AT145656B - Elektrisch gesteuerte Temperatur-Regelvorrichtung. - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Temperatur-Regelvorrichtung.

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AT145656B
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Description


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  Elektrisch gesteuerte Temperatur-Regelvorrichtung. 



   Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für die Temperatur geschlossener Räume, z. B. von Eisenbahnwagen, bei der elektrisch gesteuerte   Heiz- und Kühleinrichtungen sclbsttätig,   u. zw. mittels Thermostaten, eine von mehreren bestimmten Temperaturen aufrechterhalten. Gemäss der Erfindung ist ein einziger, handbetätigter Steuerschalter vorgesehen, der ein aus einer unwirksamen Mittelstellung in zwei entgegengesetzten Richtungen verdrehbares Steuerelement aufweist und Brückenkontakte trägt, die mit zwei Gruppen fester Kontakte zusammenwirken. Hiebei bewirkt   das Überbrücken   der Kontakte der einen Gruppe das Einschalten und Steuern der Heizeinriehtung, während das Überbrücken der Kontakte der andern Gruppe zum Einschalten und Steuern der Kühleinrichtung dient.

   Gemäss der Erfindung wird eine besonders bequem bedienbare und wirksame Regelvorrichtung geschaffen, die die selbsttätige Aufrechterhaltung einer   willkürlich   bestimmbaren Temperatur im geschlossenen Raum gestattet, die entweder oberhalb oder unterhalb der jeweiligen Aussentemperatur liegt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es ist Fig. 1 ein Schaltschema der vollständigen Vorrichtung ; Fig. 2 eine   Teilansieht   des Steuerschalters ohne die Deckplatte ; Fig. 3 ein lotrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 ; Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich der in Fig. 2, jedoch mit der Deckplatte in Stellung. 



   Bei A (Fig. 1) ist ein Teil der äusseren Wandung eines geschlossenen Raumes dargestellt, in welcher ein Kanal B, durch den hindurch Luft mittels des bei C angedeuteten Gebläses befördert wird, vorgesehen ist. Die Luft wird in den Kanal durch einen vom geschlossenen Raume wegführenden Einlass 2 angesaugt, u. zw. zusammen mit einem gewissen Prozentsatz Frischluft, die bei 3 von aussen angesaugt wird.

   Nachdem der Wärmegrad dieses Luftgemenges entweder durch das Heizelement D oder durch das Kühlelement E abgeändert ist, wird die Luft durch eine Reihe von Auslässen, wovon einer bei 4 angedeutet ist, in den geschlossenen Raum   zurückbefördert.   Das Heizelement D und das Kühlelement E sind hier in der Gestalt von Rohrschlangen dargestellt, doch ist es selbstverständlich, dass beliebige Vorrichtungen, welche dem Luftstrom Wärme zuführen oder entziehen, verwendet werden können. 



   Bei F ist ein die Strömung von Dampf oder eines andern Heizmittels steuerndes Ventil angedeutet, welches mittels des schwenkbar gelagerten Hebels 5 gesteuert wird. Wenn dieser Hebel in der in der Zeichnung dargestellten Stellung ist, ist das Ventil offen und der Dampf kann von der Beschickungquelle durch das Rohr 6, das Ventil F und das Rohr 7 durch das Heizelement D und durch das Rohr 8 zurück zum Ventil F und von dort durch das Rohr 9 zu einem Dampfregler oder andern geeigneten Dampfsteuerapparat strömen. Wenn der Hebel 5 in die zur Lotrechten symmetrische schräge Stellung umgelegt wird, ist das Ventil geschlossen und der Dampf strömt einfach vom Rohr 6 durch das Ventil F und das Rohr 9 hinaus, so dass das Heizelement D abgeschaltet ist. 



   Bei   G   ist ein geeigneter mechanischer Kühlapparat angedeutet, der vom Motor 10 angetrieben wird. Bei H ist eine Gruppe von Thermostaten angedeutet, die innerhalb des Kanals B angeordnet sind und auf den Wärmegrad des durch diesen Kanal fliessenden Luftstromes ansprechen, wobei einer dieser Thermostaten die Steuerung des Ventils F bewirkt und dadurch die Strömung des Heizmittels durch das Heizelement D hindurchsteuert. Eine ähnliche Gruppe von Thermostaten ist bei J angedeutet, von denen einer die Steuerung des Motors 10 bewirkt und dadurch das Kühlelement   B   steuert. 

