DE923898C - Selbsttaetig arbeitende Rohrpresse fuer Muffenrohre - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Rohrpresse fuer Muffenrohre

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DE923898C
DE923898C DED8725D DED0008725D DE923898C DE 923898 C DE923898 C DE 923898C DE D8725 D DED8725 D DE D8725D DE D0008725 D DED0008725 D DE D0008725D DE 923898 C DE923898 C DE 923898C
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DE
Germany
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contactor
switches
pipe
pipe press
lowering motor
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Expired
Application number
DED8725D
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English (en)
Inventor
Manfred Leisenberg
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TON und STEINZEUGWERKE AG DEUT
Original Assignee
TON und STEINZEUGWERKE AG DEUT
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/52Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by extruding
    • B28B21/54Mouthpieces for shaping sockets, bends, or like peculiarly-shaped tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Rohrpresse für Muffenrohre Die Erfindung betrifft Rohrpressen für Muffenrohre oder -krümmer aus Ton od. dgl. Formmassen, welche vermöge einer Anzahl von durch Bewegungsvorgänge an der Presse, Zeitrelais od. dgl. beeinflußten Steuerungen selbsttätig arbeiten. Nur das Abnehmen des fertigen Formlings ist nicht mit in den zwangläufigen Ablauf eingeschlossen, sondern dem Belieben des Bedienungsmannes der Presse überlassen, der dadurch jeweils den nächsten Preßvorgang einleitet.
  • Die Erfindung bezweckt, auch dieses Abnehmen zwangläufig zu machen und eine einfachere Schaltung zu erzielen. Sie besteht darin, daß der Tisch in beiden Endstellungen durch mechanische Mittel, z. B. federnde Klinken, oder durch von Steuerungen beeinflußte Sperrglieder festgehalten wird, deren Lösung durch von Bewegungsvorgängen an der Presse oder von Zeitrelais, Fühlschaltern od. dgl. gesteuerte Vorrichtungen erfolgt. Die Lösung der Sperrmittel in der oberen Tischstellung z. B. kann durch so verteilt angeordnete Fühlschalter erfolgen, daß sie durch die bei der Bildung der Muffe vordringende Formmasse betätigt werden und dann ansprechen, wenn diese eine bestimmte Länge auf ihrem gesamten Umfange erreicht. Für die Lösung der Sperrmittel in der unteren Tischstellung kommt ein Zeitrelais, aber statt dessen auch noch folgende Möglichkeit in Frage: Man kann den Tisch, nachdem der Formling abgeschniltten ist, beispielsweise durch einen Tischsenkmotor in eine noch tiefere Lage ziehen lassen, in der er dann den Tischsenkmotor wieder ausschaltet und dadurch zum sofortigen Wiederaufsteigen freigegeben wird. Die Zeit für diese Tischsenkung ist dabei so zu bemessen, daß der Ab- nehmer in ihr mit dem Ahnehmen des Foirmlings fertig werden kann. Damit ist nicht nur, wie es auch durch ein einfaches einstellbares Zeitrelais zustande käme, das Abnehmen des: Formlings mit in den Zwangsablaul einbezogen, so daß nunmehr eine beliebige Anzahl von! Muffenrohren oder -krümmern im Maschinentakt -hergestellt wird, es wird auch eine wesentliche Arbeit abgenommen, nämlich das Senken des Tisches bis in eine bequeme Lage zum Abnehmen des Formlings. Es kann auch noch das weitere, Abnehmen eihes Formlings maschinell erleichtert werden. Hierzu dient ein fester Anschlag, z. B. ein von unten durch eine Öffnung im Tisch gegen die das Rohr tragende Kippklappe zur- Wirkung kommender Stempel, der während der weiteren Tischsenkung die Kippklappe mit dem Formling selbsttätig auf den Ab- nehmer zu kippt, der nun nur noch den Formling entgegenzunehmen hat.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus der folgenden Beschreibung her-vor.
  • Die Zeichnung erläutert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist die Vorderansicht einer Rohrpresse gemäß der Erfindung; Abb. 2 zeigt in einer rechtwinklig zu der der Abb. i liegenden Ebene in schematischer Weise die Ausrüstung einer solchen Rährpresse mit den Mitteln der Erfindung; Abb. 3 ist ein Schaltbild.
