DE850910C - Elektrischer Thermoschalter - Google Patents
Elektrischer ThermoschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/002—Structural combination of a time delay electrothermal relay with an electrothermal protective relay, e.g. a start relay
-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
fWlGBLS.175)
AUSGEGEBEN AM 29. SEPTEMBER 1952
G 3770 VHIb/2i c
Die Erfindung betrifft elektrische Thermoschalter, die zur Steuerung von Elektromotoren
geeignet sind.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, verbesserte elektrische Schalter mit doppelten Thermoregelgliedern
zu schaffen, die den Schalter auf Temperaturänderungen, die durch Änderungen des hindurchgehenden
Stromflusses verursacht werden, sowie auf Änderungen der Umgebungstemperatur des Schalters ansprechen lassen.
Bei einem erfindungsgemäßen Schalter ist das auf Änderungen der Umgebungstemperatur ansprechende
Regelglied so eingerichtet, daß es während dieser Ansprechzeit die Regelung des anderen Gliedes unwirksam macht, das auf Temperaturänderungen
anspricht, die durch veränderlichen Stromfluß durch den Schalter veranlaßt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform ist ein gemeinsames Gehäuse vorhanden, in dem der
durch den Stromfluß gesteuerte Schalter sowie das Thermoschaltglied angeordnet sind, das bei einer
vorbestimmten Umgebungstemperatur den Schalter betätigt und ihn gegen die Regelung des Thermoelements
unwirksam macht, solange diese vorl>estimmte Umgebungstemperatur bestehenbleibt.
Die bevorzugte Ausführungsform ist im folgenden im einzelnen beschrieben und in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Grundriß des Gehäuses mit Schalterteilen,
Fig. 2 eine vereinfachte Schnittansicht des Gehäuses nach 2-2 aus Fig. ι und
Fig. 3 eine abgebrochen gezeichnete Schnittansicht
des Schaltergehäuses mit dem auf die Umgebungstemperatur ansprechenden Steuermechanismus.
Der mit gestrichelten Linien dargestellte Schalter in Fig. ι der Zeichnung entspricht einer bekannten
Schalterausführung.
Dieser Schalter hat eine isolierende Grundplatte 20 (Fig. 2), die innerhalb des Gehäuses 21
befestigt ist, und trägt zwei feste Kontakte 22 und 23, von denen jeder mit einem beweglichen
Schalterkontakt zusammenarbeitet. Zwei getrennte feste Halter 24 und 25 sind an der Grundplatte 20
befestigt. Der Halter 24 trägt ein Y-förmiges, verschiebbares Glied 28 des Schalters mittels einer
Blattfeder 26, die durch einen Niet 27 festgelegt ist. Das andere Ende der Feder 26 ist an dem verschiebbaren
Glied 28 mit Nieten 29 befestigt. Auf diese Weise sichert die Feder 26 das Glied 28 gelenkig
am Halter 24 und drückt es normalerweise vom Halter 24 weg.
Das verschiebbare Glied 28 trägt die beiden beweglichen Kontakte des Schalters, die mit den
beiden festen Kontakten 22 und 23 zusammenarbeiten. Jeder bewegliche Kontakt besteht aus
einer elastischen Blattfeder, die an einem Ende an dem verschiebbaren Glied befestigt ist und die an
ihrem anderen, freien Ende in folgender Weise ein Kontaktelement trägt: Ein elastisches Blatt 30 ist
auf einer Seite des verschiebbaren Gliedes 28 befestigt und trägt ein Kontaktelement 31, um auf
diese Weise mit dem festen Kontakt 23 zusammenzuarbeiten. Ein Ende eines Antriebsfingers 32 des
Blattes 30 sitzt in einer V-förmigen Nut 33 des verschiebbaren Gliedes 28. Ein anderes elastisches
Blatt 35 ist an der entgegengesetzten Seite des verschiebbaren Gliedes 28 befestigt und trägt ein
Kontaktelement 36, das mit dem festen Kontakt 22 zusammenarbeitet. Das Blatt 35 hat einen Antriebsfinger
37, dessen freies Ende in der V-förmigen Nut 38 des verschiebbaren Gliedes 28 sitzt.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn das verschiebbare Glied 28 so bewegt wird, daß der Eingriffs-
oder Aufsitzpunkt der Finger 32 und 37 in den Nuten 33 bzw. 38 an den Seiten der elastischen
Blätter 30 und 35 verläuft, an denen ihre zugehörigen Kontaktelemente 31 und 36 angeordnet
sind, dann werden die Antriebsfinger 32 und 37 ihre entsprechenden elastischen Blätter 30 und 35
verschieben, um ihre Kontakte 31 und 36 von den zugehörigen festen Kontakten 23 und 22 zu entfernen.