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   Bei K ist der mittels Hand betätigbare Steuerschalter angedeutet, der vorläufig bloss mit Bezug auf Fig. 1 kurz beschrieben werden soll. Das in seiner Mitte schwenkbar gelagerte Element 11 ist mit einem Knopf oder einer andern Handhabe versehen, mittels welcher es aus seiner mittleren, neutralen Stellung in entgegengesetzten Richtungen verschwenkt werden kann. Dieses Steuerelement 11 trägt einen langen   Brückenkontakt 12   und einen kürzeren   Brückenkontakt   13, welche beide voneinander in geeigneter Weise isoliert sind. Wenn das Steuerelement in seiner mittleren Stellung ist, ruhen beide Brückenkontakte auf den Kontaktelementen 14, 15, 16 und   17,   die keine elektrischen Verbindungen haben.

   In dieser Stellung ist keiner der Stromkreise geschlossen, und folglich stellt   sowoltl   die Heizvorrichtung als auch die Kühlvorrichtung ausser Betrieb. Wenn das Steuerelement 11 in die dargestellte Lage verschwenkt wird, kann das obere Ende des Kontaktes 12 mit einem der Kontakte 18, 19 und 20 in Eingriff gebracht werden, um das Heizelement D dementsprechend auf eine niedrige, mittlere oder hohe Temperatur einzustellen. Wenn der Brückenkontakt 12 in einer dieser drei Stellungen ist, steht sein unteres Ende mit einem bogenförmigen Kontaktelement 21 in Eingriff, und der kürzere Brückenkontakt 13 verbindet die Kontakte 22 und 23. 



   Wenn das Steuerelement aus seiner mittleren Stellung in der entgegengesetzten, d. h. in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, kann das obere Ende des Brückenkontaktes 12 wahlweise mit einem der Kontakte 24, 25,26 und 27 in Eingriff gebracht werden. Wenn es mit den Kontakten 24, 25 oder 26 in Berührung steht, wird das Kühlelement E zur Aufrechterhaltung von niedrigen, mittleren bzw. hohen Temperaturen des umlaufenden Luftstromes gesteuert. Wenn dagegen das obere Ende des Brückenkontaktes 12 in Eingriff mit dem Kontakt 27 steht, ist das Kühlelement E fortlaufend in Betrieb, ungeachtet der in der Temperatur des Luftstromes auftretenden Veränderungen.

   Wenn sich der Brückenkontakt 12 in irgendeiner dieser   letztgenannten"Kühl"-Stellungen   befindet, ist sein unteres Ende mit einem Kontaktelement 28 in Berührung, und der kurze Brückenkontakt 13 verbindet die Kontakte 29 und   30.   



   Bei L und L'ist je ein Paar von Umschnappschaltern vorgesehen, die mittels des Steuerschalters   K   betätigt werden. Der Schalter L besitzt einen in seiner Mitte verschwenkbar gelagerten Kontakthebel31, welcher in der mit vollen Linien dargestellten Lage zwei Kontakte 32 und 33 verbindet. Wenn der Schalter in die in punktierten Linien angedeutete Lage umgeschnappt wird, verbindet das Kontaktelement   31   die zwei Kontakte 34 und 35. In gleicher Weise besitzt der Schalter L'einen schwenkbaren Kontakthebel 36, der in einer Stellung die Kontakte 37 und 38 und in der andern die Kontakte 39 und 40 verbindet. Diese beiden   Umschnappsehalter   sind so verbunden, dass sie gemeinsam betätigt werden. 



  Ein Arm 41 des Steuerelementes 11 greift in das gabelförmige Ende 42 eines mit den Umschnappschaltern verbundenen Kurbelarmes 43 ein. Wenn das Steuerelement 11 aus einer wirksamen Stellung in die andere verschwenkt wird, wird das Gestänge 41, 42, 43 derart betätigt, dass die Schalter L und L'von einer ihrer wirksamen Stellungen in die andere umschnappen. Die   Umschnappsehalter   können sich in einer dieser Stellungen (gleichgültig in welcher) befinden, wenn der Steuerschalter K sich in seiner mittleren Lage befindet. 



