DE930959C - Einrichtung zur gleichzeitigen Behandlung der Innen- und Aussenflaeche von Metallrohren - Google Patents

Einrichtung zur gleichzeitigen Behandlung der Innen- und Aussenflaeche von Metallrohren

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DE930959C
DE930959C DEA19212A DEA0019212A DE930959C DE 930959 C DE930959 C DE 930959C DE A19212 A DEA19212 A DE A19212A DE A0019212 A DEA0019212 A DE A0019212A DE 930959 C DE930959 C DE 930959C
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Germany
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DEA19212A
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English (en)
Inventor
Paul Von Arx
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P Von Arx & Co A G
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P Von Arx & Co A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G15/00Details
    • F28G15/02Supports for cleaning appliances, e.g. frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/04Rotary appliances having brushes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/10Treating the inside of pipes
    • F16L2101/12Cleaning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur gleichzeitigen Behandlung der Innen- und Außenfläche von Metallrohren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gleichzeitigen Behandlung der Innen- und Außenfläche von Metallrohren, wobei unter dem Ausdruck »Behandlung« das Entrosten, Entkalken, Entschlacken und gegebenenfalls auch das Metallisieren, Lackieren und Bitumieren von Rohren innen und außen zu verstehen ist.
  • Es sind bereits verschiedene Maschinen bekannt, mittels welchen sich diese Behandlungsoperationen vornehmen lassen. Alle diese bekannten Maschinen dienen jedoch entweder zur Außen- oder zur Innenbehandlung des Metallrohres, so daß, falls das Rohr innen und außen behandelt werden muß, zuerst die eine und dann die andere Maschine zur Anwendung gelangt, wobei die eine wie die andere Maschine zur Verschiebung auf dem zu behandelnden Rohr selbst abgestützt wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt nun insofern einen technischen Fortschritt dar, als sie die gleichzeitige Behandlung des Rohres innen und außen ermöglicht, und zwar in einwandfreierer Weise als dies mit den bisher bekannten Maschinen möglich war, weil weder die Außen- noch die Innenbehandlungsaggregate auf dem Rohr selbst abgestützt werden und das Rohr selbst um seine eigene Achse gedreht wird.
  • Diese Einrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einem Außenbehandlungsaggregat mit einem verschiebbar angeordneten Tragorgan, an dem rotierende, motorisch antreibbare Außenbehandlungsgeräte vorgesehen sind, aus einem Innenbehandlungsaggregat, das ein fahrbares Traggestell mit einer fliegend daran angeordneten Antriebswelle aufweist, an deren Endteil von ihr aus antreibbare, umlaufende Innenbehandlungsgeräte vorgesehen sind, und aus einer zur Aufnahme des in liegender Stellung zu behandelnden Rohres dienenden Abstützvorrichtung, die zwei Rohrendabstützböcke mit daran gelagerten Umlaufrollen aufweist, auf welchen das zu behandelnde Rohr aufgelegt wird. Diese Umlaufrollen sind zwecks Drehung des Rohres um seine eigene Achse motorisch antreibbar.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein Querschnitt durch die Einrichtung, in welchem das Außenbehandlungsaggrega.t,- das Innenbehandlungsaggregat und die Rohrabstützvorrichtung der Einrichtung ersichtlich sind; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. i unter Weglassung des zum Innenbehandlungsaggregat gehörenden Traggestelles; Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieses Traggestelles, und Fig.4 zeigt in einem kleineren Maßstab eine Abänderung des Gerätekopfes des Innenbehandlungsaggregates.
