DE568513C - Temperaturregler - Google Patents
TemperaturreglerInfo
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- DE568513C DE568513C DEI31297D DEI0031297D DE568513C DE 568513 C DE568513 C DE 568513C DE I31297 D DEI31297 D DE I31297D DE I0031297 D DEI0031297 D DE I0031297D DE 568513 C DE568513 C DE 568513C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0202—Switches
- H05B1/0213—Switches using bimetallic elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/60—Means for producing snap action
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung betrifft einen Temperaturregler, wie er insbesondere für elektrisch
beheizte Geräte, z. B. für eine elektrische Kaffeemaschine, benutzt werden kann. Der Temperaturregler
besteht aus einem Bimetallstreifen und einer ein schnelles Schalten bewirkenden Einrichtung.
Erfindungsgemäß steht das freie Ende des Bimetallstreifens mit einem schwingbaren, unter
Feder wirkung stehenden U-förmigen Teil in Eingriff, der den isoliert angebrachten, federnden
Schaltarm eines Überbrückungskontaktes trägt und so angeordnet ist, daß er bei Verbiegung des
Bimetallstreifens ruckartig aus einer Mittelstellung nach der einen oder anderen Richtung
verstellt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausrüstung des Temperaturreglers werden verschiedene Vorteile
erzielt. Vor allem wird der Kontaktweg im Verhältnis zu dem Weg, den das freie Ende
des Thermostaten oder des Bimetallstreifens zurücklegt, vergrößert. Ferner kann eine freie
Verbiegung des Thermostaten in weiten Grenzen stattfinden. Trotz dieser weitgehenden Verbiegungsmöglichkeit
des Thermostaten wird durch den biegsamen Schaltarm immer ein guter elektrischer Kontakt erhalten. Ein weiterer
Vorteil des Temperaturreglers gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß nur der Schaltann
und die Schaltarmkontakte, welche leicht auswechselbar sind, Strom führen. Obgleich
durch den Temperaturregler gemäß der Erfindung diese Vorteile erzielt werden, ist doch die
Anordnung von sehr einfacher Bauart, die nur wenig Raum beansprucht.
Es sind schon verschiedene Temperaturreglervorrichtungen bekanntgeworden, die einzelne
der erwähnten Vorteile aufweisen, die der erfindungsgemäße Temperaturregler besitzt. Bei
keinem der bekannten Temperaturregler sind aber die Vorteile in ihrer Gesamtheit vorhanden,
wodurch sich der Temperaturregler gemäß der Erfindung auszeichnet, so daß der erfindungsgemäße
Temperaturregler gegenüber den in der Praxis bekannten einen großen Vorzug genießt.
An Hand der beiliegenden Abb. 1, 2 und 3
wird ein Ausführungsbeispiel des Temperaturreglers gemäß der Erfindung erläutert.
In der Abb. 1 ist in vergrößertem Maßstab die Oberansicht eines Temperaturreglers gemäß
der Erfindung dargestellt.
Die Abb. 2 und 3 zeigen Längsschnitte der Abb. ι nach der Linie 3-3. In der Abb. 2 befindet
sich der Temperaturregler im geschlossenen Zustand und in der Abb. 3 im geöffneten Zustand.
Die Bimetallstange 20 ist mit einem Ende am Tragkörper 16 unverrückbar mittels einer
Klemmschraube 21 befestigt, die durch ein hierfür in der Stange vorgesehenes Loch geht.
Das festgehaltene Stangenende ist nahezu rechtwinklig zum verbleibenden Stangenteil heruntergebogen.
Nahe beim festgehaltenen Ende ist eine Einstellschraube 22 vorgesehen. Diese Schraube ist rechtwinklig zur Schraube 21 angeordnet
und durchsetzt ebenfalls ein für sie in der Stange 20 vorgesehenes Loch. Um die Faserbeanspruchungen im thermostatischen
Metall möglichst gleichmäßig zu verteilen, ist das festgehaltene Ende der thermostatischen Stange
beträchtlich breiter ausgeführt als das bewegliche Ende. Bei Verbiegung des Thermostaten
infolge von Temperaturveränderungen bewegt sich das nicht festgehaltene Ende entweder nach
oben oder unten.