   Ein Thermostat M steuert die Umlaufgeschwindigkeit des Gebläses C während des Betriebes der Heizvorrichtung. N ist ein Relais zur Betätigung des Ventils F. Bei 0 und P befinden sich ein Paar von Relais, die in Verbindung mit dem Thermostaten M derart wirken, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Gebläses gesteuert wird, solange die Heizvorrichtung im Betriebe steht, hingegen in Verbindung mit den Thermostaten J zur Steuerung des Kühlelementes G, solange die Kühleinrichtung im Betriebe steht. Damit die Relais 0 und P diese zweifache Wirkung ausüben können, sind sie in zwei wechselweise wirksame Stromkreise geschaltet, die mittels der   Umschnappsehalter   L bzw. L'geschlossen werden, wie aus nachfolgendem hervorgeht. 



   Die positiven und negativen Hauptleitungen 44 bzw. 45 führen von der Batterie Q (oder einer andern geeigneten Stromquelle) zum Hauptschalter R. Ein Gebl sesteuerschalter S ist in der von der Hauptleitung 45 zu einem Pol   des -Gebläsemotors 1 fÜhrenden   Leitung 46 eingeschaltet. Der Schalter S muss geschlossen werden, ehe das Gebläse in Betrieb gesetzt werden kann und es kann wie im nachfolgenden beschrieben wird, keine der Heiz-bzw. Kühleinrichtungen wirksam betätigt werden, solange dieser Schalter   S   offen ist. 



   Wenn der Steuerschalter   K   in die in vollen Linien dargestellte Lage   (Fig. l) versehwenkt   wird, wird die Heizeinrichtung betriebsfähig gemacht und der Thermostat 47 der Gruppe H, der die niedrige Temperatur beherrscht, steuert die Heizeinrichtung derart, dass selbsttätig eine niedere Temperatur (z. B. 20  C) im umlaufenden Luftstrom aufrechterhalten wird. Unter diesen Verhältnissen kann das Relais N durch folgenden Stromkreis unter Strom gesetzt werden : Von der positiven Hauptleitung 44 durch die Leitungen 48 und 49, Kontakt 23, Brückenkontakt   13,   Kontakt 22, Leitung 50, Widerstand 51, Solenoidwicklung 52, Widerstand 53 und die Leitungen 54 und 46 zur negativen Hauptleitung 45.

   Solange das Solenoid 52 mit Strom beschickt ist, wird der Kern 55 in der dargestellten Lage emporgehalten,   wodurch die Kontaktplatte 56 zwei Kontakte 57, 58 verbindet. Wenn der Wärmegrad des umlaufenden Luftstromes die Höhe erreicht, für welche der Thermostat 47 eingestellt ist, wird folgender Nebenstrom-   

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 kreis zum Enterregen des Relais 52 geschlossen :

   vom einen Pol des Solenoids 52 durch Leitung 59,
Kontakt 21, Brückenkontakt 12, Kontakt   18,   Leitung 60,   Quecksilbersäule   des Thermostaten 47 und
Leitung 61 zum andern Pol des Solenoids   52.   Da der grösste Teil des Stromes jetzt durch diesen Neben- stromkreis fliesst, wird das Solenoid   52   derart geschwächt, dass der Kern 55 abfällt und die Kontakt- platte 56 ein zweites Paar von Kontakten   62,   63 verbindet. 



   Hiedurch wird folgender, zur Betätigung des Ventils dienender Stromkreis geschlossen : Von der positiven Hauptleitung 44 durch die Leitungen 64 und 65, Kontakte 62,56 und 63 des Relais N,
Leitung 66, Solenoid 67, Leitung   68,   feste und bewegliche Kontakte 69 und 70 des   Umschnappschalters   71 und Leitungen 72 und 116 zur negativen Hauptleitung 45. Das mit Strom beschickte Solenoid 67 zieht den Kern   78 ein,   der durch den Stiel 74 mit einem Arme des Hebels 5 derart verbunden ist, dass dieser
Hebel in die entgegengesetzte Lage verschwenkt wird, wodurch das Ventil F geschlossen wird.

   Während dieser das Ventil schliessenden Bewegung betätigt der obere Arm 75 des Hebels 5 den Umschnapp- sehalter 71 so, dass der soeben beschriebene Betätigungsstromkreis durch Bewegen des Kontaktes 70 ausser Eingriff mit dem festen Kontakte 69 und in Eingriff mit einem zweiten festen Kontakte 76 unter- broehen wird.

