DE841160C - Einrichtung zur Regelung der Spannung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenenStromerzeugern zur Ladung eines Stromsammlers, insbesondere in Anlagen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Spannung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenenStromerzeugern zur Ladung eines Stromsammlers, insbesondere in Anlagen fuer Kraftfahrzeuge

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DE841160C
DE841160C DEB3119A DEB0003119A DE841160C DE 841160 C DE841160 C DE 841160C DE B3119 A DEB3119 A DE B3119A DE B0003119 A DEB0003119 A DE B0003119A DE 841160 C DE841160 C DE 841160C
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Herrmann Mittag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Spannung von mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern zur Ladung eines Stromsammlers, insbesondere in Anlagen für Kraftfahrzeuge 1>ie Ertiiiihin g bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regeluni,< <lci- Spannung von mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern zur Ladung eines Strom,;iniiiilers, insbesondere in Anlagen für Kraftfalirzeuge, mit einem elektromagnetischen Zitterkontaktregler und einem die Arbeitsweise des Reglers unmittelbar beeinflussenden wärmeempfindlichen Glied.
  • Es sind Anlagen bekannt, bei denen im Erregerstromkreis des Reglers ein wärmeempfindlicher Schnappschalter angeordnet ist. Dieser Schnappschalter ist so angeordnet, daß er von der Außentemperatur abhängig ist. Er ist überdies so eingestellt, daß er einerseits erst bei einer Außentemperatur von etiia 3o bis = 4o'(' den Regler für eine Regelung auf niedrigere Spannung umschaltet, andererseits erst hei etwa o his -- 5 (' wieder umschaltet für eine Regelung auf die höhere Spannung. Diese Einrichtung vermag die Anlage nicht in dem erwünschten Maß den praktischen Bedürfnissen hinsichtlich der Ladung des Sammlers anzupassen. Gemäß der Erfindung wird bei allen vorkommenden Betriebsverhältnissen des Fahrzeugs einerseits eine befriedigende Ladung des Sammlers erreicht und andererseits eine Überladung dadurch vermieden, daß das die Arbeitsweise des Reglers beeinflussende Glied durch den im Erregerstromkreis des Stromerzeugers liegenden Reglerwiderstand beheizt wird.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i das Schaltbild einer Anlage mit einem Spannungsregler und einem dessen Amperewinduizgszahl beeinflussenden Bimetallschalter, Fig. 2 das Schaltbild derselben Anlage mit einem zusätzlichen Stromregler, Fig. 3 einen Spannungsregler mit einem aus Bimetall bestehenden Anschlag zur Änderung der Rückführkraft des Reglerankers, Fig. 4 ein Schaubild über den Verlauf des Erregerstroms des Stromerzeugers und der an den Klemmen des Regelwiderstandes herrschenden Spannung in Abhängigkeit von der Drehzahl und Belastung des Stromerzeugers.
  • In der Fig. i bedeutet io einen Nebenschlußgleichstromerzeuger, dessen Pluspol über einen Selbstschalter ii mit einem Stromsammler 12 verbunden ist, während der Minuspol des Stromerzeugers an 3fasse liegt. Zur Regelung der Spannung des Stromerzeugers dient in bekannter Weise ein Zitterkontaktregler 13, welcher der Erregerwicklung 14 des Stromerzeugers periodisch einen Widerstand 15 vorzuschalten oder sie kurzzuschließen vermag. Der Regler 13 hat zu diesem Zweck zwei feststehende Kontakte 16 und 17, zwischen denen der Kontaktarm 18 des Reglerankers i9 liegt, der durch eine Erregerspule 2o entgegen dem Zug einer Feder 21 betätigt wird, die den Kontaktarm 18 gegen den feststehenden Kontakt 16 zu drücken sucht. Ein Ende der Wicklung 20 ist an dem Pluspol des Stromerzeugers angeschlossen, während das andere Ende über einen Widerstand 22 mit Masse verbunden ist. An einer bestimmten Stelle, z. B. bei 23, ist an dem Widerstand 22 ein Bimetallschalter 24 angeschlossen, der diese Stelle des Widerstandes mit Masse verbinden kann. Der Bimetallschalter ist in unmittelbarer Nähe des Regelwiderstandes 15 angeordnet, so daß dieser Schalter von der Temperatur des Widerstandes abhängig ist, der auch auf den Bimetallstreifen des Schalters aufgewickelt sein kann. Der Bimetallschalter ist so beschaffen, daß er im kalten Zustand offen ist und sich bei Erwärmung zu schließen beginnt. Beim Schließen wird der zwischen der Anzapfstelle 23 und Masse liegendeTeil des W iderstandes 22 kurzgeschlossen und damit der Gesamtwiderstand des Stromkreises der Reglerspannungsspule verringert.