DE1755314C3 - Elektrische Schaltungsanordnung zum Regulieren einer Heizanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische Schaltungsanordnung zum Regulieren einer Heizanlage, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
das Bimetall (23) aus zwei gebogenen Lamellen geliefert wird deutschen
besteht, die symmetrisch angeordnet und deren Eine derar '8e A"0^1^^ ^8 ^ Verfahren
eine Enden fest angebracht sind, während die 4<>
Auslegeschnft 1 98 515 ^n«^»«
anderen Enden beweglich sind, und daß der Unter- zur Regelung ?^"^^Τ^^χ1ιαι Anbrecher
(8) oberhalb deren Bewegungsbahn ange- zeuge sowie eine Vor f^f^Ve bekannte Anordnet
ist, wobei die beweglich-.. Enden einen Wendung des Verfahrens betnttt. uie
Finger (35) tragen, der mit einer wippenden Ga- Ordnung benotigt ein Meß- und hinstellgerai, -0^
b 8(31 zusammenwirkt, um den Schalter (29) 45 dient, Infortnat.onen ^J"^^1^
zu steuern, der in dem Erwärmungsstromkreis (21) stände .»^^^Äiibratot
des Bimetall; (23) angeordnet ,st. sind ^Sjnnuj^o^n^j, ^.^^
ziert aufgebauter elektronischer Schalter vorhanden.
so Das bekannte Gerät besteht also aus elektronischen
Einzelteilen, deren Installation für die normale Serienfabrikation
wegen der Schwierigkeiten bei der Mon-Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsan- tage ausscheidet. Erfindung zugrunde liegt
dieKlimatisierungmittelseinesHahnesodereinerande- Kraftfahrzeug so
sssaii ÄÄnf - ιοί Äw
kommt der ;~. dem Kühlwasserkreislauf des Motors technische Problem soll >
angeordnet ist. regelt, wobei die Warmluftheizung licht werden. Schaltungsanordnung de
die Luft erwärmt, bevor sie in das Fahrzeuginnere ^^^'^^ die Erfindung darin, dal
chaltungsg ^ die Erfindung darin, dal
S derartige Regul.erung ,st mit mehr oder weni- 63 »mSt^n ^^^ΐ^Β^Α
ger großen Nachteilen verbunden, wenn_man be. m, - in dessen Stronika.s ^ " J«rc
und in an sich bekannter Weise durch einen Htrizwiderstand
erwärmt wird, an dessen freies Ende zwei veränderbare Widerstände parallel angeschlossen sind,
\on denen der eine Widerstand über ein von Hand bedienbares Regelorgan mit der Stromquelle verbunden
ist und zur Einstellung des Sollwertes dient und der andere Widerstand einerseits mit Masse verbunden
ist, während sein mit dem Heizwiderstand verbundenes Regelorgan von der Temperatur der Heiziuft
beaufschlagt wird.
Die Mittel, die gemäß vorliegender Erfindung zur Lösung des anstehenden Problems eingesetzt werden.
sind völlig verschieden von denen des bekannten Vorschlages und auch erheblich einfacher, weniger stör-■nfällig
und wirtschaftlicher. Die Erfindung sieht vor,
,v.ei elektrische, voneinander unabhängige Steuer-Kreise zu benutzen, um die Spule des Elektromagnct-■•entils
und den Heizwiderstand des Bimetalls zu -peisen. Es kann daher ein übliches Elektrcmagneteitil
benutzt werden, das mit Batteriespannung ariiLitet.
