DE689326C - Elektrische Regler-Schaltvorrichtung, insbesondere zum Steuern von Ventilen u. dgl. - Google Patents

Elektrische Regler-Schaltvorrichtung, insbesondere zum Steuern von Ventilen u. dgl.

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DE689326C
DE689326C DE1938K0151082 DEK0151082D DE689326C DE 689326 C DE689326 C DE 689326C DE 1938K0151082 DE1938K0151082 DE 1938K0151082 DE K0151082 D DEK0151082 D DE K0151082D DE 689326 C DE689326 C DE 689326C
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Dr-Ing Erich Kieback
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ERICH KIEBACK DR ING
PAUL PETER DR ING
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ERICH KIEBACK DR ING
PAUL PETER DR ING
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrische Regler-Schaltvorrichtung, insbesondere zum Steuern -von Ventilen u. dgl. Bekannt sind elektrische Regler-Schaltvorrichtungen, z.B. zum Steuern von Ventil-en u. dgl., bei denen ein Reglerfühlkontakt, gegebenenfalls üBerg ein Relais, einen Betriebsstromkreis steuert und im Betriebsstromkreis ein zeitweise öffnender und schließenderKontaktgeber (Schrittschaltrelais) und parallel zu diesem eine überbrückungsleitung nebst einem Überbrückungskontakt vorgesehen ist, der in der äußersten Grenzlage des Fühlkontaktes durch diesen geschlossen -wird, so daß der Antrieb des Steuerorgans unter Umgehung des Kontaktgebers unmittelban vom Betriebsstrom dauernd gespeist wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen dient als ' Reglerfühlkontakt ein Zeiger eines uhrartigen Gerätes, der über entsprechende Schleifkontakte dieses Gerätes schleift. Hierbei sind zur Überschreitung der Schleifkontakte und zur Erreichung des Überbrückungskontaktes erhebliche Wege des Zeigers notwendig, so daß der dauernd schließende Überbrückungskontakt im allgemeinen zu spät zur Wirkung kommt. Für mit geringem Hub arbeitende Fühlkontakte sind daher solche Vorrichtungen nicht brauchbar.
  • Die Erfindung bezieht sich anf eine ähnliche Regler-Schaltvorrichtung, und das Wesentliche besteht darin, daß die vom Fühlleontakt beim Ausschlagen aus der mittleren Nullage zunächst geschlossenen, zeitweise den Betriebsstrorn schließenden festen Gegenkontakte nachgiebig angeordnet sind und beim Nachgeben mit dem den Betriebsstrom dauernd schließenden festen überbrückungskontakt zum Schließen kommen. Dies hat den Vorteil, daß der dauernd schließende feste Kontakt derart angeordnet werden kann, daß schon bei einem geringen Nachgeben des' nachgiebigen Gegenkontaktes, beispielsweise um o,i min, der dauernd schließende feste Kontakt mit dem nachgiebigen Gegenkontakt zum Schließen kommt, so daß eine sehr genaue Regelung möglich wird.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsforrn sind die - vom Fühlkontakt beim Ausschlagen aus der mittleren Nullage zunächst geschlossenen, zeitweise den Betriebsstrom schließenden festen Gegenkontakte ebenfalls nachgiebig angeordnet, schlagen aber frei von den dauernd schließenden festen Überbrückungskontakten aus, und beim Nachgeben der zeitweise schließenden Gegenkontakte kommt der Fühlkontakt über einen besonderen stromführenden Teil unmittelbar mit dem den Betriebsstrom dauernd schließenden festen überbrückungskontakt zum Schließen. Die Regelung ist hierbei ebenso genau möglich wie bei der ersten Ausführungsform; es ergibt sich aber noch der weitere Vort il, daß der nachgiebige Gegenkontakt bei etwaigen kleinen Schwingungen nicht mit dem dauernd schließenden Gegenkontakt zum Schließen kommen kann. Schwingungen des Fühlkontaktes sind aber nicht zu befürchten, da dieser in sich starr ausgebildet ist und im allgemeinen auch durch starre Wärmefühler, z. B. Thermostaten o. dgl., gesteuert ist.
