DE547997C - Selbsttaetige Kurzschlusspruef- und Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Leitungen - Google Patents
Selbsttaetige Kurzschlusspruef- und Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische LeitungenInfo
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- DE547997C DE547997C DE1930547997D DE547997DD DE547997C DE 547997 C DE547997 C DE 547997C DE 1930547997 D DE1930547997 D DE 1930547997D DE 547997D D DE547997D D DE 547997DD DE 547997 C DE547997 C DE 547997C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M3/00—Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. APRIL 1932
5. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20 k GRUPPE
20 k S 52.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1930 ab
Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Kurzschlußprüf- und Wiedereinschaltvorrichtung,
insbesondere für elektrische Bahnanlagen. Bei derartigen Vorrichtungen wird λόγ dem Einschalten des Hauptschalters
durch kurzzeitiges Einschalten eines Prüfwiderstandes die Strecke auf"Kurzschlußfreiheit
untersucht. Liegt Kurzschluß vor, so wird diese Prüfung in regelmäßigen Abständen
wiederholt.
Gemäß der Erfindung wird die Steuerung der bei der Prüfung erforderlichen Schaltvorgänge
durch einen als Stufenzeitrelais wirkenden mehrschenkligen Thermoschalter vorgenommen,
bei dem sich in zwei inneren Schenkeln ein Quecksilberfaden zur Steuerung von Kontakten bewegt. Die Bewegung
des Ouecksilberfaftens wird zweckmäßig
durch auf den äußeren Schenkeln befindliche Heizwicklungen veranlaßt; die unter dem
Einfluß der Heizwicklungen stehenden Gassäulen dehnen sich aus und drängen mit einer
von der Stärke des Heizstromes abhängigen Geschwindigkeit den Ouecksilberfaden ab, der
hierbei Kontakte öffnet und schließt.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Neben dem
Thermoschalter, der die Zeit bis zum Beginn der Kurzschlußprüfung, die Prüfzeit sowie
die zwischen zwei Prüfungen liegende Pause bestimmt, ist noch ein weiterer Thermoschalter
vorgesehen, der in Differentialwirkung durch den Prüfstrom und durch einen konstanten oder nahezu unveränderlichen
Strom beeinflußt wird.
Wie das Ausführungsbeispiel besonders deutlich erkennen läßt, unterscheidet sich die
neue Prüfvorrichtung von den bekannten insbesondere durch den Wegfall der bisher notwendigen
zahlreichen Zeitrelais. Es ist bereits bekannt gewesen, einem Überstromschalter einen Prüfwiderstand über ein besonderes
Prüfschütz parallel zu schalten und die Wiedereinschaltung des Überstromschalters von
dem im Prüfwiderstand fließenden Strom abhängig zu machen. Da nun vom Beginn des
Kurzschlusses bis zum Beginn der Prüfung eine gewisse Beruhigungszeit vergehen muß,
und da ferner die Zeitdauer der einzelnen Prüfungen wie auch die zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Prüfungen vergehende Zeit festzulegen ist, war eine große Zahl von Zeitrelais bisher erforderlich. Diese Zeitrelais
werden bei der Einrichtung nach der Erfindung durch Thermoschalter ersetzt, die überdies
noch den X^orteil besitzen, daß ihre Aus-
'*) Fon dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Walther Sindram in Berlin-Südende
und Ernst Schuhe in Finkenkrug b. Berlin-Spandau,
lösezeit, und zwar selbsttätig, veränderlich gemacht werden kann.
In der in der Abbildung dargestellten Stellung befinden sich die Apparate unmittelbar
nach einer Auslösung des Streckenschnellschalters 3, der im Betriebszustand die Kraftwerkssammelschiene
1 mit der Stromschiene 2 verbindet. Ein Kurzschluß zwischen der Stromschiene 2 und Fahr schiene 5 mag die
Ursache der Auslösung gewesen sein. Zwischen Stromschiene 2 und Fahrschiene 5 liegen
die Stromverbraucher 4, wie Fahrmotoren, Heizkörper usw. Der Schnellschalter 3 schließt in seiner Öffnung einen Stromkreis
über seinen Hilfskontakt 6 über den Vorschaltwiderstand
11 und die Heizwicklung auf dem linken Schenkel des Kommandoapparates
7. Infolge der Erwärmung des Gases im linken Schenkel wird der Quecksilberfaden nach dem rechten inneren Schenkel
gedruckt und gibt nach einer gewissen Zeit dem Prüfschütz 9 das Einschaltkommando.
