arbeitsweise wenig ,genau. Aus allen diesen Gründen - hat diese Anordnung daher keinen Eingang in die Praxis finden können.
  • Die Erfindung betrifft eine RegIeranordnung, die grundsätzlich der vorgenannten Art entspricht und die durch die einfachen Mittel der Erfindung von Aden Nachteilen der bekannten, nach dem Dargelegten unvollkommenen Anordnung befreit ist. Nach der Erfindung werden die beiden im nach Voraussetzung vorhandenen elektromagnetischen Differentäalkompensationsgerät wirksamen Flüsse von einem Innen- bzw. Außentemperaturregler beeinflußt.
  • Von dem Drehsystem des Differentialkompensationsgerätes können zwei einander entgegenwirkende elektrische Drehmomente gebildet und zwei für,die Bildung dieser Drehmomente dienenden Ströme von :dem Innen-bzw. Außenregler eingestellt werden. Das Differentialkompensationsgerät kann ein Zählertriebsystem enthalten, dessen Spannungsspule unmittelbar und dessen zwei gegeneinandergeschalteten Stromspulen über je einen vom Innen- b.zw. Außenregler beeinflußten Drehwiderstand mit dem Netz verbunden sind. Eine von der- Triebscheibe des Zählertriebsystems betätigte Kontaktvorrichtung kann ein das Regelorgan der Heizanlage steuerndes Kontaktrelais überwachen. Hierbei kann die Anordnung so getroffen werden, daß das Kontaktrelais mit einem Haltekontakt versehen und die Kontaktvorrichtung als eine in der einen Kontaktstellung eine Erregung und in der andern Kontaktstellung ein Kurzschließen des Kontaktrelais bewirkende Kontaktwaage ausgebildet ist. Hierbei -kann der Außenregler im Gehäuse des Differentialkoinpensationsgerätes angeordnet und der vom Drehsystem erzeugten Wärme ausgesetzt sein. Vorzugsweise ist der Innenregler als mit dem Vorlaufrohr verbundener Anlegewärmefühler ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Regleranordnung weist einen am Vorlaufrohr enerWarmwasserheizung angebrachten Anlegefühler I, ein im Freien angeordnetes Differentialkompensationsgerät D mit einem Außenfühler A und ein die Heizung steuerndes Reglerorgan Ro auf. Die beiden Fühler T, A bestehen aus je einer Bimetallspirale i, il und je einem Drehwiderstand a, 2l, dessen Drehkontakt 3, 31 von der Bimetallsp:irale i, il verstellt wird. Das D.ifferentialkompensätionsgerät D enthält ein die Spannungsspule 5, die beiden einander entgegengeschalteten Stromspulen 6, 61 und die Triebscheibe 7 aufweisendes Zählertrieb system 8, eine Kontaktwaage 9 mit Kontakten io, i i, 12, ein Kontaktrelais 13 mit Kontakten 1d., 15 und einen Widerstand 16.
  • Die Schaltverbindungen der einzelnen Wirkungsmittel untereinander und mit dem Netz-Leiter 17, 18 gehen ohne weiteres aus der Zeichnung klar- hervor, so daß auf diese nicht gesondert -eingegangen zu werden braucht.
  • Die Abgleichung der Regleranordnung ist so getroffen; Aaß bei verhültnisgleichen Stellungen der Drehkontakte 3, 31 der Drehwderstände 2, 21. die Am perewindüngszahl in den beiden' Stromspülen 6, 61 des Zählertriebsysteins 8 gleich ist, wenn also beispielsweise (l:ie Drehkontakte 3, 31 der beiden Dreliwi:derstände 2, -2l in den mit -1- 2o" oder in .den mit -!- 90° _bztv. - z0° bezeichneten Stellungen te Bei einem derarti n Ausgleich der s 'hen. ige beiden Drehmo nente des Zählertriebsystems 8 wird dann die Triebscheibe -7 stillstehen.
