DE537483C - Elektrische Verschlusseinrichtung fuer die Tueren von Aufzuegen - Google Patents

Elektrische Verschlusseinrichtung fuer die Tueren von Aufzuegen

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DE537483C
DE537483C DEE38970D DEE0038970D DE537483C DE 537483 C DE537483 C DE 537483C DE E38970 D DEE38970 D DE E38970D DE E0038970 D DEE0038970 D DE E0038970D DE 537483 C DE537483 C DE 537483C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/14Control systems or devices
    • B66B13/16Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position
    • B66B13/18Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektrische Verschlußeinrichtung für die Türen von Aufzügen Es sind bereits elektrische Verschlußvorrichtungen für die Türen von Aufzügen bekannt, bei denen das Öffnen und Schließen der Türen durch einen Motor über eine Magnetkupplung erfolgt. Diese Magnetkupplung wirkt als Sicherheitsglied. Eine solche Verschlußvorrichtung hat den Nachteil, daß der Motor, falls die Tür beim Öffnen oder Schließen auf Widerstand stößt, die Tür so lange auf- oder zudrückt, bis der Widerstand an der Tür ein Schlüpfen der Kupplung hervorruft.
  • Gemäß der Erfindung wirkt der Motor nicht auf dem ganzen Öffnungs- oder Schließwege der Tür, sondern nur auf dem ersten Teil derselben, während die weitere Öffnungs- oder Schließbewegung durch eine Feder bewirkt wird, die auf dem ersten Teil der Türbewegung durch den Motor gespannt wurde. Diese Einrichtung weist den Vorteil auf, daß der Motor noch während der Bewegung der Tür abgeschaltet werden kann, so daß, falls die Tür auf Widerstand stößt, auf diesen Widerstand nur die Kraft der Feder einwirkt. Außerdem ist bei einer solchen Einrichtung die Möglichkeit vorhanden, den Motor sofort umzuschalten, falls beispielsweise beim Schließen der Tür ein Wiederöffnen plötzlich dringend erforderlich wird. Der Fahrstuhlführer braucht in diesen Falle nur den Öffnungsknopf zu drücken, und die Tür öffnet sich wieder.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise ein Kurbelgestänge als Türverschluß benutzt. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. z einen senkrechten Schnitt durch den Fahrkorb, Abb.2 einen Querschnitt durch den Fahrstuhlschacht in Höhe eines Stockwerks; Abb.3 eine Aufsicht und teilweise einen Schnitt der Verbindung der Fahrstuhltüren bzw. des Fahrstuhlgitters mit der Stockwerktür, Abb. q. eine Seitenansicht zu Abb. 3, Abb.5 den Schalter zur Steuerung des Motors, Abb.6 eine teilweise Innenansicht der geschlossenen Stockwerktür, Abb. 7 eine entsprechende Ansicht der offenen Stockwerktür, Abb. 8 das Schaltschema, Abb. g eine andere Art des Antriebe.
  • Das Fahrstuhlgitter to ist in der üblichen Weise als Scherengitter ausgebildet und kann durch den Fahrstuhlführer mittels einer beliebigen selbsttätigen Einrichtung geöffnet und geschlossen werden.
  • Im vorliegenden Falle ist eilt Elektrom()tc,r 13 vorgesehen, der zweckmäßig mit Drehstrom betrieben wird. Dieser Motor treibt eia Zahnrad 1q. an, auf dessen Welle ein Hebel 15 befestigt ist. Das eine Ende dieses Hebels 1.5 ist mit einer Stange 16 verbunden, welche mittels eines Bolzens in einen Schlitz eines Hebels ti eingreift, der mittels eines Armes z2 auf das Fahrstuhlgitter ro einwirkt. leas anders, l:ndc des Hebels 15 ist mit einer Stange 17 verbunden, die dazu dient, _ den Umschalter A (Abb. i) zu betätigen. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß -wenn sich der Motor in der einen oder anderen Richtung dreht, der Hebebi nach der einen oder anderen Seite ausschwingt und dadurch das zusammenschiebbare Gitter io öffnet oder schließt.
  • Gleichzeitig wird der Umschalter A betätigt. Die Stockwerktüren sind in üblicher Weise als Schiebetüren ausgebildet und können aus einem oder zwei Teilen bestehen. Beim dargestellten Beispiel bestehen sie aus zwei Teilen 18 und ig, die sich hintereinanderschieben. Diese Türen sind in bekannter Weise mit einem Kurbelgestänge verbunden.
