DE895187C - Elektrische Anlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Anlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE895187C
DE895187C DEB9881D DEB0009881D DE895187C DE 895187 C DE895187 C DE 895187C DE B9881 D DEB9881 D DE B9881D DE B0009881 D DEB0009881 D DE B0009881D DE 895187 C DE895187 C DE 895187C
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DE
Germany
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voltage
electrical system
battery
regulator
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DEB9881D
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English (en)
Inventor
Rudolf Lindner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/18Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistance switching in or out of circuit step by step

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektrische Anlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Stromerzeuger, einer von diesem zu ladenden Batterie und Stromverbrauchern, wie z. B. Glühlampen, sowie mit einem spannungs- und stromabhängigen, elektromagnetischen Regler, in dem bei allein mit dem Stromerzeuger verbundener, nicht voll geladener Batterie nur die stromabhängige Regelung wirksam ist und die spannungsabhängige Regelung erst bei voll geladener Batterie einsetzt.
  • Erfindungsgemäß werden derartige: Anlagen mit elektromagnetischem Regler dadurch verbessert, daß der Regleranker zu seinem Elektromagneten in seiner Ruhelage einen Luftspalt aufweist, den erst eine der voll geladenen Batterie entsprechende Spannung zu überwinden fähig ist, die dann den Anker in die Regellage führt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine elektrische Anlage eines Kraftfahrzeuges mit elektromagnetischem Regler, Abb. z einen elektromagnetischen Regler mit Luftspalteinstellungsvorrichtung und Abb. 3 den Regler nach Abb. a in anderer Einstellungslage.
  • In Abb. i bedeutet i einen Gleichstromerzeuger in einer elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges, der vom Antriebsmotor .des Fahrzeuges angetrieben werden möge. In Reihe mit der Nebenschlußwicklunä 2 dieses Stromerzeugers liegt ein Wilderstand 3. Ein von der Spannung des Stromerzeugers abhängiger Regler 4 trägt auf seinem auf einen Magnetwinkel s aufgesetzten Kern 6 eine un die Spannung des Stromerzeugers gelegte Wicklung 7 und zwei Zusatzwicklungen 8 und 36, deren Bedeutung weiter unten beschrieben wird. An seinem senkrechten Schenkel trägt der Magnetwinkel 5 einen mittels einerBlattfedeni6 befestigten winkelförmigen Anker 9, der an seinem abwärts gerichteten Schenkel eine Blattfeder 27 mit einem Kontakt io trägt, dem ein ortsfest angebrachter Kontakt ia! gegenüberstcht. Am senkrechten Schenkel des Magnetwinkels 5 sind elektrisch isoliert ein Kontakt 12 und. ein an einer Feder 13 befestigter, mit dem Kontakt it2 zusammenarbeitender Kontakt 14 angebracht. Die Feder 13 weist einen Stößel 15 auf, der im Bereich des Ankers 9 liegt, so daß dieser in angezogener Lage den Kontakt 14 vom Kontakt 12, auf dem er in,der Ruhelage durch die Feder 13 gehalten wird, a'b'hebt.
  • Ein schematisch dargestellter, vom Strom des Stromerzeugers i abhängiger Regler 17 weist auf seinem Kern 18 eine Stromwicklung i9 auf. Ein ,dem Kern gegenüberstehender Anker 2o, der durch eine Feder 2-i in seine Ruhelage gezogen wird, trägt einen Kontakt 22, der mit einem ortsfesten Kontakt 23 zusammenarbeitet. Die Kontakte 12, 1q. des spannungsabhängigen Reglers-4 und 22, 23 des stromabhängigen Reglers 17 liegen miteinander in Reihe. Solange die Kontakte 12, 14 und 2'2, 23 gleichzeitig geschlossen sind, ist der Widerstand 3 kurzgeschlossen.
  • Über einen nur schematisch angedeuteten selbst= tätigen Schalter 24 können eine Batterie 25 und Stromverbraucher (Glühlampen) 226 mit dem Stromerzeuger i verbunden werden. Die Glühlampen 26 können durch einen Handschalter 28 eingeschaltet werden.
