DE741484C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Heizung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Heizung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE741484C
DE741484C DEP82744D DEP0082744D DE741484C DE 741484 C DE741484 C DE 741484C DE P82744 D DEP82744 D DE P82744D DE P0082744 D DEP0082744 D DE P0082744D DE 741484 C DE741484 C DE 741484C
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outside temperature
main inlet
motor
voltage divider
inlet regulator
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DEP82744D
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English (en)
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Max Goepfert
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Julius Pintsch AG
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Julius Pintsch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung einer Heizung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge Im Patent 725 329 ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung ;einer insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge bestimmten H(ei2u;ng beschrieben, bei: der eine Steuereinrichtung für den Haupteinlaßregler der Heizung oder dieser selbst in: Abhängigkeit von der Schaltstellung von Einzelreglern verstellt wird, die den Zustrom des durch den Haupteinlaßregü.er vorgeregelben Hieizmittels zum Heizkörper jedes Abteiles in Abhängigkeit von der Raumtemperatur selbsttätig steuern. Zum Verstellen. der Steuereinrichtung oder des Haupteinlaßreglers dient hierbei sein umsteuerbarer Motor, dessen Umsteuerung in dieentsprechende Laufrichtung von der Ausschlagrichtung des Ankers eines mit zwei. an dieselbe Stromquelle angeschlossenen, gebeneinanderwirkenden Exre!erspulen versehenen Dreha:nkerrelais abhängt, wobei die leine Spule in Reihe mit den untereinander parallel geschalteten, von den Einzelneglerri geschalteten Widerständen Siegt, während die andere in Reihe mit einem veränderlichen, durch den Motor verstellten Widerstand geschaltet ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, ,daß Schwankungen der Spannung der Stromquelle, ohne Einfluß auf die Regelung sind.
  • Bei dieser Regelung entspricht jeder Zahl von: jeweils eingeschalteten Einzelreglern eine bestimmte Stellung des Haupteinlaßreglers und damit eine bestimmte Größe der Heiz-. mittelzufuhr. Um die Hezmittelzufuhr darüber hinaus der jeweiligen Außentemperatur anpassen zu können, ist im Patent 725 329 die Möglichkeit vorgesehen, den Gleichgewichtspunkt des Drehankerrelais durch Beeinflussen des Stromes in einer seiner beiden Spulen zu verschieben. Dies geschieht durch Vor- oder-Parallelschalten eines Widerstandes mittels eines der Außentemperatur ausgesetzter Kontaktthermometers. Diese zusätzliche Beeinflussung hat nur zwei Stufen, ist also verhältnismäßig grob. Eine feinere Unterteilung würde die Anordnung mehrerer solcher Widerstände und einer entsprechenden Zahl von bei verschiedenen Temperaturen ansprechenden Außenthermometern, also einen erheblichen Aufwand :erfordern.
  • Gemäß der Erfindung wird eine stetige Beeinflussung der Regelung in Abhängigk11it_ von der Außentemperatur bei einer Einrichtung zur selbsttätigen Regelung nach P,ateüt 725 329 dadurch erzielt, daß an Stelle des durch den Motor verstellten veränderlichen Widerstandes ein mit einem durch :den Motor verstellten Schleifarm versiehlener Spannungsteiler angeordnet wird, dessen Widerstand durch einen Außen-temp.eraturfühl.er (Ausdehnungskörper, Zweimetallwendel o. dgl.) bei steigender Außentemperatur so verschoben oder verlängert wird, daß der Haupteinlaßregler ;gedrosselt wird. Die Verschiebung oder Verlängerung des Widerstandes kann hierbei durch Verstellen .entweder des die Widerstandswicklung tragenden Teiles ,des Spannungsteilers oder eines auf der Widerstandswicklung schleifenden Kontaktes -erf olg en.
  • In der Zeichnung sind zwei diese beiden Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung verkörpernde Einrichtungen dargestellt.