Für das bewegliche Ende der Thermostatenstange 20 ist eine messerartige Lagerschneide 23
an einem Arm eines nachgiebigen, federnden Teiles 24 von der Gestalt eines umgekehrten U
vorgesehen. Der andere Arm des Teiles 24 ist auf eine feste Lagerschneide 25 gesetzt. Die
Sitze für die Schneidenlager 24 und 25 sind durch Herausdrücken von V-förmigen Kerben
aus den Enden der beiden Arme des Teiles 24 gebildet. Um den Teil 24 gegen seitliche Ver-Schiebung
zu sichern, ist die Schneide 25 mit einer Kerbe versehen, in die eine Rippe des entsprechenden
Armes des Teiles 24 paßt. Diese Rippe ist aus einem Metallstück in der Armmitte gebildet, welches beim Herausdrücken der
Kerben auf beiden Seiten übrigbleibt.
Das Lager 25 befindet sich in der Bewegungsebene der Thermostatenstange 20 in einer
solchen Stellung, daß bei der vorgeschriebenen Temperatur die Lagerschneide 23 in einer durch
das Lager 25 und den wirksamen Stützpunkt der Stange gehenden Linie liegt (Abb. 2). Diese
Lage wird als die neutrale bezeichnet. Der Kopf der Einstellschraube 22 erfaßt die obere Seite
der Thermostatenstange 20 und hält die Stange entgegen ihrer Elastizität heruntergedrückt, so
daß die gesamte Verbiegung der Stange in dem Stück zwischen der Schraube und dem beweglichen
Ende stattfindet. Infolgedessen ist hinsichtlich der Verbiegung der Stange 20 der Kopf
der Schraube 22 die Abstützstelle der Stange. Die eine von den Aufgaben des nachgiebigen
Teiles 24 ist die, eine elastische Kraft auf das bewegliche Ende der Thermostatenstange 20
auszuüben. Die Arme des Teiles 24 haben vermöge seiner Elastizität das Bestreben, sich voneinander
zu entfernen. Sie werden durch die Schneiden 23 und 25 gegeneinandergepreßt, wodurch der Teil 24 auf das bewegliche Ende
des Thermostaten einen Druck ausübt. In der neutralen Stellung ist indessen die gesamte vom
Teil 24 ausgeübte Kraft nach dem Unterstützungspunkt des Thermostaten beim Kopf der Einstellschraube 22 gerichtet, A. h. sie verläuft
in der Längsrichtung des Thermostaten, und die seitliche Komponente ist gleich Null.
Bewegt sich jedoch der Thermostat aus seiner neutralen Stellung heraus, so wird eine seitliche,
bei der Bewegung wachsende Komponente dieses Federdruckes hervorgebracht, die dahin
strebt, den Thermostaten von der neutralen Stellung wegzubewegen.
Auf dem Bodenstück des Teiles 24 ist ein Klotz 26 aus Isolationsmaterial, z.B. Fiber. Auf
diesem ist ein beweglicher Schaltarm 27 mittels Nieten angebracht. Der Klotz26 isoliert den
Schaltarm 27 gegenüber dem Teil 24. Auf seinem freien Ende trägt der Schaltarm einen Brückenkontakt
2g, der mit zwei festen Kontakten 30 und 30® (Abb. 1) zusammenwirkt. Diese sind
auf einem Böckchen 31 gegen dieses und untereinander isoliert angebracht. Das Böckchen 31
ist auf dem Kopf 18 mittels Schrauben 32 und 33 befestigt. Der Kontakt 3001 ist mittels eines
leitenden Stückes 34 an die eine Klemme 35 des elektrischen Heizkörpers angeschlossen, während
der Kontakt 30 mittels eines Kontaktes 36 an den einen Pol einer Stromquelle angeschlossen
ist, mit deren anderem Pol die Klemme 37 des Heizkörpers mittels eines leitenden Stückes 38
verbunden ist.
Befindet sich der Brückenkontakt 29 in Berührung mit den Kontakten 30 und 30° (Abb. 2),
so ist der Stromkreis für den Heizkörper geschlossen. Um eine lose Verbindung zwischen
dem Kontakt 29 und dem Schaltarm 27 herzustellen, ist das Ende des Schaltarmes unter
einem Winkel nach oben abgebogen und der Brückenkontakt an dieses aufwärts gebogene
Ende mittels einer Niete 39 angeschlossen. Dadurch ist es möglich, den Brückenkontakt selbst
so einzustellen, daß er die festen Kontakte beide berührt. Auf dem Brückenkontakt 29 sind Vorsprünge
40 vorgesehen, um ihn daran zu hindern, sich in der Offenstellung um die Niete 39 zu
drehen bzw. sich bis zur Schließlage zu bewegen.