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Zunächst sei auf das Schaubild in Fig. 4 hingewiesen. Die Kurve A zeigt den Verlauf des Erregerstroms hei Halblast und die Kurve B bei Vollast, und zwar jeweils in Abhängigkeit von der Drehzahl des Stromerzeugers. Die Kurve C läßt den Verlauf der an den Klemmen des Regelwiderstandes 15 herrschenden Spannung in Abhängigkeit von der Drehzahl bei Halblast und die Kurve D bei Vollast erkennen. Der Erregerstrom nimmt mit zunehmender Drehzahl zunächst bis zu einem Höchstwert zu, der bei Halblast bei Drehzahl E und bei Vollast bei Drehzahl F erreicht wird. Bei diesen Drehzahlen beginnt der Regler zu arbeiten. Der erforderliche Erregerstrom fällt mit weiter steigender Drehzahl bei Halblast wesentlich schneller ab als bei Vollast. Die Folge davon ist, daß mit zunehmender Drehzahl die Spannung an den Klemmen des Regelwiderstandes 15 bei Vollast langsamer ansteigt als bei Halblast. Um die Spannung des Stromerzeugers auf gleichbleibendem Wert zu halten, muß bei geringer Belastung des Stromerzeugers natürlich mehr Erregerstrom ausreguliert werden, d. h. der Regelwiderstand 15 wird öfter der Erregerwicklung 14 vorgeschaltet als bei großer Belastung. Die Heizleistung in dem Regelwiderstand 15 nimmt mit dem Quadrat der an ihm herrschenden Spannung zu. In dem Schaubild ist z. B. bei 3000 Umdr./Min. die Spannung am Widerstand 15 bei Halblast etwa 3,8 Volt, während sie bei Vollast nur etwa 1,9 Volt beträgt, d. h. bei Halblast ist die Heizleistung des Widerstandes vier mal so groß als bei Vollast. Der Bimetallschalter wird also bei Vollast entsprechend weniger stark beheizt als bei Halblast und wird daher während einer bestimmten Zeitdauer, wenn er sich überhaupt schließt, eine viel kürzere Zeit geschlossen sein als bei Halblast, d. h. der Widerstand 22 bleibt bei Vollast entsprechend lang voll in Ruhe mit der Reglerspule 20 geschaltet, so daß der Regler auf erhöhte Spannung regelt.
  • Die grundsätzliche Wirkungsweise des Spannungsreglers 13 ist bekannt. Es soll daher hier nur die Einwirkung des Bimetallschalters auf die Wirkungsweise des Reglers beschrieben werden. Durch das Schließen des Bimetallschalters wird'der zwischen der Anschlußstelle 23 und Masse liegende Teil des mit der Reglerspannungsspule 2o in Reihe liegenden Widerstandes 22 kurzgeschlossen. Durch diese Verkleinerung des Widerstandswertes steigt bei einer gegebenen Spannung die Amperewindungszahl der Reglerspannungsspule 2o, wodurch der Regler auf eine niedrigere Spannung regelt, bis der Gleichgewichtszustand am Regler wiederhergestellt ist. Durch eine passende Wahl und Bemessung des Bimetallschalters und der Einstellung des Reglers kann die Anlage weitgehend den Bedürfnissen des praktischen Betriebs angepaßt werden. Bei einer Anlage mit 6 Volt Betriebsspannung z. B. wird man den Regler so einstellen, daß er vor dem Ansprechen des Bimetallschalters auf etwa 8 Volt regelt und nach dessen Ansprechen die Spannung um i Volt heruntersetzt. Ferner wird man den Bimetallschalter so einstellen, daß er bei einer Heizleistung des Reglerwiderstandes schließt, die sich bei Vollast und 4000 Umdrehungen des Stromerzeugers ergibt, also wenn die Spannung an dem Reglerwiderstand 15 etwa 2,5Volt beträgt. Bei allen Betriebszuständen, bei denen die Spannung am Widerstand 15 unter dem Betrag von 2,5 Volt bleibt, regelt der Regler auf 8 Volt Spannung ein und bewirkt eine rasche Ladung des Stromsammlers.