  • Die neue Vorrichtung ist beispielsweise zum Steuern von Dampfventilen, Lüftungsklappen o, dgl. durch einen Thermostaten, einen druckempfindlichen Fühler o. dgl., die den Fühlkontakt antreiben, verwendbar.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Eifindung. Es zeigen: Abb. i eine Schalteinrichtung, bei der der Betriebsstrom unmittelbar durch den Fühlkontakt bzw. seine Gegenkontakte fließt, Abb.:2 eine Schaltvorrichtung, bei der der Fühlkontakt nebst seinen Gegenkontakten nur einen Relaisstromkreis steuert und der Betriebsstrom nur über die Relaiskontakte fließt.
  • Nach Abb. i arbeitet ein von einem Impulsgeber, z. B. einem Druck- oder Temperaturregler, gesteuerter, als Hebel ausgebildeter Fühlkontakt i zwischen zwei elastisch nachgiebig angeordneten Gegenkontakten 2 und 3, die über Leitungen 4 und 5 an je einen Zuleitun,gsanschluß eines umsteuerbaren Einphasenkondensatormotors 6 zur Steuerung des Vorwärts- bzw. Rückwärtslaufes des Motors angeschlossen sind, der seinerseits das Steuerorgan, z. B. ein Ventil, eine Klappe o. dgl., steuert. Die Rückleitung des Stromes aus dem Motor 6 zum Netz erfolgt durch eine Leitung 7, 8.
  • - Der Fühlkontakt i ist über eine Leitung io und einen in diese Leitung eingeschalteten zeitweise öffnenden und schließenden Kontakt-geber i i und eine Leitung 1:2 an das Netz angeschlossen. Der Kontaktgeber ii wird durch einen Ferrarismotor13 mit Wicklung 14 angetrieben, die ebenfalls mittels Leitung 15 und 16 an die Netzleitungen 8 und 12 angeschlossen ist. Parallel zu der Leitung io und dem Kontaktgeber i i ist eine Leitung 17, 18 einerseits an die Netzleitung 12 und andererseits an Kontakte ig und 2o angeschlossen-, die so angeordnet sind, daß sie mit den nachgiebig gelagerten Kontakten 2 bzw. 3 zum Schließen kommen, wenn diese unter dem Druck des Fühlkontaktes i nachgeben und sich auf die Kontakte ig bzw. :2o hinbewegen. Die Ab- stände zwischen den Kontakten: 2 und ig bzw. 3 und 2o betragen beispielsweise je nach der Art des Impulsgebers für den Fühlkontakt i etwa '/,0 bis i mm, während die Abstände zwischen dem Fühlkontakt i und den nachgiebigen Gegenkontakten:2 und 3 größer sind, z. B. o,:2 bis 5 mm. Als Impulsgeber für den Fühlkontakt i kann beispielsweise ein Therrnostat mit festem Fühlstab oder mit Membrandose mit Verdampfungsflüssigkeit oder eine druckempfindliche Membrandose o. dgl. dienen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wird der Fühlkontakt i durch den Impulsgeber z. B. infolge übermäßigen Steigens des Dampfdruckes ineiher Dampfleitung nach unten bewegt, so wird zunächst der Kontakt 1, 2 geschlossen, und es fließt nuninehr Betriebsstrom aus der Leitung 12 über den zeitweise schließenden Kontaktgeber ii, Leitung io, Kontakte 1, 2, Leitung 4, Motor 6 und Leitung 7 zum Netz 8, so daß das Dampfventil durch den Motor schrittweise geschlossen wird, bis infolge genügenden Fallens des Druckes der Fühlkontakt i vom nachgiebigen Kontakt 2 wieder gelöst wird. Ist der Druck in der Dampfleitung außerordentlich stark gestiegen, so drückt der Fühlkontakt i den nachgiebigen Kontakt:2 auf den festen Gegenkontakt ig, und es fließt nunmehr Betriebsstrom von 12 unter Umgehung des Kontaktgebers (Zeitrelais) ii über die Überbrükkungsleitung17 und Kontaktig unmittelbar zum Kontakt2 und von da über Leitung4, Motor 6 und Leitung 7 zur Netzleitung 8 zurück, so daß das Ventil ohne zeitliche Unterbrechung eine schnelle Schließbewegung erfährt, bis die Kontakte 2, ig durch Zurückgehen des Fühlkontaktes i wieder geöffnet werden. Das gleiche geschieht für die öffnungsbewegung, indem der