DE972518C - Selbsttaetig gesteuerte Muffenrohrpresse - Google Patents

Selbsttaetig gesteuerte Muffenrohrpresse

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DE972518C
DE972518C DEG8084A DEG0008084A DE972518C DE 972518 C DE972518 C DE 972518C DE G8084 A DEG8084 A DE G8084A DE G0008084 A DEG0008084 A DE G0008084A DE 972518 C DE972518 C DE 972518C
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Germany
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grooving
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DEG8084A
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English (en)
Inventor
Carl Ludwig Grosspeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/52Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by extruding
    • B28B21/54Mouthpieces for shaping sockets, bends, or like peculiarly-shaped tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Selbsttätig gesteuerte Muffenrohrpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffenrahrpresse mit Rillierungswerkzeugen zum Herstellen von Innenrillen in der Rohrmuffe und Außenrillen im Schaftende. Bei derartigen Pressen ist es bekannt, die Innenrillierungswerkzeuge auf dem Pressentisch anzuordnen. Dabei erfolgt die Rillie-, rung bei stillstehender Presse und sich um die Längsachse drehendem Rohr. Das Pressen und das Rillieren finden also nacheinander statt. Damit ohne Unterbrechung mit einer solchen Presse gearbeitet werden kann, besteht die gesamte Form- und Rillierungseinrichtung zweckmäßig aus zwei ausfahrbaren Einrichtungen und sind zwei abwechselnd auf dem Pressentisch zu führende Rillierungseinrichtungen vorgesehen. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß das schwere feuchte Muffenrohr um seine Längsachse gedreht werden muß und die Rillierungszeiten länger als die Preßzeiten für das Rohr sind. Ferner müssen das Pressen und das Rillieren nacheinander vorgenommen werden.
  • Diese Nachteile vermeidet die Muffenrohrpresse nach der Erfindung, die sich von den bekannten Ausführungen vor allen Dingen durch zusammen mit ihrem sich selbstätig ein- und ausschaltenden Antriebsmotor auf dem Pressentisch gelagerte Innenrillierungswerkzeuge unterscheidet, die während der Formgebung des Rohrstückes um den Muffeninnenumfang umlaufen und dabei die Rillen formen. Es erfolgt also die Innenrillierung während der Rohrpressung, wobei das Rohr also nicht um seine Längsachse gedreht wird. Dadurch werden die Stillstandszeiten der Presse vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist eine Lichtschranke zum Entriegeln des Pressentisches und Einschalten des Motors der Innenrillierungsvorrichtung nach der Bildung der Muffe vorgesehen.
  • An sich sind selbsttätig gesteuerte Muffenrohrpressen bekannt. Es ist auch ferner bekannt, Lichtschranken, z. B. Selenzellen, zum Schalten von Elektromotoren zu verwenden.
  • Die bekannten selbsttätig gesteuerten Rohrpressen haben aber nicht die gemäß der Erfindung angeordneten und betätigten Innenrillierungswerkzeuge, d. h. arbeiten also nicht im Sinne der Erfindung. Sie haben auch keine Lichtschranken zur selbsttätigen Steuerung der Arbeitsgänge.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Presse mit in der obersten Stellung befindlichem Pressentisch, Fig. 2 eine Vorderansicht der Presse mit einem Schnitt durch den fertiggestellten Formling und mit dem in der unteren Stellung befindlichen Pressentisch, Fig.3 eine Seitenansicht der Presse mit zum Abnehmen gekipptem Formling, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur selbsttätigen Erzeugung der Innenrillierung der Muffe, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie <4-B der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Erzeugung der Außenrillierung des Rohrstückes und zum Abschneiden des Rohrstückes auf Normallänge.
  • Der in seine obere Stellung von Hand oder selbsttätig gebrachte Pressentisch i ist in üblicher Weise durch Führungssäulen 2, 3 und einen an ihm befestigten Führungsstempel 4 geführt und durch eine Verriegelung i' festgelegt. Er trägt das Rillierungsgerät 5, durch das die Muffeninnenrillierung erzeugt wird. Die Rillierungswerkzeuge dieses Gerätes sind senkrecht zur Achsrichtung der Schneckenwelle verschiebbar und drehbar angeordnet, wobei sie durch Federwirkung an eine umlaufbar gelagerte Kurve angedrückt und von dieser Kurve entgegen der Federwirkung in die Innenwandung der Muffe eingesetzt bzw. nach der Rillierung aus dieser Wandung zurückgezogen werden. Wie Fig. i zeigt, sitzt diese Rilliereinrichtung 5 unterhalb des Preßdornes 7.
