DE2009911C3 - Ladegerät für Bleibatterien - Google Patents
Ladegerät für BleibatterienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ladegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Ladegerät ist
bekannt durch die DE-AS 12 33 934.
In vielen Fällen hängt die Brauchbarkeit einer elektrischen Speicherbatterie in erheblichem Maße von
der Möglichkeit einer schnellen Ladung ab. Beispielsweise müssen batteriegetriebene Fahrzeuge normalerweise
während der für das Laden benötigten Zeitspan-
nen aus dem Verkehr gezogen werden. Mit den bekannten Ladegeräten ist es kaum möglich, eine
entladene Batterie in weniger als 10 Stunden voll aufzuladen, und oft wird eine längere Zeitspanne hierfür
benötigt Diese Zeitspanne könnte durch Erhöhung des Ladestroms verkleinert werden, doch ist der Ladestrom,
der ohne Beschädigung der Batterie zugelassen werden kann, sehr begrenzt und fällt steil ab, wenn die Batterie
ihren voll geladenen Zustand erreicht.
Eine gewisse Verminderung des Ladestroms ergibt ι ο
sich beinahe unvermeidlich während der Ladung aufgrund des Anstiegs der Spannung der Batterie selbst.
Ist die Batterie mit einer Konstantspannungsquelle verbunden, so ist der Ladestrom gleich der Differenz
zwischen der Stromquellenspannung und der Batieriespannung
geteilt durch den gesamten wirksamen Widerstand des vollständigen Stromkreises einschließlich
sowohl der Batterie als auch des Ladegeräts. In der Praxis wird der Ladestrom schneller als rotwendig und
für die angestrebte Verkürzung der Ladezeit herabgesetzt; er ändert sich nicht optimal mit dem Ladezustand.
Ein Ladesystem, das während einer Hauptladestufe mit konstanter Spannung arbeitet, ist z. B. aus AEG-Mitt. 49
(159), S. 496-502 bekannt
Es sind ferner Ladegeräte bekannt, die mit Konstant-Stromladung
arbeiten, damit trotz steigender Gegenspannung der Batterie ein hoher Ladestrom möglich ist
(Siemens-Druckschrift SSW 426.1/206,1946).
Bei dem aus der DE-AS 12 33 934 bekannten Gerät zur automatischen Mehrstufenladung von Akkumulatoren-Batterien
wird der Ladestrom von einem anfänglichen Maximalwert schrittweise jeweils dann herabgesetzt,
wenn die Klemmenspannung den Gasungswert erreicht, der bei einem Bleiakkumulator etwa 2,4 V und
bei einem Nickel-Cadmium-Akkumulator etwa 1,6 V pro Zelle beträgt Hierfür ist ein Schrittschalter
vorgesehen, der die Batterie an entsprechende Stufen der Ladestromquelle schaltet Wenn in einer Stufe die
Gasungsspannung nicht innerhalb einer von einer Schaltuhr gegebenen Zeit erreicht wird, kann das
Schaltwerk den stromregelnden Schrittschalter automatisch auf die erste Schaltstufe zurückstellen. Im Prinzip
handelt es sich hierbei um ein Konstantspannungssystem, da durch Verändern des Stromes die Ladespannung
ständig nahe bei der Gasungsspannung gehalten werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladegerät anzugeben, mit dem Batterien unterschiedlicher
Ladekapazitäten ohne Gefährdung noch schneller als bisher geladen werden können.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Ladegerät gelöst.
Durch die Ladestromsteuerung in Abhängigkeit vom Verlauf des Anstiegs der Batterieklemmenspannung
wird die für das vollständige Aufladen der Batterie benötigte Zeit erheblich gekürzt, ohne der Batterie zu
schaden. Der Strom kann zunächst einen zulässigen Höchstwert haben und dann nach Gasungsbeginn und
gegen Ladungsende relativ schnell, jedoch weniger schnell als bei einem Ladevorgang mit konstanter
Spannung auf Werte herabgesetzt werden, bei denen die Batterie nicht beschädigt wird.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Aufladung unter Ausnutzung der Tatsache
beendet bzw. abgeschaltet werden kann, daß gegen Ladungsende entsprechend der stärker steigenden
Spannung auch der Ladestrom zum Ansteigen neigt. Statt der Verwendung irgendeiner selbsttätigen Schaltvorrichtung
kann man aber auch den Anstieg der Bezugsspannung (und den Ladevorgang) durch Abschalten
von Hand beenden, sobald ein gewünschter Ladezustand erreicht ist; auch in diesem Fall ergibt sich
der Vorteil einer minimalen Ladezeit ohne Gefahr einer Beschädigung der Batterie.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Da bei dem hier beschriebenen Batterieladegerät der Ladestrom kontinuierlich und automatisch nachgeregelt
wird, um eine gegebene Anstiegsgeschwindigkeit der Batteriespannung beizubehalten, ergibt sich auch eine
sofortige und automatische Korrektur des Ausgangsstroms, wenn Schwankungen der Netz-Wechselspannung
auftreten, und die erforderliche Ladezeit bleibt im wesentlichen unberührt Ferner wird das Verhalten der
Schaltung durch die anwachsende Bezugsspannung gesteuert, die von einer stabilisierten Spannungsquelle
erhalten wird, und wenn die Schaltung einmal vom Hersteller eingestellt worden ist, so ist trotz unterschiedlicher
Widerstandswerte der Batterieladekabel keine weitere periodische Nachstellung erforderlich.
Außerdem bedarf es bei dem Ladegerät nicht der Einfügung eines Zeitgebers zum Beendigen der
Aufladung oder einer Phase der Aufladung, so daß häufig auftretende Fehler aufgrund einer falschen
Einstellung eines solchen Zeitgebers gemäß der Erfindung vermieden sind.
Im Gegensatz zu bekannten Ladegeräten, bei denen eine Steuerung von einem Prüfen der Gasentwicklung
oder von Temperaturprüfungen abgeleitet ist, erfordert das beschriebene Ladegerät keine anderen Anschlüsse
an die Batterie als die notwendigen positiven und negativen Ladekabel; alle Funktionen werden durch
Auswertung der Ergebnisse der Analyse des wechselnden Verhaltens der Batterie-Ladespannung und des
Stroms in Bezug zur Zeit eingeleitet oder beendet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 und 2 jeweils einen Schaltplan eines der beiden Ausführungsbeispiele.