  • Der Gestängearm 2o ist drehbar an der vorderen Kante der Tür i8 befestigt, und das entgegengesetzte Ende ist mit dem einen Ende eines zweiten Armes ,i drehbar verbunden. Der letztere ist in der Mitte drehbar auf einer Stützplatte 2z gelagert, die an dem hinteren Ende der Tür ig befestigt ist. Das - entgegengesetzte Ende des Arines 2i ist drehbar an einem dritten Arm 23 befestigt, dessen anderes Ende drehbar an einem Arm 24 befestigt ist, der an der «Tand des Schachtes angebracht ist.
  • Eine kräftige, schwingbar gelagerte Feder 25 erstreckt sich von einem Arm 26 an der Schachtwand bis zu einem Arm 27, welcher an dem Arm 23 sitzt. Die Lage der Feder mit Bezug auf das Kurbelgestänge- ist derartig, daß die Feder beim Öffnen der Türen zunächst mehr und mehr zusammengepreßt wird, bis durch den sich bewegenden Arm 27 die Feder sich in der Mittellage zwischen ihren äußersten Stellungen befindet. - Sobald die Tür sich jedoch ein wenig weiter öffnet, schwingt die Feder in eine Lage, die es ihr gestattet, mit ihrer Spannkraft auf den Arm 7 derart einzuwirken, daß durch die Kniehebelarme die Öffnungsbewegung bis zum Ende fortgesetzt wird. Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn die Tür geschlossen wird.
  • Die Tür 18 ist mit einer Schiene a8 -versehen, die in geeigneten Lagern 29 und 30 verschiebbar ist und einen Stift 31 besitzt. Auf dem vorderen Ende dieser Schiene ist eine senkrechte Platte 32 angeordnet, die seitwärts zum Fahrstuhl vorspringt. Der Gestängeärm 2o ist mit einer Druckplatte 33 versehen, die etwas vor dem Lager 30 liegt- (Abb. 6).
  • Wie aus Abb.3 und T hervorgeht, ist die Vorderkante des zusammenschiebbaren Gitters mit einem gegabelten Arm 34 versehen, in welchem die Blaue 35 mittels eines Bolzens 36 o. dgl. befestigt ist. Die Lage der Klaue 35 ist derart, daß, falls die beiden Türen des Stockwerks und das Gitter- des Fahrstuhls geschlossen sind, die Klaue die Kante der Platte 32 tinifaf.t, wenn der 1#ahrstiihl sich in die Haltestellung bewegt. Auf diese an sich bekannte Weise wird die Bewegung des Gitters 1o auf die Türen übertragen.
  • Wenn der Fahrstuhl auf einem Stockwerk hält, wird der Elektromotor in geeigneter «eise eingeschaltet, um das zusammenschiebbare Gitter io zu öffnen, und zwar mittels des erwähnten Schwingarmes ii und des Armes 12. Sobald das Gitter sich zu öffnen beginnt, drückt die Klaue 35 auf die Platte 32, wodurch zunächst bewirkt wird, daß die Schiene 2 nach links geschoben wird (Abb.6). Der Stift 31, der auf die Platte 33 einwirkt, hebt die Sperrwirkung des Kurbelgestänges auf, dadurch, daß der Gestängearm 2o nach unten gedrückt wird. Die Platte 32 liegt nun an dem Lager 3o der Tür 18 an.
  • Drückt die Klaue 35 weiter auf die Platte 32, so werden die Türhälften 18 und 1g zurückgeschoben, bis die Tür etwas mehr als halb geöffnet ist. Hierauf wird, wie bereits erwähnt, die weitere Öffnung durch die Feder 25 bewirkt, wobei ihre Wirkung durch die Massenkräfte der bewegten Teile unterstützt wird. Die Türen werden also . geöffnet, ohne -daß der Elektromotor -i3 weiter angetrieben zu werden braucht.
  • Um den Motor dabei richtig steuern zu können, wird der Umschalter A so eingestellt, daß der Stromkreis unterbrochen wird, sobald die Feder 25 eine Lage einnimmt, bei der sie die bereits begonnene Bewegung der Türen vollenden kann.