Der Schaltarm wird durch die Feder 24 heruntergehalten, so daß er, wie aus Abb. 2 ersichtlich,
den Heizstrom so lange geschlossen hält, wie die Temperatur unterhalb einer vorgeschriebenen
Höchsttemperatur verbleibt. Bei diesem Temperaturzustand liegt das bewegliche Ende
der Thermostatenstange 20 unterhalb der vorerwähnten neutralen Stellung, d.h. unterhalb
einer Linie, die die Lagerschneide 25 mit dem Berührungspunkt zwischen dem Thermostaten
und dem Kopf der Schraube 22 verbindet. Steigt die Temperatur, so hat die Verbiegung
der Thermostatenstange das Bestreben, das freie Stangenende emporzubewegen; dieser Bewegung
widersteht aber der nachgiebige Teil 24. Nach dem Auftreten der vorgeschriebenen Höchsttemperatur
überwindet jedoch der Thermostat
die seitliche Komponente der Kraft, die vom federnden Teil 24 ausgeübt wird, und veranlaßt
den Beginn der Aufwärtsbewegung. Sobald der Thermostat seine Aufwärtsbewegung beginnt,
fängt die von der Feder 24 ausgeübte entgegenwirkende Kraft an, abzunehmen, weil die Feder
ihre Kraft ja nahezu in der Richtung der Abstützlinie des Thermostaten 20 ausübt, mit
anderen Worten: die Feder 24 widersteht der Bewegung des Thermostaten mit abnehmender
Kraft. Infolgedessen erhält der Thermostat eine starke Beschleunigung und bewegt sich mit
hoher Geschwindigkeit durch die neutrale Stellung hindurch nach der entgegengesetzten Seite.
Dabei hilft die jenseits der neutralen Stellung zunehmende seitliche Komponente der vom
federnden Teil 24 ausgeübten Kraft mit. Das Ergebnis ist eine rasche Unterbrechung des
Heizstromes. Der Brückenkontakt 29 wird in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung emporgezogen,
so daß er die festen Kontakte mit Schnappwirkung freigibt. Diese Schnappwirkung wird ferner durch den biegsamen Schaltarm
27 gewährleistet. Bei der in Abb. 2 gezeichneten Stromschließstellung ist der Kontaktarm
etwas heruntergebogen. Infolge dieser Anordnung bleibt der Brückenkontakt 29 mit den
festen Kontakten während der anfänglichen Bewegung des Thermostaten in Berührung, so daß
der Thermostat, bis der Arm 27 sich gestreckt hat und den Brückenkontakt 29 von den festen
Kontakten wegbewegt, eine hohe Geschwindigkeit erreicht hat.
Nachdem der Heizkreis unterbrochen ist, beginnt die Temperatur der Vorrichtung und folglich auch die des Thermostaten abzunehmen, und der Thermostat strebt danach, in die Stromschließstellung zurückzukehren; seiner Bewegung widersteht jedoch, wie zuvor, die vom federnden Teil 24 ausgeübte Kraft so lange, bis die neutrale Stellung überschritten ist, worauf der Thermostat in die Stromschließstellung schnappt. Während der Stromschließung bringt der nachgiebige Kontaktarm 27, indem er sich nach der Berührung der Kontakte nach unten durchbiegt, zwischen den Kontakten eine Wischwirkung hervor, so daß deren Kontaktflächen rein gehalten werden.
Nachdem der Heizkreis unterbrochen ist, beginnt die Temperatur der Vorrichtung und folglich auch die des Thermostaten abzunehmen, und der Thermostat strebt danach, in die Stromschließstellung zurückzukehren; seiner Bewegung widersteht jedoch, wie zuvor, die vom federnden Teil 24 ausgeübte Kraft so lange, bis die neutrale Stellung überschritten ist, worauf der Thermostat in die Stromschließstellung schnappt. Während der Stromschließung bringt der nachgiebige Kontaktarm 27, indem er sich nach der Berührung der Kontakte nach unten durchbiegt, zwischen den Kontakten eine Wischwirkung hervor, so daß deren Kontaktflächen rein gehalten werden.