  • Gemäß Abb. i ist auf dem Gerüst i in bekannter Weise die Antriebswelle 2 zum Antrieb, der Preßwelle 3 angeordnet. Auf den Gerüstpfosten 4 führt sich der durch Gegengewichte ausbalancierte Tisch 5, mit dem eine nach unten sich erstreckende Säule 6 fest verbunden ist, die unterhalb der unteren Lage des Tisches in der Achsenrichtung der Strangpresse genau geführt sein kann. Auf dem Tisch ist die Kippklappe 7 angelenkt, welche die eigentliche Rohrstütze 8 trägt, auf der siech der Formling in der Mündung g der Presse entwickelt.
  • Nicht mitgezeichnet, um die Darstellung nicht zu verwirren, sind die Muffenschneid-vorrichtung die Vorrichtungen zum Rillen und der Abschneiider.
  • In Höhe der oberen Lage des Tisches ist ein Endschafter »Ein« so, angeordnet, daß er vom Tisch 1)eim Erreichen dieser Lage. betätigt wird und über den Elektromagneten KM die Kupplung für den Hauptantrieb einrückt und die Presse in Gang setzt. In Höhe der Lage des Tisches bei Erreichen der richtigen Rohrlänge ist der zweite Endschalter »Aus« vorgesehen, der den Hauptantrieb wieder abschaltet und die Presse stillsetzt. Während di eser Vorgänge haben a=h die Muffenschneidvorrichtung, die Rillvorrichtungen und der Abschneider ihre Arbeit vollendet. Nunmehr hing es bisher vom Abnehmer ab, wann er dtirch Äbnehmen des Formlings den Tisch zur Wiederauf-,virtsbewegung freigab, der am Ende seiner Aufwärtsbewegung durch den Endschalter »Ein« ein neues Arbeitsspiel einschaltete.
  • Erfindungsgemäß -verriegeln nun hier Klinken io (Abb.:2) den Tisch in seiher obersten Lage unter der Einwirkung von Druckfedern i i, welche durch Elektromaigneten 12 zwecks Lösung der, Klinken zusammengedrückt werden können. Weiter ist der Endschalter »Ans« z. B. als Kippschalter ausgebildet, der außer dem Stillsetzen des Pressenantriebes und dem. Inbetriebsetzen der Rill- und Abschneidvorrich ' tung die - elektrische Kupplung ,3a des Tischsenkmotors 13 eihschaltet, der mit Hilfe eines Seiles 14 den Tisch mit dem bereits abgeschnittenen Rohr in eine noch tiefere Lage herabzieht, in der die Abnahme des Rohres vom Tisch erfolgt. Ein Stempel 15 ist derart ortsfest vorgesehen, daß er bei dieser weiteren Tischsenkung durch eine Durchbrechung 16 im Tisch--gestell von unten gegen die an das Gestell angelenkte und das Rohr tragende Kippklappe 7 anstößt. Dadurch wird, wie gezeichnet, das Rohr zur Abnahme bis in eine Neigung der Kippklappe »on etwa 5o' gekippt. Der Tischsenkmotor bewegt den Tisch so langsam nach unten, daß der Abneh,mer in dieser Zeit fertig wird. Ein dritter Endschafter »Kehrt« ist in Höhe der tiefsten -Lage des Tisches so vorgesehen, daß er bei Betätigung durch den Tisch die elektrische Kupplung des Tischsenkmotors wieder ausrückt, so daß der Tisch bei Erreichen dieser Lage ohne Pause durch die Gegengewichte schfort wieder aufwärts gezogen wird, bis er den Tonrest an der Mündung der Presse berührt und zusammendrückt und von den Klinken io wieder gefangen wird.
  • Statt dieser pausenlosen Tischumkehr kann man auch, wie in Abb..2 gestrichelt angedeutet, eine Verriegelung des Tisches in seiner tiefsten Lage durch Klinken 17 vorsehen, die durch Elektroiriagneten, wieder ausgelöst werden, nachdem der Abnehmer das Rohr abgenommen hat. Die hierfür nötige Zeit kann durch ein Zeitrelais geschaffen werden, das bei Erreichen der tiefsten Lage des Tisches durch diesen eingeschaltet wird. Man könnte schließlich auch statt dessen die Klinken il durch einen Fußschalter 18 z. B. rein mechanisch durch den Abnehmer selbst auslösen lassen oder unmittelbar durch die nach dem Abnehmen wieder berabfallende und gegen die Klinke selbst anschlagende KippklapPe 7.