   Wenn die Temperatur des umlaufenden Luftstromes genügend herabgesetzt ist, wird der Nebenstromkreis, der durch den Thermostaten 47 fliesst, dadurch unterbrochen, dass die Queeksilbersäule zufolge ihres Fallens ausser Berührung mit dem oberen festen Kontakte gelangt, an welchem die Leitung 60 angeschlossen ist : Das Solenoid 52 wird nun wieder erregt, um den Kern 55 zu heben und den Stromkreis zwischen den Kontakten 57 und 58   zu schliessen.   Ein zum Öffnen des Ventils dienender
Stromkreis wird nun wie folgt hergestellt : von der positiven Hauptleitung 44 durch die Leitungen 64 und 77, Relaiskontakte 57,56 und   58,   Leitung   78,   Solenoid 79, Leitung 80, feste und bewegliche Kontakte 76 und 70 des Umschnappschalters 71 und Leitungen 72 und 116 zur negativen Hauptleitung 45. 



  Das Solenoid 79 wird nun mit Strom beschickt, um den Kern 81 in die in   Fig. l   dargestellte Lage zu ziehen und dadurch den Hebel 5 in die gezeichnete Lage, in welcher das Ventil offen ist, zurückzuführen. 



  Diese Bewegung des Hebels 5 dient auch dazu, den   Umschnappsehalter   71 in seine   Ausgangslage zurück-   zubringen, um den das Ventil öffnenden Stromkreis zu unterbrechen und den beweglichen Kontakt 70 mit dem festen Kontakt 69 wieder in Eingriff zu bringen. 



   Falls der Steuerschalter K weiter in der Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeiger bewegt wird, bis das obere Ende des Brückenkontaktes 12 mit dem Kontakte 19 in Eingriff gelangt, so wird der die mittlere Temperatur beherrschende Thermostat 82 zur Steuerung der Heizeinrichtung ausgewählt. 



  Wenn der Luftstrom eine gewisse vorausbestimmte Temperatur (z. B.   24'C) erreicht,   wird ein Nebenstromkreis zum Stromlosmachen des Solenoids   52   wie folgt hergestellt : Von dem einen Pol des Solenoids 52 durch Leitung 59, Kontakt 21, Brüekenkontakt 12, Kontakt 19, Leitung 83, Thermostat 82 und Leitung 61 zum andern Pol des Solenoids 52. Das Ventil wird nun in genau derselben Weise, wie oben beschrieben, betätigt, jedoch offen gehalten, bis der umlaufende Luftstrom auf eine etwas höhere Temperatur gebracht ist. 



   Wenn der   Brückenkontakt   12 mit dem Kontakt 20 in Eingriff gelangt, wird der die hohe Temperatur beherrschende Thermostat 84 die Steuerung der Heizeinrichtung übernehmen. Wenn die vorausbestimmte hohe Temperatur (z. B.   250 C) erreicht   ist, wird ein Nebenstromkreis zum Enterregen des Solenoids 52 wie folgt hergestellt : durch Leitungen 59 und 85, Thermostat 84 und Leitung 61 zum andern Pol des Solenoids 52. 



   Es soll bemerkt werden, dass wenn der Steuerschalter K sieh in irgendeiner der   letztbeschriebenen   drei Stellungen befindet, der Brückenkontakt   1-3   eine Verbindung zwischen den beiden Kontakten 23 und 22 herstellt, wodurch der Beschickungsstrom für das Relais N aufrechterhalten bleibt. Wenn dagegen der Steuerschalter K auf die entgegengesetzte Seite verschwenkt wird, um die   Kühleinrichtung   in Wirksamkeit zu setzen, so verbindet der Brückenkontakt 13 die Kontakte 22 und 23 nicht mehr und dieser Beschickungsstromkreis wird unterbrochen.

   Der Kern 55 des Relais   N   fällt dann ab, um den das Ventil schliessenden Stromkreis herzustellen, so dass die Beschickung des Heizelementes D mit Heizmittel unterbrochen wird und dieser Zustand so lange dauert, bis der Steuerschalter K wieder in die der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzte Richtung verschwenkt wird. 



   Wenn die Heizvorrichtung im Betrieb ist und der Wärmegrad des umlaufenden Luftstromes unterhalb des vorausbestimmten Grades liegt, für welchen der Thermostat M eingestellt ist, so wird der Gebläsemotor durch den folgenden Stromkreis Strom erhalten : von der positiven Hauptleitung 44, durch Leitung 90, Schutzwiderstand 91, Leitung 92,   Kontakte 38,   36 und 37 des Umschnappschalters L', Leitung 93, Thermostat M, Leitung 94, Elektromagnetspule 0 und Leitungen 95 und 46 zur negativen Hauptleitung.