Fühlkontakt i zunächst mit dem nachgiebigen Kontakt 3 zum Schlieel ßen. kommt und bei stärkeren Ausschlägen den Kontakt 3, 2o schließt. Statt der Kontakte 19 und 2o können auch Kontakte 2-1 und 22 vorgesehen sein, die in gleicher Weise an die Netzleitung 12, 17, iS angeschlossen sind, je- doch nicht im Wege der nachgiebigen Kontakte:2 und 3, sondern im Wege einer stronileitenden Blattfeder 23 oder eines sonstigen stronileitenden Teils des Fühlkontaktes i liegen, derart, daß der Fühlkontakt 1, 23 bei seinem Ausschlag zuerst die Kontakte 2 und 3 schließt und darauf erst die Kontakte 21, :22. Der zum schnellen Schließen bzw. Öffnen dienende Strom fließt'dann zunächst über den Fühlkontakt i und von dort nach den Kontakten2 bzw. 3. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die federnden Kontakte 2 und 3 nicht infolge Erschütterungen, einen Kontakt mit der dauernd stromführenden Leitung 17, 18 verursachen können. Ein solcher unerwünschter Stromschluß tritt durch den Fühlkontakt 24 - :23 weniger «leicht ein, weil die Abstände des Kontaktteils,23 von den Kontakten:2i und 2:2 größer sind als zwischen den Kontakten 2 und 19 bzw. 3 und 2o und weil der Fühlkontakt i fester durch den Impulsgeber gehalten ist als die Kontakte 2 und 3 durch ihre Feder.
  • Am Motor 6 sind zweckmäßig noch Endausschalter (nicht gezeichnet) vorgesehen, die vorn Steuerorgan bei seiner äußersten Schließ- bzw. Öffnungsstellung angetrieben werden, um den Betriebsstrom zu unterbrechen und Zerstörungen des Steuero-rgans oder Motors zu verhüten.
  • Nach Abb. 2, in der gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind wie »in Abb. i, steuert der' Fühlkontakt i nur Relaisstromkreise, und der in den Betriebsstromkreis eingeschaltete, das Steuerorgan antreibende Motor 24 ist als umstenerbarer Motor mit doppelter Wicklung (Doppelmotor) ausgebildet.
  • Der Fühlkontakt i ist hier durch eine Leitung 25 dauernd an die Netzleitung i , 2 ange-' schlossen. Der nachgiebige Gegenkontakt 2 ist Über eine Leitung 26 an eine zum Schließen dienende Relaisspule.27 und von da über eine Leitung 28 an die Netzleitung 8 angeschlossen. Der nachgiebige Gegenkontakt 3 ist über eine Leitung29 an eine zum Öffnen des Steuerorgans dienende Relaisspule 30 und von da über Leitung 28 an die Netzleitung 8 angeschlossen. Die Kontakte ig und 20 sind über Leitungen 34 32 an eine Spule 33 eines Uberbrückungsrelaisschalters 34, der parallel zu dem zeitweise öffnenden und schließenden Kontaktgeber ii geschaltet ist, und von da über Leitung28 an die Netzleitung8 angeschlossen.
  • Der Motor 24 erhält zum Schließen des Steuerorgans seinen Betriebsstroni von Leitung 8, -28 über Relaiskontakt 35 der. Spule :27, Leitung 36 und zurück über Leitung 37, 38, Schrittschaltkontakt i i und Leitung 39, 12 oder bei Schließung der Kontakte 1, 2 und ig auf der Rückleitung Über 37, Überbrückungsschalter 34 und Leitung 12.
  • seinen Zum Öffnen erhält der Motor 24 Betriebsstrom von 8 über 28, Relaiskontakt' 4o der RelaissPUle 3o, Leitung 41 und zurück über 37, 38, Schrittschaltkon-takt ii und Leitung,39, 12 bzw. bei Schließen der Kontakte 1, 3, :2o auf der Rückleitung über 37, Überbrückungsrelaisschalter 34 und Leitung 12.
  • Wird beispielsweise durch den Fühlkontakt i der Kontakt t, :2 geschlossen, so fließt Relaisstrom über 12,-25, 1, 2, 26, 27 und 28 nach 8, so daß Kontakt 35 geschlossen wird. Der Betriebsstrom fließt dann von 12 über 39, 11, 38, 37, :24, 36, 35, 28 nach 8, so daß das Steutrorgan durch Motor 24 in durch den Schrittschalter i i zeitweise. unterbrochenen Abständen schrittweise geschlossen wird.