  • Laut des Schaltbildes der Abb. 3 werden die Antriebskupplung KM für die Presse durch Schütz I, die Entriegelungsmagneten 12, der Muffenschneider und das Rillengerät (nicht gezeichnet) durch Schütz II, das Spitzenrillgerät und der Spitzenabschneider (nicht gezeichnet) durch Schütz III und die elektrische Kupplung des Tischsenkmotors durch Schütz IV geschaltet.
  • N i ist ein Schutzschalt-er, welcher ausschaltet, solange jemand die Abdeckung des Einfülltrichters berührt. B i ist ein Bereitschaftsschalter, der die jederzeitige Ab- und Wiedereinschaltung des Hauptantriebes ermöglicht. H i und H:2 dienen zur willkürlichen Beeinflussung des Pressenantriebes (kurze Rohrstücken, Unterbrechen des Preßvorganges bei Störungen usw.). Liegen N i und B i in ihrer Einschaltstellung und befindet sich der Tisch in seiner obersten Lage, so sind auch die Schalter »Ein« und »Aus« eingeschaltet. Schütz 1 erhält infolgedessen Strom, schaltet durch seinen Kontakt S i den Kupplungsmagneten KM ein und schließt seinen Hilfskontakt I, der dadurch dem Strom den Weg nach Schütz II eröffnet, sofern nicht der von Hand zu bedienende Bereitschaftsschalter B:2 offensteht, in welchem Falle nur glatte Rohre gepreßt werden sollen und können. (Dann werden die Klinken io [Abb. 2] in ausgerastetem Zustande festgehalten.) Diesen Weg sperren aber die Fühlschalter V i bis V3 so lange, als die Muffe auf allen Seiten eine bestimmte- Länge, bei deren Erreichung der Ton die Fühlschalter zum Ansprechen bringt, noch nicht besitzt. Statt drei solcher Fühlschalter können auch mehr vorgesehen sein. Ist das aber geschehen, so erhält auch Schütz II Strom und schaltet durch seinen Kontakt S:2 die drei an ihn angeschlossenen Geräte für Entriegeln, Muffenschneiden und Rillen ein, jedoch nur so lange es der einstellbare Verzögerungsschalter V4 zuläßt. Schon nach z. B. etwa 2 Sekunden schaltet dieser ab, denn dann sind die Muffenschneid- und Rillvorrichtung fertig, der Tisch ist entriegelt und ein Teil der Rohrlänge gepreßt.
  • Bei Erreichen der vollen Rohrlänge bedient der Tisch den Endschalter »Aus« und setzt damit die Presse still, da KM keinen Strom mehr erhält. Dieser z. B. als Kippschalter ausgebildete Schalter eröffnet gleichzeitig den Weg nach Schütz III und IV, sofern nicht die von Hand zu bedienenden Bereitschaftsschalter B 3, A 4 offenstehen. Schütz III schaltet also durch seinen Kontakt S3 den Spitzenriller und den Abschneider ein und unterbricht gleichzeitig seinen Hilfskontakt III, der sonst Schütz IV zualeich mit Strom versorgen würde, all dies aber nur für eine von dem einstellbaren Verzögerungsschalter V5 zugelassene und für das Rillen und Abschneiden ausreichende Zeit, z. B. 1,5 Sekunden. Dann ist Schütz III wieder abgeschaltet, und der Hilfskontakt 111 versorgt Schütz IV wieder mit Strom, sofern nicht der von Hand zu bedienende Bereitschaftsschalter B4 offensteht, in welchem Falle die Tischsenkung nicht oder auf andere Weise erfolgen soll. über den Kippschalter »Aus « und Bereitschaftsschalter B 4 schaltet nun Schütz IV durch seinen Kontakt S4 die elektrische Kupplung des Tischsenkmotors ein. Solange der Spitzenriller, der durch einen in seinem Arbeitsstromkreis lieg-enden Bereitschaftschalter B5 für glatte Rohre besonders ausgeschaltet werden kann, und der Abschneider arbeiten, kann also der Tisch nicht gesenkt werden. Damit der Hilfsschalter 111 vom Schütz III unterbricht, ehe die Spule dieses Schützes Spannung bekommen könnte, ist noch der Verzögerungsschalter V6 vorgesehen, der die Zeit (um etwa o,i bis o,2 Sekunden) verzögert, innerhalb welcher der Hilfsschalter III von Schütz III bestimmt abgeschaltet hat.