  • Die Schaltung. der Anlage kann unter Hinweis auf die Abb: 1,5 und 8 beispielsweise folgendermaßen ausgeführt werden: Im Fährkorb sind zwei Steuerknöpfe B angebracht. Die Zuleitung des Drehstromes erfolgt bei C durch die drei Hauptleitungen 37, 38 und 39. Bei D ist ein Ilauptrelais angeordnet, das nur erregt wird, wenn der Fahrstuhl in Bewegung ist. Dies wird zweckmäßig dadurch bewirkt, daß es mit der Spule des Bremsmagneten zusammenarbeitet.
  • Wenn der Fahrkorb in Bewegung ist und das Relais in Tätigkeit gesetzt ist, werden Stromkreise geschlossen, durch die der Motor 13 etwas im Sinne der Schließbewegung .erregt wird, so daß das Gitter geschlossen gehalten wird.
  • Bei Erregung der Spüle D werden Stromkreise bei 40, 41 und 42 geschlossen und bei 43 geöffnet. Die drei Leitungen 37, 38 und 39 des Drehstromnetzes werden auf diese @@#eisi~ mit den Polklemmen 44, 45 und 46 derart verbunden, daß das Gitter geschlossen gehalten wird.
  • Der Stromlauf ist dann wie folgt: von C durch die Leitung 37, - den «,iderstand -47 (am das Drehmoment des Motors zu verringern), Kontakt 42 ;und Leitungen 48, .4g und öo zu den Polklemmen des llotnrs; durch die Leitung 38, Widerstand 51, Kontakt 41 und Leitungen 5a, 53 und 54 zur Polklemme 46; durch Leitung 39, Widerstand 55, Kontakt 40 und Leitungen 56, 57 und 58 zu der Polldemme 44 des Motors.
  • Wenn der Fahrkorb auf einem Stockwerk hält, wird das Relais D außer Tätigkeit gesetzt und unterbricht den Stromkreis bei 40, 41 und 4z. Gleichzeitig wird ein neuer Stromkreis vorbereitet, und zwar durch Überbrückung des Kontaktes 43 (Abb. 8).
  • Um die Tür zu öffnen, wird der obere Drucklcnopf B niedergedrückt, wodurch der Motor 13 in Bewegung gesetzt wird. Dies geht folgendermaßen vor sich. Durch Drücken des oberen Knopfes B werden die Relaisspulen 0 und 0' zusammen erregt. Der Strom fließt hierbei von C aus durch die Leitungen 38, 59, 6o, 61 und 62, Schaltkontakte 63, Leitung 64, durch Relais 0, 0' zu der Leitung 65 und zu dem oberen Druckknopf B weiter durch Leitungen 66 und 67, über den Überbrückungskontakt 43 und durch Leitung 37 nach C zurück. Das so erregte Relais 0' schließt den Stromkreis für den Gittermotor 13, wobei die drei Phasen so geschaltet sind, daß das Gitter geöffnet wird. Dieser Strom für den Motor fließt von der Leitung 38 zu der Motorpolklemme .;5 durch Leitung 59, öo, 65, Kontakt 69 und Leitung 50, von der Leitung 37 zu der Motorpolklemme -E6 durch Leitung 7o, Kontakt 71 und Leitung 54 und von der Leitung 39 zu der Motorpolklemme 44 durch Leitung 72, Kontakt 73 und Leitung 58.
  • Gleichzeitig schließt der obere Kontakt 74 des Relais 0 einen Selbstspeisestromkreis, so daß ein Strom durch 0 und 0' aufrechterhalten wird, nachdem der obere Druckknopf B des Fahrstuhls losgelassen ist. Dieser Selbstspeisestrom verläuft wie folgt: von der Polklemme 37 über Kontakt 43, Leitung 67, Kontakt 74 durch die Relais 0 und 0', durch Leitung 64, Kontakt 63, Leitungen 61 und öo zu der Polklemme 38.
  • Das Fahrkorbgitter und die Flurtür werden dann geöffnet, bis der Schalter A (Abb. 1, 5 und 8) einen Stromkreis schließt, wobei das Relais OS erregt wird. Der Strom fließt durch Leitung 37, Kontakt 43, Leitungen 67 und 77, Kontakt 78, Leitung 79, Relaisspule 0S, Leitungen 8o und 81, Kontakt 82, Leitungen 83 und 76 zu dem Schalter A und zurück durch die Leitungen 75, 6o, 59 und 38.