  • Brei dem in Abb. r dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vorn. den Raumtemperatuirfühlern in den einzelnen Abteilen des Wagens bei Erreichen der gewünschten Abteiltemperatur angeschalteten und dann die Abteilheizkörperventil@e abschaltenden Spulen V1 bis V9 untereinander parallel und in Reihe mit der einen Spule S des Drelia n"errelaisD 'k an die Batterie B anges.chlos: sen. Die der Spule S @entgeg,enwirlk°nde Spule I( ist einerseits an den Pluspol derselben Batterie B, andererseits an den Schleifarm c des Spannungsteilers W angeschlossen, dessen Endklemmen a und b mit der BatterieB verbunden sind. Der mit einer nicht dargestellten, von der Batterie B gespeisten Wicklung versehene Anker A des Drehankerre@ais D trägt einen Hebel e, der bei Störung des magnetischen Gleichgewichts nach rechts oder links ausschlägt, sich hierbei gegen einen der Gegenkontakte f1 und f" legt und so den Stromkreis des Motors M über eine der beiden Erregerwicklungen Ei und E. schließt. Diese sind so angeordnet, daß, je nachdem welche von ihnen :eingeschaltet ist, der Motor in der bei den Wi,clklungzn Ei und E. angegebenen Richtung umläuft. Zwischen der den Schleifarm c des Spannungsteilers W und das Antriebsrad eines den Haupteinlaßregler R verstellenden Getriebes tragenden Welle u und der Motorwelle ist eine elektromagnetische Kupplung lt angeordnet, die bei Ansprechen des der Raumtemperatur ausgesetzten, bei beispielsweise +t 5" Kontakt gebenden Thermometers i erregt wird und die beiden Wellen miteinander verbindet. Zwei Endkontakte k1 und k#" die von der auf der Welle ä befestigten Nocke L betätigt werden, unterbrechen den Motorstromkreis, wenn der Schaltarm c des Spannungsteilers seine Endstellungen erreicht hat. Eine an der Welleg angreifende Rückstellfeder in bringt bei Ausbleiben des elektrischen Stromes und solange die Raumtemperatur unter der Ansprechtemperatur des Thermometers! liegt, den Haupteinl.aßregler R in die voll geöffnete Stellung, so. daß die Heizung auch bei Störung der elektrischen Einrichtung betriebsfähig bleibt und während des Anheizens der Haupteinlaßregler nicht gedrosselt wird.
  • An dem die Wicklung tragenden Teil n des Spannungsteilers W greift überein Gestänge o das freie Ende eines mit Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten, der Außentemperatur ausgesetzten Wellrohrkörpers p an.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende Solange in keinem der Abteile die :,0isprechtemperatur des Raumtemp,eraturfühlers erreicht ist, sind die Spulen V, bis V9 sämtlich ausgeschaltet und infolgedessen die Spule S des Drehankerrelais D stromlos. Der Schleifarm c des Spannungsteilers W befindet sich in unmittelbarer Nähe der Klemme a, so daß die Spule I( kurzgeschlossen und damit ebenfalls stromlos ist. Da somit das Drehankerrelais D nicht erregt ist, nimmt der AnkerA die Mittelstellung ein, in der der Hebel e keinen der Kontakte/"/" berührt, der Motorstromkreis also unterbrochen ist. Der Haupteinlaßregler R ist voll geöffnet, so daß der Wagenheizung die größtmögliche Heizmittelmenge zuströmt.
