DE326776C - Sicherheitseinrichtung fuer Elektromotoren in Nutzbremsschaltung, insbesondere fuer Hebezeuge und Foerderanlagen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer Elektromotoren in Nutzbremsschaltung, insbesondere fuer Hebezeuge und FoerderanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C15/00—Safety gear
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/08—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
- B66C2700/084—Protection measures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stopping Of Electric Motors (AREA)
Description
Die Anwendung der elektrischen Nutzbremsung
bei Hebezeugen, Förderanlagen, Fahrzeugen usw. bringt bei Verwendung von " Anlaßwiderständen, ζ. B. für einen Gleichstrom-
oder Induktionsmotor, Schwierigkeiten in der'Zeitperiode mit sich, in welcher
der Anlaßwiderstand nur teilweise eingeschaltet ist. Besonders das Stillsetzen des als
Generator rückarbeitenden Motors läßt sich nicht leicht durchführen. Beim Abstellen
muß nämlich der Anlasser zurückgedreht werden. Während dieses Vorgangs wird in den Ankerstromkreis stufenweise Widerstand
eingeschaltet, wodurch das bremsende Drehmoment des als Generator arbeitenden Motors
für eine gegebene Geschwindigkeit verringert wird. Der Motor, der vor Beginn des
Abstellens noch seine Höchstgeschwindigkeit
■ besaß, wird sich daher unter der Einwirkung der niedergehenden Last noch mehr beschleunigen
und gegebenenfalls eine unzulässige Geschwindigkeit .erreichen, wenn nicht gleichzeitig
die mechanische Bremse in Tätigkeit gesetzt wird. Letzteres muß jedoch mit
großer Vorsicht geschehen. Denn die durch das Bremsen verringerte Geschwindigkeit hat
ein Umschlagen der Generatorwirkung in eine motorische zur Folge. Ist hierbei der.
Anlasser noch in der Nähe der Endlage und zu wenig Widerstand eingeschaltet, so wird
bei zu heftigem Bremsen eine Überlastung des Motors und die Auslösung der Hochstromschalter
eintreten, wodurch der regelmäßige Betrieb eine Störung erleidet.
Auch beim Anlassen des Motors in der Senkrichtung können bei zu langsamem Einschalten
des Stufenwiderstandes zu hohe Geschwindigkeiten durch die niedergehende Last erzeugt werden, bevor das bremsende Moment
des als Generator arbeitenden Motors voll zur Geltung kommt.
Gemäß der Erfindung wird diesen Übelständen dadurch begegnet, daß, solange durch
den 'Steuerschalter der Anlaß wilder stand nicht kurzgeschlossen ist, sondern sich in der
Senkrichtung noch in ZwischenstJellungen befindet, ein Bremsdruck von geeigneter
Stärke selbsttätig durch die Steuervorrichtung erzeugt wind.
Zunächst soll eine Einrichtung beschrieben werden, bei welcher nur beim Stillsetzen des
Motors' die selbsttätige Bremswirkung eintritt. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1
dargestellt, h ist der Handhebel für den Anlasser. Es sei angenommen, daß dieser Hebei
in der Senkrichtung ausgelegt wurde, wobei also der Motor zu Beginn des Auslegens
Strom vom Netz in der Senkrichtung erhält,
und daß sich der Hebel bereits in seiner Endlage befinde, in welcher der Anlaßwidersitand
kurzgeschlossen ist. Der Hebel trägt eine bewegliche Zungen, welche durch eine Feder/
an einen Anschlag α angelegt wird. Beim Stillsetzen des Motors möge der Hebel h entgegengesetzt
dem Uhrzeigerdrehsinne zurückgezogen werden. Hierbei wird die Zunge s
an einen Anschlag d des Schalters! .y stoßen
ίο und dessen Kontakte kt und k2 in Berührung
bringen, wodurch ein vom Netz η gespeister Bremsmotor m eingeschaltet wird. Der
Bremsmotor zieht im Ausführungsbeiepiel mittels eines Zahnstangentriebes t- den
Bremshebel b an und erzeugt den gewünschten Bremsdruck, der durch Vorschalten von
Widerstand oder einer regelbaren Drosselspule in den Stromkreis des Bremsmotors
oder Veränderung der Länge des Bremshebeis, durch Ausgleichsgewichte usw. auf
die gewünschte Größe, eingestellt werden kann. Kurz bevor der Steuerhebel h in der
Nullstellung angelangt ist, oder wenn der Hebel, beispielsweise beim Wechseln der
as Drehrichtung, über die Nullstellung weiter hinausgelegt wird, stößt die Zunge ζ an einen
Rückstellhebel r, durch welchen mittels des I Gestänges g der Schalter 5 wieder geöffnet '
wind. Damit beim Wiederauslegen des Hebels h in die gezeichnete Stellung die Zunge s
nicht hinderlich sei, kann sie in der einen Richtung frei ausschwingen und wird über
den .Rückstellhebel r hinweggleiten, ohne auf !