Sobald jedoch die Angriffspunkte der Finger 32 und 37 in den Nuten 33 und 38 wieder
nach der Seite der elastischen Blätter 30 und 35 bewegt werden, die der Seite entgegengesetzt ist,
auf der die Kontakte 31 und 36 angebracht sind, dann werden die Antriebsfinger 32 und' 37 die
Blätter wieder so verschieben, daß ihre Kontakte 31 und 36 mit den festen Kontakten 23
bzw. 2i2 in Eingriff kommen.
Der von dem Halter 24 weg gerichteten Vorspannung der auf dem Glied 28 befindlichen Blattfeder
26 wirkt ein Thermoelement 40 entgegen. Ein Ende dieses Thermoelements ist mechanisch
und elektrisch mit einem Hakenteil 41 des verschiebbaren
Gliedes 28 verbunden, während sein anderes Ende mechanisch und elektrisch an dem
festen Halter 25 befestigt ist. Das Element 40 ist ein Metallstab oder Draht, der sich bei Erwärmung
als Reaktion auf einen hindurchfließenden Strom ausdehnen kann. Er wird dabei anfangs so gespannt,
daß er einen Zug auf den Hakenteil 41 des verschiebbaren Gliedes 28 ausübt, wodurch er ihn
normalerweise an den Halter 24 drückt. In dieser Lage halten die Antriebsfinger 32 und 37 die Kontaktelemente
31 und 36 im Eingriff mit den Kontakten 23 und 22. Wenn das Thermoelement 40
sich infolge des hindurchfließenden Stromes erwärmt, dehnt es sich aus und ermöglicht auf diese
Weise der Blattfeder 26, das verschiebbare Glied 28 von dem Halter 24 weg zu bewegen und gegebenenfalls
die Antriebsfinger 32 und 37 zu veranlassen, daß sie ihre entsprechenden Kontakte in die offene go
Lage verschieben.
Wenn dieser Schalter zur Steuerung eines Elektromotors benutzt wird, der Anlaß- und Laufwicklungen
hat, wird die eine Netzleitung mit dem festen Halter 25, die Anlaßwicklung des Motors
mit dem festen Kontakt 23 und die Laufwicklung des Motors mit dem festen Kontakt 22 verbunden.
Wird nun der Motor angelassen, dann erwärmt der starke, während des Anlassens durch das
Thermoelement 40 fließende Stromstoß dieses so ausreichend, daß es sich ausdehnt und die Feder 26
veranlaßt, das Glied 28 zu betätigen, so daß nach dem Anlaufen des Motors der Kontakt 31 von
seinem festen Kontakt 23 getrennt und der Anlaßkreis des Motors unterbrochen wird. Während der
normalen Arbeitsweise des Elektromotors bewirkt der durch das Thermoelement 40 fließende Strom
keine solche Erwärmung, daß ein Schaltvorgang zwischen dem Kontakt 36 und dem festen Kontakt
22 ausgelöst wird. So wird während des normalen Motorbetriebs der Lauf wicklungskreis durch
Eingriff des Kontaktes 36 mit dem festen Kontakt 22 aufrechterhalten. Wenn jedoch infolge
Überlastung oder aus irgendeinem anderen ungewöhnlichen Grund ein übermäßig starker Strom
durch das Thermoelement 40 fließt, wird eine weitere Ausdehnung des genannten Elements veranlaßt.
Daraufhin bewirkt die Feder 26, daß der Finger 37 sein elastisches Blatt 35 verschiebt, daß
der Kontakt 36 vom festen Kontakt 22 gelöst und dadurch der Laufwicklungskreis des Motors geöffnet
wird. Eine Unterbrechung des Stromflusses durch das Thermoelement 40 führt zu dessen Abkühlung
und Zusammenziehung. Wenn sich das Thermoelement 40 zusammenzieht, schwenkt es das
Glied 28 gegen die Feder 26, um die Kontakte 31
und 36 mit den Kontakten 23 bzw. 22 in Verbindung zu bringen und dadurch wieder die Motorwicklungskreise
zu schließen. Auf diese Weise arl)eitet der Schalter in Abhängigkeit von dem
durch das Thermoelement des Schalters fließenden Strom.
Das Gehäuse 21 enthält nicht nur den vorher beschriebenen Schalter, sondern auch einen Mechanismus,
der mit Teilen des Schalters zusammenarbeitet, um ihn abhängig von Veränderungen der
Umgebungstemperatur des Gehäuses zu steuern. Wird das Gehäuse zur Steuerung eines Elektromotors
verwendet, dann wird es so angeordnet, daß die Erwärmung des Motors selbst infolge irgendeines
ungewöhnlichen Grundes die Steuerung des Schalters in Übereinstimmung mit der Temperatur
des Motors bewirkt.