Da auf den Heizkreis des Bimetalls ausschließkeil elektrische Einrichtungen einwirken, ist es möglich,
die beiden gewünschten Funktionen, nämlich die Einstellung eines Sollwertes und die Korrektur in
Abhängigkeit eines Parameters, beispielsweise der Temperatur der Heizluft, die den Wärmeaustauscher
-erläßt, in sehr einfacher Weise zu verwirklichen. Eine derartige Einrichtung stellt eine erhebliche Verein-
!'.■'.chung gegenüber dem Stand der Technik dar.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß zum Steuern ies elektromagnetisch betätigten Ventils ein weiterer
Stromkreis parallel schaltbar ist, der dieses dauernd in der ÖffnungsstellüDg hält.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Bimetall aus zwei gebogenen Lamellen,
die symmetrisch angeordnet und deren eine Enden fest angebracht sind, während die anderen Enden
beweglich sind; dabei ist der Unterbrecher oberhalb deren Bewegungsbahn angeordnet, und die beweglichen
Enden tragen einen Finger, der mit einer wippenden Gabel zusammenwirkt, um den Schalter zu steuern,
der in dem Erwärmungsstromkreis des Bimetalls angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die gesamte Schaltungsanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Impulsgebers mit dem Unterbrecher,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 ein Diagramm, aus dem sich die auf der Ordinate aufgetragene lineare Verschiebung des aktive.i
Teils des Impulsgebers in Abhängigkeit von der Zeit ergibt, die auf der Abszisse aufgetragen ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Erfindung zur Einstellung der Heizanlage
eines Kraftfahrzeuges von Hand und zu deren automatischer Regulierung, d. h. zur selbsttätigen Aufrechterhaltung
der Temperatur, die für einen beliebigen Wert (Sollwert) von Hand eingestellt wurde.
Der in der Zeichnung dargestellte Wärmetauscher A
wird entsprechend dem Pfeil Z1 von der zu erwärmenden
Luft durchströmt, die in den Innenraum eintritt, wobei die zur Aufwäimunt, notwendige Energie dem
Motor M des Fahrzeugs entnommen wird, indem der Wärmetauscher A parallel zu dem Kreis geschaltet ist,
der den Motor M mit einem üblichen Kühler R verbindet. Die Richtung des umlaufenden Wassers ist
durch Pfeile angezeigt. Der Wärmetauscher A ist oberhalb des Kühlers R angeordnet und erhält direkt einen
Teil des warmen Wassers, das den Motor verläßt. Die Schaltungsanordnung enthält folgende wesentliche
Teile:
Ein elektromganetisch betätigtes Ventil B in der
Leitung oder dem Rohr T, das den Wärmetauscher A mit dem Kühler R verbindet,
einen Schalter C zur Betätigung des Elektromagnetventil,
eine von Hand bedienbare Regeleinrichtung D zum Einstellen der gewünschten Temperatur
(Sollwert),
einen Impulsgeber E, der den Schalter C zar
Betätigung des Elektromagnetventils steuert und eine Regeleinrichtung F, die selbsttätig die gewünschte
Temperatur konstant hält.
Das Elektromagnetventil B ist normalerweise offen, und sein Ventilteller 1 ist durch eine Feder 3 von
seinem Sitz 2 abgehoben, während er durch Erregung der Wicklung 4 auf den Sitz gedrückt wird Auf diese
Weise läßt sich der Innenraum des Fahrzeugs auch im Falle eines Versagens der Schaltungsanordnung erwärmen,
und es wird kein Strom verbraucht zum Einschalten des Impulsgeber E und für die volle Heizleistung.
Selbstverständlich könnte man auch ein Elektromagnetventil benutzen, das bei Stromausfall schließt; diese
Lösung würde aber nicht mehr die Erwärmung im Falle des Versagens der Einrichtung sicherstellen.
Der Schalter C weist einen normalerweise durch eine Gegenfeder 41 geschlossenen Unterbrecher 8 auf. Der
Unterbrecher 8 wird durch den Impulsgeber E gesteuert und liegt in einer Leitung 6 von zwei parallelgeschalteten
Läitungen 5 und 6, die einerseits zur Wicklung 4 des Elektromagnetventils führen und andererseits
mit der Batterie oder einer anderen Stromquelle 7 über die von Hand bedienbare Regeleinrichtung D
verbindbar sind.
Die von Hand bedienbare Regeleinrichtung D, die
beispielsweise am Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet werden könnte, besteht aus einem Regelorgan 9
mit einem Knopf 10 od. dgl., mit dem es um eine Achse 11 gedreht werden kann. Dieses Regelorgan hat
zwei Kontaktschleifer 12 und 13, die mit dem positiven Pol der Stromquelle 7 verbunden sind. Der eine
Kontaktschleifer 12 gleitet je nach Stellung des Regelorgans avif eine von drei sektorförmigen Kontaktbahneu
14. 15 oder 16. Die über diesen angeordneten kurvenförmigen Rahmen 17, 18, 19 dienen lediglich der
Anzeige und sind mit entsprechenden Bezeichnungen wie »kalt«, »Regulierung« und »warm« versehen. Der
andere Kontaktschleifer 13 gleitet auf einem Widerstand 20, der zwischen der mittleren Kontaktbahn 15
und dem mittleren Rphnien 18 angeordnet ist und
verändert dadurch den Wert dieses Widerstandes.