  • Der Anker 9 des spannungsabhängigen Reglers 4 wird .durch ,die Feder 16 bei nicht erregtem Elektromagneten gegen einen Anschlag 29 gehalten. Dieser Anschlag trägt gleichzeitig einen gegen ihn elektrisch isolierten Kontakt 30, der mit einem ihm gegenüberstehenden ortsfesten Kontakt 31 zusammenarbeitet. Die Kontakte 30 und 31 sind vor bzw. hinter einem Widerstand 32 angeschlossen, der im Leitungszug zu den Glühlampen 26 'hinter dem Abzweig für die Batterie 25 angeordnet ist. Parallel zu dem Widerstand 32 liegt die Zusatzwicklung 36, die so gewickelt ist,daß ihre. Magnetisierungswirkung der der Wicklung 7 entgegengerichtet ist.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Zunächst seien die Glühlampen 26 ausgeschaltet, der Schalter 28 stehe also offen. Der Stromerzeuger werde vom Fahrzeugmotor angetrieben, der selbsttätige Schalter 24 sei .geschlossen. Die Batterie 25, die sich in nicht voll geladenem Zustand befinden möge, ist also allein mit dem Stromerzeuger ii, verbunden.. Die Kontakte 30, 31 seien geschlossen. Sie schließen damit den Widerstand 32 und die Zusatzwicklung 36 kurz. Die Feder 16 hält den Anker 9 des Reglers 4 fest gegen .den Anschlag 29. In dieser Lage des Ankers 9 ist der Luftspalt zwischen Anker 9 und Kern 6 so groß, daß der Anker 9 bei der nicht voll geladenen Batterie entsprechenden Spannungen nicht angezogen wird. Der spannungs-.abhängige Regler 4 kann damit zunächst mit der Regelung nicht einsetzen. Vielmehr regelt zunächst nur der stromabhängige Regler 17, über ,dessen Wicklung i9 der vom Stromerzeuger i in die Batterie 25 fließende Strom fließt. Dieser Regler 17 regelt auf rasch abnehmende Spannungen, sobald ein bestimmter Stromwert, der vorzugsweise dem für den Stromerzeuger .i höchstzulässigen Belastungsstrom entspricht, erreicht ist. Die Batterie 25 wird demnach mit dem entsprechend .der Bemessung des Stromerzeugers a größtmöglichen Strom, also in kürzest möglicher Zeit aufgeladen. Erst wenn die Batterie voll geladen ist, wenn also die Spannung des Stromerzeugers einen diesem Ladezustand entsprechenden Wert angenommen hat, reicht die Erregung der Wicklung 7 des Reglers 4 aus, den großen Luftspalt zu überwinden und den Anker 9 einzuziehen. Sobald der Anker 9 in .die Regellage eingezogen ist, setzt der Regler 4 mit der Regelung auf einen vorbestimmten Spannungswert ein, da nunmehr -der Luftspalt entsprechend verringert worden .ist. Dieser Spannungswert wird nach der für .die Lampen 26 wie auch für die voll geladene Batterie 25 zuträglichen Spannung gewählt.
  • Die Regelung des strom-wie auch -des spannungsabhängigen. Reglers. geschieht 4n bekannter Vereise dadurch, daß die Anker der Regler bei Erreichen der Regelungssollwerte periodisch angezogen werden, dadurch ihre Kontakte 12, 14. bzw. 22, 2-3 in entsprechend rascher Folge öffnen und damit den Widerstand 3 mit gleicher Frequenz mit .der Wicklung 2 des Stromerzeugers i in Reihe schalten.
  • Solange die Batterie 25 allein mit dem Stromerzeuger verbunden und nicht voll geladen ist, regelt also der Stromregler 17 allein. Erst bei voll geladener Batterie setzt auch der spannungsabhängige Regler 4 ein.
  • Werden nun -die Lampen 26 eingeschaltet, so muß, .damit diese nicht eine zu hohe Spannung erhalten, in diesem Augenblick die Tätigkeit des Reglers 4 ebenfalls einsetzen. Zu diesem Zweck ist die Zusatzwicklung 8 auf dem Kern 6 des Reglers 4 vorgesehen. Diese Wicklung 8, die .in die Wicklung 7 unterstützendem Sinn wirkt, ist einerseits an die Lampenzuführungsleitung 'hinter dem Schalter 28 angeschlossen, andererseits über den Kern 6, den Magnetwinkel 5 und den Anker 9 mit dem Kontakt io verbunden und, solange dieser sich mit dem Gegenkontakt i i berührt, an Masse angeschlossen. Sobald der Schalter 28 geschlossen wird, ist die Wicklung 8 also- unter Spannung besetzt. Ihre zusätzliche Wirkung genügt, um im Verein mit der Wicklung 7 .den Luftspalt zwischen Anker 9 und. Kern 6 zu überwinden und den Anker 9 in die Regellage zu ziehen, in der er mit der Regelung der Spannung auf den für die Lampen 26 gewünschten Wert einsetzt. Bei der Einzugsbewegung des Ankers 9 nimmt dieser den Kontakt io mit, der sich vom Kontakt .i i löst, wodurch die Wicklung 8 abgeschaltet ist. Diese Abschaltung erfolgt erst etwa am Ende der Einzugsbewegung des Ankers 9, da :die Feder 27 den Kontakt io unter einer bestimmten Spannung gegen den Kontakt I I hält. Die Abschaltung der Wicklung 8 ist, nachdem der Anker 9 in die Regellage gezogen worden ist, erforderlich, damit nunmehr :die für die Regelung sauf dem gewünschten Wert bemessene Wicklung 7 allein zur Wirkung kommen, kann.