Dieser auf die Umgebungstemperatur ansprechende Mechanismus weist einen Halter 50 auf,
der in dem abgeteilten Gehäuseraum an der unteren Wand 52 befestigt ist, an welcher der
Halter 50 sitzt. Die Wand hat eine Öffnung 53, die mit dem unteren abgeteilten Gehäuseraum 54 in
Verbindung steht, der den oben beschriebenen Schalter enthält. Der Halter 50 hat eine obere
Plattform 58 und einen verlängerten Arm 55, der einen begrenzenden Anschlag bildet und der zwecks
Einstellung seiner Arbeitslage gebogen werden kann. Der Halter 50 hat auch einen Ansatz 56 mit
einer V-förmigen Nut 57. Ein Ende eines Thermoelements 60, das sich abhängig von Änderungen der
Umgebungstemperatur durchbiegt, ist auf einer Plattform 58 angeordnet, und das andere, freie
Ende ist an einem elastischen Fingeroi l>efestigt,
dessen anderes Ende in der V-förmigen Nut 57 sitzt. Durch die mittlere öffnung62 (Fig. 3) des Thermoelements
60, die Keilform hat, erstreckt sich der Ansatz 56. Auf diese Weise drückt der Fingerot
das Thermoelement 60 elastisch gegen den Anschlagarm 55, wie in Fig. 1 gezeigt, und wirkt auch
selbst als Anschlag, um die Bewegung des Thermoelements 60 zu begrenzen, wenn es sich infolge der
vergrößerten Umgebungstemperatur von dem Anschlagarm 55 weg biegt.
Am freien Ende des Thermoelements 60 ist auch ein gabelförmiger Schaltarm 70 angebracht. Dieser
Schaltarm hat zwei in Abstand befindliche Finger 71 und 72, die sich nach unten durch die Öffnung
53 an die biegsamen Blätter 35 bzw. 30 erstrecken (Fig. 2).
Wenn sich dieser auf die Umgebungstemperatur ansprechende Steuermechanisrnus in normalem Betriebszustand
befindet, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, greifen die Finger 71 und ~]2 nicht in ihre
entsprechenden biegsamen Schalterblätter 35 und 30 ein, so daß die Kontakte 36 und 31 mit den Kontakten
22 bzw. 23 im Eingriff bleiben können. Unter diesen Umständen kann das Thermoelement
40 den Schalter in Übereinstimmung mit dem hindurchfließenden Strom betätigen oder steuern.
Wenn sich jedoch infolge einer vorherbestimmten Vergrößerung der Umgebungstemperatur das
Thermoelement 60 gegen den Finger 61 (nach oben in Fig. ι und nach rechts in Fig. 2) von dem Anschlagarm
55 weg biegt, dann greifen die Finger 71
und 72 in die entsprechenden biegsamen Blätter 35 und 30 ein und bewegen die Kontakte 36 und 31
von den Kontakten 22 bzw. 23 weg, so daß auf diese Weise, wie vorher, die bisher geschlossenen
Stromkreise geöffnet werden. Wenn dieser Schaltmechanismus in Zusammenhang mit einem Elektromotor,
wie oben beschrieben, verwendet wird, würden die Feldwicklungen des Motors unter
diesen Umständen unterbrochen und somit der Motorbetrieb gestoppt sein. Solange die vorherbestimmte
hohe Umgebungstemperatur fortbesteht, können die Kontakte 36 und 31 nicht in Eingriff
mit ihren zugehörigen festen Kontakten 23 und 22 bewegt werden. Infolgedessen kann der Schalter
nicht wirksam durch das Thermoelement 40 gesteuert werden, da die Finger 71 und 72 als Hindernisse
wirken, die die Aufschaltung der l>eweglichen Kontakte auf die festen ausschließen. Sobald jedoch
eine normale Umgebungstemperatur vorherrscht, bringt der Fingeroi das Thermoelement 60 in seine
ursprüngliche Lage zurück, in der es mit dem Anschlagarm 55 im Eingriff ist, und auf diese Weise
kommen die Finger 71 und 72 wieder außer Eingriff mit den biegsamen Blättern 35 und 30, so daß
ihre Kontakte 36 und 31 wieder auf die entsprechenden
festen Kontakte 23 bzw. 22 aufgeschaltet werden.
