DE710148C - Regler fuer Kraftfahrzeuge, durch den bei einem oberen einstellbaren Grenzwert der Fahrgeschwindigkeit die Brennstoffzufuhr zum Motor gesperrt wird - Google Patents

Regler fuer Kraftfahrzeuge, durch den bei einem oberen einstellbaren Grenzwert der Fahrgeschwindigkeit die Brennstoffzufuhr zum Motor gesperrt wird

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DE710148C
DE710148C DER103593D DER0103593D DE710148C DE 710148 C DE710148 C DE 710148C DE R103593 D DER103593 D DE R103593D DE R0103593 D DER0103593 D DE R0103593D DE 710148 C DE710148 C DE 710148C
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fuel supply
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DER103593D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Rudeloff
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KARL RUDELOFF DIPL ING
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KARL RUDELOFF DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/12Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including a device responsive to centrifugal forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controls For Constant Speed Travelling (AREA)

Description

  • Regler für Kraftfahrzeuge, durch den bei einem oberen einstellbaren Grenzwert der Fahrgeschwindigkeit die Brennstoffzufuhr zum Motor gesperrt wird Gemäß vorliegender Erfindung werden besondere Vorteile für den Betrieb von Kraftfahrzeugen durch eine Vorrichtung erzielt, welche bei einem oberen Grenzwert der Fahrgeschwindigkeit die Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor sperrt und sie abgesperrt bleiben läßt, bis die Fahrgeschwindigkeit auf einen unteren Grenzwert gesunken ist, wo die Vorrichtung die Brennstoffzufuhr wiederherstellt; dabei gestattet die Vorrichtung eine Einstellung beider Grenzgeschwindigkeiten auf verschiedene Werte.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung ist der, daß sie das überschreiten der festgelegten Höchstgeschwindigkeit verhindert. Vorrichtungen, welche diesen Vorteil ebenfalls gewähren, sind bekannt. Sie wirken in der Weise, daß sie, immer wenn das Fahrzeug die oberen Grenzgeschwindigkeit erreicht, entweder ebenfalls die Brennstoffzufuhr oder die Zufuhr des Brennstoff-Luft-Gemisches sperren oder. aber die Zündung abstellen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet aber als Folge ihrer besonderer Merkmale weitere Vorteile, welche die bekannten Vorrichtungen entweder gar nicht oder nicht in gleichem Maße bieten.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung nämlich sich im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen auch auf eine untere Grenzgeschwindigkeit -einstellen läßt, bei deren Erreichung erst die Brennstoffzufuhr wiederhergestellt wird und wiederhergestellt bleibt, bis die obere Grenzgeschwindigkeit wieder erreicht wird, so gewährt sie die Möglichkeit, das Fahrzeug auf eine mittlere, zwischen den beiden Grenzgeschwindigkeiten liegende Fahrgeschwindigkeit einzustellen. Während die Brennstoffzufuhr gesperrt ist, findet ein Brennstoffverbrauch überhaupt nicht statt. Während des Steigens der Fahrgeschwindigkeit von der unteren Grenzgeschwindigkeit aus hat man es in der Hand, den Antriebsmotor mit besonders günstigem Mischungsverhältnis und vorteilhafter Zylinderfüllung laufen zu lassen. Beide Umstände sind für den Gesamtbrennstoffverbrauch günstig. Die Möglichkeit, bergab völlig ohne Brennstoffverbrauch zu fahren, ist durch die Vorrichtung ohne weiteres dadurch gegeben, daß man auf eine genügend niedrige untere und obere Grenzgeschwindigkeit einstellt.
  • t' Das zeitweilige Unterbrechen der Brennstoffzufuhr hat weiter den Vorteil, daß dadurch die Kühlwassertemperatur niedrig ge- halten wird. Im Notfalle kann man durch Fahren mit besonders großem Abstand der unteren von der oberen Grenzgeschwindigkeit besonders stark temperaturerniedrigend auf das Kühlwasser wirken und unter Umständen nur dadurch überhaupt ein störungsfreies Fahren ermöglichen, beispielsweise an sehr heißen Tagen oder wenn Mängel an der Kühlwasserpumpe oder dem Ventilator eingetreten sind.