den Schalter ί einzuwirken. Die selbsttätige Bremswirkung findet hier also nur bei Rückstellung
des Steuerhebels h statt. j Die Wiedereinschaltung des Schalters ί beim i
Auslegen des Hebels h in der Uhrzeigerdreh- ! richtung kann auch dadurch verhindert werden,
daß, wie es Fig. 2 zeigt, das Gestänge g j mit einer Gabel versehen wird, welche nur
eine Kraftwirkung in einer Richtung, also hier eine öffnung, jedoch keine Schließung
des Schalters s vom Rückstellhebel r aus gestattet. :
Natürlich kann die angegebene Anordnung j mannigfach geändert werden, ohne daß das 1
Wesen derselben irgendwie berührt wird. Zum Beispiel kann an Stelle des Bremsmotors j
ein Bremsmagnet treten. Der Schalter 5 ist in der Zeichnung einpolig ausgeführt. Falls ;
für den Bremsmotor bzw. Bremsmagneten ! Drehstrom verfügbar ist, kann der Schalter "■
auch mehrpolig gewählt werden. Die Über- ! tragung der Bremskraft vom Motor oder ■
Bremsmagneten auf die Bremsscheibe kann durch beliebige Zwischenglieder erfolgen. ;
An Stelle einer elektrischen Bremse kann | auch eine Druck- oder Saugluftbremse -oder I
eine mit Preßwasser oder einem anderen ! Mittel bewegte Bremse. verwendet wenden. |
In diesem Falle tritt beispielsweise an Stelle des Schalters j ein Ventil y, wie es Fig. 3
zeigt, welches durch · einen ähnlichen Anschlag d, wie der des Schalters s geöffnet
wind, wodurch- die Verbindung mit dem Bremszylinder hergestellt wird. Die Einstellung
des Bremsdruckes kann hier durch irgendeine Form der an sieh bekannten
Bremsdruckregler erfolgen.
Eine andere Auisführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Der Hebel h ist hier als" noch «
nicht in seiner Endlage ,befindlich gezeichnet. Kurz bevor er dieselbe erreicht, stößt er an
den Schalter J1 und schließt denselben. Der ·
Stromkreis ist hierbei aber noch nicht geschlossen, weil derselbe duffah den Anlaßapparat
geführt wird und sich in der gezeichneten Stellung die Kontaktstücke I1 und i '
noch nicht berühren. Erst beim Rückdrehen des Hebels h wird durch den Kontroller über
die Schaltorgane I1, i und I2 der Stromkreis
geschlossen und die Bremse angezogen. Beim weiteren Rückdrehen des Steuerhebels h findet
in der Nähe der Nullage oder an beliebig wählbarer Stelle durch die Zunge ζ und den
Rückstellhebel r die Öffnung des Schalters S1
und die Lüftung der Bremse atatt.
In Fig. 5 ist eine Anordnung schematisch dargestellt, mittels welcher bei beliebiger Auslage
das Kontrollers das Einfallen der Bremse selbsttätig bewirkt' wird, sobald man in die
Nullage zurückkehren will. Eine solche Schaltweise kann erwünscht sein, wenn man
den Antrieb stillsetzen will, bevor die Nutz-Strombremsung vollständig eingesetzt hat.
Data kann in der Weise geschehen, daß der in Fig. ι gezeichnete Schalter s nicht unmittelbar
durch den Hebel h, sondern unter Vermittlung der Schwinge ρ geschlossen wird.