Eine im unteren Teil der Fig. 1 dargestellte Steuerschaltung umfaßt einen links dargestellten und
mit einer Klammer zusammengefaßten Schaltungsteil zur Spannungsanpassung, einen in der Mitte dargestellten
und mit einer Klammer zusammengefaßten Schaltungsteil B zum Spannungs-Vergleich und, rechts
im Schaltplan dargestellt, eine Anzahl von Relais und Kontaktstellen. Der Schaltungsteil A zur Spannungsanpassung
enthält ein motorisch verstellbares Bezugspotentiometer 40 zum Abgreifen einer Bezugsspannung
von der konstanten Spannung einer Zenerdiode 64 und ein motorisch verstellbares Prüf-Potentiometer 50 zum
Abgreifen einer Prüfspannung von der Batteriespannung. Die Prüfspannung kann entweder durch Verstellen
des Prüf-Potentiometers 50 oder durch Erhöhen des
Ladestroms angehoben werden; sie steigt langsam an, während die Batterie aufgeladen wird. Die Bezugsspannung
wird mit der Prüfspannung mit Hilfe zweier Transistorpaare 11, 12 und 23, 24 verglichen, die so
geschaltet sind, daß bei höherer Prüfspannung die Transistoren 23 und 24 leiten und ein Erniedrigungs-Rc-IaL
25 gespeist wird, während bei höherer Bezugsspannung die Transistoren 11 und 12 leiten und ein
Erhöhungs-Relais gespeist wird.
Der Aufladevorgang erfolgt, kurz gesagt, in vier Phasen. Die erste Phase (vor dem Beginn des
eigentlichen Aufladens) betrifft eine Voreinstellung, bei der die Prüfspannung, die der Batteriespannung
proportional ist, auf einen gegebenen Wert unabhängig von der Nennspannung der Batterie eingestellt wird,
wodurch eine Anpassung an Batterien mit verschiedener Zellenzahl erfolgt. Die zweite Phase ist die
Haupt-Aufladephase, während derer die Bezugsspannung fortschreitend ansteigt und der Ladestrom
entsprechend wächst, um die Priifspannung mit der Bezugsspannung Schritt halten zu lassen. Die dritte
Phase beginnt, wenn beim Einsetzen des Gasens die Batteriespannung schneller anzusteigen beginnt und die
Priifspannung die Tendenz zeigt, die Bezugsspannung zu überholen, wobei der Ladestrom entsprechend
reduziert wird, um sich der Bezugsspannung anzupassen. Schließlich, wenn sich der Anstieg der Batteriespannung
abgeflacht hat und die Prüfspannung wieder hinter der Bezugsspannung zurückbleibt, wird die Hauptaufladung
beendet und die vierte Phase beginnt. In dieser vierten Phase erfolgt eine intermittierende Nachladung
so oft die Leerlauf-Batteriespannung unter einen gegebenen Wert fällt, und setzt sich solange fort, bis die
Batteriespannung bei dieser Ladung einen gegebenen höheren Wert erreicht.
Die Arbeitsweise wird nun im einzelnen beschrieben.
Die Arbeitsweise wird nun im einzelnen beschrieben.
Phase 1
Beim Anschluß der Batterie an die positive und die negative Klemme 61 bzw. 62 fließt ein konstanter Strom
durch einen Widerstand 63 und die Zenerdiode 64 und ergibt eine Konstantspannungsquelle für die Gleichstrom-Steuerschaltungcn,
die eine Anzahl von Relais und Transistoren enthalten.
Ein Batterie-Relais 65 wird bei Anschluß der Batterie mit Strom versorgt und schaltet einen Kontakt 65/1 in
der Wechselstromschaltung um, so daß eine rote Kontrollampe 66 erlischt und eine gelbe Kontrollampe
67 über einen Ruhe-Kontakt 27/2 zum Aufleuchten gebracht wird. Gleichzeitig werden Kupplungen 40/2
und 50/2 fur durch Motoren 40/1 bzw. 50/1 versteilbare Potentiometer 40 bzw. 50 sowie eine weitere Kupplung
31 über den Kontakt 65/1 an Spannung gelegt.
Das Potentiometer 40 war in seine Anfangsstellung zurückgestellt worden, in der an ihm kleine positive
Bezugsspannung abgegriffen wird, während das Potentiometer 50 in seine Anfangsstellung zurückgestellt
worden war, in der sich sein Schieber am negativen Ende befindet und die Priifspannung Null abgreift
Dementsprechend ist die Bezugsspannung höher als die Prüfspannung und der Transistor 11 leitet, wodurch
auch der Transistor 12 leitet und das Erhöhungs-Relais 13 speist Ein Kontakt 13/1 schaltet um, trennt den
Motor 40/1 ab und speist den Motor 50/1, der das Prüf-Potentiomeler 50 verstellt; dadurch erhöht sich die
Priifspannung, bis sie der vom Potentiometer 40 abgegriffenen Bezugsspannung gleicht, woraufhin die
Speisung des Relais 13 endet
Während der ersten Phase wird also das Potentiometer 50 verstellt bis die Priifspannung und die
ursprüngliche Bezugsspannung gegeneinander abgeglichen sind, unabhängig von der Zellenzahl der mit dem
Ladegerät verbundenen Batterie. Die Phase 1 justiert also die Schaltung zur Anpassung an Batterien
unterschiedlicher Spannung. Nachdem dies erfolgt ist wird das Prüf-Potentiometer 50 während des restlichen
Ladezyklus nicht mehr verschoben.