  • Im folgenden werde zunächst angenommen, daß die Außentemperatur sich nicht ändert, der die Wicklung des Spannungsteilers 1i-' tragende Teil n also nicht durch den Auß-entemperaturfühler verstellt wird. Spricht einer der Raumtemp.eraturfühler an und schließt er infolgedessen den Kontakt einer der Spulen V, bis V9, so wird die Spule S des Drehankerrelais D erregt. Sein Anker A dreht sich, und der Hebel !2 legt sich gegen den Kontakt i,. Hierdurch erhält der Motor11.7 über die Erregerwicklung E, Strom und dreht die Welleg so, daß der Haupteinlaßregler R gedrosselt wird und der Schleifarme des Spannungsteilers W sich von der Klemme a in Richtung auf die Klemme b entfernt. Die Spule I( erhält dadurch eine Spannung, die sich zu der zwischen den Klemmen a und b herrschenden Spannung der Batterie B verhält wie die auf der Wkklung des gemessene Entfernung zwischen dem Schleifarm c und der Klemme a zur Entfernung zwischen den beiden Klemmena und b. Nachdem der Schleifarm c die Stellung erreicht hat, bei der der Fluß der Spule I( den der Spule S aufhebt, geht der Anker A wieder in: :die Mittellage zurück, und -der Motor bleibt stehen. Bee!i Ansprechen weiterer Raumbempieraturfühler wiederholt der Vorgang sich, wobei der Schleifarm c der Klemme b immer mehr genähert und der Haupte'nlaßregler l? weiter ;gedrosselt wird. Sinkt infolge der so, verringerten. Wärmezufuhr die Raumtemperatur in einzelnen Abteilen wieder unter die Ansprechtemperatur des Raumtemperaturfühlers und wird infolgedessen. eine der Spulen V1 bis V9 wieder stromlos, so schlägt infolge der so herbeigeführten Schwächung der Erregung der Spule S der Anker A nach der anderen Seite aus, und der Hebel ie legt sich gegen den Kontakt/.,. Der Molto#r erhält dann Strom über die Wioklung E2, läuft in umgekehrter Richtung, öffnet hierbei den Haupteinlaßregler und nähert den Schleifarm c wieder der Klemmea.
  • Bei der nun folgenden Schilderung der Beeinflussung der Regelung durch die Außentemperatur sei angenommen, daß von den Raumtemperaturfühlern der neun Abheile des Wagens drei angesprochen haben, der Schaltarm c sich also in der gestrichelt gezeich`-neben Stellung c' befinde, in der der von ihm abgegriffene Teil,a-c' der Wicklung ein Drittel der G.esamrivicklungslängeä-b ist, -und daß ferner die Raumtemperatur während der Außentemperaturänderung sich nicht ändere.
  • Steigt die Außentempieratur plötzlich an, so verdreht der Wellrohrkörp:er p über das Gestängeo den Wiaklungsträgezrt des. Spannungsteilers Wentgegen dem Uhrzeigersinne und verkürzt so den Abgriff a-c' des Spannungsteilers. Hierdurch wird das magnetische Gleichgewicht am Drehankerrelais D gestört, da nun der Fluß der Spule S überwiegt, so daß der AnkerA ausschlägt, der Hebele sich an den Kontakt/., legt und der Motor 1Y1, dessen Spule El erregt wird, den Schaltarm c so weit verdreht, bis der ursprüngliche Abgriff a-c' wiederhergestellt ist. Hierbei wird gleichzeitig der Haupteinlaßregler R stärker gedrosselt, , so daß die Wärmezufuhr zum Wagen entsprechend der durch den Anstieg der Außentemperatur bedingten -Herabsetzung des Wärmebedarfs des Wagens verringert wird. Umgekehrt wird bei Abnahme der Außentempieratur der Haupteinlaßregler weiter geöffnet.
  • Diese Beeinflussung der Regelung durch die Außentemperaburdurch Verschieben des die Widerstandswicklung tragenden Teilest des Spannungsteilers W ist insofern noch mit einem Nachteil hehafbet, als die Zuordnung der einen Endstellung des Haupmeinlaßreglers zum Bewegungsbereich des Schleifarmes c Schwierigkeiten bereitet. So. ist bei Festlegung der einen Endstellung des Haupteinlaßreglers derart, daß er bei tiefer Außentemperatur und. Nichtansprechen sämtlicher RaumtemperatuTfühler voll iYffn:et, der Haupteinlaßregler bei höheren Außentemperaturen auch dann nicht voll geöffnet, wenn einer der Raumtemperaturfühler anspricht, wodurch das Anheizen verzögert wird. Wird, um dies zu. vermeiden, die eine Endstellung des Haupbeinlaßreglers wiederum so. gewählt, daß er bei hohen Außentemperaturen voll öffnet, wenn keiner der Raumbemperaturfühler anspricht, so ist bei tiefen Außentemperaturen zur Herbeiführung einer Drosselung des Haupteinlaßreglers das Ansprechen mehrerer Raumtemperaturfühlererforderlich, so daß die Drosselung u. U. zu spät erfolgt.
