CH317216A - Einrichtung zur gleichzeitigen Behandlung der Innen- und der Aussenfläche von Metallrohren - Google Patents

Einrichtung zur gleichzeitigen Behandlung der Innen- und der Aussenfläche von Metallrohren

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CH317216A
CH317216A CH317216DA CH317216A CH 317216 A CH317216 A CH 317216A CH 317216D A CH317216D A CH 317216DA CH 317216 A CH317216 A CH 317216A
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CH
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Arx Paul Von
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P Von Arx & Co Ag
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/04Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
    • B05C9/045Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work in which the opposite sides of the work are the internal and external surfaces of hollow articles

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description


  <B>Einrichtung zur gleichzeitigen Behandlung der</B>     Innen-   <B>und der Aussenfläche von</B>     Metallrohr@nä       Die vorliegende Erfindung betrifft     eine          Einrichtung    zur gleichzeitigen     Behandlung     der Innen- und der     Aussenfläche    von Metall  rohren, wobei unter dem Ausdruck  Behand  lung  das Entrosten, Entkalken, Entschlacken  und gegebenenfalls auch das Metallisieren,  Lackieren und     Bittmieren    des Rohres innen  und aussen zu verstehen ist.  



  Es sind bereits verschiedene Maschinen be  kannt., mittels welchen sieh diese     Behandlun-          rien    vornehmen lassen. Alle diese bekannten  Maschinen dienen jedoch entweder zur Aussen  oder zur Innenbehandlung des Metallrohres,  so dass, falls das Rohr innen und aussen be  handelt werden muss, zuerst die     eine    und  dann die andere Maschine zur Anwendung       gelangt,    wobei die eine     ixe    die andere Ma  schine zur Verschiebung derselben auf das zu  behandelnde Rohr selbst abgestützt wird.  



  Die     erfindungsgemässe        Einrichtung    stellt  nun     insofern    einen technischer.     Fortschritt     dar, als sie die gleichzeitige Behandlung des  Rohres     innen        und    aussen     ermöglicht,    und  zwar in einwandfreierer Weise als dies mit  den bisher bekannten Maschinen möglich war,  weil weder die Aussen- noch die     Innenbehand-          lungsaggregate    auf dem Rohr selbst abge  stützt werden     und        weil    das Rohr selbst     zudem     um. seine eigene Achse gedreht wird.  



  Diese     Einrichtung    kennzeichnet sich ge  mäss der     Erfindung    durch ein     Ahssenbehand-          lungsaggregat.    mit einem     verselnebbar    ange  ordneten     Traborgan,    an dem     rotierbare,    mo-         torisch        antreibbare        Aussenbehandlungsgeräte     vorgesehen sind, durch     ein        Innenbehand-          lungsaggregat,    das ein fahrbares Traggestell  mit einer fliegend daran angeordneten An  triebswelle aufweist,

   an deren     freiem        End-          teil    von ihr aus     antrelbbare,    umlaufende     In-          nenbehandlungsgeräte    vorgesehen sind, und  durch eine zur     Aufnahme    des in liegender       Stellung    zu behandelnden Rohres vorgesehene       Abstützvorrichtung,    die     zwei:

          Rohrendabstütz-          böcke    mit daran gelagerten Umlaufrollen auf  weist, auf welchen das zu behandelnde     Rohr     aufzulegen ist, welche Umlaufrollen     zwecks          Drehung    des     Rohres    um seine     eigene    Achse       motorisch        antreibbar        sind.       Auf der     beiliegenden        Zeichnung    ist ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes     veranschaulicht.     



       Fig.1    ist ein Querschnitt durch die Ein  richtung, in welchem das     Aussenbehandlungs-          aggregat,    das     Innenbehandlungsaggregat    und  die     Rohrabstützvorrichtung    der     Einrichtung     ersichtlich ist.  



       Fig.    2 ist eine     'Seitenansicht        zu        Fig.    1 mit  ausgebrochenen Stellen und unter     Weglassung     des zum     Innenbehandlumgsaggregat    gehören  den     Traggestelles.     



