DE653567C - Verfahren zum Fertigbearbeiten (Verputzen, Rillen und Abrichten) von Muffentonrohren - Google Patents

Verfahren zum Fertigbearbeiten (Verputzen, Rillen und Abrichten) von Muffentonrohren

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DE653567C
DE653567C DED65855D DED0065855D DE653567C DE 653567 C DE653567 C DE 653567C DE D65855 D DED65855 D DE D65855D DE D0065855 D DED0065855 D DE D0065855D DE 653567 C DE653567 C DE 653567C
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STEINZEUGWARENFABRIK fur KANA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/92Methods or apparatus for treating or reshaping
    • B28B21/96Methods or apparatus for treating or reshaping for smoothing, roughening, corrugating or for removing burr
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B21/965Methods or apparatus for treating or reshaping for smoothing, roughening, corrugating or for removing burr for grooving or corrugating

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Fertigbearbeiten (Verputzen, Rillen und Abrichten) von Muffentonrohren Es ist-. notwendig, die z. B. in der Strangpresse entstehenden Ton- öder Ste:inzeugröhren fertig zu bearbeiten, indem man die Muffe innen und außen sowie an dem den Übergang von der Muffe in das Rohr vermittelnden Hals, ferner auf der Außenfläche des Rohrendes verputzt und abrichtet bzw. an den in Betracht kommenden Steilen zum. besseren Zusammenschluß der Rohre im Rohrstrang Rillen eindreht. Diese Arbeit ist bisher vorwiegend von Hand, daneben auch unter Zuhilfenahme von maschinellen Einrichtungen ausgeführt worden. Gegen den Handbetrieb spricht die geringe Leistungsfähigkeit, die beim Herstellen von Steinzeu grohren erzielt wird, ferner der Umstand, daß hierbei leicht Beschädigungen des Rohres, das bei erheblichem Gewicht zunächst noch aus wenig widerstandsfähiger, feuchter Tonmasse besteht, auftreten können. Zum Handbetrieb läßt sich auch ein Vorschlag zählen, der dahin geht, die feuchten Rohre auf einen langen Tragbolzen aufzuschieben, diesen in Umdrehung zu vergendas Rohr setzen und mit Handwerkszeug von außen zu bearbeiten.
  • Aber auch die maschinellen Einrichtungen zur Fertigbearbeitung zeigen die zuletzt erwähnten Nachteile. Besonders die Arbeitsweisen, bei denen die aus der. Strangpresse austretenden und abgetrennten Rohre auf eine waagerechte drehbare Spindel geschoben werden, bringen sehr viel Ausschuß. Es ist deshalb auch bereits vorgeschlagen worden, das gepreßte Rohr, nachdem es unmittelbar in senkrechter Richtung aus der Strangpresse heraustritt oder aber nachdem es abgelängt ist, mit dem Kopf nach unten, abgestützt durch den inneren Muffenformteller, umlaufen und dabei durch angreifende Werkzeuge fertig bearbeiten zu lassen. Als Nachteil bei dieser Bearbeitungsweise hat sich jedoch herausgestellt, daß man infolge der nach unten gerichteten Muffe die Bearbeitungsvorgänge, insbesondere das Rillen und sonstige Innenbearbeiten der Muffe, nicht beobachten kann und infolgedessen viel Ausschuß entsteht. Auch lassen sich bei der für diese Arbeitsweise bekannten Anordnung nicht alle Bearbeitungsarten gleich vorteilhaft anwenden. Insbesondere läßt sich der Muffenhals kaum bearbeiten.