Über seinen Kontakt 16 gibt sich das Prüfschütz selbst Haltestrom. Das Kontrollrelais
13 beginnt nun zu arbeiten. Sein linker äußerer Schenkel wird geheizt durch den
Spannungsabfall am Prüf widerstand 12. Die Heizwicklung des rechten äußeren Schenkels
wird über die Hilfskontakte 14 des geöffneten Schnellschalters 3 sowie über die Hilfskontakte
15 des geschlossenen Prüfschützes 9 und über einen Vorschaltwiderstand an eine Vergleichspannung
gelegt.
Ist der Kurzschluß, de'r zur Auslösung des Schnellschalters 3 führt, nicht mehr vorhanden,
so ist der Spannungsabfall am Priifwiderstand klein. In dem Kontrollrelais 13
überwiegt die Wirkung der rechten Heizwicklung. Der Ouecksilberfaden steigt in dem
linken inneren Schenkel hoch und schließt dadurch über die entsprechenden Kontakte im
linken inneren Schenkel den Stromkreis für die Einschaltspule des Schnellschalters 3. Die
Kraftwerkssammelschiene 1 wird mit der Stromschiene 2 wieder verbunden.
Besteht während der Prüfung der Kurzschluß noch, so überwiegt die Heizwirkung
der linken Heizwicklung diejenige der rechten oder hält ihr das Gleichgewicht. .Da jedoch
über den Kontakt 10 des eingeschalteten Prüfschützes
der Vorschaltwiderstand 11 kurzgeschlossen ist, steigt infolge der erhöhten Heizwirkung
der Heizwicklung auf dem linken Schenkel des Kommandoapparates 7 die Quecksilbersäule im rechten inneren Schenkel
weiter und schließt nach einer bestimmten Zeit die Zugspule des Prüfschützes 9 kurz.
Das Schütz fällt ab, die Überbrückung des Vorschaltwiderstandes 11 wird aufgehoben,
die Quecksilbersäule im linken Schenkel des Kommandoapparates 7 steigt hoch infolge der
verminderten Heizwirkung der Heizspule und schließt nach einer bestimmten Zeit wieder
den Kontakt im linken Schenkel, so daß das Einschaltkommando für Prüfschutz 9 von neuem über Kontakt 8 gegeben und somit
die Prüfung wiederholt wird. Der Kommandoapparat 7 steuert somit selbst den Wiederbeginn
des ganzen Schaltvorganges.
Bleibt der Prüfwiderstand 12 zu lange eingeschaltet,
so daß eine Gefährdung desselben zu befürchten ist, so steigt unter der Wirkung der linken Heizwicklung von Kontrollrelais
13 der Ouecksilberfaden in dem rechten inneren Schenkel hoch, bis schließlich die
Zugispule des Schützes 9 kurzgeschlossen wird und dieses Schütz abfällt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte die Einleitung des Schaltvorganges
über die Kontakte 6 des ausgeschalteten Schnellschalters 3, durch die über den Vorschaltwiderstand
11 die Heizspule des Kommandoapparates 7 eingeschaltet wurde. Statt
dessen kann der Schaltvorgang der Wiedereinschaltvorrichtung auch durch mittelbare
oder unmittelbare mechanische Kupplung zwischen Schnellschalter und Kommandoapparat
dadurch hervorgerufen werden, daß gleichzeitig mit der Bewegung des Schnellschalters
der Kommandoapparat 7 gekippt wird, so daß der Quecksilberfaden Schaltverbindungen
zur Betätigung der Relais usw. herstellt.