Die in Fig. I links dargestellte Kontaktbahn 14 ist mit der Leitung 5 verbunden, die direkt zur Wicklung 4
iles Elektromagnetventil B führt. Die mittlere Kontaktbahn
15 ist an die Leitung 6, die über den Unterbrecher 8 an die Wicklung 4 des Elektrornagnetventils
führt, angeschlossen. Die rechts dargestellte Kontaktbahn 16 ist ohne Anschluß.
Der Widerstand 20 ist an einem Ende über eine Leitung 21 mit dem Impulsgeber E verbunden und
über eine Leitung 22 mit Teilen der später beschriebenen, selbsttätis arbeitenden Receleinrichtunc F.
Der Imulsgeber E (Fig. 2 und 3) besteht im wesentliche
aus einem Bimetall mit zwei Elementen 23, die symmetrisch im Verhältnis zu einer Achse X-X
(Fig. 3) angeordnet und mit ihren Grundflächen auf einer Stütze 24 befestigt sind, die ihrerseits am Boden
eines Gehäuses 25 angebracht ist. Die beiden Bimetalle sind gebogen, und ein elektrischer Heizwiderstand 26,
der um diese gewickelt ist, erlaubt es, sie durch Erwärmung zu strecken, wodurch eine Verschiebung der
beiden oberen Cnden nach oben hervorgerufen wird. Die Enden sind durch eine Eiscnplatte 27 miteinander
verbunden, die unter der Wirkung einer Zugfeder 28 steht, die in der Symmetrieebene des Bimetalls angeordnet
ist. Der Heizwiderstand 26 ist mit der Stromquelle 7 über die Leitung 21, den Widerstand 20 und
den Kontaktschleifer 13 des Regelorgans 9 verbunden. Das Einschalten des Heizwiderstandes erfolgt durch
Anschluß an Masse über einen Schalter 29, dessen beweglicher Kontaktteil durch einen Eisenstab 30 an
einei Gabel 31 befestigt ist. Diese Gabel ist um eine ao
Achse 32 beweglich angebracht, die an dem Gehäuse 25 gelagert ist, und besteht aus zwu Armen "*3 und 34,
die durch die Verschiebung eines Fingers 35 betätigt werden können. Der Finger 35 ist an der Eisenplatte
2? befestigt, die mit dem freien Ende des Bimetalls
verbunden ist. Die Gabel 31 wird so angeordnet, daß sie in ihren Endstellungen unbeweglich ist, was durch
Reibung der Gabel auf ihrer Drehachse bewirkt wird oder durch eineEinklinkeinrichtung niii Kugeln od. dgl.
Der Schalter 29 ist geschlossen, wenn die Gabel 31
in der durch ausgezogene Linien in Fig. 2 angedeuteten Stellung ist. Er ist offen, wenn die Gabel in die mü
gestrichelten !.'nit;-. 31α angedeutete Stellung unter
Wirkung des Finger- 35 kippt, der bei h gegen den Arm 33 anschlägt. Damit entsteht eine intermittierende
Speisung des Heizwiderstandes 26 des Bimetalls, das sich ausdehnt, solange der Strom fließt, und in die
Ausgangslage unter Wirkung der Zugfeder 28 zurückkehrt, wenn der Heizwiderstand nicht gespeist wird,
d. h. die Stromzufuhr unterbrochen ist.
Im gleichen Gehäuse 25 wie der Impulsgeber E ist oberhalb des Bimetalls 23 in der Achse X-X der aus
Unterbrecher 8 und Gegenfeder 41 bestehende Schalter
Γ angeordnet. Wenn das freie Ende des Bimetalls im Verlauf der Aufwärt>bewegung in die entsprechende
Stellung kommt, wird der bewegliche Teil des Unterbrechers angehoben und die zur Wicklung 4 des
Elektromagnetventils B führende Leitung 6 unterbrochen. Wenn sich das Bimetall zusammenzieht,
kommt der Unterbrecher 8 durch die Gegenfeder 41 wieder in die Schließstellung.