Am Hebel h befindet sich ein Mitnehmer u, welcher durch die 'Feder f2 an den gezahnten
Umfang der Schwinge p angedrückt wird. Während des Anlassens, also in der Bewegung
des -Hebels h im Uhrzeigeridrehsinne,
gleitet der Mitnehmer u über die Zähne der Schwinge p hinweg, beim Rückdrehen dagegen
nimmt er die Schwinge mit. Die auf der Schwinge befindliche Zunge Z1 stößt Hierbei
an den Anschlag d des Schalters s und bringt no
wie bei der Anordnung in Fig. 1 die Kontakte kx und fe2 in Berührung, wodurch der
Bremsstromkreis geschlossen wird. In der Nähe der Nullage wird der Mitnehmer u etwa
durch einen Stift q und einen festen An-(Sichlagw
gehoben, wodurch die Schwinge^ frei und durch die Feder ^3 bis. zur Ruhelage
an den Anschlag c zurückgezogen wird. Die Zunge Z1 gleitet hierbei über den Anschlag d
des Schalters s hinweg. Gleichzeitig oder an geeigneter Stelle wird durch die Zunge z. des
Hebels h, welche an den Rückstellhebel r an-
schlägt, unter Vermittlung des Gestänges g der Schalter s geöffnet und die Bremse gelüftet.
-
Soll die Einwirkung auf die" Bremse auch während der Anlaßperiode selbsttätig erfolgen,
s*o kann dies etwa durch eine besondere ! ähnliche Einrichtung wie für das Stillsetzen :
geschehen. Es kann aber auch dieselbe Einrichtung für die Einwirkung auf die. Bremse
ίο in beiden Schaltrichtungen verwendet werden. Will man beispielsweise die in den Fig. i, 3
und 4 dargestellten Anordnungen für diesen Zweck einrichten, so kann dies in der Weise
erreicht werden, daß die am Hebel h befestigte ■
Zunge z, wie es Fig. 6 zeigt, nach beiden Seiten hin bew'eglich ausgebildet wird. Hierbei
muß jedoch die Federung, etwa durch die ; beiden Federn f und /', so kräftig gewählt ;
wenden, daß ein Ausweichen der Zunge s nur unter einer Druckwirkung von geeigneter j
Stärke stattfinden kann. % !
Wird nun, um den Motor einzuschalten, ' beispielsweise bei der Vorrichtung in Fig. 1, :
der Hebel h im Uhrzeigerdrehisiinne aus der Nullstellung ausgelegt, so stößt die Zunge s
zuerst an den Rückstellhebel r, wodurch der j Schalters jetzt geschlossen unidi die Bremse !
angezogen wird. Gegen Ende der Auslage wird der Schalter ί durch die Zunge 2 wieder
geöffnet. Bei der Rückdrehung' des Steuerhebels h, entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinne,
wird, wie früher, zuerst der Schalter J geschlossen und in der Nähe der Nullage
durch den Rückstellhebel r wieder geöffnet. Während sich also der Hebel h in der Anlaßsitellung
zwischen r und d befindet, ist bei den •so abgeänderten Einrichtungen in beiden Be- ■
wegungsrichtungen jeweilig die Bremse angezogen. ■ Derselbe Erfolg wird erzielt, wenn man die ;
Zunge s start ausbildet, dafür aber den An- :
schlag d und jenen von r nach beiden Richtungen hin elastisch ausführt, jedoch nur in
dem Maße, daß durch die Druckwirkung die Beeinflussung der Schalters s bzw. Rückstell-a ;
hebeis r gesichert bleibt.
Mit den vorbeschriebenen Einrichtungen kann eine in bekannter Weise ausgeführte ;
Verriegelung der Manövrierbremse verbunden ' werden, derart, daß letztere erst dann bewegt '
werden kann, wenn sich der Steuerhebel h wieder in der Nullage oder an einer Beliebig :
geeigneten Stelle befindet. :
Ferner kann die in den beschriebenen Einrichtungen in Tätigkeit zu setzende Bremse
entweder gesondert von einer anderen vorhandenen Bremse ausgeführt werden, oder es
ist auch möglich,- die Bremseinrichtungen zu vereinigen, so daß nur die Auslösung der ·;
Bremswirkung bei gemeinsamer oder getrennter Kraftquelle (Bremsmotor, Hub- , magnet, Bremszylinder) durch die beschriebenen
und dler Erfindung entsprechenden Einrichtungen erfolgt, während die eigentliche
Bremse gemeinschaftlich ist.