Phase 2
Bei Entregung des Relais 13 schließt ein Kontakt 13/2, der in Reihe mit einem der Phase 2 zugeordneten Relais
14 liegt, das seinerseits mit einem Widerstand 16 hintereinandergeschaltet und einem Kondensator 15
parallelgeschaltet ist, so daß es verzögert anspricht und sichergestellt ist, daß es beim Umschalten nicht vor dem
Relais 13 gespeist wird. Das Relais 14 hält sich dann
ίο selbst durch seinen eigenen Haltekontakt 14/1, und sein
Kontakt 14/2 schaltet um und schaltet damit den Potentiometer-Motor 50/1 ab und einen Erhöhungs-Motor
33 an. Ein Kontakt 14/3 des Relais 14 schließt und verbindet ein Potentiometer 17 mit der Basis eines
Transistors 18. Dieser stellt einen Teil der Komparatorsehäilung B dar, die, wie späier in Bezug auf Phase 4
erläutert wird, dazu dient, die Priifspannung des Potentiometers 50 mit der konstanten Spannung einer
Zenerdiode 29 zu vergleichen. Das Potentiometer 17 ist so voreingestellt, daß der Transistor 18 leitend wird,
wenn die Spannung am Potentiometer 17 niedriger ist als etwa 5% über der anfänglichen Bezugsspannung am
Potentiometer 40, der die Priifspannung am Potentiometer 50 nunmehr gleich ist Da die Spannung einer
entladenen Batterie etwa 2,1 Volt pro Zelle beträgt, schaltet der Transistor 18 immer durch, wenn die
Batteriespannung weniger als etwa 22 Volt pro Zelle
beträgt, sofern ein Schaltrelais 20 entregt ist und kein Ladestrom fließt.
Liegt also die Batteriesp;innung bei angenähert 2,1 Volt pro Zelle, also unter 22 Volt pro Zelle, und
schließt der Kontakt 14/3, so leitet der Transistor 18 und infolgedessen auch ein Transistor 19; das Schaltrelais 20
wird erregt und schließt seinen Kontakt 20/1, wodurch ein Schaltrelais 21 erregt wird, das dabei seinen Kontakt
21/1 schließt und zum Anschalten des Ladestroms einen Transformator 22 an das Wechselstromnetz anschließt
Gleichzeitig wird ein Kontakt 20/3 geschlossen und
schließt dabei einen voreingestellten Widerstand 30 kurz, der mit dem Potentiometer 17 in Reihe geschaltet
ist, wodurch sichergestellt ist, daß die Transistoren 18 und 19 solang ieitend bleiben, als die Spannung an den
Batterieklemmen unterhalb angenähert 3,2 Volt pro Zelle liegt
Hierdurch wird auch sichergestellt, daß, wenn die Batterie zu irgendeiner Zeit vom Ladegerät abgehängt
wird, die Transistoren 18 und 19 sperrend werden und damit die Schaltrelais 20 und 21 entregen, so daß die
Wechselstromspeisung abgeschaltet wird
Durch das vom Motor 40/1 angetriebene Potentiometer 40 wird die Bezugsspannung langsam, jedoch stetig
mit einer vorgegebenen gleichmäßigen oder mittleren Geschwindigkeit von etwa 5% pro Stunde oder vom
näherungsweise 0,1 Volt pro ZeUe pro Stunde erhöht Der Schaltungsteil A steuert den Erhöhungs-Motor 33
und einen Erniedrigungs-Motor 34, die einen sekundärseitigen Abgriff 32 am Aiizapf-Transformator 22
verstellen, um den Ladestrom und damit die Spannung an der unter Ladung stehendien Batterie zu erhöhen
bzw. zu erniedrigen und damit die Priifspannung an die Bezugsspannung anzupassen.
Während der zweiten Phase leiten also die Transistoren 11 und 12 und das Eriiiöhungs-Relais 13 wird
jedesmal zum Anziehen gebracht, wenn die Prüfspan-
b5 nung hinter der Bezugsspannimg um einen gegebenen
Wert zurückbleibt Das Erhöhungs-Relais bewirkt daß der Erhöhungs-Motor 33 die Prüfspannung und damit
den Ladestrom und die unter Ladung gemessene
Batlcricspanming erhöht.
Entsprechend der beabsichtigten gesamten Ladedauer
können aiii'h ändert' Spaiimings-Erhöhungsgcschwin·
digkeitcn gewühlt werden, sofern diese nicht so groß
sind, dali übermäßige Ströme Hießen. Die meisten
IJattericladeerfordcrnisse werden dureh vorgegebene
Ijhöhiingsgesehwindigkeitcn von angenähert 0.05 bis
0,2 Voll pro Zelle pro Stunde befriedigt, entsprechend Wiederaufladc/eiien von etwa 13 Stunden bis 3Ά
Stünden. i<
Während des ersten Teils des Ladevorgangs steigt die Spannung der unter Ladung stehenden Batterie relativ
langsam, so dall die Prüfspannung am Potentiometer 50 (das, wie erwähnt, in seiner Stellung unverändert bleibt)
hinter der am Potentiometer 40 abgegriffenen Bezugs- ι spannung zurückbleibt, wenn der Ladestrom konstant
bleibt. Sobald also die am Potentiometer 40 abgegriffene Be/ugsspanniing auch nur um einen sehr kleinen
Betrag höher ist als die Prüfspannung am Potentiometer 50, leitet der Transistor 11 wieder und erregt das :i
Erhöhungs-Relais 13, dessen Kontakt 13/1 nun über den Kontakt 14/2 mit dem liihöhungs-Motor 33 verbunden
ist. der somit den sekundären Abgriff 32 des Transformators 22 so verstellt, daß sich der Ladestrom
erhöht. Hierdurch erhöht sich die Prüfspannung, der .· Transistor 11 wird sperrend und das Relais 13 wird
entrcgl. Während der Erhöhungs-Motor 33 läuft, ist der
das Potentiometer 40 verstellende Motor 40/1 zeitweise durch den Kontakt 13/1 abgeschaltet; er läuft jedoch
wieder an, sobald der Erhölniiigs-Motor 33 ausgcschal- i<
tel ist.
Solange also die Batteriespannung da/u tendierl, hinter der wachsenden Bezugsspannung zurückzubleiben,
wird der Ladestrom in einer Reihe von Schritten erhöht. s
In der Praxis wird die Bezugsspannung so gewählt,
daß bei voll entladener Batterie die Prüfspannung die Bezugsspannung nicht überholt, selbst dann nicht, wenn
der Ladestrom auf den Höchstwert, den das Ladegerät
liefern kann, eingestellt ist. Unter diesen Umständen ·>■
nimmt der Ladestrom also nach dem Anschalten stetig bis zum Maximalwert, den das Ladegerät liefern kann,
zu und zwar während einer Periode von etwa '/> Minute
bis zu einigen Minuten, woraufhin er mit diesem Maximalwert während der restlichen Zeit der Phase 2 r
konstant fließt.