  • Die Einrichtung nach Fig. i, 2 und 3 dient zur gleichzeitigen Behandlung der Innen- und der Außenfläche eines in liegender Stellung befindlichen Metallrohres i mittels eines Außenbehandlungsaggregates und eines Innenbehandlungsaggregates. Das Außenbehandlungsaggregat hat ein auf zwei Schienen 2 angeordnetes Fahrgestell 3, das zwei auf einem Rollwagen 311 befestigte, bogenförmige, gegeneinander verstrebte Tragrahmen 4 aufweist, an welchen zur Behandlung der Außenfläche des Rohres i dienende Arbeitsgeräte angeordnet sind. Diese Arbeitsgeräte weisen je zwei an den Trägrahmen 4 schwenkbar gelagerte Winkelhebel 5 auf. Zwischen den Enden der beiden Hebelarme 511 je eines der Winkelhebelpaare ist eine zylindrische Stahlbürste 6 angeordnet, die von einem auf den gleichen Winkelhebelarmen montierten Elektromotor 7 angetrieben wird. Zur Bearbeitung der Rohraußenfläche müssen die Stahlbürsten 6 bzw. diesen zugeordnete Abstützschenkel5c gegen das Rohr gedrückt werden. Hierzu dienen zwei in den Fig. i und 2 mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Kabelzüge 811 und 8b, von denen der Kabelzug 811, der .durch Vermittlung einer Zugfeder io mit den entspredhenden Hebelarmen 5b der Winkelhebel s verbunden ist, über Führungsrollen 911, 9b und 9c, die außen herum an den Tragrahmen 4 vorgesehen sind, läuft und, mit seinem anderen Ende auf eine mittels eines Handrades 13 drehbare Haspelrolle aufgewickelt werden kann. Der ebenfalls mittels einer Zugfeder io am Hebelarm 5b des entgegengesetzt liegenden Winkelhebels 5 befestigte Kabelzug 8b läuft über eine Führungsrolle 9d und von dieser- über die Rolle 9c zur Haspelrolle des Kabelzuges 811. Durch Drehen des Handrades 13 lassen sich die beiden Kabelzüge 811 und 8b somit gleichzeitig unter Zugspannung setzen, wodurch die Rotationsbürsten 6 federnd an die Außenfläche des Rohres i angelegt werden. Mit Hilfe von je zwei an den Enden der Hebelarme 511 befestigten Kabelzügen i211 und I2b, die in den Fig. i und 2 in gestrichelten Linien angedeutet sind und sich ihrerseits mittels eines Handrades i i auf eine gemeinsame Haselrolle aufwickeln lassen, können die Rotationsbürsten 6 entgegen der Wirkung der Zugfedern io vom Rohr i wieder weggezogen werden.
  • Das Innenbehandlungsaggregat weist ein fahrbares Traggestell 14 auf, das auf seinen Rollen ebenfalls auf den Schienen 2 hin untl her bewegt werden kann. Auf diesem Traggestell ist ein Lagerbock 15 verschiebbar angeordnet, dessen Höhenlage mittels einer senkrechten Schraubenspindel 16 eingestellt werden kann. Die Drehung dieser Spindel 16 erfolgt mittels eines Handrades 17 über ein Schneckengetriebe 18. Auf dem Lagerbock 15 ist eine hohle Tragwelle i9 fliegend gelagert, in der sich eine Antriebswelle 2o erstreckt, die von einem auf dem Lagerbock 15 angeordneten Elektromotor 2I angetrieben wird. Auf dem vordersten Endteil der Hohlwelle i9 sitzt ein mit einem Nabenteil versehener Querträger 2o11, an dessen Enden Winkelhebel 22 drehbar gelagert sind, an welchen, ähnlich wie bei den Winkelhebeln 5 des Außenbehandlungsgerätes, je eine zylindrische Stahlbürste 23 angeordnet ist, die unter dem Einfluß einer Zugfeder 22a, die mit einem Ende am Querträger 2o11 und mit dem anderen Ende am Winkelhebe122 befestigt ist, federnd an der Innenfläche des Rohres anliegt. In der in Fig. i nur angedeuteten Weise werden diese Stahlbürsten mittels etwa einer Radkette von der Antriebswelle 2o aus angetrieben. Unmittelbar hinter dem Querträger 2o11 sitzt ein kreuzförmiges Führungsorgan 24 auf der Hohlwelle i9, dessen Seitenarme teleskopartig sind und so ausgezogen werden können, daß an den Enden derselben vorgesehene Rollen die Innenseite des Rohres i berühren. Dadurch wird die Hohlwelle i9 bei der Behandlung des Rohres I an ihrem vorderen Ende geführt.