  • Demgegenüber besteht nun das erfindungsgemäße Verfahren zur maschinellen Fertigbearbeitung von Tonrohren darin, daß die Rohre unabhängig von der Art ihrer Formung auf Tragkrippen gebracht, diese sodann in schräger Lage auf den an sich bekannten Stützkopf zu verschoben und das Rohr mit der Muffe nach oben auf den Stützpunkt aufgeschoben wird. Nunmehr wird das Rohr gleichzeitig mit dem Stützkopf in die senkrechte Stellung geschwenkt und das Innere der Muffe usw. bearbeitet. Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Maschinenständer, an dem außer dem Stützkopf und der Trageinrichtung die zur Bearbeitung notwendigen Werkzeuge verschiebbar und verstellbar befestigt sind. Der obere Stützkopf kann so weit in das Innere des Rohres eingeschoben werden, daß der Muffenhohlraum frei liegt und im Inneren bearbeitet werden kann. Es läßt sich also nicht allein der Fortgang der Bearbeitung im Inneren der Muffe, wie das Rillen, gut beobachten, sondern es ist auch möglich, den Muffenübergang und den Muffenwinkel frei sichtbar zu bearbeiten.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens ist in schematischer Darstellung die Rohrputzmaschine im Aufriß dargestellt.
  • a bezeichnet die verstellbare Stützung für eine Krippe b, in welcher das Rohr zunächst aus der Strangpresse aufgenommen und nach Abtrennen gelagert wird. Die Tragkrippe b wird dann so in die Krippenstütze a eingelegt, daß das Rohr c mit der Muffe cl aufzvärts und mit seinem glatten Ende c= nach abwärts zeigt. Die selbständige, gegebenenfalls auch ortsveränderliche Fertigbearbeitungsmaschine besitzt eine Säule d, an welcher die Rillwalze e zusammen mit deren Traggestell unter Verwendung eines Kragarmes f und eines Schnurzuges g, ferner die Gegenwalze e1 heb- und senkbar, letztere auch schräg einstellbar, gelagert sind. Weiterhin ist-an der Säule d einstellbar das Gestell für zwei länge walzenförmige, drehbare Stützstäbe h angeordnet. Der Tragkopf i mit Tragteller il -für das glatte, nach untengekehrte Rohrende c'- ist durch ein Gelenk il schwenkbar an der Antriebswelle 1? derart angeordnet, daß die Rohrachse A des in der Krippe liegenden und von der Krippenstütze getragenen Rohres durch die Schwenkachse des Stützkopfes i hindurchgeht.
  • Das Arbeitsverfahren ist hiernach leicht verständlich.
  • Das von der Strangpresse kommende, in der Tragkrippe liegende Rohr wird mit nach oben gekehrter Bluffe auf die Krippenstütze a aufgesetzt, der Kopf bin die gepunktete Stellung eingeschwenkt und das Rohr durch Senken der Tragkrippe über den Kopf i geschoben. Alsdann wird das Rohr c unter gleichzeitiger Schwenkung des Kopfes i in die senkrechte Stellung verbracht und von oben her die killenrolle e in das Rohr bzw. in den Innenraum der Muffe cl eingeführt, wobei sich gleichzeitig von außen her die Rolle e1 gegen die Außenfläche der Muffe anlegt. Die Stützwalzen la sind schon vorher in eine ihrer Stützstellung entsprechende Lage, die sich aus dem Durchmesser des zu bearbeitenden Rohres ergibt, verbracht worden. Gleichzeitig wird auch an das Ende c= die Riffelrolle m angesetzt. Beim Drehen der Welle k durch einen Elektromotor oder in einer sonst geeigneten Weise wird dann die Fertigbearbeitung vollzogen, wobei alle Arbeitsvorgänge frei beobachtbar sind, so daß im gegebenen Augenblick die Antriebswelle stillgesetzt werden kann. Die Bearbeitungswerkzeuge e, e1 und in werden alsdann wieder in ihre Ruhestellung verbracht, worauf das Rohr in die Tragkrippe zurückgeschwenkt und an seinen Trockenplatz befördert wird. -An Einzelheiten ist bei der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens noch folgendes zu vermerken: Die Welle k ist mittig ausgebohrt und nimmt einen Stift ii auf, der heb- und senkbar in der Welle k gelagert und nach Aufrichten des Rohres in eine Spur i' des Kopfes i eingreift, um diesen gegen unbeabsichtigtes Kippen zu schützen. .