Wird jedoch eine noch teilweise geladene Batterie an das Ladegerät geschlossen, die im Fall der Ladung mit
dem vollen Ladestrom Schaden leiden würde, so steigt die Prüfspannung ausreichend schnell, um die Bezugs- ί
spannung zu erreichen und das Anwachsen des Ladestrom zu beenden, bevor er seinen erwähnten
vollen Wert erreicht, so daß die Batterie nicht beschädigt wird.
Phase 3
Zu den verschiedenen im rechten Teil der F i g. 1 dargestellten Relais gehört ein Speicher-Relais 26. das
in Serie mit seinem eigenen Halte-Kontakl 26/1
geschaltet ist. dem ein Kontakt 25/2 des Erniedrigungs- w
Relais 25 parallel geschaltet ist. Ist also dieses Erniedrigungs-Relais 25 einmal erregt worden und hat
dabei das Speicher-Relais 26 gespeist, so bleibt dieses weiterhin mit Hilfe seines Halte-Kontaktes unabhängig
vom weiteren Verhalten des Erniedrigungs-Relais (·:
gespeist. Ein Relais 27 wird über einen Kontakt 26/2 des
Speicher-Relais 26 in Reihe mit einem Kontakt 13/3 des Erhöhungs-Relais 13 gespeist, so daß, wenn das
Speicher-Relais 26, das sich selbst hält, erregt wird, das Relais 27 gespeist wird. Dieses Relais 27 hat einen
Ilalte-Kontakt 27/1 und bleibt unabhängig vom
weiteren Verhalten der Relais 13 und 26 unter Strom. Außerdem hat es einen Ruhe-Kontakt 27/3 in Reihe mit
dem Transistor 19 und dem Schaltkreis 20; bei Erregung des Relais 27 öffnet der Kontakt 27/3. das Schaltrelais 20
wird stromlos und öffnet seinen in Reihe mit dem Schaltrelais 21 liegenden Kontakt 20/1, so daß dieses
enlrcgt wird und seinen Kontakt 21/1 in der Wechselstrom-Speiselcitung zum Transformator 22
öffnet und damit die Hauptladung beendet.
Nähert sich die Batterie dem Ladungszustand an, bei dem das Gasen anfängt, so beginnt die Spannung, steiler
anzusteigen, und die Ansliegsgeschwindigkeit überschreitet bald den Wert von 0,1 Volt pro Zelle pro
Stunde oder einen anderen vorgegebenen Mittelwert der Anstiegsgeschwindigkeit, der der gegebenen Ansticgsgeschwindigkeil
der Bezugsspannung entspricht. Die Prüfspannung am Potentiometer 50 überholt dann
die wachsende Bezugsspannung am Potentiometer 40 und versetzt die Transistoren 23 und 24 in den leitenden
Zustand: dadurch wird das Erniedrigungs-Relais 25 erregt und schließt seinen Kontakt 25/1. wodurch der
F.rniedrigungs-Motor 34 gespeist wird und den sekundären Abgriff 32 des Transformators 22 so verschiebt, daß
der Ladestrom verringert wird, bis die Prüfspannung wieder unterhalb der Bezugsspannung liegt.
Gleichzeitig führt der Kontakt 25/2 zu einer Speisung des Speicher-Relais 26 über einen Arbeitskontakt 20/2
des Schalirclais 20, das in diesem Zustand gespeist ist.
Da dem Kontakt 25/2 der Halte-Kontakt 26/1 des Speicher-Relais 26 parallel geschaltet ist, bleibt das
Speicher-Relais 26 unabhängig vom weiteren Verhallen des Lrniedrigungs-Relais 25 gespeist, nachdem es
einmal gespeist worden ist.
Solang die Batteriespannung weiterhin mit einem solchen Wert anwächst, daß die Prüfspannung die
Bezugsspannung überholt, vermindert weiterhin das Erniedrigungs-Relais 25 periodisch fortschreitend den
Ladestrom.
Nähert sich die Batterie ihrem voll aufgeladenen Zustand, so vermindert sich die Geschwindigkeit ihres
Spannungsanstiegs, bis sie unter den Wert von 0.1 Volt pro Zelle pro Stunde fällt, dem die Anstiegsgeschwindigkeit
der Bezugsspannung entspricht. Die Bezugsspannung überholt also bald die Prüfspannung und das
Lrhöhungs-Relais 13 wird wieder wie oben beschrieben erregt, so als sollte der Ladestrom wieder erhöht
werden. Jedoch kann das Relais 27 über die Kontakte 26/2 und 13/3 des Speicher-Relais 26 bzw. des
Erhöh'jngs-Relais 13 gespeist werden. Da diese beiden
Relais stromdurchflossen sind, wird also auch das Relais 27 gespeist. Sein Haltc-Kontakt 27/1 bewirkt, daß es
unabhängig vom Verhalten der Relais 13 und 26 gespeist bleibt. Der Kontakt 27/2 schaltet um und trennt einen
Wcchselstromanschluß 68 von der gelben Kontrollampe 67 und den Potentiometer-Motoren 40/1 und 50/1
sowie vom Erhöhungs-Motor 33 und vom Erniedrigungs-Motor 34, während eine grüne Kontrollampe 28
aufleuchtet. Zusätzlich schaltet der Kontakt 27/3 um, und das Schaltrelais 20 wird, da der Kontakt 26/3 des
Speicher-Relais offen ist, entregt, so daß sich sein Kontakt 20/1 öffnet, das Schaltrelais 21 entregt wird,
sein Kontakt 21/1 öffnet und der Ladevorgang beendet wird.
Die Phase 3 endet also, wenn sich der Anstieg der Batteriespannung abflacht und die Prüfspannung wieder
hinler der Beziigsspannung zurückbleibt, so daß die
Transistoren Il und 12 wieder leiten und das Erhöhungs-Relais IJ speisen.