Claims (11)
1. Selbsttätige Kurzschlußprüf- und Wiedereinschaltvorrichtung für elektrische
Leitungen, insbesondere für elektrische Bahnanlagen, bei der mittels eines parallel
zu einem Überstromschalter liegenden Widerstandes vor Wiedereinschaltung des ausgelösten Überstromschalters eine
Kurzschlußprüfung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der nach dem Auslösen des Über-Stromschalters
(3) vorzunehmenden Schaltvorgänge ein als Zeitrelais arbeitender Thermoschalter (7) mit einem in zwei
Schenkeln beweglichen Quecksilberfaden benutzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der Thermoschalter (7) nach Ablauf einer gewissen Ansprechzeit ein in Reihe mit dem Prüfwiderstand
(12) liegendes Prüfschütz (9) einschaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Thermoschalter (13) mit in zwei Schenkeln beweglichem Quecksilberfaden abhängig
von dem im Prüfwiderstand (12) fließenden Strom die Wiedereinschaltung
des ausgelösten Überstromschalters (3) ■ veranlaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder
beide der äußeren Schenkel des Thermoschalters durch eine Heizwicklung erwärmt werden, während der übrige Teil
der Außentemperatur ausgesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter
(13) für die Wiedereinschaltung des Prüfschützes (9) in Differentialwirkung
durch zwei Heizwicklungen gesteuert wird, von denen die eine vom Prüfstrom, die andere von einem konstanten
Strom durchflossen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das
Prüfschütz (9) steuernde Thermoschalter
(7) mit drei hintereinanderliegenden Kontakten versehen ist, von denen jeweils
höchstens zwei durch den Quecksilberfaden überbrückt werden, und von denen
einer den Beginn der Prüfzeit, ein zweiter das Ende der Prüfzeit steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des
Ouecksilberfadens der Thermoschalter (7, 13) durch Änderung der Stromstärke
einer Heizwicklung beeinflußt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ouecksilberfaden
selbst die Umschaltung der Heizströme bewirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfzeit
abhängig gemacht ist von dem den Prüfwiderstand (12) durchfließenden Strom.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem oberhalb
einer gewissen Grenze liegenden Prüfstrom die Prüfung früher beendet wird, bei einem unterhalb einer tieferen
Grenze liegenden Prüfstrom die Wiedereinschaltung des Hauptschalters (3) erfolgt
und bei einem zwischen den beiden Grenzen liegenden Prüfstrom die Prüfung eine festgegebene Zeit hindurch durchgeführt
wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Uberstromschalter (3) Hilfskontakte (6) angebracht
sind, die in dessen Ausschaltstellung die Heizwicklung des ihn steuernden Thermoschalters (7) an Spannung
legen und gleichzeitig den Einschaltkreis für das Prüfschütz, der durch vom Quecksilberfaden
gesteuerte Kontakte (8) am Thermoschalter (γ) hergestellt wird, vorbereiten;
ferner bereiten weitere, in der Ausschaltstellung des Überstromschalters
(3) geschlossene Hilfskontakte (14) den Stromkreis für eine Heizwicklung des den
Prüfstrom überwachenden Thermoschalters (13) vor, der nach Einschaltung des
Prüfschützes (9) durch an diesem angebrachte Hilfskontakte (15) geschlossen
wird. Das Prüfschütz (9) trägt weitere, in seiner Einschaltstellung geschlossene
Hilfskontakte (10, 16), von denen die einen zur Herstellung eines Haltestromkreises
dienen, die anderen einen im Stromkreis der Heizwicklung des zur Steuerung des Überstromschalters (3)
dienenden Thermoschalters (7) liegenden Widerstand (11) überbrücken.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE547997T | 1930-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE547997C true DE547997C (de) | 1932-04-05 |
Family
ID=6561774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930547997D Expired DE547997C (de) | 1930-04-27 | 1930-04-27 | Selbsttaetige Kurzschlusspruef- und Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE547997C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741044C (de) * | 1940-09-26 | 1943-11-03 | Ing Karl Kesl | Elektrische Schaltanordnung |
DE955918C (de) * | 1943-01-29 | 1957-01-10 | Boris V Schlippe | Elektro-thermisches Geraet zur Verrichtung mechanischer Arbeit |
DE972665C (de) * | 1954-04-15 | 1959-09-03 | Feldmuehle Papier Und Zellstof | Mit Kurzschliesser ausgeruestete Schutzeinrichtung fuer mechanische Stromrichter (Kontaktumformer) mit Schaltdrosseln |
-
1930
- 1930-04-27 DE DE1930547997D patent/DE547997C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741044C (de) * | 1940-09-26 | 1943-11-03 | Ing Karl Kesl | Elektrische Schaltanordnung |
DE955918C (de) * | 1943-01-29 | 1957-01-10 | Boris V Schlippe | Elektro-thermisches Geraet zur Verrichtung mechanischer Arbeit |
DE972665C (de) * | 1954-04-15 | 1959-09-03 | Feldmuehle Papier Und Zellstof | Mit Kurzschliesser ausgeruestete Schutzeinrichtung fuer mechanische Stromrichter (Kontaktumformer) mit Schaltdrosseln |
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