  • Eine beispielsweise Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt Abb. i schematisch dar. Sie zeigt einen Vergaser a beliebiger Bauart, in den die Außenluft bei a, eintritt, während das Brennstoff-Luft-Gemisch bei b1 in die Zylinderzuleitung strömt. In der Zuleitung a2, welche den Brennstoff aus der Schwimmerkammer a3 nach den Brennstoffdüsen des Vergasers führt, sitzt ein Absperrorgan e, welches ein Hahn, Ventil, Schieber o. dgl. sein kann. Das öffnen und Schließen des Absperrorgans geschieht durch Drehen seines Hebels c1. Eine Stange d ist oben an den genannten Hebel und unten an einen gleichlangen parallelen Hebel e angelenkt und dient zum öffnen und Schließen des Absperrorgans. Auf der Stange nämlich sitzen verschiebbar zwei Backen / und g, die mittels der Klemmschrauben f, und g, in der jeweilig gewünschten Lage festgestellt werden können. Zwischen den beiden Backen arbeitet das Ende h1 des um den festen Zapfen! drehbaren Stellhebels h, dessen anderes, gegabeltes Ende h2 zwischen den Schultern k1 und k2 der Reglermuffe k eines Fliehkraftreglers m in bekannter Weise arbeitet. Die Reglerwelle m1, wird vom Antriebsmotor des Fahrzeuges aus so angetrieben, daß ihre Drehlzahl der Drehzahl des Motors verhältig ist und somit auch der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges.
  • In der dargestellten Lage des Stellhebels h ist das Absperrorgane geschlossen, weil die Reglermuffe gerade die Stellung einnimmt, die der oberen Grenzgeschwindigkeit entspricht. Nimmt die Fahrgeschwindigkeit nun ab, so liebt sich das Hebelende h1 von Backe f ab, trifft jedoch nicht sofort gegen die Backe g, sondern erst, nachdem die Reglermuffe die Stellung erreicht hat, welche ungefähr der unteren Grenzgeschwindigkeit entspricht. Während der -weiteren geringen Ge- schwindigkeitsabnahme bis zur unteren Grenzgeschwindigkeit bewegt h1 die Backe und somit auch die Stange d aufwärts und öffnet dadurch mittels Hebels e, das Absperrorgan e, so daß die Brennstoffzufuhr zum Vergaser wiederhergestellt ist. Nimmt nun die Fahrgeschwindigkeit zu, so bleibt das Absperrorgan geöffnet, sei es, daß es durch Reibung oder anderswie in seiner Lage festgehalten wird. beispielsweise dadurch, daß das Hütchen r am Ende der Feder r, auf die obere Seite der Nase e3 am Hebel c,. geschnappt ist; erst wenn die Fahrgeschwindigkeit die obere Grenzgeschwindigkeit fast wieder erreicht hat, trifft k, gegen Backe/ und schiebt nun bei dein weiteren geringen Zuwachs der Geschwindigkeit bis zur Erreichung der oberen Grenzgeschwindigkeit Backe f abwärts vor sich her, so daß Stange d mittels Hebels c, das Absperrorgan c schließt. In dieser Schlußstellung bleibt es auch durch Reibung oder anderswie festgehalten, um erst wieder geöffnet zu werden, nachdem unter Abnahme der Fahrgeschwindigkeit auf die untere Grenzgeschwindigk "e chwindigkeit Hebelende h, die Backe wieder nach oben bewegt hat.
  • In Abb. i ist die Erfindung grundsätzlich an einer besonders anschaulichen Ausführungsart gezeigt. Um den jeweiligen praktischen Bedürfnissen besser Rechnung zu tragen, kann man manche Änderung daran vornehmen, beispielsweise die Vorrichtung s1-) ausbilden, daß die Verstellung der Bachen und g rasch und bequem etwa mittels eines Fußhebels möglich ist. Es wird häufig das Bedürfnis vorliegen, die Backen f und gemeinsam zunächst unter Belassung ihres für den Unterschied der beiden Grenzgeschwindigkeiten maßgebenden Abstandes zu verstellen, mit der Möglichkeit jedoch, gelegentlich auch ihren Abstand zu verändern. Dementsprechend zeigt Abb. i die beiden Backen durch eine Stange n gekuppelt, die an Backe g festsitzt und sich in einer Bohrung der Backe f verschieben und mittels einer Klemmschrauben n1 feststellen läßt. 