Aus dem Vorhergehenden wird man erkennen, daß die einheitliche erfindungsgemäße Vorrichtung
eine Steuerung bewirkt, die auf den durch den Schalter fließenden Strom sowie auf Änderungen
der Umgebungstemperatur anspricht, derart, daß die Stromflußsteuerung unwirksam gemacht wird,
solange die vorherl>estimmte Umgebungstemperatur bestehenbleibt.
Claims (6)
1. Elektrischer Thermoschalter, dadurch gekennzeichnet,
daß er Kontakte (22, 36, 23, 31), die abhängig vom hindurchfließenden Strom geöffnet
und geschlossen werden, und Vorrichtungen (60) aufweist, die auf eine vorbestimmte
Umgebungstemperatur ansprechen, genannte Kontakte auftrennen und geöffnet halten, solange
die vorherbestimmte Temperatur bestehenbleibt.
2. Elektrischer Thermoschalter, dadurch gekennzeichnet, daß er einen festen (22 bzw. 23)
und einen damit zusammenarbeitenden beweglichen Kontakt (36 bzw. 31), thermoelektrische
Vorrichtungen (40) zur Verschiebung des beweglichen Kontaktes in Abhängigkeit von dem
hindurchfließenden Strom, ein Schaltglied (70), das normalerweise einen Abstand von dem beweglichen
Kontakt (36 bzw. 31) hat, aber derart direkt verschiebbar ist, daß es den l>eweglichen
von dem festen Kontakt entfernt, und thermisch wirkende Vorrichtungen (60) aufweist, die eine
Verschiebung des Schaltgliedes (70) in Abhängigkeit von den Änderungen der Umgebungstemperatur
bewirken.
3. Elektrischer Thermoschalter nach den Ansprüchen
ι und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (21) mit abgeteilten Gehäuseräumen
aufweist, wobei sich der auf den Stromfluß ansprechende Schalter in einem Gehäuseraum
(54) und die auf die Umgebungstemperatur ansprechende Vorrichtung in dem anderen
Gehäuseraum befindet und genannte Vorrichtung ein Glied (70) hat, das sich in den mit dem
Schalter ansgerüsteten Gehäuseraum (54) erstreckt und das bei der vorherbestimmten Umgebungstemperatur
bewirkt, daß die Schalterkontakte (22, 36 und 23, 31) geöffnet werden
und so lange geöffnet bleiben, wie die Umgebungstemperatur bestehenbleibt.
4. Elektrischer Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf den Stromfluß ansprechende Schalter zwei Sätze zusammenarbeitender Kontakte (22,
36 und 23, 31) hat und daß die auf die Temperatur ansprechende Vorrichtung (60, 70) ein
Paar Arme (71, 72) aufweist, die mit den beweglichen Kontakten (36,31) zusammenarbeiten.
5. Elektrischer Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen im Gehäuse (21) befestigten Halter (25), ein z. B. aus einem Ausdehnungsstab (40)
bestehendes Thermoelement, das an einem Ende an dem Halter (25) befestigt ist und an seinem
freien Ende ein Verschiebungselement (28) trägt, das einen normalerweise an jedem beweglichen
Schalterkontakt (36 bzw. 31) anliegenden Teil hat, wobei der Ausdehnungsstab (40) bei
einer vorherbestimmten Umgebungstemperatur bewirkt, daß das Verschiebungselement (28)
aus der normalen Lage in Eingriff mit den beweglichen Kontakten (36, 31) bewegt wird
und diese von ihren zugehörigen festen Kontakten (22, 23) getrennt werden, und eine Blattfeder
(26) aufweist, die zwischen dem Halter (24) und dem mit dem Ausdehnungsstab (40)
verbundenen Verschiebungselement (28) liegt und dieses entgegen der Wirkung des Ausdehnungsstabes
(40) in elastischer Weise so drückt, daß das Verschiebungselement (28) von
den Kontakten weg in eine normale Lage bewegt wird.
6. Elektrischer Thermoschalter nach Anspruch 5 und ein Thermoelement zur Betätigung
des Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (50) einen einstellbaren Anschlagarm
(55) hat, gegen den die Blattfeder (61) das freie Ende eines Bimetallstreifens (60) drückt, wobei
das in der Nut (57) sitzende Ende der Feder (61) als Anschlag für den Bimetallstreifen (60)
wirken kann, um seine Bewegung in Abhängigkeit von einer vorherbestimmten Umgebungstemperatur
zu begrenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5378 9.52
Applications Claiming Priority (1)
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1947
- 1947-05-14 US US748046A patent/US2487276A/en not_active Expired - Lifetime
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1950
- 1950-09-26 DE DEG1834U patent/DE1645198U/de not_active Expired
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Also Published As
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