  • Gelangt dann der Tisch in seine tiefste Lage, so betätigt er den dritten Endschalter »Kehrt« für die Umkehr des Tisches, durch den die elektrische Kupplung des Tischsenkmotors ausgerückt wird. Wenn nunmehr der Tisch durch die Gegengewichte wieder nach oben wandert, so betätigt er beim Vorbeigehen wieder den Kippschalter »Aus«, jedoch ohne Wirkung, weil der einstellbare Verzögerungsschalter V6 länger, etwa die o,8fache Preßzeit unterbricht, als die Einwirkung des Tisches auf den Kippschalter »Aus « andauert. Die Handschalter (Druckknöpfe) »Senken« und »Heben« dienen zur willkürlichen Steuerung des Tisches, z. B. bei der Vorbereitung, bei Störungen usw.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig arbeitende Rohrpresse für Muffenrohre oder -krümmer aus Ton od. dgl. mit beliebigen Steuerungen für alle Arbeitsvor-Cränge, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch in beiden Endstellungen von mechanischen Mitteln, z. B. federnden Klinken od. dgl., oder durch von Steuerungen beeinflußte Mittel festgehalten wird, deren Lösung durch von Bewegungsvorgängen der Presse bzw. der Formmasse oder von Zeitrelais, Fühlschaltern gesteuerte Vorrichtungen erfolgt.
  2. 2. Rohrpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Sperrtnittel in der oberen Tischstellung durch Fühlschalter gesteuert wird, welche ansprechen, wenn der Muffenkopf eine bestimmte Länge auf allen Seiten des Umfanges erreicht hat. 3. Rohrpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabemagneten der unteren Klinken durch Schalter gesteuert werden, welche durch eine am Tisch angelenkte, das Rohr tragende und bei dessen, Abnahme schräg aufzukippende Klappe bei ihrem Zurückfallen nach der Rohrabnahme betätigt werden. 4. Rohrpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der unteren Klinken ein von der Tischbewegung gesteuerter Tischsenkmotor vorgesehen ist, der den Tisch mit dem abgeschnittenen Rohr in eine tiefere Lage herabzieht, in der ein Schalter od. dgl. so vorgesehen ist, daß er bei Betätigung durch den Tisch den Tischsenkmotor wieder ausschaltet und daß die Zeit für die Arbeit des Tischsenkmotors so bemessen ist, daß der Abnehmer das Rohr abnehmen kann, ehe die tiefste Lage des Tisches erreicht ist. 5. Elektrische Schaltung für Steuerung einer Rohrpresse nach den Ansprüchen i bis .4. dadurch gekennzeichnet, daß ein Schütz den Kupplungsmagneten für den Hauptantrieb steuert, ein zweites Schütz die Freigabemagneten für die Festhaltemittel des Tisch-es in seiner obersten Stellung, den Muffenabschneider und das Rillgerät, ein drittes Schütz den Spitzenriller und den Spitzenabschneider und ein viertes Schütz die Kupplung des Tischsenkmotors, daß die Endschalter »Ein«, »Aus« und »Kehrt« sowie eine Reihe von Befehls-, Verzögerungs- und Handschaltern in besenderen Steuerstromkreisen liegen, daß ein Hilfskontakt des ersten Schützes den zweiten und ein ebensolcher des dritten Schützes das vierte Schütz mit Spannung versieht und daß einstellbare Verzögerungsschalter die Arbeitsdauer der drei letzten Schütze so begrenzen, daß Schütz II nach Beendigung des Muffenschneidens, Rillens und Entriegelns, Schütz III nach Beendigung des Rillens und Abschneidens wieder ohne Spannung sind, Schütz IV aber nur, nachdem Schütz III spannungslos geworden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 661 834.
DED8725D 1942-09-30 1942-09-30 Selbsttaetig arbeitende Rohrpresse fuer Muffenrohre Expired DE923898C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972518C (de) * 1952-02-05 1959-08-06 Karl Leimer Selbsttaetig gesteuerte Muffenrohrpresse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661834C (de) * 1938-06-28 Rudolf Pels Leusden Dipl Ing Einrichtung zum Stillsetzen und Einschalten einer unterbrochen arbeitenden Strangpresse

Patent Citations (1)

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