Befindet sich der Schaltarm in der Strom-Unterbrechungsstellung, so legt sich der Teil 24
gegen die Anschlagschraube 41 (Abb. 3) an. Ist jedoch die Regler vorrichtung in der Stromschließstellung
(Abb. 2), so ist der Thermostat frei beweglich. Folglich besteht nicht die Gefahr
einer dauernden Verbiegung des Thermostaten infolge innerer Faserbeanspruchungen, die auftreten
könnten, wenn die Verbiegung eingeschränkt wäre.
Mittels der Schraube 22 läßt sich die Vorrichtung auf verschiedene Temperaturen einstellen.
Um die Vorrichtung auf eine höhere.Temperatur einzuregeln, wird die Schraube 22 nach unten
gedreht, zum Einstellen auf eine niedrigere Temperatur nach oben. Ferner ist eine Einstellung
für das Schneidenlager 25 vorgesehen, um den Abstand zwischen der Höchsttemperatur und der
Mindesttemperatur zu verändern. Das Schneidenlager 25 besitzt einen in einer Schraube 43
drehbaren Stift 42. Wird die Schraube 43 so gedreht, daß sich das Lager 25 nach innen
gegen die Feder 24 hin bewegt, so nimmt die auf die Feder 24 ausgeübte Kraft zu und damit
auch der Abstand zwischen den Grenztemperaturen. Durch Verstellung des Lagers 25 in der
entgegengesetzten Richtung wird der Abstand der Temperaturen verkleinert. Die Schraube 43
ist gegenüber dem Lager 25 lose drehbar, so daß die Einstellung ohne Mitdrehung des Lagers 25
vor sich geht.
Der U-förmige, federnde Teil 24, wie er in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist, kann auch durch
andere Ausführungsformen ersetzt werden. Es kann z. B. an Stelle des U-förmigen, federnden
Teiles 24 ein verkehrt U-förmiger Teil treten, zwischen dessen Schenkeln eine Schraubenfeder
angebracht ist. Die Schraubenfeder ist auf der einen Seite mit dem freien Ende des Thermostaten
und auf der anderen Seite mit einem einstellbaren Zapfen in Verbindung.
Claims (5)
1. Temperaturregler, insbesondere für elektrisch beheizte Geräte, der aus einem
Bimetallstreifen und einer ein schnelles Schalten bewirkenden Einrichtung besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bimetallstreifens mit einem schwingbaren,
unter Federwirkung stehenden U-förmigen Teil in Eingriff steht, der den isoliert
angebrachten, federnden Schaltarm eines Überbrückungskontaktes trägt, und der so
angeordnet ist, daß er bei Verbiegung des Bimetallstreifens ruckartig aus einer Mittelstellung
nach der einen oder anderen Riehtung verstellt wird.
2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige
Organ selbst als Feder ausgebildet ist und auf der einen Seite durch das freie Ende des
Thermostaten und auf der anderen Seite durch einen einstellbaren Zapfen gehalten
wird.
3. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige
Organ von einem mit ihm federnd verbundenen, schwingbaren Körper getragen wird, und daß dieser auf der einen Seite durch das
freie Ende des Thermostaten und auf der anderen Seite durch einen einstellbaren Zapfen gehalten wird.
4. Temperaturregler nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das am freien Ende des Kontaktarms angebrachte Kontaktstück
gegenüber dem Kontaktarm etwas federt.
5. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
der Temperatur eine Schraube (22) nahe am festen Ende des Thermostaten vorgesehen
ist, die die Bewegung des Thermostaten in der einen Richtung begrenzt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US568513XA | 1926-08-03 | 1926-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE568513C true DE568513C (de) | 1933-01-21 |
Family
ID=22006955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI31297D Expired DE568513C (de) | 1926-08-03 | 1927-05-29 | Temperaturregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE568513C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929260C (de) * | 1942-02-26 | 1955-06-23 | Siemens Ag | Federantrieb mit Klinkenausloesung, insbesondere fuer schnell arbeitende elektrische Schaltgeraete |
DE1002148B (de) * | 1953-12-15 | 1957-02-07 | Licentia Gmbh | Bimetall-Temperaturregler |
-
1927
- 1927-05-29 DE DEI31297D patent/DE568513C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929260C (de) * | 1942-02-26 | 1955-06-23 | Siemens Ag | Federantrieb mit Klinkenausloesung, insbesondere fuer schnell arbeitende elektrische Schaltgeraete |
DE1002148B (de) * | 1953-12-15 | 1957-02-07 | Licentia Gmbh | Bimetall-Temperaturregler |
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