Die selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung F ist in dem warmen Luftstrom angeordnet, und zwar zwischen
der Warmluftheizung A und dem Eintritt der warmen
Luft in das Fahrzeuginnere. Sie enthält einen Thermostaten 36. dessen dehnbares Material auf einen Kolben
37 einwirkt, der auf den als Regelorgan dienenden Kontaktschleifer 38 eines Widerstands39 gedruckt wird.
Der Widerstand 39 ist einerseits über den Kontaktschleifer 38 und die Leitung 22 mit dem Heizwiderstand
des impulsgeber und andererseits mit Masse verbunden . Eine Rückholfeder 40, die entgegengesetzt wirkt wie
das dehnbare Material des Thermostaten, stützt ständig den Kontakischleifer 38 an dem Kolben 37 ab.
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Das Regelorgan 9 der von Hand bedienbaren Regeleinrichtung kann je nach Wahl des Benutzers eine der
drei Stellunger einnehmen:
1. Einstellung »warm« (Zeiger weist auf den Rahmen 19), bei der die Kontaktschleifer 12 und 13 keinen
elektrischen Kontakt haben. In dieser Stellung wird der Impulsgeber E nicht gespeist, und das Elektromagnetventil
B ist dauernd geöffnet.
2. Einstellung »kalt« (Zeiger weist auf den Rahmen 17), in der der Impulsgeber E «icht gespeist wird und
der Kontaktschalter 13 keinen elektrischen Kontakt mit dem Widerstand 20 hat. Das Elektromagnetventil
B steht dauernd unter Spannung infolge der elektrischen Verbindung der Wicklung 4 über Leitung 5, Kontaktbahn
14, Kontaktschleifer 12 des Regelorgans 9 mit der Stromquelle 7, und ist dauernd geschlossen.
3. Einstellung »Regulierung« (Zetger weist auf den Rahmen 18), bei der das Elektromagnetventil B intermittierend
durch den Unterbrecher 8 gespeist wird. der von dem Impulsgenerator E gesteuert wird. Det
Unterbrecher 8 steht über Leitung 6, Kontaktbahn 15 und Kontaktschleifer 12 des Regelorgans 9 mit der
Stromquelle 7 in Verbindung, während der Impulsgeber E durch die Stromquelle 7 über Kontaktschleifer
13 des Regelorgans 9, Widerstand 20 und Leitung 21 gespeist wird, sowie von dem Thermostaten 36 mit
Kolben 37 und Gegenfeder 40 durch den Widerstand 39 über Kontaktschleifer 38 und Leitung 22 beeinflußt
wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß, je :nehr das Regelorgan
9 in Richtung des Pfeiles/», d. h. in Richtung
der Stellung »warm« verschoben wird, desto mehr der Widerstand 20 in seinem Wert verringert wird "iid der
Erregerstrom für den Impulsgeber desto stärker ist.
Wenn das Regelorgan 9 der von Hand bedienbaren Regeleinrichtung D in der Stellung »Regulierung·« i-t.
fließt der Erregerstrom für den Impulsgeber .-" c.t.li
den Heizwiderstand 7(> (Fig. 2 und 3), wodurch das obere Ende des Bimetalls mit einer mehr oder weniger
großen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Stärke des Erregerstromes von unten nach oben verschöbe!!
wird.
Im Verlauf der Verschiebung stößt die Eisenplallc 27, die am Ende des Bimetalls 23 sitzt, bei a (Fig. 3)
an den beweglichen Teil des Unterbrechers 8, der nach oben verschoben wird und d<e Stromzufuhr zu dem
Elektromagnetventil B unterbricht, so daß dieses öffnet.
Gleichzeitig stößt der Finger 35 bei b an den oberen Arm der Gabel 31, die in die Stellung 31 α kippt, >o
daß sich der Schalter 29 öffnet und die Stromzufuhr zu dem Heizwiderstand 26 des Bimetalls 23 unterbricht.
Die thermische Trägheit der Einrichtung bewirkt im übrigen, daß das Bimetall sich langsam deformiert,
bevor es in seine Ausgangsposition unter Einwirkung der Feder 28 zurückkommt.