  • Wenn das Relais 0 S erregt ist, wird der Stromkreis bei Kontakt 84 geschlossen und der Stromkreis bei 63 geöffnet. Durch das Schließen des Stromkreises bei 84. entsteht ein Selbstspeisestromkreis für das Relais 0S, der parallel zu dem Stromkreis durch den SchalterA liegt. Der Strom fließt jetzt durch Leitung 8o, Kontakt 14 lind Leitung fr zur P,illcleuiirie 38. Gleichzeitig wird durch das Öffnen des Stromkreises bei 63 das Relais 0 und 0' nicht mehr erregt. Hierdurch wird der obenerwähnte Stromkreis durch die Kontakte 73, 69 und 71 zu dem Motor 13 und ebenfalls der Selbstspeisestromkreis, der über den Kontakt 74 führt, geöffnet. Es wird «-eiter der ursprüngliche Stromkreis zu dem Relais OS geöffnet und der Kontakt 85 überbrückt, um einen Stromkreis zu dem Relais CS vorzubereiten. So lange das Relais OS erregt bleibt durch seine Selbstspeiseleitung, können die Relais 0 .Luid 0' nicht durch den oberen oder Gitteröffnungsdruckknopf B erregt werden, weil der Strom dieser Relais über den Kontakt 63 gehen muß, welcher durch das RelaiS.OS geöffnet wurde.
  • Um das Gitter und die Tür zu schließen, wird der untere Druckknopf B niedergedrückt, und dabei werden die Schließungsrelais C, C erregt. Der Strom fließt hierbei folgendermaßen: durch Leitungen 38, 59, 6o, 61 und 86, Kontakt 87 und Leitung 88 parallel durch die Relais C und C' und durch Leitung 89 zu dem unteren Druckknopfe, von dem unteren Druckknopf zurück durch Leitung 66, Leitung 67, Kontakt 43 und Leitung 37.
  • Bei Erregung des Relais C' werden die Kontakte Sg, go und g1 überbrückt, @.coclurcai der Drehstrom dem Motor 13 derart zugeführt wird, daß der Motor das Gitter und die Tür schließt.
  • Der Stromkreis parallel durch die Relaisspulen C und C wird durch einen. Selbstspeisestromkreis durch den Kontakt 92 aufrechterhalten, sobald das Relais C erregt ist. Gleichzeitig wird durch dasselbe Relais der Kontakt 93 überbrückt, um einen Stromkreis durch das Relais CS vorzubereiten; es wird ferner der Stromkreis bei 78 geöffnet, der -vorher durch das Relais OS ging. Dieses Relais wird dadurch nicht mehr erregt.
  • Wenn das Gitter und- die Tür genügend geschlossen sind, um die Schließfeder 25 in Tätigkeit zu setzen, stellt der Schalter A wieder eine Verbindung zwischen den Leitungen 75 und 76 her, und das Relais C S wird durch einen Strom erregt, der folgendermaßen fließt: durch die Leitungen 38, 59, 6o und 75 zum Schalter A und weiter durch Leitung 76, Kontakt 93, Relais CS, Leitung 94, Kontakt 85" Leitung 47, Leitung 67, Kontakt 43 zur Leitung 37.
  • Das Schließen des Kontaktes 95 durch das Relais CS stellt einen Selbstspeisestromkrcis für dieses Relais her, und die Öffnung des Kontaktes 87 durch dasselbe Relais unterbricht den Strom, der vorher durch den genannten Kontakt zu den Relais C und C gelangte. Die Schließarbeit des Motors r3 wird damit beendet. und das weitere Schließen der Türen wird durch die Feder 27 bewirkt- Wenn der Fahrstuhlführer den Fahrkorb wieder in Bewegung setzt, nachdem die Türen geschlossen sind, wird das Relais D und damit der Motor im Sinne der Schließrichtung erregt, wobei, wie oben beschrieben, in jede Phase Widerstände eingeschaltet sind. Die Arbeitsvorgänge wiederholen sich dann beim nächsten Halten des Fahrstuhls.
  • Die beschriebene Schaltung der Anlage wird vorzugsweise beim Betätigen des Gitters allein oder mit den Flurtüren .des Fahrstuhls benutzt. Es können jedoch auch andere Schaltungen angewendet werden.