  • In Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die auf dem Pressentisch angeordnete Muffenrillierungsvorrichtung dargestellt, während Fig.5 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4 zeigt. Zu der Vorrichtung gehört eine Schneckenwelle 15, die von einem auf der Schneckenwellenachse sitzenden und selbsttätig einschaltbaren Motor 15' (Fig. i) angetrieben wird. Die Schneckenwelle 15 greift in einen Schneckenradkranz 16 ein, der in eine Nabe 17 ausläuft. Auf der Nabe 17 sitzen die übereinanderliegenden Hebel' 35, 37, die um Schafte 38 drehbar gelagert sind, die Rillenrollen 18 tragen und über eine kugelgelagerte Rolle 39 unter Federwirkung an der Kurvenscheibe 4o anliegen. Fig. 5 zeigt die Rollrillen in ihrer wirk-Samen Stellung. Die freien Enden der Hebel 35, 37 werden durch einen Zapfen 36 geführt. Durch die Form der Kurvenscheibe sind der Eingriffszeitraum und die Eingriffstiefe der Rillrollen in die Innenseite der Muffe bestimmt. Das killierungsgerät 8 (Fig. i) dient zum Rillieren der Außenrillen des Rohres.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt in größerem Maßstab durch die Außenrillierungsvorrichtung, die gleichzeitig als Abschneidevorrichtung ausgebildet ist. Hierzu gehört eine von einem Motor i9 angetriebene 'und auf dessen Achse gelagerte Schneckenwelle i9', die in einen Schneckenr adkr anz 2o eingreift. Dieser Schneckenradkranz trägt eine Kurvenscheibe 21, welche die Außenrillierrolle 22 steuert. Die Steuergabel 32 der Rolle 22 liegt unter Federdruck und unter Vermittlung einer kugelgelagerten Rolle 33 an der Innenseite der Kurvenscheibe 21 an und bestimmt mittels der Kurvenscheibe den Eingriff der Rillierrolle 22 in den Außenmantel des Rohrstückes und den Austritt der Rillierrolle aus dem Mantel. Die Rillierrolle 22 besteht mit einer Messerscheibe 23 aus einem Stück. Damit die Rillierrolle für die Außenrillierung an den Außenmantel des hergestellten Formlings herankommen kann, ist eine unterteilte Form vorgesehen. Der Formteil 24 bildet mit den Teilen 25, 26, 27 einen Teil für sich, und zwar ist der Muffenformteil 24 mit Verbindungsstegen 25 und mit Buchsen 27 tragenden Zylindern 26 fest verschweißt. Diese Teile sitzen gleitbar auf ortsfesten Gleitbolzen 28, die an ihrem unteren Ende einen verstärkten Kopf aufweisen.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Formling 9 bereits gepreßt. Der Tisch i befindet sich hier in seiner untersten Stellung.
  • Gemäß Fig. 3 ist von einem Fußhebel io die Muffenrillierungseinrichtung 5 und damit der Formling seitlich abgekippt, worauf mittels einer Abtragmulde i i das Abtragen des Formlings durchgeführt werden kann.
  • Die Muffeninnenrillierungsvorrichtung nach Fig.4 wird innerhalb der in Fig.6 halb so groß dargestellten Außenrillierungsvorrichtung angeordnet. Zu diesem Zweck wird der konische Ansatz 29 der Scheibe 30 (Fig. 4) in die konische Vertiefung 31 des Kernes 7 (Fig. 6) eingeführt, wonach die Tonmasse angepreßt und die Muffe geformt werden kann.
  • Der Arbeitsvorgang ist wie folgt: Nachdem ein hergestellter Formling abgenommen ist, kippt die Muffenrillierungseinrichtung in ihre Normallage auf der Pressentischplatte i zurück. Beim Auftreffen berührt die Muffenrillierungseinrichtung einen Auflagenschalter, der über ein Schaltschütz einen oder mehrere Elektromagnete 13 unter Strom setzt. wodurch diese Elektromagnete den auf ihnen sitzenden Tisch i nach oben drücken und der Tisch unter Mitwirkung der Ausgleichsgewichte 12 in seine obere Lage gelangt. Der Tisch wird hierbei durch die Führungsstangen 2, 3 und den Führungsstempel 4 geführt und nach Erreichen seiner oberen Lage durch eine Vorrichtung festgelegt, die durch einen Auflaufkontakt über Magnete selbsttätig die Verriegelung vornimmt. Der Pressentisch i betätigt bei Erreichen seiner Lage gemäß Fig. i durch Anschlag einen Endlagenschalter, wodurch dieMaschine zurBetätigungder Preßschnecke selbsttätig eingeschaltet wird und die Bildung des Muffenkörpers bewirkt. Nach Fertigstellung des Muffenkörpers wird durch diesen selbst über eine Lichtschranke, d. h. eine Selenzellenanordnung, die Entriegelung des Pressentisches i unter Betätigung von Elektromagneten selbsttätig herbeigeführt. Der Pressentisch i sinkt dann nach unten ab und betätigt hierbei einen Schalter, der den Motor zum Antrieb der Muffenrillierungseinrichtung