Phase 4
Der in der Mitte des unteren Teils der I" ig. I dargestellte .Schaltungsteil B ist in erster Linie für die
vierte Phase der Aufladung vorgesehen. Hei dieser vierten Phase ergibt sich ein intermittierendes Nachladen,
das jedesmal beginn!, wenn die l.ecrlaufspannuiig
unter einen gegebenen Wer! fällt, und das jeweils ende!,
wenn die Spannung beim Aufladen über ilen Wert ansteigt, bei dem der Hauptaiilladevorgang abgeschaltet
wurde. Der Transistor 18 dient dem Vergleich einer Spannung, die von der am Potentiometer 50 anliegenden
Prüfspannung mittels des weiteren Potentiometers 17 abgegriffen wird, mit der Spannung der /enerdiode
29.
Am Ende der Phase 3 hai der Kontakt 20/2 geöffnet und das Speicher-Relais 26 ist abgefallen, dessen
Ruhe-Kontakt 26/ 3 geschlossen hat. Zusätzlich hat der
Kontakt 20/3 geschlossen, so daß die Transistoren 18
und 19 nun bei jeder Spannung von (im lall einer Blei-Säure-Batterie) über 2,2 Volt pro Zelle anstalt
3,2 Volt pro Zelle sperren.
Die l.eerlaufspannung der Balteric fällt nun allmählieh.
Wenn sie etwa 2,2 Volt pro Zelle erreicht, werden di; Transistoren 18 und 19 leitend, während die
Kontakte 25/5 und 26/3 geschlossen sind, so dall die
.Schaltrelais 20 und 21 erregt werden und den I .adeslrom
wiedereinschalten.
Der Aufladevorgang wird mit einem Strom wiederaufgenommen, der angenähert demjenigen gleich ist,
der bei Beendigung der Aufladung am Ende der Phase 3 floß, da der Sekundärabgriff des Anzapf-Translormalors
22 anschließend nicht mehr verschoben worden ist.
Das Schaltrelais 20 wird nun über den Ruhekontakt 25/3 des Erniedrigungs-Relais 25 des .Spannungsanpassungs-Schaltungsteils
Λ in Reihe mit dem Ruhe-Kontakt 26/3 des Speicher-Relais 26 und dem Arbeits Kontakt
27/4 des Relais 27 gespeist.
Wenn die Spannung der an Ladung hängenden Batterie über den Wert ansteigt, den sie am Ende der
Phase 3 erreicht hat, übersteigt die Prüfspannuiig am
Potentiometer 50 clic Beziigsspannung am Potentiometer 40, so dall wieder die Transistoren 23 und 24 leitend
werden und das Erniedrigungs-Relais 25 speisen Dies öffnet die Kontakle 25/3, die .Schaltrelais 20 und 21
werden entregt und die Aufladung wird wieder beendet.
Die Batterie erhalt nun weiterhin Aufladungsimpulse, die jedesmal beginnen, wenn ihre l.eerlaufspannung auf
etwa 2.2 Volt pro Zelle abfällt, und die jedesmal enden,
wenn ihre Au'iadcspannung auf den am Ende tier Phase
3 erreichten I löchsiwert kommt.
Die Phase 4, wahrend derer die Batterie also in Intervallen nachgeladen wird, setzt sich unbegrenzt fort,
bis die Batterie abgehängt oder die Stromversorgung manuell abgeschaltet wird.
Der Spannungsvergleichs-Schaltungsteil B dient auch, wenn er mit Hilfe des Kontakts 20/3 auf eine
andere eingestellte Spannung justiert ist, zum Ausschalten des Ladestroms, falls zu irgendeiner Zeit die
Spannung an den Batterieklemmen einen bestimmten höheren Wert überschreiten sollte, beispielsweise
3.2 Volt pro Zelle. Dadurch ist es möglich, daß im Fall,
daß zu irgendeiner Zeit die Batterie während ihrer Ladung abgehängt wird, die Wechselstromversorgung
sofort automatisch ausgeschaltet wird.
Zusätzlich zu dieser normalen Betriebsfolge zeigt die
Schaltung gemäß I'i g. I noch die folgenden zusätzlichen
Eigenschaften.
Wie erwähnt, steigt die Batieriespannung an den
Batterie Klemmen 61 und 62. wenn die Batterie von diesen Klemmen abgehängt wird, solang Ladestrom
fließt, auf einen Wert, der etwa S.2 Volt pro Zelle oder
mehr entspricht. Die Prüfspannung sieigt deshalb auf einen Wen an, bei dem die Transistoren 18 und 19
sperrend werden, die Schallrelais 20 und 21 enlregt werden und damit der Transformator 22 vom
Wechselstrom-Anschluß 68 getrennt wird. Die Steuerschaltung ist damit nicht mehr gespeist, sämtliche Relais
fallen ab und die Potentiometer 40 und 50 sowie der Sckundärabgnif i2 des 1 ransloiniatois kehren in ihre
ursprüngliche Stellung zurück und sind für die nächste liatterieaufladung bereit.
Wird die Wechselstromversorgung unterbrochen, während eine Batterie an die Klemmen 61 und 62
angehängt ist, so fallen alle Kupplungen 40/2, 50/2 und 31 ab und bei der Wiederherstellung der Wechselsiromspeisung
führt die Steuerschaltung einen vollständigen Wiederauflade-Vorgang durch, (ieinä'ß einer anderen
Ausführungsform sind die drei Kupplungen an die durch
die Zenerdiode 64 gegebene Gleichspannung angeschlossen, so dall nach dem Wiedereinschalten der
Wechselstromversorgung die normale Vorgangsfolge fortgesetzt wird.
Line Anzahl der in der Steuerst, hailing gemäß I i g. 1
vorgesehenen Maßnahmen befriedigen besondere I uiiklionszwcckc und können, wenn sie nkhl gebraucht
werden, weggelassen werden. Beispielsweise kann auf eine oiler mehrere tier Kontrollampen verzichtet
werden und damit die Schalteranordnung vereinfacht werden. Die automatische Einstellung der Steuerschaltung
auf eine unterschiedliche Zeilenzahl kann weggelassen werden und durch manuelles Schalten ersetzt
werden, oder es kanu auch Jodes Ladegerät für nur eine
einzige Baltcrienennspaiiming entworfen sein. Der
automatische Stromanstieg in Phase 2 von Null ab ermöglicht es, daß d.is I aileger.il ohne weiteres mit
automatischer Anpassung für jede Batlerickapazität bis
zu einem Maximum verwendbar ist; aul diese Automatik
kann jedot.li verzichtet werden und der anfängliche
Aiisgangssiroin kann von I land gewählt werden, oder
das Gerät kann für Batterien nur einer bestimmten Kapazil.il entworfen sein. Außerdem kann das automatische
Abschalten der Wechselstromversorgung beim Abhängen tier Batterie durch einen 1 landschaller
ersetzt sein. Schließlich kann auf das intermittierende Lailen in Phase 4 verzichtet werden und die Aufladung
am Ende der Phase 3 endgültig abgeschlossen werden. Alternativ kann das l.nde der Phase 3 eine weitere
Aufladung über eine festgesetzte Zeitspanne einleiten.