  • Bekanntlich ist die Gegenspannung einer Batterie bei der Ladung um so größer, je niedriger die Außentemperatur und .damit die Batterietemperatur ist. Es ist also erforderlich, bei niedrigeren Temperaturen mit höhere: Spannung zu laden als bei höheren Temperaturen. wenn auch bei diesen niedrigeren Temperaturen eine möglichst rasche Aufladung der Batterie erreicht werden soll. Dementsprechend darf die spannungsabhängige Regelung bei niedrigen Temperaturen auch erst bei einer entsprechend höheren Spannung der voll geladenen Batterie einsetzen. Dies wird bei der neuen Anordnungdadurch erreicht, daß der Luftspalt zwischen Anker 9 und Kern 6 um so größer ist, je niedriger die Außentemperatur liegt. Zu diesem Zweck besteht der Anschlag 29, gegen den der Anker 9 durch die Feder 16 gehalten wird, aus einem Bimetallstreifen, der sich bei niedrigeren Temperaturen in Richtung Jesu Pfeiles a abbiegt. Im Maße dieses Abbiegens vergrößert sich der Luftspalt des Ankers 9 zum Kern 6 in der Ruhelage.
  • Um nun bei niedrigen Außentemperaturen die Batterie 25 auch bei eingeschalteten Lampen 26 mit einem merklichen Strom laden zu können, muß in diesem Fall die Spannung an der Batterie höher gewählt werden als die den Lampen 26 angepaßte. Zu diesem Zweck sind der Widerstand 32 und die Zusatzwicklung 36 sowie die durch den Bimetallanschlag 29 gesteuerten Kontakte 30, 31 vorgesehen. Widerstand 32 und Wicklung 36 sind eingeschaltet, sobald die Kontakte 30, 3.1 offen sind. Sobald der Sehalter 28 geschlossen ist, fließt der Lampenstrom über :den Widerstand 32. Durch die dann an dem Widerstand 32 herrschende Spannung wird die; Wicklung 36 erregt. Diese wirkt aber der Wicklung 7 entgegen, so daß der Regler 4 auf eine höhere Spannung regelt. DieLampenspannung, also die Spannung hinter dem Widerstand 32, wird dabei gleichbleibend auf :dem den Lampen angep@aßten Wert gehalten.
  • Durch das Abbiegen des Bimetallanschlages 29 in Richtung des, Pfeiles a bei niedrigen Temperaturen wird nicht nur der Luftspalt zwischen Anker 9 und Kern 6 vergrößert, sondern gleichzeitig der Kontakt 30 vom Kontakt 311 abgezogen. Die Anordnung des Bimetallanschlages 29 vereinigt also in sich zwei Wirkungen. Die eine ist die selbsttätige Vergrößerung des Luftspaltes zwischen Anker 9 und Kern 6 mit abnehmenden Außentemperaturen, damit die Spannung, durch die der Spannungsregler 4 zum Einsetzen gebracht wird, um so höher ist, je niedriger die Außentemperatur ist. Die andere Wirkung des Bimetallanschlages ist, daß die Batterie 25 bei niedrigen Außentemperaturen auch bei eingeschalteten Lampen26 mit einer höheren als der Lampenspannung geladen wird. Die Steuerung dieser verschiedenen Vorgänge wird also durch ein einziges Gerät bewirkt, das gleichzeitig für die Spannungsregelung als solche dient, für den Einsatz des Reglers bei einer bestimmten Spannung eingerichtet ist und die Wicklung 8 sowie Kontakte 9, io für das Einsetzen der Regelung bei Einschaltung der Verbraucher und des Aüßerwirkungsetzen der Wicklung 8 nach dem Regeleinsatz aufweist.
  • Der Regler 4 wird zweckmäßig an einem Ort im Fahrzeug untergebracht, an dem die gleiche Umgebungstemperatur herrscht wie am Ort der Batterie 2:5. Dadurch wird das Einsetzen des Spannungsreglers ganz in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur der Batterie gebracht.