einschaltet. Die Ausführung kann auch so gehalten sein, daß durch die vorgenannte Lichtschranke gleichzeitig der Motor zur Betätigung der auf dem Pressentisch angeordneten Muffenrillierungseinrichtung eingeschaltet wird. Die Kurvenscheibe 4o drückt die an ihr mit konstantem Federdruck anliegende, auf Kugeln gelagerte Rolle 39 nach außen und damit die Rillenrollen 18 bei ihrem Umlauf in die Innenseite der Muffe und erzeugt dadurch die Innenrillierung der Muffe. Nach einmaligem Umlauf werden die Rillrollen 18 selbsttätig durch die Hebel 35, 37 an Hand der Kurve aus ihrem Eingriff in die Muffenrillierung herausgezogen. Die Innenrillierung der Muffe erfolgt in der Zeit, in welcher das Rohrstück des Muffenrohres gepreßt wird. Hierbei wandert die Innenrillierungseinrichtung mit dem Motor und dem Muffenrohr nach unten. Nach Erreichen der Norinallänge des Formlings wird selbsttätig über Schaltkontakte der Maschine zur Betätigung der Preßschnecke und der Motor der Innenrillierung abgeschaltet, der Preßvorgang unterbrochen und der Pressentisch in dieser Stellung über eine Haltevorrichtung festgehalten. Gleichzeitig wird hier selbsttätig über einen Schalter ein Motor unter Strom gesetzt, der eine Schnecke i9 und den mit dieser Schnecke im Eingriff stehenden Schneckenradkranz 2o antreibt. Die beim Hochgehen des Tisches in die Stellung nach Fig. i gebrachten Teile 24, 25, 26 folgen selbsttätig dem Tisch nach unten bis zum Anschlag an die Köpfe der Stangen a8. Es ist dann der Weg freigegeben für die Rillierrolle 22 zur Herstellung der Außenrillierung und für das Scheibenmesser 23 zum Abschneiden des Rohres auf Normallänge.
  • Der mit dem Schneckenradkranz 2o umlaufende Steuerhebel 32 läuft über die Rolle 33 unter Federdruck an der Innenseite der Exzenterscheibe 2 1 ab und steuert an Hand dieser Exzenterscheibe 21 den 1?ingriff der Rillierrolle 22 in den Außenmantel des Muffenrohres und zieht die Rillierrolle 22, nachdem die Rillierung fertiggestellt ist, aus ihrem Eingriff in den Außenmantel wieder zurück. In gleicher Weise wird die mit der Rillierrolle aus einem Teil bestehende Messerscheibe 23 von der Kurve zum Abschneiden des Muffenrohres gesteuert. Der Motor zur Betätigung der Außenrillierung schaltet sich durch einen Auflaufkontakt selbsttätig ab, der am äußersten Umlauf vorgesehen ist. Der Formling steht dann zur Abnahme fertig bereit. Durch Fußbetätigung wird der Fußhebel io heruntergedrückt und der fertige Formling in die Kipplage nach Fig. 3 geführt, worauf das Abtragen erfolgt. Dann wird der Pressentisch wieder in seine obere Lage über den Gewichtsausgleich des Tisches oder durch Magnetbetätigung zurückgebracht, worauf der Preßvorgang von neuem beginnt.
  • Die Außenrillierung und die Trennung des Formlings von der Tonmasse kann auch elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Preßluftbetätigung erfolgen. Durch die Verwendung eines geteilten Mundstückes bzw. einer unterteilten Form wird eine gedrängte Bauart ermöglicht und das Abschneiden gewissermaßen innerhalb der Form durchgeführt, wodurch keinerlei überflüssige Materialrückstände verbleiben.
  • Durch eine Zusatzeinrichtung kann die Abnahme des fertiggestellten Formlings auf eine Transporteinrichtung voll automatisch erfolgen.
  • Ohne Entfernung des fertiggestellten Formlings kann kein neuer Preßvorgang beginnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHS: i. Selbsttätig gesteuerte Muffenrohrpresse mit Rillierungswerkzeugen zum Herstellen von Innenrillen in der Rohrmuffe und Außenrillen im Schaftende, gekennzeichnet durch zusammen mit ihrem sich selbsttätig ein- und ausschaltenden Antriebsmotor (i5') auf dem Pressentisch (i) gelagerte, während der Formgebung des Rohrstückes (9) um den Muffeninnenumfang umlaufende und dabei die Rillen formende Innenrillierungswerkzeuge (5).
  2. 2. Muffenrohrpresse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Lichtschranke zum Entriegeln des Pressentisches (i) und Einschalten des Motors (i5') der Innenrillierungsvorrichtung (5) nach der Bildung der Rohrmuffe. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 151 783, 386:204, 852219, 923 898, 69o 167, 605 66o, 720356, 653 567; USA.-Patentschrift Nr. 2 480 442.
DEG8084A 1952-02-05 1952-02-05 Selbsttaetig gesteuerte Muffenrohrpresse Expired DE972518C (de)

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