DE599807C - Einrichtung zur Leistungs- und Drehzahlregelung einer selbsttaetigen Kleinzentrale - Google Patents

Einrichtung zur Leistungs- und Drehzahlregelung einer selbsttaetigen Kleinzentrale

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DE599807C
DE599807C DE1930599807D DE599807DD DE599807C DE 599807 C DE599807 C DE 599807C DE 1930599807 D DE1930599807 D DE 1930599807D DE 599807D D DE599807D D DE 599807DD DE 599807 C DE599807 C DE 599807C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Leistung"s- und Drehzahlregelung einer selbsttätigen Kleinzentrale Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige elektrische Kleinzentrale, :die aus einer Batterie, einem Verbrennungsmotor und einer Gleichstromkompoundmaschine besteht und für folgende Betriebsweise bestimmt ist.
  • Bis zu einer bestimmten Höhe des Netzbelastungsstromes wird die erforderliche Energie in bekannter Weise von der Batterie allein geliefert. Übersteigt der Belastungsstrom diesen festgesetzten Wert, so wird -der Verbrennungsmotor zur Energielieferung herangezogen. Die mit einer Kompoundwicklung ausgerüstete Gleichstrommaschine dient dabei als Anwurfmotor und erhält während des Motorbetriebes ihren Strom aus der Batterie. Sobald der Verbrennungsmotor die notwendige Drehzahl erreicht hat, geht die Gleichstrommaschine selbsttätig zum Generatorbetrieb über und liefert nunmehr ihrerseits den Netzbelastungsstrom und lädt gleichzeitig die Batterie wieder auf.
  • Derartige selbsttätige Kleinzentralen werden mit Vorteil zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet, wenn kein Anschluß an ein Überlandnetz möglich ist. Da in den meisten Fällen fachmännisch vorgebildetes Personal dann nicht zur Verfügung steht, muß die Anlage möglichst einfach in der Konstruktion, dauernd betriebsbereit und weitgehend gesichert sein, gegen Beschädigungen, die durch Überlastung. Überspannung, Nichtanspringen des Verbrennungsmotors o. dgl. hervorgerufen wenden können.
  • Erfindungsgemäß wird eine Leistungs- und Drehzahlregelung des Verbrennungsmotors sowohl im Betriebe als auch beim Anlassen durch ein ,in die Brennstoffleitung eingeschaltetes Ventil bewirkt, das mit einer vom Netzstrom durchflossenen Stromspule ausgerüstet ist, die im Sinne einer Öffnungsbewegung des Ventils geschaltet ist, und mit einer an der Netzspannung liegenden Spannungsspule, die im Sinne einer Schließbewegung des Ventils arbeitet. Zusammen mit diesem Ventil arbeitet ein Stromrichtungsrelais, dessen Stromspule derart in den Stromkreis der Gleichstrommaschine geschaltet ist, daß bei Motorbetrieb die Spannungsspule des Brennstoffhebels ausgeschaltet, und ein tliermo--lelztrisches Zeitrelais zur Abschaltung der Gleichstrommaschine für den Fall, daß der Verbrennungsmotor nicht anspringt,. eingeschaltet ist.
  • Während des Anlassens ist also das Brennstoffventil weit geöffnet, weil die Spannungsspule ausgeschaltet ist, so daß die Maschine mit großer Beschleunigung ihre Betriebsdrehzahl erreicht. In Ergänzung dazu wird die Sicherheit des Anspringens noch dadurch erhöht, daß während des Anlassens die Betätigungsspule eines Zusatzventils für die Verbrennungsluft und ein Heizwiderstand zu deren Anwärmung eingeschaltet sind.