'Das Absperrorgane c kann auch an anderer Stelle sitzen, z.B. an der Austrittsöffnung der Brennstoffdüsen. Im Aufbau überhaupt kann die Vorrichtung verschiedener Art sein. So zeigt Abb.2 statt einer Stanged zur Betätigung des Hebels des Absperrorgans einen. um die feste Achsei aber unabhängig 1", von drehbaren Hebeltl, dessen Ende rl. in das Gabelendee. von Hebelc paßt; Hebeld, bildet einen Bügel d3, auf dem die Backen/ und g verschiebbar und durch ihre Klemmschrauben fl und g1 feststellbar sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf. Fälle, in denen statt eines Vergasers ein anderer Apparat zur Zumessung oder Weiterleitung des Brennstoffes vorhanden ist, z. B. eine Brennstoffpumpe, vor oder hinter der dann das Absperrorgan c sitzt.
  • Statt eines Fliehkraftreglers kann auch irgendein anderer Apparat, dessen Bewegung von der Fahrgeschwindigkeit abhängt, dem Hebel h seine jeweilige Stellung geben. So kann beispielsweise k der Zeiger eines Fahrzeugtachometers beliebiger Bauart sein. Freilich wird dann seine Verstellkraft meist nicht ausreichen, das Absperrorgan -unmittelbar mechanisch zu betätigen, wie es in den Fällen von Abb. i und 2 angenommen ist. Doch kann man dann dem Zeiger die mittelbare Betätigung durch Krafteinschalter möglich machen. Dazu kann man auch elektrische Kräfte einschalten.
  • So kann durch den Zeiger eine elektromotorische Kraft zur Betätigung des Absperrorgans dadurch eingeschaltet werden, daß die Backen, die als elektrische Kontakte ausgebildet sind, bei Berührung mit dem Ende h, des Hebels h Stromkreise schließen, von denen dann der eine den Schluß, der andere die Öffnung des Absperrorgans herbeiführt.
  • Dies geschieht beispielsweise bei der Ausführungsart, die durch Abb. 3a und 3b veranschaulicht wird.
  • Hier ist h der Zeiger eines Tachometers, um dessen Gehäuse sich eine kreisförmige Schiene d4 legt, auf welcher elektrisch isolierte Schuhe f2 und g-2 verschiebbar und einstellbar sind. An diesen sitzen die Kontaktfedern/ und g. Berührt bei Vorliegen der oberen Grenzgeschwindigkeit Zeiger h den Kontakt f, so wird der Stromkreis der Wicklung p1 geschlossen und dadurch in deren Hohlraum der Eisenkern q1 gezogen, wodurch das Absperrorgan mittels des Hebels c1, an dem der Eisenkern sitzt, geschlossen wird. Berührt dagegen Zeiger h beim Vorliegen der unteren Grenzgeschwindigkeit die Kontaktfeder g, so kommt Wicklung p2 unter Strom und zieht den ebenfalls an Hebel c, sitzenden Eisenkern q2 in ihren Hohlraum, wodurch das Absperrorgan geöffnet wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäßen Ausführungen sich nicht auf diejenigen beschränken, die oben geschildert oder erwähnt worden sind, sondern allgemein alle Fälle umfassen, in denen irgendwelche Mechanismen die Sperrung der Brennstoffzufuhr bewirken, wenn der verwendete Regler die der oberen Grenzgeschwindigkeit entsprechende Stellung erreicht hat, die Brennstoffzufuhr aber erst dann wiederherstellen, wenn darnach der Regler die der unteren Grenzgeschwindigkeit entsprechende Stellung erreicht. Auch kann die Sperrung und Wiederherstellung der Brennstoffzufuhr dadurch erfolgen, daß ein Absperrorgan. in der Gemischleitung geschlossen bzw. geöffnet wird, statt in der Brennstoffleitung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regler für Kraftfahrzeuge, durch den bei einem oberen einstellbaren Grenzwert der Fahrgeschwindigkeit vermittels eines Anschlages oder Verstellorgans die Brennstoffzufuhr zum Motor gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Regler erst bei einem unteren einstellbaren Grenzwert der Fahrgeschwindigkeit vermittels eines zweitenAnschIages oderVerstellorgans (g) die Brennstoffzufuhr wiederhergestellt wird.
DER103593D 1938-10-25 1938-10-25 Regler fuer Kraftfahrzeuge, durch den bei einem oberen einstellbaren Grenzwert der Fahrgeschwindigkeit die Brennstoffzufuhr zum Motor gesperrt wird Expired DE710148C (de)

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DE710148C true DE710148C (de) 1941-09-05

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