   Dadurch erhält der Elektromagnet Strom, so dass der Anker 96 (gegen den Widerstand der Feder 97) in Eingriff mit dem Kontakt 98 herabgezogen und ein Erregungsstromkreis für das Relais P wie folgt hergestellt wird : von der positiven Hauptleitung 44 durch Leitung 99, Solenoid 100 des Relais P, Leitung   101,   feste und bewegliche Kontakte 98 und 96 des Relais 0 und Leitungen 102, 54 und 46 zur negativen Hauptleitung. 



   Das Relais P ist von der Doppeltkontakttype und geeignet, den einen verhältnismässig starken Strom führenden Stromkreis herzustellen und zu unterbrechen ; es umfasst die biegsamen Kontakte 103, 

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 die die Kontakte 104 und 105 zuerst berühren und   überbracken, und   den beweglichen   Hauptkontakt 106,   der die Kontakte 107 und 108 darauffolgend berührt und   überbrückt.   Wenn dieses Relais P erregt ist, wird ein Stromkreis zum Antrieb des Gebläses mit voller Geschwindigkeit wie folgt hergestellt : von der positiven Hauptleitung 44 zu den Kontakten des Relais P, Leitung 109,   Kontakte 32, 3l und. 33   des   Umsehnappschalters   L, Leitungen 110 und 89 zum Gebläsemotor 1 und von da über Leitung 46 zur negativen Hauptleitung.

   Es ist hier zu beobachten, dass dieser Stromkreis den Widerstand 87 ausschliesst, so dass das Gebläse mit grösserer Geschwindigkeit betrieben wird. 



   Da eine gewisse Menge frischer Luft von aussen durch den   Einlass 3 in   den geschlossenen Raum angesaugt wird, ist es bei kaltem Wetter erwünscht, die Geschwindigkeit des Gebläses zu   ermässigen,   um die Menge dieser kalten Aussenluft, die angesaugt wird,, zu verringern, wenn die Temperatur der Luft innerhalb des geschlossenen Raumes unter einen bestimmten Punkt gesunken ist. Beispielsweise kommt es bei Eisenbahnwagen vor, dass der Dampfzufluss für eine geraume Zeit, während welcher die Lokomotive gewechselt oder Wagen ein-und ausgeschaltet werden, abgeschnitten ist.

   Sollte die Temperatur innerhalb des Wagens bei einer solchen Gelegenheit unterhalb des vorausbestimmten Wertes, auf welchen der Thermostat M eingestellt ist, sinken, so wird die Geschwindigkeit des Gebläses ermässigt, um die Menge der angesaugten kalten Aussenluft beträchtlich zu vermindern. Sobald der nötige   Dampfzufluss   wiederhergestellt ist und die Heizvorrichtung die Temperatur des umlaufenden Luftstromes über den vorausbestimmten Wert, auf welchen der Thermostat M eingestellt ist, erhöht hat, wird dieser Thermostat im   Vereine   mit den Relais 0 und P dahin wirken, dass der Widerstand 87 ausgeschaltet und das Gebläse wieder mit voller Geschwindigkeit betrieben wird, wodurch der normale Luftumlauf wiederhergestellt und die volle Menge von frischer Luft durch den Einlass 3 angesaugt wird. 



   Wenn der Steuerschalter   K   in der Uhrzeigerrichtung verstellt wird, so gelangt die Heizvorrichtung ausser Betrieb, und die Kühlvorrichtung wird nun in betriebsfertigen Zustand versetzt.   Angenommen,   dass das obere Ende des Brückenkontaktes 12 mit dem Kontakt 25 in Eingriff gelangt, so wird nun der Thermostat 111 in der Thermostatgruppe J die Steuerung des Kühlelementes G   übernehmen,   um die Temperatur des umlaufenden Luftstromes auf einen vorausbestimmten "mittleren" Wert herunterzusetzen.