Die Schaltung gemäß l·' i g. 1 umfaßt einen motorisch
verstellbaren Anzapftransformator 22 und motorisch verstellbare Potentiometer 40 und 50.
Bei der Steuerschaltung gemäß Fig. 2 wird anstelle
des An/apftransformators 22 zum Verändern des
Ladestroms ein gewöhnlicher I'ransformator 77 in Vei bindung mit einem Transduktor 78 verwendet.
Außerdem ist bei dieser Schaltung das motorisch verstellbare Potentiometer 50 weggelassen und keine
automatische Einstellung der Vorrichtung zur Anpassung an Batterien verschiedener Spannung vorgesehen;
eine solche Einstellung ist entweder manuell durchzuführen oder unterbleibt überhaupt Der Bereitstellung
der fortschieitend ansteigenden Beziigsspannung dient
anstelle des motorisch verstellbaren Potentiometers 40 ein unter stetiger Aufladung stehender Rel'eienzkondensator
105.
Im übrigen ist der Aufbau der Schaltung gemäß I" i g. 2 aus dem Schallplan und aus der folgenden
Beschreibung seiner Arbeitsweise versländlich.
Phase I und Phase 2
Bei der Schaltung gemäß T'i g. 2 wird an die positive
und an die negative Klemme 71 bzw. 72 eine Batterie 44 angeschlossen und die Wechselstromversorgung wird
iiiit Hilfe eines llandschalters 75 angeschaltet. Dann
wird ein Wechselstrom I lauptschalt Rel.iis 74 über Ruhe-Kontakte 99/5 und 102/} mit Strom gespeist, so
daß ein Kontakt 74/1 schließt und den I ransformalor 77 über die Lastwicklung des Transduktors 78 ,in die
Wechselstromversorgung anschließt.
Die Sekundärwicklung 92 des Transformators 77 ist an eine Gleichrielnerbrücke 9} angeschlossen, deren
Ausgangsklemmen mit den Batterie-Klemmen 71 und
72 verbunden sind, so daß das Schließen des Kontakts 74/1 einen Ladestronilluß mit sich bringt.
Gleichzeitig schließt ein Kontakt 74/2, der die Stromversorgung für Gleichsinuuschienen 81 und 82
von später erläuterten Gleiehsiioni.Steiierschallungen
von den Batterie Klemmen 71 und 72 her anschaltet.
Von der positiven Gleichslromsehiene 81 l'licßi Strom
über den limitier Basis Pfad eines Transistors 107 und durch einen Widerstand 106 zum Aufladen des
Referenz-Kondensators 105.
Der Kollektorsirom des I ransisiors 107 wird durch
'Transistoren 108 und 109 verstaikt. Der kollektor des
Transistors 109 ist über einen Widerstand 110 mit der
positiven Gleichslromsehiene 81 und über einen Widerstand 90 mit der Basis eines Transistors 89
verbunden. Die Steuerwicklung 91 des Transduktors 78 ist über den fimitter-Kollektor Slrompfad des Transistors
89 an die Batlerie-Gleiihstiomschienen 81 und 82
angeschlossen.
Die Spannung des Referenz Kondensators 105 liegt anfänglich auf Null, so daß die in den transistoren 107,
108 und 109 Hießenden Siiome verhältnismäßig hoch
sind und damit auch der Spannungsabfall im Widerstand
110 verhältnismäßig hoch ist und der Strom im
Transistor 89 und damit auch in der Iransdukior-Sleuerwicklung
41 entsprechend niedrig ist. Der induktive Widerstand des Transduktors ist daher
maximal und der Ladestrom der Batterie ist klein.
Wie sich der Kondensator 105 auflädt, erniedrigt sich
der zu seiner Aufladung fließende Strom, so daß der Batterieladestrom ansteigt und einen \nstieg der
Batteiiespannung verursacht.
Wäre die Batteriespannung konstant, so würde die Spannung des Referenz Kondensators 105 exponentiell
ansteigen und sich einem konstanten Wert annähern. Der Strom durch ilen Transistor 107 und den
Widerstand 106 würde entsprechend abfallen und sich dem Wert Null annähern, und der Strom im Transduktor
würde einem Maximalwert zustreben, der den Kern sättigen und zu einem Anwachsen des Ladestroms auf
den Höchstwert, für den die Schaltung entworfen ist, führen. In Wirklichkeit steigt jedoch die Spannung der
Batterie an, so daß der exponentiell Anstieg der Spannung des Referenz-Kondensators 105 modifiziert
ist und anstelle der Annäherung an einen konstanten Wert sich einer bestimmten Anstiegsstei'heit annähert.
Ist diese Anstiegssteilheit konstant, so werden auch die Ströme durch den Transistor 107 und den Widerstand
lOb konstant, so daß c'er Batterieladestroin konstant
w inl.
Ki zn irgendeiner /eil der Balteriespannungsanstieg II.κ her. so erniedrigt sich der Kondeusaiorladestrom
durch den Transistor 107. so daß sich der Batlei iel.idestroni
ei höht und die Baltei iespannung wiederum
steiler ansteigt. Zeigt umgekehrt die Batteiiespannung die I enden/, sich schneller zu erhöhen, so erhöht sich
am h der Kondensatoi ladestrom durch i\cn transistor
107, wodurch der üatterieladestmm erniedrigt w ird und
der Batteriespanniingsanslieg wiederum abgeflacht u nil.