  • In Abb. 9 ist eine andere Art des Antriebes des ' Gitters dargestellt.
  • Hierbei treibt der Motor 1ß das Zahnrad 14 über zwei entsprechend bemessene Zahnräder 95 und 96. an, die auf einer-gemeinsamen Welle 97 befestigt sind. Die zur Betätigung der Tür dienende Feder 25 ist auf eine. Stange 98 aufgeschoben, die bei 99 drehbar befestigt ist. Die Feder 25 legt sich gegen einen Kopf oder einen Absatz ioo der Stange 98, die auf einem Zapfen-ioi o. dgl. des Zahnrades 96 drehbar aufgesetzt ist.
  • Wenn der Motor 13 in der einen oder anderen Richtungsich dreht, um das Gitter zu öffnen oder zu schließen, führt die Stange 98 mit ihrem Kopf ioo eine Schwingbewegung um die Totlage aus, und zwar derart, daß die Bewegung der auf die Gitter einwirkenden Zahnräder in der einen oder anderen Richtung durch die sich entspannende Feder 25 fortgesetzt wird, wenn durch den Schalter A die Abschaltung des Motors 13 in der beschriebenen Weise veranlaßt worden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Elektrische Verschlüßeinrichtung -_ für die Türen von Aufzügen mit Hilfe eines Kurbelgestänges, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgestänge mit einet Feder (a5) verbunden ist, die so auf das Kurbelgestänge wirkt, daß sie die Tür weiter öffnet oder schließt, nachdem die Tür bereits ein bestimmtes Stück durch einen Motor geöffnet oder geschlossen worden ist. 2- Elektrische Verschlußeinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) mit einem Ende an der \ÄTand des Fahrschachtes befestigt ist und andererseits an einem Arm (27) des Gestängearntes (a3) so aihreift, claß bei Einleitung der Öffnungs- oder Schließbewegung des Kurbelgestänges die Feder (25) durch die Drehbewegung des Gestängearmes (23) gespannt wird, und daß, nachdem die Feder ihre Totlage erreicht hat, durch die sich wieder entspannende Feder die weitere Offnungs- oder Schließbewegung des Kurbelgestänges bewirkt wird. g.
  3. Elektrische Verschlußeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (i3), nachdem die Feder (25) ihre Totpunktlage erreicht hat, durch einen vom Getriebe des Motors mittels eines Hebels (i7) gesteuerten Schalter (A) abgeschaltet wird.
  4. 4. Elektrische Verschlußeinrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (A) ungefähr bei der Tot-Punktlage der Feder (25) auf kurze Zeit einen Stromkreis schließt, durch den ein Relais (OS oder CS) gesteuert wird., das den Selbstspeisestromkreis für die beim Beginn des Offnens oder Schließens *zum Einschalten des Motors in Wirkung gesetzten Öffnungs-oder Schließungsrelais (0, 0' oder C; C) unterbricht. 5. -Elektrische Verschlußeinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Schalter (A) mittels des Relais (OS oder CS) gesteuerte- Öffnungs-oder Schließungsrelais (0 oder C) den Stromkreis vom Schalter (A) zum Relais (OS, CS) unterbricht und gleichzeitig den Selbstspeisestromkreis für das andere Relais (C
  5. S, OS) vorbereitet. -
  6. 6. Elektrische Verschlußeinrichtung nach Anspruch = bis 5, dadurch gekennzeichnet, däß der Motor (i3) bei geschlossener Stellung des Gitters (io) durch ein Relais (D) etwas im Sinne der Schließbewegung erregt wird sowie der Fahrkorb in Bewegung gesetzt wird.
  7. 7. Elektrische Verschlußeinrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung des Relais (D) die elektrischenVerbindungen zu dem Öffnungs-und Schließknopf (I3) im Fahrkorb unterbrochen werden. B. Elektrische Verschiüßeinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, däß die Feder (25) an einem Kurbelzapfen (ior) eines -der Zahnräder (95) des Getriebes angreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971518C (de) * 1950-12-28 1959-02-12 Aug Kloenne Fa Bergwerks-Schachtschleusenanlage
DE102011078164A1 (de) * 2011-06-28 2013-01-03 Siemens Aktiengesellschaft Aufzugsystem

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DE971518C (de) * 1950-12-28 1959-02-12 Aug Kloenne Fa Bergwerks-Schachtschleusenanlage
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