  • Schlägt der Fühlkontakt i noch weiter aus, so daß die Kontakte i und ig (über 2) geschlossen werden, so fließt ein Relaisstrom von 12 über 25, 1, 2, 19, 34 ÜberbrückungsrelaissPule 33, Leitung 28 nach 8, so daß der Überbrückungsrelaiskontakt 34 geschlossen wird. Alsdann fließt ein dauernder Betriebsstrom von 12 Über Überbrückungskontakt 34 und Leitung 37, ferner 36, 35, 28 nach 8, so daß der Motor ununterbrochen zum Schließen des Steuerorgafis angetrieben wird. Ein, vom Steuero,rgan angetriebener Endausschalt-er unterbricht den Betriebsstrom des Motors 24, wenn das Steuerorgan vollständig geschlossen ist.
  • Beim Öffnen des Steuerorgans arbeitet die Einrichtung in gleicher Weise, wobei dann der Relaisstrom, übet 12,:25, 1, 3, 29, 30, -98, 8 fließt und der BetrIebsstrom über 12, 11, 38, 37, 24, 44 40, 28, 8 fließt. Bei Schließung der Kontakte 1, 3, 2o wird wiederum der Überbrückungsschalter 34 geschlossen, so daß der Betriebsstrom dann dauernd von 12 über 34 nach 37 fließt statt von 12 Über 39, 11, 38 nach 37. Der Endausschalter unterbricht wiederum den Betriebsstrom, wenn das Steuerorgan vollständig geöffnet ist..

Claims (2)

  1. PA TENTA NS PR Ü CII E: i. Elektrische Regler-Schaltvorrichtung, insbesondere zum Steuern von Ventilen u. dgl., bei der ein Reglerfühlkontakt, gegebenenfalls über ein Relais, einen Betriebsstromkreis steuert und im Betriebsstromkreis ein zeitweise öffnender und schließender Kontakt#geber (Schrittschaltrelais) tind parallel zu diesem eine Überbrückungsleitung nebst einem Überbrückungskontakt vorgesehen ist, der in der äußersten Grenzla"ge des Fühlkontaktes durch diesengeschlossen wird, so daß der Antrieb des Steuerorgans unter Umgehung des Kontaktgebers unmittelbar vom Betriebsstrom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die voffi Fühlkoniakt (i) beim Ausschlagen aus der mittleren Nullage zunächst geschlossenen, zeitweise den Betriebsstrorn schließenden festen Gegenkontakte (2, 3) nachgiebig angeordnet sind und beim Nacbgeben mit dem den Betriebsstrom dauernd schließenden festen Überbrückungskontakt (ig, 2o) zum Schließen kommen.
  2. 2. Elektrische Regler-Schaltvorrichtung, insbesondere zum Steuern von Ventilen u. dgl., bei der ein Reglerfühlkontakt, gegebenenfalls über ein Relais, einen Betriebsstromkreis steuert und im Betriebsstromkreis ein zeitweise öffnender und schließender Kontakt:geber (Schrittschaltrelais) und parallel zu diesern, eine Überbrückungsleitung nebst einem Überbrül-,-kungskontakt vorgesehen ist, der in der äußersten Grenzlage des Fühlkontaktes durch diesen geschlossen wird, so daß der Antrieb des Steuerorgans unter Umgehung des Kontaktgebers unmittelbar vom Betriebsstrom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die'vom Fühlkontakt beim Ausschlagen aus der mittleren Nullage. zunächst geschlossenen, zeitweise den Betriebsstrom schließenden festen Gegenkontakte (2, 3) nachgiebig angeordnet sind, aber frei von den dauernd schließenden festen ÜberbrükkUngskontakten (ig, 2o) ausschlagen, und daß beim Nachgeben der zeitweise schließenden Gegenkontakte (2, 3) der Fühlkontakt (i) über einen besonderen stromführenden Teil (Blattfedern 23) unmittelbar mit dem den Betrie#bsstrom dauernd schließenden festen Überbrückungskontakt (21, 22) zum Schließen kommt.
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