Das Steuerorgan ist in den Fig. 1, 4, 5 und 6 der Einfachheit halber als ein durch
Hand bewegter Hebel dargestellt. Natürlich kann auch ein Steuerorgan angewendet werden,
das irgendeine beliebige Bewegung, z. B. auch eine geradlinige, ausführt und durch
irgendwelche Übertragungsmittel durch Hand, z. B. durch Handrad und Schraubenspindel
ödter Schneckenrad oder motorisch bewegt wird. ■ Weiter ist bei den, in Fig. 1 bis 6 dargestellten
Ausführungsbeispielen die Annahme gemacht, daß das Einfallen der selbsttätigen Bremse durch Schließung das Bremsstromkreisesi
bzw. durch Zuführung von Preßluft erfolgt. Natürlich kann= das Einfallen der
Bremse in bekannter Weise auch durch Stromunterbrechung bzw. durch die Ausströmung
der Preßluft bewirkt werden. In diesem Falle ist es nur notwendig, die Bewegungsrichtung
für das öffnen und Schließen der Schalter oder Ventile umzukehren.
Claims (7)
1. Sicherheitseinrichtung für Elektromotoren
in Nutzbremsschaltung, insbesondere für Hebezeuge und Förderanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß
durch das Steuerorgan in seinen Zwischen-Stellungen, wenn der als Generator rückarbeitende
Motor stillgesetzt werden soll oder der Motor in der Senkrichtung angelassen
wird, selbsttätig eine Bremse angezogen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan
(h) beim Rückstellen des Anlaßwiderstandes (einen Schalter (s) im Brems-■sitromkreise
einer elektrisch betriebenen Bremse («, h) schließt (bzw. öffnet) und
in der Nähe der Nullage öffnet (bzw. schließt), wodurch die Bremse zuerst angezogen und dann wieder gelüftet wird
(Fig. 1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bremsstromkreis
zwei Unterbrechungsstellen eingefügt werden, von welchen die eine in
der Endlage des Steuerorganes (K) mittels eines Schalters (S1) geschlossen (bzw.
geöffnet), die zweite jedoch erst während des Stillsetzens mittels eines Schleifkontaktes
(Z1, i, I2) überbrückt (bzw. unterbrochen)
wird, während in der Nähe der Nullage die öffnung (bzw. Schließung) des
Schalters (S1) und hiermit wieder.die Un-
terbrechung (bzw. Schließung) des Bremsstromkreises
erfolgt (Fig·. 4)..
4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rückgange
des Steuerorganes aus beliebiger' Auslage durch einen Mitnehmer-ein mittels
Feder rückstellbares Zwischenstück mitbewegt wird und durch dasselbe der Schalter im Bremsstromkreise geschlossen
(bzw. geöffnet) wird, während' in der Nähe der Nullage das Zwischenstück wieder
freigegeben und der Schalter geöffnet (bzw. geschlossen) wird (Fig. 5).
5. Ausführungisform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
nach Ansprüchen 2 und 3 mit nach beiden Richtungen elastisch ausweichenden Anschlägen versehen werden, zum
Zwecke, die Bremse sowohl beim Anlassen in der Senkrichtung, als auch beim Stillsetzen
anzuziehen (Fig; 6).
6. A'uisfuhrungsform nach Anspruch 1
bis S, bei welcher die Bremse durch Druck- oder Saugluft oder ein anderes
Treßmittel beeinflußt wird, dadurch* gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung
ein das Preßmittel steuerndes Ventil bewegt.
7. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den
Einrichtungen zur selbsttätigen Auslösung der Bremse eine Verriegelung der Manövrierbremse in der Weise verbunden
wird, daß letztere erst bei Rückstellung des Steuerorganes in der Nähe der Nulllage
oder in einem anderen geeigneten Zeitpunkte willkürlich beeinflußt werden kann. Λ
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT326776X | 1918-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE326776C true DE326776C (de) | 1920-10-05 |
Family
ID=3671700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919326776D Expired DE326776C (de) | 1918-03-14 | 1919-12-13 | Sicherheitseinrichtung fuer Elektromotoren in Nutzbremsschaltung, insbesondere fuer Hebezeuge und Foerderanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE326776C (de) |
-
1919
- 1919-12-13 DE DE1919326776D patent/DE326776C/de not_active Expired
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