  • Bei einer Störung des Wärniegleichgewichte wird :dagegen die Amperewindungszahl in den beulen Stromspulen 6, 61 ungleich. Deinzuiolge wird die Triebscheibe 7 im entsprechenden Sinne gedreht werden, wodurch über die Kontaktwaage 9 das Kontaktrelais- 13 und :das lZeglerorgan Rö die Heizanlage auf den )Afärriegleichbetvichtszustandeingeraeltwird. Die°-_Attordnung wirkt also - als eine Ausgleichsteuerung. Bei Störungen des Wärnie gleichgewichtes wird die Heizung so lang beeinflußt, bis das anwachsende Drehnionien so stark erhöht ist, daß es das andere Dreh I nioment überwiegt und damit die Triebscheib< ini umgekehrten Sinne als vorher dreht.
  • Es soll nunmehr beispielsweise angenommen werden, daß :die Außentemperatur sinkt. Dei Drehkontakt 31 wird dann von der Bimetall spinale il des AußenwärinefühlersA nach links .bewegt. Demzufolge wird der Widerstand ir den Kreis der Stromspule 6, 61 verringert, Das von der Stromspule 61 und der Spannungsspule 5 gebildete Drebin:oinent wird dann größer und schließlich das von der Stromspule 6 und der Spanntungsspule 5 gebildete Drehinoinent überwiegen. Die Triebscheibe 7 wird dann von :dem stärkeren Drehinornent in einer solchen Richtung gedreht. daß sie den Kontakt io der Kontaktwaage 9 mit :dein Kontakt i i verbindet. Das Kontaktrelais 13 wird somit erregt und seine Kontakte 14, 15 geschlossen. Die Folge davon ist, d@aß das Reglerorgan Ro eingeschaltet «-irl. däs beispielsweise die Klappe des Ofen: öffnet. Durch die damit bewirkte Erhöhung der Heizung wird. die Birnetallspirale i in entsprechen:der Weise ansprechen und den Drehkontakt 3 nach rechts verstellen. Dadurch wird der Widerstand in dem Stromkreis der Spule 6 verkleinert und das von den Spulen und 6 gebildete Drehmoment größer. Wenn dieses Drehmoment etwas größer als das von den Spulen 6, 61 gebildete Drehmoment geworden ist, wird die Triebscheibe 7 wieder in der entgegengesetzten Richtung als vorher gedreht. Der Kontaktarm iä -der- Kontaktwaage-9 wird, daher von dem Kontakt i i wieder entfernt. Eine Entregung des Kontaktrelais 13 erfolgt -äber dann noch nicht, da dessen Haltekontakt 14 geschlossen bleibt. Die Unterbrechung' zwischen- den Kontakten io und ii -erfolgt demnach spannungslos. - Auf diese Weise wird eine zweitgehende Schontinte dieser Kontakte iö, i i erreicht. -Solaa.ld der Drehkontakt i6 auf den Kontakt iz gelängt, wird die Spule- lies Kontaktrelais 13 kurzgeschlossen. Das Kontaktrelais i3 vermag dann seinen'-Anker-nicht mehr zu halten, so daß die Kontakte 14, 15 unterbrochen werden. Es ist dann sowohl ler Halt(-stromkreis für das Kontaktrelais 13 als auch der Erregerstromkreis für dasReglerorgan Ro wieder geöffnet. Damit wird die Klappe <les Ofens wieder geschlossen.
  • Bei einer darauf einsetzenden Abkühlung des Warmwassers wird der Drehkontakt 3 des Drehwiderstandes :2 von der Bimetallspirale i nach links verstellt. Das Drehmoment der Spulen 5, 6 des Differentialkoinpensationsgerätes D wird kleiner. -Das ntmniehr größere Drehmoment :der Spulen 5, 61 wird daher die Triebscheibe 7 wieder so verstellen, daß der Drehkontakt io der Kontaktwaage 9 auf den Kontakt il gelangt. Das Kontaktrelais 13 wird dann erregt und damit die Heizanlage Über das Reglerorgan Ro wieder so länge aufgeheizt, bis das Wärmegleichgewicht wieder hergestellt ist.