  • Die beiden oben beschriebenen, auf den Schienen :2 verschiebbaren Aggregate sind mittels einer Kupplungsstange 25 miteinander verbunden. Sie sind außerdem mittels zweier seitlicher Kabelzüge 26a miteinander verbunden, die an den Enden der Schienen 2 über Umlenkrollen 26 (Fig. 3) geführt sind. Die Umlenkrollen 26 an einem Ende der Schienen sitzen auf einer Welle, die von Hand oder gewünschtenfalls motorisch gedreht werden kann, um dadurch die beiden Laufgestelle 3 und 14 mit den Außen- und den Innenbehandlungsgeräten gleichzeitig zu verschieben. Dabei liegt begreiflicllerweiee das LaufgeGtell 14 gegenüber dem Laufgestell 3 so weit zurück, daß die Außen- und, die Innenbehandlungsgeräte in einer Querebene liegen, damit sie anläßlich des an einem Ende des Rohres i beginnenden Arbeitsprozesses gleichzeitig am anderen Rohrende anlangen.
  • Zur Aufnahme des Rohres i, das in liegender Stellung behandelt wird, dient eine Rohrabstützvorrichtung, die zwei Rohrendabstützböcke aufweist. Diese letzteren besitzen einen Quersockel 28, auf dem zwei Tragsäulen 29 verschiebbar angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Tragsäulen 29 ist auf dem Quersockel 28 ein elektrischer Antriebsmotor 30 montiert. Im Quersockel 28 sind zwei Schraubenspindeln 3 i und 32 gelagert, von denen die eine linksgängig und die andere rechtsgängig ist. Sie sind durch ein gemeinsames Schraubenrad 33 miteinander verbunden, mit der ein auf einer senkrecht zur Achse der Schraubenspindeln 3 i, 32 verlaufenden Steuerwelle 33a sitzendes Schraubenrad (nicht gezeigt) kämmt. Auf den Schraubenspindeln 3i, 32 ist je eine Spindelmutter vorgesehen, die durch einen Schlitz im Quersockel 28 hindurch mit der entsprechenden Tragsäule 29 verbunden ist. Durch Drehen der Steuerwelle 33 mittels einer auf deren als Vierkant ausgebildeten Endteil aufsteckbaren Kurbel lassen sich die beiden Tragsäulen 29 aufeinander zu oder voneinander weg verschieben. Auf den gleichzeitigen Tragsäulen 29 der beiden Abstützböcke sind Längswellen 34 drehbar gelagert, auf welchen in der Nähe der Tragsäulen Umlaufrollen 34a sitzen. Auf diesen paarweise auf den beiden Längswellen 34 angeordneten Umlaufrollen liegt das zu behandelnde Rohr i auf. Die beiden Wellen 34 werden an einem Ende vom Motor 3o des entsprechenden Abstützbockes (der andere Abstützbock hat keinen Motor) angetrieben, so daß die Umlaufrollen 34a in Umdrehung versetzt werden, was zur Folge hat, daß das Rohr i selbst auch um seine eigene Achse gedreht wird.
  • Zum Reinigen des Rohres i werden somit durch Einschalten der betreffenden Antriebsmotoren die Stahlbürsten 6 und 23 in Umlauf versetzt und durch Verschiebung der Laufgestelle 3 und 14 auf den Schienen 2 von einem Ende des um seine eigene Achse sich drehenden Rohres i zum anderen Ende bewegt, so daß das Rohr gleichzeitig innen und außen gereinigt wird.
  • Wie aus den obigen Erläuterungen hervorgeht, bildet das Fahrgestell 3 ein verschiebbar angeordnetes Tragorgan, auf welchem die Außenbearbeitungsgeräte gelagert sind. Dieses Tragorgan könnte aber auch z. B. in Form eines Laufgestelles ausgebildet sein, das mittels Laufrollen an einem horizontal angeordneten Aufhängebalken montiert wäre.
  • An Stelle von Stahlbürsten könnten ferner auch Arbeitsgeräte anderer Art vorgesehen sein.
  • So könnten z. B. die mit 6 bezeichneten Bürsten auch Anstreichbürsten sein, mittels welchen nach dem Reinigen des Rohres ein Farbanstrich aufgetragen würde. In diesem Falle würde in zweckmäßiger Weise innen und außen am Rohr 5e ein in Fig. i in strichpunktierten Linien angedeuteter Farbbehälter 40 vorgesehen, von dem aus sich die Farbmasse auf die entsprechende Rohrfläche ergießen könnte, um von den rotierenden Bürsten verstrichen zu werden.