   Wenn die Temperatur des durch den Kanal B beförderten Luftstromes auf diesen vorausbestimmten Grad steigt, auf welchen der Thermostat 111 eingestellt ist, wird ein Steuerstromkreis durch diesen Thermostaten fliessend wie folgt hergestellt : von der positiven Hauptleitung   44   durch Leitung 48, Kontakt 29,   Brückenkontakt 13, Kontakt 30, Schutzwiderstand 112,   Draht   IM, Kontakt 28, Brücken-   kontakt   12,   Kontakt   25,   Leitung 114, Quecksilbersäule des Thermostaten 111, Leitung 94, Relais 0 und Leitungen 95 und 46 zur negativen Hauptleitung.

   Das Relais 0 zieht den Anker 96 hinunter, um den vorher beschriebenen Erregerkreis für den Motor 10 des Kühlelementes G wie folgt herzustellen : von der positiven Hauptleitung 44 über die Kontakte des Relais P, Leitung 109, Kontakte 34, 31 und 35 des   Umsehnappschalters   L (dieser Schalter ist jetzt in der in punktierten Linien dargestellten Lage), Leitung 115, Motor 10 und Leitung 116 zurück zur negativen   Hauptleitung 45.   Das Kühlmittel wird nun durch die Schlange E in Umlauf gesetzt, um die im Kanal B herrschende Temperatur herabzusetzen. 



  Sobald diese Temperatur unterhalb des vorausbestimmten Wertes sinkt, auf welchen der Thermostat 111 eingestellt ist, wird der Erregerstromkreis für das Relais 0 unterbrochen (in diesem Thermostaten), wodurch der Erregerstromkreis für das Relais P unterbrochen wird, das seinerseits den Erregerstromkreis für den Motor 10 unterbricht und den Betrieb der   Kühleinriehtung   abstellt. In genau derselben Weise wird, wenn der Brückenkontakt 12 mit einem der Kontakte 24   bzw. 26   in Eingriff gebracht wird, entweder der Thermostat 117 oder der Thermostat 118 zur Steuerung der Kühleinrichtung angestellt, um eine verhältnismässig niedrige bzw. hohe Temperatur im umlaufenden Luftstrom aufrechtzuerhalten. Die Steuerstromkreise über diese Thermostaten sind wesentlich dieselben wie der oben mit Bezug auf den Thermostaten 11 beschriebene.

   Wenn der   Brückenkontakt. M   mit dem Kontakt 27 in Eingriff gebracht wird, so wird ein Steuerstromkreis, von diesem Kontakt 27 ausgehend, über Leitungen 119, 94 unmittelbar zum Relais 0 hergestellt, ohne   über irgendeinen der   Thermostaten zu fliessen. Das Relais 0 wird erregt bleiben, solange der Steuerschalter in dieser Stellung belassen wird, und folglich wird der Motor 10 des   Kühlelements   G fortlaufend erregt bleiben, so dass der Kühlapparat   E   fortgesetzt im Betrieb bleibt, ungeachtet, welche Temperatur der umlaufende Luftstrom hat. Solange der Steuerschalter K sich in 
 EMI4.1 
 dass das Gebläse fortlaufend mit voller Geschwindigkeit umlaufen wird. 



   Die eigentliche Ausbildung des Steuerschaltermechanismus   K   und der damit zusammenwirkenden Umsehnappsehalter L und L'soll nun im einzelnen beschrieben werden (Fig. 2, 3 und 4). Das von Hand verstellbare Element 11 des Sehalters K ist mit einer Handhabe 121 versehen, mittels welcher 
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 einzelnen Klemmen 130 verbunden, an die mehrere Leitungen angeschlossen sind, wie ans Fig. 1 klar hervorgeht. 



   Der vom drehbaren Element 11 seitwärts vorspringende Arm 41 besitzt einen abwärts gebogenen Endteil 131, von welchem ein Zapfen 132 nach einwärts ragt, so dass er zeitweilig unter die Führungs- 
 EMI5.2 
 rasch von einer in die andere Lage schnappen, wie dies bei solchen Schaltern üblich ist. 