Im Verlauf der Zurückbewegung des Bimetalls spicll sich folgendes ab:
Der Unterbrecher 8 schließt sich unter der Wirkunc der Gegenfeder 41 und läßt den Strom zu dem Elektromagnetventil
B durch, so daß dieses schließt.
Der Finger 35 trifft bei e (Fig. 2) auf den Arm 3-der Gabel, die sich in der Stellung 31a befindet; diesi
kippt nach unten, schließt H.en Schalter 29 und gib infolgedessen die Stromzufuhr zu dem Heizwiderstam
26 frei.
Dieser Zyklus wiederholt sich, solange sich die Be dingungen nicht ändern.
In Fig. 4 ist die lineare Verschiebung Ydes Bimetall
in Abhängigkeit von der Zeit / im Verlauf eines Zyklu Γ dargestellt, wobei die Punkte a, b.. ./verschiedene
t Τ* ^Srf r tÄÄ '^TaÄlbhängig von der Wirkung der
ι"5') I6 Wir,« Ir ( selbsttätig arbeitenden Regeleinrichtung F. Be. einer
durch den Warrnctaust^ , f y2 I0 höheren Temperatur der warmen Luft, als sie durch
ft: nach einem we ttr '^'B^ ™ ; dje EinsteHung über die von Hand bedienbarc K««el-
Unterbrechung des Crrcgcrsromesu den 1 j dr Sll) id dh den
^^ ; dje EinsteHung über die von Hand bedienbarc Ke
Unterbrechung des Crrcgcrsromesu den 1 einrjcht sejn dürrie (Sollwert), wird durch den
pulsgeber E di ch Öffncn d« ^aI *rs Thcrmostaten 36 über den Kolben 37 der Kontaktsprechend
d?\ilc;r m'^n h.c tVv„ ode^intcr dem schleifer 38 auf dem Widerstand 39 im Sinne einer
!T^eT \, TdLT =■£." .5 ^h^ng der Erregerspannung an den Klemmen
t α tuiinüen ocier ^ Impulsgebers E verschoben, und es vermindert
-al!fn;t r Pnnki .'er Verschiebung Y3 des Bi- sich dadurch die Erwärmung des Bimetalls, was
c: äußerster I unkt ..er Versemcoung wiederum den vorher beschriebenen Zyklus in ent-
, m,etals;. , „ ,,, Speisestromes für das sprechender Weise beeinflußt. Der umgekehrte Var-
,/: Wiedereinschalten des ^^strü^hc;U 8 r also 20 £ng tritt bci einer Erniedrigung der Temperatur der
ElektromagnetventilB über ^™£™' k *dm Wärmetauscher A austretenden Luft infolge
Schließen d"^ ^^^^ di War- der Einwirkung der Rückholfeder 40 auf.
Durchflusses der Heizflüssigkeit ^^ ^ ^ Ausführungsform der I Hm-
melauscher /I Frr-eerstromcs für den dung kann man die selbsttätig arbeitende Rc.iu-Ui·.-
,: w.edere.n,ehalt η des L r.terstro ^ f ^ ^ r^ ^ ^ ,mpulsgcbl.r sd,:ii.
Impulsgeber £ über Scha te 2 ^ ^ ^^ ^^ muß .^ ^„^^ ^^ Lufn
/: Enue des Ζ>ν as / u™™*""nclvcnti|s B ist di- peratur den Kontaktschleifer 38; im Sinne einer I =
Ze?/ Ödien zS nd:im^ST f Ä iunkt c/ Eöhung des Widerstandes 39 beeinflussen, um -
Zeit /, üie zwisuieii ue Erregerstrom für den Impulsgeber zu verringern.