  • Sobald der Verbrennungsmotor angesprungen ist und seine normale Drehzahl erreicht hat, arbeitet die Gleichstrommaschine in an sich bekannter Weise als Generator, und die gleichzeitig eintreten=de Richtungsänderung des Maschinenstromes wird dazu benutzt, die Spannungsspule des Brennstoffventils einzuschalten und -das therrnoelektrisc:ne Zeitrelais wieder abzuschalten. Eine Anwärmung der Verbrennungsluft ist dann nicht mehr erforderlich, unnötige Heizenergie wird gespart. Im Betriebe arbeiten auf das Brennstoffventil nunmehr Netzstrom und Netzspannung. Das Ventil wirkt somit gleichzeitig als Leistungs-und Drehzahlregler. Ein besonderer mechanischer Drehzahlregler ist nicht erforderlich.
  • Man kennt bereits Brennstoffregler für Verbrennungskraftmaschinen zum Antriebe von Generatoren, bei denen die Brennstoffzufuhr zu der Verbrennungskraftmaschine in Abhängigkeit von Strom und Spannung der Dynamomaschine derart geregelt wird, daß im Detriebe bei allen Belastungen ein möglichst hoher Wirkungsgrad erreicht wind. Im Gegensatz hierzu regelt der Brennstoffregler nach der Erfindung nicht nur während des Anlassers, also in der Zeit, während der die Dynamomaschine als Motor arbeitet. Während dieser Zeit sind aber die Anforderungen an den Regler völlig andere als im normalen Betriebe. Das nach der Erfindung vorgesehene Stromrichtungsrelais paßt den Brennstoffregler diesen Bedingungen an.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Figur dargestellt ist, wird die Wirkungsweise einer Anlage nach der Erfindung näher erläutert.
  • Der Verbrennungsmotor i ist mit einem Zündapparat i i und einer Brennstoffleitung 18 versehen. Hinter dem Vergaser 12 ist ein Ventil 13 eingebaut, dessen Stromspule 14 vom Netzstrom durchflossen wird und dessen Spannungsspule 15 an der Netzspann=ung liegt. Die Stromspule 14 wirkt im Sinne einer Öffn=ungsbewegung un=d die Spannungsspule 15 im Sinne einer Schließbewegung des Ventils, so d aß bei zunehmendem Netz1elastungsstrom und sonst gleichbleibender Spannung die Brennstoffmenge zunimmt, während bei ansteigender Netzspannung und gleichbleibendem Belastungsstrom die Brennstoffmenge abnimmt. In den Stromkreis der Spannungsspule 15 ist ein Regelwiderstand 16 eingeschaltet, mit Hilfe dessen die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine von Hand beliebig eingestellt werden kann.
  • Vor dem Vergaser 12 ist in die Luftzuführungsleitung ig ein Heizwiderstand 2o zur Anwärmung .der Verbrennungsluft während des Andaßvorganges eingebaut, damit ein sicheres Anspringen des Verbrennungsmotors gewährleistet .ist. Außerdem ist in die Zuführungsleitung i9 ein Zusatzventil 17 eingeschaltet, das beim Anlassen den Lufteintrittsquerschnitt in bekannter Weise anpaßt.
  • Mit dem Verbrennungsmotor fest gekuppelt ist die Gleichstromkompourndmaschine 2, die eine Hauptstromerregerwicklung 2 i und eine Nebenschlußwicklung 22 mit einem Regelwiderstand 23 besitzt. Die Maschine wird mit Hilfe des Anlaßschützes 9 zur Batterie parallel geschaltet und dient, wie bekannt, als Anwurfmotor für den Verbrennun=gsmotor sowohl als auch als Generator zur Energielieferung ans Netz und zuin Laden der Batterie. Die Stromrichtung ist für den Motorbetrieb bei der angegebenen Polarität der Batterie 3 durch den Pfeil 24 angedeutet, für den Generatorbetrieb durch den Pfeil 25.
  • Das Netz ist durch die Schaltung 4 angedeutet mit dem Lichtstromkreis 43, den Motoren 41 und den zugehörigen Schaltern 42. Die Stromrichtung des Belastungsstromes bei der angegebenen Polarität ist durch Pfeil 44 angegeben.