   Es soll bemerkt werden, dass alle über die Kontakte des Steuerschalters K fliessenden Ströme verhältnismässig schwach sind und nur die Thermostaten und Relais zu bedienen haben, wogegen die 
 EMI5.3 
 Ströme über die Kontakte des Relais P und über die Umschnappsehalter L und   L'fliessen.   Aus diesem Grunde ist es vorzuziehen, Umschnappschalter dieser Type, die starke Ströme zu tragen geeignet sind, anzuwenden, anstatt zusätzliche Kontakte am Steuerschalter K vorzusehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Regelvorrichtung für die Temperatur in geschlossenen Räumen, bei der elektrisch gesteuerte Heiz- und Kühleinrichtungen selbsttätig eine von mehreren bestimmten   Temperaturen   aufrechterhalten, gekennzeichnet durch einen handbetätigten Steuersehalter (K), der ein aus einer   unwirksamen   Mittelstellung in zwei entgegengesetzten Richtungen verdrehbares Steuerelement (11) aufweist und Brücken- 
 EMI5.4 
 Aufrechterhaltung einer durch die ausgewählten Kontakte dieser Gruppe bestimmten Temperatur dient, während das Überbrücken der Kontakte der andern Gruppe   (24-30) zum Einschalten   und Steuern der Kühleinrichtung (F) zwecks Aufrechterhaltung einer durch die ausgewählten Kontakte dieser letzteren
Gruppe bestimmten Temperatur dient.

Claims (1)

  1. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Umschnappschalter (L, L') in zwei wirksamen Stellungen abwechselnd zwei Regler > tromkreise schliessen, von denen der eine einen Teil des Reglersystems für die Heizeinrichtung (D) und der andere einen Teil des Reglersystems für die Kühleinrichtung (F) bildet, wobei diese Umschnappschalter (L, L') durch das Steuerelement (11) des Steuersehalters (K) betätigbar sind, wenn dieses Steuerelement von einer wirksamen Stellung in die andere bewegt wird, so dass der Reglerkreis für die Heizeinrichtung durch die Umschnappschalter geschlossen wird, wenn je zwei der Kontakte (18-23) für die Heizeinrichtung überbrückt werden,
    während der Reglerkreis für die Kühleinrichtung durch die rmschnappschalter geschlossen wird, wenn je zwei der Kontakte (24-30) für die Kühleintichtung überbrückt werden.
    3. Regelvorrichrung nach Anspruch 2, bei der die Heiz-und Kühleinrichtung in einem Kanal angeordnet sind, durch welchen die Luft durch ein Gebläse in Fmlauf gesetzt wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Umschnappschalter (L, L') Relais (O, P) zuerst an den einen und dann an don andern der beiden durch diese Schalter geschlossenen Reglerkreise anschalten, so dass diese Relais in einem Zeitpunkt als Steuermittel für die Geschwindigkeit des Gebläses (C) und in einem andern Zeitpunkt als Steuermittel für die Kühleinrichtung (F) wirken.
    4. Regelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass EMI5.5 steuert wird, wenn der handbetätigte Steuerschalter (K) die Heizeinrichtung (D) eiii-eselialtet hält.
    5. Regelvorricbtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktgruppe (18-23) für die Heizeinrichtung zwei feste Kontakte (22, 23) aufweist, die durch einen Brückenkontakt (13) des Steuerelements (11) verbunden werden, wenn dieses Element mit dieser Kontaktgruppe in Eingriff steht, wodurch der Speisestromkreis für das Solenoil dnes die Heizein- EMI5.6 <Desc/Clms Page number 6> und so das Relais (N) zu enterregen, wenn der ausgewählte Thermostat (47, 82, 84) den durch diesen gehenden Nebenstromkreis schliesst.
    6. Regelvorrichtuhg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktgruppe (24-30) für die Kühleinrichtung ein Kontaktpaar (T9, 30) aufweist, das durch den Brückenkontakt (13) des Steuerelements (11) stets miteinander verbunden ist, wenn dieses Element mit dieser Kontaktgruppe in Eingriff steht, wobei der Kontakt (.
    30) über einen Schutzwiderstand (112) mit einem Kontakt (28) verbunden ist, der durch den Brückenkontakt (12) des Steuerelements (11) wahlweise an einen einer Reihe von Kontakten (24, 25, 26, 27) angeschlossen werden kann, wodurch ein in den Steuerkreis der Kühleinrichtung (F) geschalteter Thermostat (118, 111, 117) eingeschaltet oder die Thermostatsteuerung für die Kühleinrichtung abgeschaltet wird. EMI6.1
AT145656D 1934-02-26 1935-02-12 Elektrisch gesteuerte Temperatur-Regelvorrichtung. AT145656B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US713002A US2030945A (en) 1934-02-26 1934-02-26 Control switch mechanism

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