  • Bei der Regleranoxdnung ist also grundsätzlich der Ausgleichvorgarng derart, daß das Stromverhältnis der :beiden Spulen 6, 61 durch die beiden Fühler T, A jeweils immer auf einen bestimmten Wert eingeregelt wird, wobei -diese Einreglung den Wärmegleschgewichtszustand herbeiführt. Dieseis Stromverhältnis ist dabei vollkommen unabhängig von den Absolutwerten der Ströme :der beiden Spulen 6, 61. Bei einer Änderung der Betriebsspannung ändert sich daher das Stromverhältnis nicht. Das Differentialkompensationsgerät ist somit von Schwankungen der Netzspannung unbeeinflußt. Auch Temperaturschwankungen sind hinsichtlich der Abgleichung des Triebsystems des Differentialkompensationsgerätes wirkungslos.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Wicklupgen 5, 6, 61 des Ferraristriebsystems eine Wärme erzeugen, die im Gehäuse eine gewisse Innentemperatur hervorrufen. Da nun der Außenfühler A irgendwo zwischen der Wärmequelle und der Gehäusewand angeordnet ist, ergibt sich die Wirkung, daß bei gleichbleibender Außentemperatur und beispielsweise bei einem plötzlich auftretenden Wind die Gehäusewand und die von der Wärmequelle distanzierte Bimetallspirale il sich abkühlen. Somit wirkt diese Anordnung auch als Wärmeverlustfühler, ohne daß eine besondere Heizwicklung notwendig ist. Man muß hierbei nur die Anordnung so treffen, daß die Temperatur der Bimetallspirale il immer etwas höher als die im Freien vorhandene Temperatur ist, was sich ohne weiteres erreichen läßt..
  • Es ist selbstverständlich, daß der Innenuni Außenfühler auch anders als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein können Ebenso kann an Stelle des dargestellten Zählertriebsystems des Differentialkompensationsgerätes auch ein anderes treten. So 1 könnte die Differenzbildung der beiden von dem Innen- und Außenfühler gesteuerten Größen auch :durch. zwei Spannungstrieb-systeme oder auch durch Motoren einer andern Type erfolgen.
  • Die Regleranordnung hat an sich den Vorteil, daß sie durch. die Verwendung eines in der Massenfabrikation hergestellten Zählertrie!bsystems verhältnismäßig billig zu stehen kommt. hin weiterer Vorteil besteht noch darin"daß die Regleranordnung nicht nur eine lineare Einstellung der Vorlauftemperatur bewirkt, sondern daß mit dieser durch eine entsprechende Anordnung der Wicklungen der Drehwiderstände auch jede beliebige andere Temperaturkurve erreicht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regleranordnung zur Temperaturreglung eines von einer Heizanlage beheizten Raums unter Verwendung eines das Reglerorgan ider Gebäudeheizung steuernden elektromagnetischen Differentialkompensationsgeräts, dessen zwei im entgegengesetzten Sinn auf einen Anker einwirkenden Flüsse temperaturabhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flüsse von einem Innen- bzw. Außenteanperaturregler beeinflußt werden. a. Regleranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialkompensationsgerät ein Zählertriebsystem enthält, dessen Spannungsspule unmittelbar und dessen zwei gegeneinandergeschalteten Stromspulen über je einen vom Innen- bzw. Außenregler beeinflußten Drehwiderstand mit -dem Netz verbunden sind. 3. Regleranordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Triebscheibe des Zählertriebsystems betätigte Kontaktvorrichtung ein das Reglerorgan der Heizanlage steuerndes Kontaktrelais überwacht. q.. Regleranordnung nach Anspruch 3, dädurch gekennzeichnet, daß das Kontaktrelais mit einem Haltekontakt versehen und die Kontaktvorrichtung als eine in der einen Kontaktstellung eine Erregung und in der andern Kontaktstellung ein Kurzschließen des Kontaktrelais bewirkende Kontaktwaage ausgebildet ist. 5. Re@gleranordriung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenregler im Gehäuse des Differentialkompensabionsgeräts angeordnet und der vom Drehsystem erzeugten Wärme ausgesetzt ist. 6. Regleranordnung nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß :der Innenfühler als mit dem Vorlaufrohr verbundener Anlegefühler ausgebildet ist. 7. Regleranordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswicklung der Drehwiderstände entsprechend einer gewünschten Temperaturkurve auf ihren Träger angeordnet ist.
DEL97911D 1939-04-08 1939-05-07 Regleranordnung zur Temperaturregelung eines von einer Heizanlage beheizten Raumes Expired DE718483C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941644C (de) * 1953-03-19 1956-04-12 Walter Vogl Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung eines von einer Heizungsanlage beheizten Raumes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941644C (de) * 1953-03-19 1956-04-12 Walter Vogl Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung eines von einer Heizungsanlage beheizten Raumes

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