  • In Fig.4 ist ferner beispielsweise ein Innenbehandlungsgerät gezeigt, das zwei auf dem Endteil der Antriebswelle 20 sitzende Tragscheiben 36 aufweist, zwischen welchen sich sechs am Umfang dieser Scheiben gelagerte Wellen 37 erstrecken. Auf diesen Wellen sind abwechslungsweise eine Führungsrolle 38 und eine Reihe nebeneinander geschichteter Schlaglamellen 39 lose gelagert. Diese Lamellen sind rechteckig und wirken anläßlich der Umdrehung der Antriebswelle 20 mit einer ihrer Eckpartien auf die Innenfläche des Rohres ia ein, wodurch Rostansätze, Ablagerungen od. dgl. durch Hammerwirkung entfernt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur gleichzeitigen Behandlung der Innen- und der Außenfläche von Metallrohren, gekennzeichnet durch ein Außenbehandlungsaggregat mit einem verschiebbar angeordneten Tragorgan, an dem rotierende, motorisch antreibbareAußenbehandlungsgeräte vorgesehen sind, durch ein Innenbehandlungsaggregat, das ein fahrbares Traggestell mit einer fliegend daran angeordneten Antriebswelle aufweist, an deren Endteil von ihr aus antreibbare, umlaufende Innenbehandlungsgeräte vorgesehen sind, und durch eine zur Aufnahme des in liegender Stellung zu behandelnden Rohres dienende Abstützvorrichtung, die zwei Rohrendabstützböcke mit daran gelagerten Umlaufrollen aufweist, auf welchen das zu behandelnde Rohr aufgelegt wird, wobei die Umlaufrollen zwecks Drehung des Rohres um seine eigene Achse motorisch antreibbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Tragorgan als fahrbares Traggestell ausgebildet ist, das einen auf Schienen angeordneten Rollwagen aufweist, auf dem zwei bogenförmige, gegeneinander verstrebte Tragrahmen mit den daran angeordneten Außenbehandlungsgeräten befestigt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbehandlungsgeräte drehbar an den Enden der einen Schenkel von Winkelhebeln angeordnet sind, an deren anderen Schenkeln unter Zwischenschaltung von Zugfedern aufwickelbare Zugkabel befestigt sind, mittels welchen die Behandlungsgeräte federnd an die Außenfläche des zu behandelnden Rohres angelegt werden 'können.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Außenbehandlungsgeräte mit je einem Einzelantrieb versehen sind, der einen auf den gleichen Schenkeln der Winkelhebel montierten, elektrischen Antriebsmotor aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Antriebswelle des Innenbehandlungsaggregates von einer Hohlwelle umgeben ist, auf deren Endteil ein Querträger mit den daran angeordneten Innenbehandlungsgeräten sitzt.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle in fliegender Anordnung auf einem Lagerbock montiert ist, der seinerseits in der Höhenrichtung verschiebbar auf dem fahrbaren Traggestell angeordnet ist und mittels eines Spindelantriebes verschoben werden kann, und daß auf diesem Lagerbock ein zum Antrieb der sich durch die Hohlwelle hindurch erstreckenden Antriebswelle dienender Elektromotor montiert ist.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbehandlungsgeräte drehbar auf dem Ende des einen Schenkels federbeeinflußter, auf dem Querträger schwenkbar gelagerter Winkelhebel angeordnet sind. B. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, d'aß hinter dem genannten Querträger ein kreuzartiges Führungsorgan auf der Hohlwelle sitzt, das ausziehbare Arme aufweist. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrendabstützbäcke zwei auf je einem Quersockel verschiebbar montierte Tragsäulen aufweisen und auf den gleichseitigen Tragsäulen der beiden Böcke Drehwellen gelagert sind, die Rollen tragen, auf welchen das zu behandelnde Rohr gelagert wird. io. Einrichtung nach Ansprüchen i und g, dadurch gekennzeichnet, da& diese Wellen von einem zwischen den Tragsäulen des einen Rohrendabstützbockes auf dem Quersockel montierten Elektromotor angetrieben werden.
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