  • In den Stromkreis der Gleichstrommaschine ist die Stromspule 6i des Stromrichtungsrelais 6 geschaltet, das außerdem noch eine Spannungsspule 62 besitzt. Zum Ein- und Ausschalten der Gleichstrommaschine dient das Anlaßschütz g, in dessen Erregerstromkreis die beiden th-zrmoelektrisclien Zeitrelais 7 und 8 in Reihenschaltung liegen. Die Relais sind so eingerichtet, daß sie nur von Hand in ihre Betriebsstellung zurückgebracht werden können, wenn sie einmal ausgelöst haben.
  • Der Anlaßvorgang der Verbrennungskraftmaschine :geht fol=gendermaßen vor sich. Sobald der Netzstrom einen an dem Anlaßrelais 5 durch die Feder 52 einstellbaren Stromwert überschreitet, schließt dieses Relais seine Kontakte 53. Es fließt ein Strom durch folgenden Stromkreis: Leitung 33, die dauernd an .dem Pluspol ,der Batterie liegt, Kontakte 53, Bimetallstreifen 82, 72 in dem Zeitrelais 8, 7, Erregerwicklung 92 des Anlaßschützes 9, Leitung 32, die dauernd am negativen Pol der Batterie liegt; das Anlaßschütz 9 schließt seine Kontakte gi und legt die Dynamomaschine an Spannung. Der Maschinenstrom nimmt die durch den Pfeil24 angedeutete Richtung an und erregt die Stromspule 61 des Stromrichtungsrelais 6 derart, daß dessen Kontakte 64 geschlossen werden. Über diese Kontakte werden zwei weitere Stromkreise an Spannung gelegt: ein Stromkreis, der die Spule ; i des thermoelektrischen Zeitrelais 7 erregt, und ein zweiter Stromkreis, in dem der Heizwiderstand 2o und das Zusatzventil 17 liegen. Außerdem setzt das Anlaßschütz 9 noch die Zündeinrichtung i i des Verbrennungsmotors unter Spannung.
  • Verläuft der Anlaßvorgang des Verbrennungsmotors normal, so springt dieser an, bevor das Zeitrelais 7 den Stromkreis für die Erregerwicklung 92 des Anlaßschützes 9 öffnet. Die Gleichstromdynamomaschine geht zum Generatorbetrieb über; der Maschinenstrom nimmt die Richtung des Pfeiles 25 an, und die von der Stromspule 61 auf das Relais 6 ausgeübte Kraft ändert ihre Richtung, die Kontakte 64 werden geöffnet und die Kontakte 63 geschlossen. Durch das Öffnen der Kontakte 64 wird das Relais 7 außer Wirkung gesetzt, und durch das Schließen der Kontakte 63 wird die Spannungsspule 15 des Brennstoffventils eingeschaltet. Da nun auf dieses Ventil nicht mehr die Größe des Netzstromes allein, sondern auch .die Netzspannung einwirken, wird das Ventil gegenüber seiner Anlaßstellung so weit geschlossen, bis die normale Drehzahl des Verbrennungsmotors sich einstellt. Die Spannungsspule 6a des Stromrichtungsrelais 6 wirkt bei Generatorbetrieb der Stromspule 61 entgegen, vermag daher nur bei stark ansteigender Spannurig die Kontakte 64 zu schließen und das Relais in Tätigkeit zu setzen. Durch diese zusätzliche Spannungsabhängigkeit des Relais 6 wird eine Überspannungssicherung geschaffen.
  • Springt der Verbrennungsmotor aus irgendeinem Grunde nicht in der vorgeschriebenen Zeit an, so erwärmt sich über Spule 71 der Bimetallstreifen 72 des Zeitrelais 7 und unterbricht den Stromkreis, in den dieses Relais eingeschaltet ist. Das Anlaßschütz 9 wird dadurch spannungslos und schaltet die Anlaßmaschine selbsttätig ab. Ein nochmaliges Anlassen kann nicht erfolgen, bevor das Zeitrelais 7 von Hand wieder in seine Betriebslage zurückgebracht worden ist.