  • Der Vorteil der Erfindung wirkt sich besonders günstig aus bei Fahrten in der Stadt, bei denen die Fahrt an Straßenkreuzungen oft unterbrochen werden muß, meist nur kurze Strecken gefahren werden und der Anlasser häufig in Tätigkeit gesetzt werden muß. Bei einem solchen Fahrbetrieb ist einerseits der Stromverbrauch groß, andererseits sind die Ladeverhältnisse ungünstig. In den kurzen Fahrzeiten kommt der Bimetallschalter selten auf die Temperatur, die zum Schließen des Schalters erforderlich ist. Daher wird der Stromerzeuger dauernd auf die höhere Spannung eingeregelt und der Stromsammler während der kurzen Fahrzeiten kräftig aufgeladen. Bei Überlandfahrten andererseits läuft der Stromerzeuger meist mit seiner normalen Drehzahl, bei der selbst bei Vollast die Spannung am Reglerwiderstand 15 über 2,5 Volt liegt und somit der Bimetallschalter dauernd geschlossen ist. Die Außentemperatur wirkt sich auf die Regeleinrichtung in der Weise aus, daß bei kaltem Wetter die Heizleistung zur Betätigung des Bimetallschalters größer sein muß, d. h. die Spannung am Reglerwiderstand 15 muß auf etwa 3 Volt steigen, um den Bimetallschalter zu schließen. Das bedeutet aber nach dem Schaubild, daß z. B. bei Vollast dauernd mit erhöhter Spannung gefahren wird. Bei wärmeren Wetter dagegen wird die Heizleistung schon bei niedriger Spannung, z. B. 2,2 Volt, erreicht und dadurch eine Überladung des Stromsammlers vermieden.
  • Bei dem eben beschriebenen Beispiel ist nur ein Spannungsregler vorhanden. Eine noch bessere Anpassung an die praktisch vorkommenden Verhältnisse kann erreicht werden, wenn außer dem Spannungsregler in bekannter Weise noch ein Stromregler benutzt und wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel der Spannungsregler durch das von dem Reglerwiderstand beheizte wärmeempfindliche Glied beeinflußt wird. In Fig. 2 ist eine derartige Regeleinrichtung dargestellt. Dabei sind für die mit dem ersten Beispiel übereinstimmenden Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Diese Regeleinrichtung unterscheidet sich von der in Fig. i dargestellten Einrichtung nur dadurch, claß zwischen den Spannungsregler 13 und die Erregerwicklung 14 des Stromerzeugers noch ein Stromregler 3o eingeschaltet ist. Dieser hat einen feststehenden Kontakt 31, der mit dem beweglichen Ankerkontakt 18 des Spannungsreglers verbunden ist. Mit dem Kontakt 31 arbeitet ein an dem Anker 32 des Stromreglers sitzender Kontakt 33 zusammen. Der Stromregler wird durch eine Spule 34 erregt, die in der Plusleitung zwischen Stromerzeuger und Stromsammler liegt. Parallel zu den Kontakten des Stromreglers ist ein Regelwiderstand 35 geschaltet. Der Stromregler beginnt zu arbeiten, wenn der von dem Stromerzeuger gelieferte Strom einen vorbestimmten Wert überschreitet. Da die Kontakte des Spannungsreglers und des Stromreglers hintereinandergeschaltet sind, wird der Spannungsregler in bekannter Weise außer Wirkung gesetzt, wenn der Stromregler zu arbeiten beginnt.