  • Für jeden Rohrdurchmesser ist ein besonderer Stützkopf i entsprechend der lichten Weite des zu bearbeitenden Rohres vorgesehen, der leicht gegen einen mit der Welle k zu verbindenden Kopf ausgewechselt werden kann. Der Muffenführungskopf p trägt nicht weiter gezeichnete Werkzeuge zur Bearbeitung des sogenannten Muffenwinkels c3. Der das Rillwerkzeug 1n tragende Arm inl ist schwenkbar an der Säule d gelagert und kann entweder durch Hand- oder Fußbetrieb geschwenkt werden, um die Rillenrolle m an das Rohr anzulegen, während dieses gedreht wird.
  • An Stelle des einfachen Gelenkes il kann auch ein Kreuzgelenk treten, um den zugehörigen Kopf bei jeder Ruhestellung der Welle k schwenken zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Fertigbearbeiten (Verputzen, Rillen und Abrichten) vor-. nehmlich des Inneren der Muffen und der angrenzenden inneren Rohrteile von Tonrohren mittels an einem Maschinengestellbefestigter Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre unabhängig von der Art ihrer Formung auf eine Tragkrippe gebracht, diese in schräger Lage gleichgerichtet zur Achse des schräg gestellten unteren Stützkopfes verschoben und dann das Rohr mit der Muffe nach oben auf den Stützkopf aufgeschoben wird, und daß, nachdem nunmehr das Rohr in die senkrechte Stellung geschwenkt ist, das Innere der Muffe bearbeitet wird. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen Arbeitstisch mit schräg geneigten Gleitflächen für die Rohrtraginulde und einen Säulenständer mit daran befindlichen, in der Höhe verschiebbaren Werkzeugen zur Innenbearbeitung der oben liegenden Mufke des Rohres. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützköpfe zum Halten des Rohres vorgesehen sind, bei denen der obere durch den Muffenraum so weit in das Rohr selbst einführbar ist, daß der Muffenhohlraum für den Eintritt der dessen Wandungen bearbeitenden Werkzeuge frei liegt. 4.. Vorrichtung näch den Ansprüchen z und 3, gekennzeichnet durch einen Ausleger an der Maschinensäule, dessen Abstand vom unteren Stützkopf verstellbar ist und an dem ebenfalls verschiebbar der obere Stützkopf und eine Rillvorrichtung mit einer Andrück- oder Gegenrolle angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß sich gleichzeitig an der Maschinensäule ein Gestell mit zwei oder mehreren längs der Rohrachse angeordneten Rollen befindet, welche .das zu bearbeitende Rohr stützen. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen a bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohlen Antriebswelle (k) ein Stift (n) heb- und senkbar angeordnet ist, der den unteren Kopf (i) in seiner aufrechten Stellung an einer Spur (i2) führt.
DED65855D 1933-05-11 1933-05-11 Verfahren zum Fertigbearbeiten (Verputzen, Rillen und Abrichten) von Muffentonrohren Expired DE653567C (de)

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DE (1) DE653567C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852219C (de) * 1940-02-11 1952-10-13 Ton & Steinzeug Werke Ag Deuts Rohrpresse fuer Muffenrohre
US2794232A (en) * 1951-07-21 1957-06-04 M S Bowne Mechanism for finishing the ends of clay pipes
DE972518C (de) * 1952-02-05 1959-08-06 Karl Leimer Selbsttaetig gesteuerte Muffenrohrpresse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852219C (de) * 1940-02-11 1952-10-13 Ton & Steinzeug Werke Ag Deuts Rohrpresse fuer Muffenrohre
US2794232A (en) * 1951-07-21 1957-06-04 M S Bowne Mechanism for finishing the ends of clay pipes
DE972518C (de) * 1952-02-05 1959-08-06 Karl Leimer Selbsttaetig gesteuerte Muffenrohrpresse

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