Die Veränderung des Stroms in der Steuerw ieklung
41 des Iransiluktors 78 und damit die Veränderung des
liallerieladestronis erfolgt so. daß hierdurch die Beendigung der Aulladung mittels dei rechls im linieren
I eil der 1 i g. 2 dargestellten Steuerschaltung in der im
folgenden beschriebenen Weise eingeleitet wird.
Die Spannung an der Steuerwicklung 91 ist dem in ihr
lließcnden Strom und damit auch dem Baileneladesiroin
proportional und liegt an einem differenzierenden Kondensator 95 in Reihe mit dem Basis Hmitler-Pf.id
eines Tratisis.ors 96 und einem Widerstand 97 an. Der Kollektor des Transistors 96 ist über einen
Widerstand mit der Basis eines Transistors 98 verbunden, die weiterhin über einen Kondensator 10!
mit der positiven Glei'.hslromschienc· 81 ν ei blinden ist.
Der Tmiller des transistors 98 ist über einen Widerstand 100 mit der positiven Gleichsironischicne
mill sein Kollektor übei die Wicklung eines Relais 99 mit
der negativen Gleichslromschiene veibunden: der Kdllektor ist außerdem über einen Relais-Kontakt
102/2 in Reihe mit eirem Relais Kontakt 94/2. die einen
Selbsilialtekrets für das Relais 99 darstellen, nut der
positiven Batterieklemme verbunden.
Solange also de· Strom in der Steuerw iiklung 41 und
der liatterielad'.-strom mit einer Geschwindigkeit
ansteigen, die großer ist als eine gegebene Ges. hwm digkeit. Hießt Strom durch den differenzierenden
Kondensator 45 sowie durch den I ransisior °n und Λί-η
Widerstand 97. so daß der transistor 48 leitend μ und
das Itcl.iis 99 speist. Die Ladestrom ■Vnsiicüsgcschwin
digkeit. die notig ist. um das Rel.ns 44 unier Sm>iii /ii
lullen, hängt von den Werten und ( haraktcristiki ii dei
Schaltelemente 91, 95, 96, 47, 98, 94 und anderer dazugehöriger teile ab. Her Widerstand 100 und der
Kondensator 101, die mil dem Transistor 98 vcihuiulcn
sind, stellen sicher, daß die Arbeitsweise des Relais 44
nicht durch kurzzeitige 1 luktuaiionen des 1 adestioms
beeinträchtigt wird.
Das Relais 49 zieht also kurz nach dem I msv.halten
der Wechselstromversorgung an und ollnei einen
Kontakt 99/1; ein Speicher Relais 102. d.is aufgrund eines ihm parallel geschalteten Kondensators K)J und
eines mit ihm in Reihe geschalteten Widerstands 104 verzögert anspricht, wird dabei nicht erregt.
Phase 3
Wenn die Batteriespannung den Zustand ei reu In. bei
dem die Batterie zu gasen anfangt, beginnt sie. Meilci
anzusteigen, und wie besehrieben wird der Strom in der
Steuerwicklung 91 zurückgenommen. Wenn diesel
Strom in der .Steuerwicklung 91 und die .in dei
.Steuerwicklung anliegende Spannung konstant «ei Jen.
fällt der Strom durch den Kondensator 45 und dm. h den
Transistor % auf Null ab und die Transistoren * mu! 48
werden sperrend, so daß das Relais 99 entieci wud
Der Kontakt 99/1 ist dementsprechend --esi hlosseii.
das Speicherrelais 102 wird gespeist und schließt seinen
Haltekontakt 102/1 sowie einen Kontakt 102/2 im
SclbMhullekreis des Reiais 99. während ein Arbeitskontakt
102/3 in der Speiseleitung des Hauptsehait-Relais 74 öffnet, das jedoch über einen Kontakt 99/3 gespeist
bleibt.
L:.nde von Phase 3
Wenn sich die Batterie ihrem voll aufgeladenen Zustand annähen, verkleinert sich ihre Spannungsan-Stiegsgeschwindigkeit,
so daß wie beschrieben ihr Ladestrom und der Strom in der Stciicrwicklung 91
wieder anzusteigen beginnen. Der Kondensator 95 nimmt dadurch wieder einen Ladestrom auf und die
Transistoren 96 und 98 werden leitend, so daß das Relais 99 wieder gespeist wird. Hierdurch sehließt sich der
Kontakt 99/2 und hält das Relais 99. da der Kontakt 102/2 bereits geschlossen ist. Der Kontakt 99/1 öffnet,
jedoch bleibt das Speicher-Relais 102 über seinen SelbMhalK'-Kontakt Ι02/Ί erregt.
Die Relais 99 und 102 werden also beide zusammen gespeist, so daß die Kontakte 99/3 und 102/3, durch die
das Relais 74 gespeist wird, beide öffnen und das Relais 74 abfällt. Ls öffnet sich also der Kontakt 74/1 und
unierbricht die Wcchsclstromzufuhr. so daß der Aufladcvorgang aufhört. Außerdem öffnet der Kontakt
74/2 und unterbricht die Gleichstrom Versorgung für die
Gleichstromschienen 81 und 82. jedoch bleiben die Relais 99 und 102 von der Battcrieseite des Koniakts
74/2 aus solange erregt, als die Balteric an die Klemmen
71 und 72 angeschlossen ist, so daß die Wechselstromversorgung sicher abgeschaltet bleibt.
Wird die Batterie /um Gebrauch benötigt, so wird die
Wechselstromversorgung mit Hilfe des Handschallers 73 abgeschaltet und sodann die Batterie von den
Klemmen 71 und 72 abgehängt. Die Relais 99 und 102 werden deshalb entrcgi, so daß alle Schaltungsteile sieh
in ihrem ursprünglichen Zustand und bereit für die , nächste Batterieaufladung befinden.