  • Wenn der Sammler ganz entladen oder nur schwach geladen ist, beginnt der Stromregler kurz nach dem Anfahren sofort zu arbeiten, da die Ladespannung nieder und daher dAr Ladestrom hoch ist. Der Sammler wird also mit starkem Strom geladen. Solange der Stromregler arbeitet, ist der Spannungsregler nicht in Tätigkeit, d. h. der Kontakt 18 bleibt mit dem Kontakt 16 in Berührung. In dieser Lage ist der Regelwiderstand 15 kurzgeschlossen und somit stromlos. Der Bimetallschalter 24 bleibt also offen und damit bleibt der Spannungsregler in dem Zustand, bei dem er auf erhöhte Spannung regelt. Bis zum Arbeitsbeginn des Spannungsreglers muß daher der Sammler durch Rufladung auf die erhöhte Spannung kommen, bei welcher der Spannungsregler erst zu arbeiten beginnt. Der Sammler wird also bei Verwendung einer solchen Regeleinrichtung sehr rasch aufgeladen. Sobald die Ladespannung des Sammlers den Wert erreicht hat, bei welchem der Spannungsregler zu arbeiten und Strom durch den Widerstand 15 zu fließen beginnt, wird der Bimetallschalter erwärmt. Nach ausreichender Erwärmung, die eine gewisse Zeif beansprucht, schließt er einen Teil des Widerstandes 22. kurz, wodurch der Regler auf einen tieferen Spannungsweit regelt.
  • In den bisher beschriebenen Beispielen ist zur Steuerung des Spannungsreglers ein Bimetallschalter verwendet. Statt dessen kann auch parallel zu dem Widerstand 22 ein Widerstand mit hohem negativem Temperaturbeiwert gelegt werden, dessen spezifischer Widerstand mit steigender Erwärmung rasch abnimmt. Auch kann der Widerstand 22 selbst aus einem Stoff mit hohem negativem Temperaturbeiwert bestehen.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Spannungsregler im Sinne der Erfindung zu beeinflussen, besteht darin, daß man unmittelbar auf den Regleranker mechanisch einwirkt. In Fig. 3 ist dafür ein Beispiel dargestellt. Sie zeigt einen Spannungsregler üblicher Bauart mit einem am Magnetgestell 40 mittels einer Blattfeder 41 aufgehängten winkelförmigen Anker 42, dessen einer mit der Blattfeder verbundener Schenkel 43 dem Kern 44 des Reglers in der Ruhelage mit einem vorbestimmten Abstand gegenübersteht. Die Blattfeder ragt über den Schenkel hinaus. Ihr freies Ende liegt auf einem an dem Magnetkern befestigten Anschlag 45 auf, der aus Bimetall besteht. Auf dem Bimetallanschlag ist der im Stromkreis der Erregerwicklung des Stromerzeugers liegende Regelwiderstand 15 ganz oder teilweise aufgewickelt. Der Anschlag ist so ausgebildet, daß er im kalten Zustand die Feder 41 stärker spannt, der Regler also erst bei höherer Spannung anzusprechen vermag als in erwärmtem Zustand des Anschlages.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Regeln der Spannung von mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern zur Ladung eines Stromsammlers, insbesondere in Anlagen für Kraftfahrzeuge, mit einem elektromagnetischenZitterkontaktreglerund einem die Arbeitsweise dieses Reglers unmittelbar beeinflussenden wärmeempfindlichen Glied, - dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Glied durch den Regelwiderstand im Erregerkreis des Stromerzeugers geheizt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Glied den Widerstandswert des Stromkreises der Reglererregerspule durch Schaltbewegungen bei Erwärmung verringert und umgekehrt (Fig. i und 2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Glied von einem Widerstand mit negativem Beiwert gebildet ist, der in Reihe mit der Erregerspule des Reglers geschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i mit einem Spannungsregler und einem Stromregler, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Spannungsregler durch das wärmeempfindliche Glied beeinflußt wird (Fig. 2).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das wärmeempfindliche Glied unmittelbar auf den Anker des Spannungsreglers einwirkt (Fig. 3).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB das wärmeempfindliche Glied die Ankerrückführkraft verändert (Fig. 3).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am feststehenden Teil des Spannungsreglers ein Bimetallstreifen befestigt ist, der durch den Reglerwiderstand beheizt wird und einen Anschlag für eine am Anker befestigte Blattfeder bildet (Fig. 3).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103441B (de) * 1958-06-28 1961-03-30 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Regelung der Spannung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern, insbesondere in Anlagen fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1103441B (de) * 1958-06-28 1961-03-30 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Regelung der Spannung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern, insbesondere in Anlagen fuer Kraftfahrzeuge

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