  • In den Stromkreis der Spannungsspule 15 des Brennstoffventils 13 ist noch ein Umschalter io eingebaut znit den drei Schaltstellungen ioi, io2 und 103. In der für den automatischen Betrieb bestimmten Schaltstellung ioi liegt die Spannungsspule i5 unter Zwischenschaltung der Relaiskontakte 53 des Anlaßrelais 5 an der Netzspannung. Die Stellung io2 dient für den Fall, daß die Batterie abgeschaltet ist und die Dynamomaschine die Stromlieferung ganz- übernehmen soll. Die Kontakte 53 sind deshalb kurzgeschlossen, und der Einfluß des Anlaßrelais 5 ist .aufgehoben. In .der Stellung 103 ist die Spannungsspule ganz abgeschaltet, so daß ein Ansteigen der Batteriespannung keinen Einfluß auf das Brennstoffventil hat und die Batterie in kurzer Zeit voll aufgeladen werden kann.
  • Ein Tastschalter 54., mit Hilfe -dessen der Stromkreis für .das Anlaßschütz 9 unter Umgehung des Anlaßrelais 5 geschlossen -,werden kann, ermöglicht ein Anlassen des Aggregates von Hand.
  • In Reihenschaltung mit dem Relais 7 liegt das Relais 8, dessen Spule 81 vom Netzstrom durchflossen wird und den Bimetallstreifen 82 erwärmt, so daß bei lange anhaltender Überlastung der Kontakt 83 unterbrochen wird. Das Schütz 9 fällt ab und setzt die Anlage still.
  • Um die Batterie 3 gegen zu weitgehende Entladung zu schützen, ist in den Batteriestromkreis ein Schütz 31 eingeschaltet, das als Spannungsrückgangsschütz arbeitet und den Batteriestromkreis öffnet, sobald die Batteriespannung unter einen bestimmten Wert herabsinkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Leistungs- und Drehzahlregelung einer selbsttätigen Kleinzentrale, bei der eine Gleichstromkompoundmaschine als Generator und als An= Wurfmotor für einen Verbrennungsmotor arbeitet, mit einem Brennstoffventil für den Verbrennungsmotor, das vom Heizstrom im Sinne einer Öffnungsbewegung und von der Netzspannung im Sinne einer Schließbewegung beeinflußt ist, gekennzeichnet durch ein Stromricntungsrelais (6) im Stromkreis der Gleichstrommaschine, das bei Motorbetrieb -die Spannungsspule (i5) des Brennstoffventils (i3) ausschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Stromrichtungsrelais (6) ein strombeheiztes thermisches Relais (7) eingeschaltet wird, welches in an sich bekannter Weise zur Abschaltung der Gleichstrommaschine (2) dient, für den Fall, daß der Verbrennungsmotor (i) nicht während Lies Anlaufes des Aggregates anspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromrichtungsrelais mit einer zusätzlichen, an der Netzspannung liegenden Spannungsspule (62) ausgerüstet ist, die bei Motorbetrieb der Gleichstrommaschine im gleichen Sinne wirkt wie die Stromspule (6i). d..
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unterstützung desleistungsgesteuerten Brennstoffventils während des Anlassens ein Zusatzventil (i7) für die Verbrennungskraft umgesteuert und ein Heizwiderstand (2o) zu deren Anwärmung eingeschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Schalter (io), der die Spannungsspule (i5) des Brennstoffventils (i3) in der einen Stellung (io2) direkt ans Netz legt, in einer zweiten Stellung (ioi) über die Kontakte eines stromabhängigen Anlafirelais (5) ans Netz legt und in einer dritten Stellung (1o3) abschaltet.
DE1930599807D 1930-08-26 1930-08-26 Einrichtung zur Leistungs- und Drehzahlregelung einer selbsttaetigen Kleinzentrale Expired DE599807C (de)

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