ließt , ,nhi-chen Dlrstellung ist ersichtlich, 30 Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Imp . ■
Aus der graphische Darste luiife entweder durch ein Zählwerk oder durch c-
^»™»^^l^^^^^K elektronische Einrichtung zu ersetzen, die zu ^-
konstant ist. da er nu. vo, de Wirkang ; h E bnU rühn Wenn man kdnc thernllV,.,
abhängt, dies nicht oer 1 1 ^u j^A^e ^^ g^ ^.^ ^^ ^ dje Rcge,ung flur ,
C' ι"/,: i",'..l^n H^ Hi- Falles"23, d. h. cntspre- 35 Hand Nornehmen will, kann man ohne weiteres ■■
" -"·-ι ' s , .^1. , Stt.omes -der selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung/■" wcglasscr
Hierzu ! !ilatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrische Schaltungsanordnung zum Regu- ^enn das ^^^uaJf^DrtsreTuig^n
Heren einer Heizanlage, insbesondere für Kraft- 5 «^^^"S^lJ das Absetzen von
Wh d b der Umlaul el'un| f
Heren einer Heizanlage, insbesond ^^S^lJ das Absetzen von
fahrzeuge, mit einem Wärmeaustauscher, der über der Umlaul el'un| schnellen Verstopfung
eine Leitung mit einem warmen Medium beauf- Kesselstein und fuhrt zu
schlaat wird, in der ein elektromagnetisch beta- des Kreislauts. .f 9?4 225 betrifft eine Ein-
tigtes" Ventil sitzt, dessen öffnungs- und Schließ- Die deutsch Patent ehr,J Hejzung in
Perioden sowohl in Abhängigkeit von einem durch io richtung zur ^fenlosen Keg, » Elektrizität.
5en Benutzer eingestellten Sollwert als auch in Fahrzeugen ^ Räume a ^ ^ ^
Abhängigkeit von der Temperatur der Heizluft Dampf, ^a^ser od.^α
d di dh d Wäaustau der die ^^'^fj^
Abhängigkeit von der Temperatur der Heizlu p ^^ ^^^ ^
gesteuert werden, die durch den Wärmeaustau- der die ^^'.^fj^
fcher geliefert wird, dadurch g e k e η n- ^llb^n.gr^.^^
zei ch net, daß zum Steuern des elektromagne- i5 wacht .st Dabei 'st^gn für die Klappen ode.
tisch betätigten Ventils (S) in dessen Stromkre.s verstellbaren El"f "or^sle„organ des elektrischen
ein durch ein Bimetall (23) betätigter Unterbre- Ventile mechanisch ca -^norg dje ^
eher (8) geschaltet ist, wobei das Bimetall außer- Leistungsreglers άζζ\^ξ^ in Abhängigkeit
dem einen mit ihm in Reihe liegenden Schalter (29) diesem Segelte elek »*h* ^ ^ dieser Einrjch.
betätigt und in an sich bekannter Weise durch *> von der K^^^Stalls direkt in Reihe
einen Heizwiderstand (26) erwärmt wird, an dessen tung ist der "eizKreib, gesteuert werden
freies Ende zwei veränderbare Widerstände (20, mit dem "^.^"^fS^d Schließzeiten
39) parallel angeschlossen sind, von denen der eine soll Die Regelung der OttnunS ausgeführt, so
Widerstand (20) über ein von Hand bedienbares wird dagegen mUte ^^™^^^ dfe eine der-Regelorgan
(9) mit der Stromquelle (7) verbunden *5 daß es ab «e« η j Jp au g ^ ' eine
ist und zur Einstellung des Sollwertes dient und artige Steuerung mit sich br.ngtu
der andere Widerstand (39) einerseits mit Masse -.bstta,ge Reg^J·^ »n^n elektrische„ Schalverbunden
ist, während sein nut dem He.zw.der- Die Erfindung geht ™" . Heizanlage,
stand verbundenes Regelorgan (38) von der Tem- tungsanordnung zun Regu huren e ne ^_
peratur der Heizluft beaufschlagt wird. 3<> insbesondere fur Kraf ahrzeu e rm e
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach An- austauscher aus, der über eir^ JLe un8
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steu- warmen Medium beaufschlagt w rd, in d
ern des elektromagnetisch betätigten Ventils (5) magnetisch betätigtes Ventil sitzt, ae B
z sr.^ateSÄ^»
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE1755314B2 DE1755314B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1755314C3 true DE1755314C3 (de) | 1974-05-02 |
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ID=8630547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1755314A Expired DE1755314C3 (de) | 1967-05-10 | 1968-04-25 | Elektrische Schaltungsanordnung zum Regulieren einer Heizanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Also Published As
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