  • Diesen Nachteil vermeidet die in Abb.2 dargestellte Ausführungsform, bei der der Regelbereich durch den Auße.ntemperaturfühler nicht verschoben, sondern verlängert oder verkürzt und hierbei auch der durch Ansprechen eines Raumtemperaturfühlers ausgelöste Schaltschritt im gleichen Maße geändert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist der Spannungsteiler W, dessen Wicklung feststeht, mit einem um die Welle g frei schwenkbaren Arm r versehen, der von dem Außäntemperaturfühler p über das Gestänge o versxellt wird. Der Arm r trägt einen Schleifkontakt d, der vom Fühler p- bei Ansteigen der Außentemperatur in Richtung auf die Klemme b verstellt wird. Statt der Klemme b ist hier der Schleifkontakt d mit dem Minuspol der Batterie B verbunden. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform völlig dem Ausführungsbeispiel nach. Abb. i. Die magnetische Kupplung h, die Endkontakte hl und h2, das Anheizthermomeber i und die Rückstellfederm sind in dar Zeichnung weggelassen.
  • Die Wirkung der Einrichtung bei Änderung der Zahl der jeweils ansprechenden Raumtemperaturfühler ist ,ähnlich der des Ausführungsbeispieles nach Abb. i mit dem Unterschied, daß die jeweils an die Spule X gelegte Spannung sich zur Batteriespannung verhält wie die Entfernung des Schleifarmes c von: der Klemme a zur Entfernung des Schleifkontaktes d von der Klemme a.
  • Bei zunehmender Außentemperatur vergrößert der Außentemperaturfühler pdurch Verstellen des Armas r die Entfernung zwischen dem Schleifkontakt d und der Klemme a des Spannungsteilers W. Hierdurch wird die vom Schleifarm c abgegriffene, an der Spule I<' des Drehankerrelais D, liegende Spannung herabgesetzt; das Relais schließt den Kontakt el, f i, und der Motor M drosselt den Haup.teinlaßregler, bis der Schleifarme wieder die Stellung einnimmt, in der sein Abstand der Klemmea sich zur Entfernung a-d verhält wie die Zahl der eingeschalteten Spulen V zur Gesamtzahl der Abteile.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung einer Heizung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bei der eine Steuereinrichtung für den Haupteinlaßregler der Heizung oder dieser selbst in Abhängigkeit von der Schaltstellung von Einzelreglern verstellt wird und zum Verstellen der Steuereinrichtung oder des Haupteinlaßreglers ein umsteuerbarer Motor angeordnet ist, dessen Umsteuerung in die entsprechende Laufrichtung von der Ausschlagrichtung des Ankers eines mit zwei an dieselbe Stromquelle angeschlossenen, gegeneinander %virkenden Erregerspulen versehenen Drehankerrelais abhängt, wobei die eine Spule in Reihe mit den untereinander parallel geschalteten, von den Einzelreglern ,geschalteten Widierständlen liegt, während die andere in Reihe mit einem veränderlichen, durch den Motor verstellten Widerstand geschaltet ist, nach Patent 725329, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des durch den Motor (M) verstellten veränderlichen Widerstandes ein mit einem durch den Motor (M) verstellbaren Schleifarm (c) versehener Spannungsteiler (W) angeordnet ist, dessen Widerstand durch einen Außentemperaturfühler (Ausdehnungskörper(p), Zweimetallwendel o-. dgl.) bei steigender Außentemperatur so verschoben oder verlängert wird, daß der Haupteinlaßregler (IR) gedrosselt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentemperaturfühler (p) das die Widerstandswicklung tragende Teil (n) des Spannungsteilers (W) verstellt (Abb. i).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentemperaturfühler ,einen auf der Widerstandswicklung des Spannungsteilers (W) schleifenden Kontakt (d) verstellt (Abb. 2). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik. sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEP82744D 1939-06-22 1941-07-09 Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Heizung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE741484C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110681B (de) * 1954-03-22 1961-07-13 Continental Elektro Ind Ag Regler fuer die Heizung elektrisch beheizter Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1110681B (de) * 1954-03-22 1961-07-13 Continental Elektro Ind Ag Regler fuer die Heizung elektrisch beheizter Fahrzeuge

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