Die Größenwerte des Referenz-Kondensators 105 und des Widerstands 106 können im Zusammenhang mit
den Verstärkungsgrad des Verstärkers so gewählt werden, daß der Ladestrom stetig und automatisch
κι nachgestcuerl wird, um eine bestimmte Anstiegsgeschwindigkeit
der Batteriespannung aufrechtzuerhalten. Der Kondensator 105 kann für die Bereitschaft zur
nächsten Batterieladung auf die Spannung Null entladen werden, indem er von einer geirichclt eingezeichneten
!'■ Verbindung mit einem Kontakt 74/3 des Relais 74
überbrückt wird. Alternativ oder zusätzlich kann ein ebenfalls gestrichelt eingezeichneter Widerstand 111
zwischen den Referenz-Kondensator 105 und die positive Gleichstromschienc 81 eingeschaltet sein, der
.■•ii dem Widerstand 106 und dem ßasis-LmiUer-Pfad des
Transistors 107 parallel geschaltet ist, je nach den Schaltungscrfordcrnisscn dieses Transistors. Beim Abhängen
der Batterie entlädt sich dann der Kondensator 1Ö5 über den Widerstand 111 und den Kontakt 99/1. den
.-, Widerstand 14 und das Relais 102.
!•'s kann eine oder es können mehrere der
zusätzlichen Maßnahmen der Schaltung gemäß Fig. 1 iinmiiielbar oder mit geeigneter Modifikation in die
Schaltung gemäß F i g. 2 eingefügt werden. Insbcsonde-
i'i re kann eine Phase des intermittercnden Aufladcns
entsprechend der Phase 4 der Anordnung gemäß F i g. 1 vorgesehen sein, um die Batterie noch voller aufzuladen
und sie in einem voll aufgeladenen Zustand zu halten, bis sie zum Gebrauch verwendet werden soll.
IIkt/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Ladegerät für Bleibatterien mit einem Regler, der auf ein Stellglied in ladestromverminderndem
Sinne einwirkt, wenn die unter Ladung erfaßte Batterieklemmenspannung einem vorgebbarem Be
zugswert nahekommt, und mit einer Einrichtung, die auf das Stellglied in ladestromerhöhendem Sinne
einwirkt, wenn die Anstiegsrate der Klemmenspannung einen vorgebbaren Grenzwert unterschreitet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätig änderbare Spannungsquelle (40; 105) zum
Erzeugen einer fortwährend ansteigenden Bezugsspannung vorgesehen ist, daß auf das Stellglied
derart einwirkbar ist, daß die Batterieklemmenspannung dem Anstieg der Bezugsspannung folgt, und
daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die den Anstieg der Bezugsspannung bei Erreichen eines
bestimmten Ladezustandes beendet
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg der Bezugsspannung bis
zur Einregelung der Batterieklemmenspannung auf einen der Bezugsspannung entsprechenden Wert
verzögerbar ist. 2'<
3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der
Neigung des Stromes, am Ende des Ladevorganges zur Aufrechterhaltung der der Bezugsspannung
folgenden Batterieklemmenspannung anzusteigen, ein Signal zur Beendigung des Ladevorganges oder
einer Ladestufe erzeugbar ist
4. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein der
Differenz zwischen den Änderungsgeschwindigkeiten der Batterieklemmenspannung und der Bezugsspannung
entsprechendes Signal erzeugbar ist, und daß der Ladestrom in Abhängigkeit von diesem
Fehlersignal steuerbar ist.
5. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die den Ladevorgang oder eine Ladestufe beendet, wenn die
Batterieklemmenspannung unter die Bezugsspannung fällt, nachdem sie sie vorher überschritten hat,
z. B. wenn ein der Differenz zwischen einer zur Batterieklemmenspannung proportionalen Vergleichsspannung
und der Bezugsspannung entsprechendes Signal negativ wird, nachdem es vorher positiv war.
6. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung
von einer Vergleichsschaltung (11,12 usw.) mit einer zur Batterieklemmenspannung
proportionalen Spannung vergleichbar ist, die immer größer ist als die Bezugsspannung, und daß
eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist die den Ladevorgang oder eine Ladestufe beendet, wenn das
der Differenz zwischen diesen Spannungen entsprechende Fehlersignal abzunehmen beginnt, nachdem
es vorher zugenommen hat.
7. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung
durch ein motorgetriebenes Potentiometer (40) erzeugbar ist.
8. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung
durch einen Referenz-Kondensator (105), der durch die Batterieklemmenspannung aufgeladen wird,
erzeugbar ist
9. Ladegerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Verringerung des
Batterieladestroms bei Zunahme des Kondensatorladestroms und umgekehrt und durch eine Aliordnung
zur Unterbrechung oder Änderung des Batterieladekreises zur Beendigung des Ladevorganges
oder einer Ladestufe, wenn der Ladestrom des Referenz-Kondensators (105) fällt, nachdem er
vorher angestiegen war, wie bei Annäherung der Batterie an den voll aufgeladenen Zustand.
10. Ladegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß eine Verzögerungseinrichtung (100 bis
104) vorgesehen ist die die Beendigung des Ladevorgangs oder einer Ladestufe verhindert
wenn der Ladestrom des Referenz-Kondensators (105) bei Beginn des Ladevorgangs ansteigt und
dann wieder abfällt
11. Ladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Batterieladestrom
durch einen diesen über einen Gleichrichter liefernden Transformator (22) mit motorisch
verstellbarem Abgriff einstellbar ist.
12. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieladestrom durch einen Transduktor (78) steuerbar ist der den
Weciiselstromeingang zu einem den Batterieladestrom liefernden Gleichrichter (93) steuert.
13. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der Batterieladestrom
durch Veränderung des Mittelwertes des Ausgangsstromes einer thyristorgesteuerten oder ähnlichen
schnell pulsierenden Schaltung steuerbar ist.
14. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Beendigung
des Ladevorgangs oder einer Ladestufe in Abhängigkeit von einem Speicher-Relais (26; 99)
steuerbar ist, das bei Betätigung des Stellgliedes in laststromverminderndem Sinne anspricht und eine
Selbsthalteschaltung hat.
15. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ladung
von Batterien unterschiedlicher Nennspannungen eine von Hand bedienbare Vorrichtung zum
Verstellen des Verhältnisses zwischen der Batterieklemmenspannung und einer mit der Bezugsspannung
zu vergleichenden Spannung vorgesehen ist.
16. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zur Ladung
von Batterien verschiedener Nennspannungen eine Vorrichtung wie ein motorisch verstellbares
Potentiometer (50) zur selbsttätigen Einstellung der mit der Bezugsspannung zu vergleichenden Spannung
auf einen vorgegebenen Anfangswert vorgesehen ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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