  • In -der Anordnung nach Abb, i stellt sich der Luftspalt zwischen Anker 9 und Kern 6 des Reglers 4 selbsttätig entsprechend der Außentemperatur ein. Die Ahb. 2 und 3 zeigen eine von Hand zu bedienende Einstellung des Luftspaltes. Am Magnetwinkel 5 ist ein Steg 33 vorgesehen, in dem eine Einstellschraube 34 geführt ist. Die Schraube 34 weist ein verjüngtes Ende 35 auf. Je nach Einstellung der Schraube 34 legt sich der Anker 9 gegen das verjüngte Ende 35 (A:bb. 2) oder gegen den dickeren Schaft der Sehraube 34 (Abb. 3). Die Einstellung nach Abb.3 entspricht den höheren Außentemperaturen (Sommerstellung), die der Abb.2 den niedrigeren (Winterstellung), da der Luftspalt nach Abb. 2 größer ist als nach Abb. 3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Anlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Stromerzeuger, einer von diesem zu ladenden Batterie und Stromverbrauchern, wie z. B. Glühlampen, sowie mit einem spannungs- und stromabhängigen, elektromagnetischen Regler, in dem bei allein mit dem Stromerzeuger verbundener, nicht voll geladener Batterie nur die stromabhängige Regelung wirksam ist und die spannungsabhängige Regelung erst bei voll geladener Batterie einsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß (der Regleranker zu seinem Elektrormagneten in seiner Ruhelage einen Luftspalt aufweist, den erst eine der voll geladenen Batterie entsprechende Spannung zu überwinden fähig ist, die dann den Anker in die Regellage führt. z. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt entsprechend der Außentemperatur eingestellt werden kann. 3. Elektrische Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt bei niedrigerer Außentemperatur größer ist als bei höherer. 4. Elektrische Anlage nach Anspruch 2 bzw. den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Regleranker ein verschiedene Luftapaltgrößen zulassender, von Hand verstellbarer Anschlag vorgesehen ist. 5. Elektrische Anlage nach Anspruch z bzw. den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Luftspaltes in Abhängigkeit von der Außentemperatur selbttäti:g erfolgt. 6. Elektrische Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regleranker sich in :der Ruhelage an einer Bimetallfeder abstützt. 7. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschaltung derStromverbraucher wirksam werdendeMittel :den Regleranker -aus .der Ruhelage in die Regellage führen. B. Elektrische Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Einschaltung der Stromverbraucher eine die spannungsabhängige Wicklung unterstützende Zusatzwicklung auf dem Elektromagneten des spannungsiabhängigen Reglers eingeschaltet wird, die bei Ankunft des Reglerankers in der Regellage unwirksam wird. g. Elektrische Anlage nach den Ansprüchen i bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß auch bei eingeschalteten Verbrauchern die Batterie bei niedriger Außentemperatur mit einer höheren als der Verbraucherspannung geladen -wird. io. Elektrische Anlage nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungszuge hinter dem Batterieabzweig vor den Verbrauchern ein Widerstand (32) vorgesehen ist, zu dem eine auf dem Kern (6) des spannungsabhängigen. Reglers (q.) vorgesehene, dessen Spannungswicklung (7) entgegenwirkende Wicklung (36) parallel geschaltet ist, ii. ElektrischeAnlage nach denAnsprüchen6 und uo, dadurch gekennzeichnet, .daß die als. Anschlag dienende Bimetallfeder (29) gleichzeitig Kontakte (.30, 31) betätigt, durch die der Widerstand (32) und die Gegenwicklung (36) gesteuert werden. 12. Elektrische Anlage nach den Ansprüchen i -bis 3 und 5 bis i i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Einrichtungen für sämtliche Wirkungen der genannten Ansprüche in einem einzigen Gerät vereinigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126971B (de) * 1957-01-23 1962-04-05 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetischer Reglerschalter fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen
DE1155189B (de) * 1957-02-02 1963-10-03 L Accumulateur Fulmen Soc D Anordnung zur stufenweisen Spannungs-Regelung einer Stromversorgungseinrichtung mitpermanent erregtem Wechselstromgenerator

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DE1126971B (de) * 1957-01-23 1962-04-05 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetischer Reglerschalter fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen
DE1155189B (de) * 1957-02-02 1963-10-03 L Accumulateur Fulmen Soc D Anordnung zur stufenweisen Spannungs-Regelung einer Stromversorgungseinrichtung mitpermanent erregtem Wechselstromgenerator

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