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht dieses Trag  gestelles, und       Fig.    4 zeigt in einem kleineren Massstab  eine Abänderung des     Gerätekopfes    des Innen  behandlungsaggregates.      Die Einrichtung nach     Fig.1,

      2 und 3  dient     zur    gleichzeitigen     Behandlung    der  Innen-     fand    der Aussenfläche eines in liegen  der     Stellung    befindlichen Metallrohres 1 mit  tels eines     Aussenbehandhuigsaggregates    und  eines     Innenbehandlungsaggregates.    Das     Au-          ssenbehandlimgsaggregat    hat ein auf zwei  Schienen 2 angeordnetes Fahrgestell 3, das  zwei auf einem Rollwagen     3a    befestigte,  bogenförmige, gegeneinander verstrebte.

   Trag  rahmen 4 aufweist., an welchen zur     Behand-          hmg    der     Aussenfläche    des Rohres 1 dienende       Arbeitsgeräte    angeordnet sind. Diese     Arbeits-          gerät.e    weisen je zwei an den Tragrahmen 4  schwenkbar gelagerte Winkelhebel 5 auf. Zwi  schen den freien Enden der beiden Hebelarme       5a    je eines der     W        inkelhebelpaare    ist eine zy  lindrische Stahlbürste 6 angeordnet, die von  einem an den     gleichenWinkelhebelarmen    mon  tierten Elektromotor 7 angetrieben wird.

   Zur       Bearbeitung    der     Rohraussenfläehe    müssen die       Stahlbürsten    6 bzw. diesen zugeordnete Ab  stützschenkel 5  gegen das Rohr gedrückt  werden. Hierzu dienen zwei in den     Fig.    1 und  2 mit einer strichpunktierten Linie ange  deutete Kabelzüge<B>8"</B> und     8b,    von denen der  Kabelzug     8a,    dessen eines Ende durch Ver  mittlung einer Zugfeder 10 mit dem entspre  chenden     Hebelarm    5b des Winkelhebels 5 ver  bunden ist, über     Führungsrollen        9a,        9b    und       9e,

      die aussen herum an den Tragrahmen 4  vorgesehen sind, läuft und mit seinem an  dern Ende auf     eine    mittels eines Handrades  11 drehbare     Haspelrolle    aufgewickelt werden       kann.    Der ebenfalls mittels einer     Zugfeder     10 am Hebelarm<B>5'</B> des entgegengesetzt lie  genden Winkelhebels 5     befestigte    Kabelzug     8b     läuft.

   über eine     Führungsrolle   <B>9'</B> und von  dieser über die Rolle     9c    zur     Haspelrolle    des       Kabelzuges        8a.        Durch    Drehen des Handrades  13 lassen sich die beiden Kabelzüge 83 und       8b    somit gleichzeitig     unter    Zugspannung  setzen,

   wodurch die Rotationsbürsten ö fe  dernd an die Aussenfläche des     Rohres    1 an  gelegt     werden.    Mit Hilfe von je zwei an den  freien Enden der Hebelarme     5a    befestigten       Kabelzügen        12A        und        12b,    die in den     Fig.    1  und 2' in     gestrichelten    Linien angedeutet sind    und sich ihrerseits mittels eines Handrades  11 auf eine gemeinsame     Haspelrolle    aufwickeln  lassen, können die Rotationsbürsten 6 ent  gegen der Wirkung der Zugfedern 10 vom  Rohr 1     v-iecler    weggezogen werden.  



  Das     Innenbehandltmgsa-g'regat     eist ein  fahrbares Traggestell     1.1    (siehe     Fig.    3) auf,  das auf seinen Rollen ebenfalls auf den  Schienen 2 hin und her bewegt werden kann.  Auf diesem Traggestell ist. ein     Lagerboek    1:5       versehiebbar    angeordnet, dessen Höhenlage  mittels einer senkrechten     Sehraubeirpindel    16  eingestellt. werden kann. Die Drehung die  ser Spindel 16     erfolgt-    mittels eines Hand  rades 17 über ein     Sehneekengetriebe    18.

   Auf  dem Lagerbock 15 ist eine. hohle     Tragwelle     19 fliegend gelagert, durch die sieh eine An  triebswelle 20     erstreckt,    die von einem auf  dem Lagerbock 15 angeordneten Elektromotor  21 angetrieben wird. Auf dem vordersten End  teil der Hohlwelle 19 (siehe     Fig.1)    sitzt  ein mit einem     Nabenteil,    versehener Quer  träger     20a,    an dessen Enden Winkelhebel 22  drehbar gelagert sind, an welchen, ähnlich  wie bei den Winkelhebeln 5 des     Aussenbehand-          lungsgerätes,    je eine zylindrische Stahlbürste  \2     .3    angeordnet ist., die unter dem     EinfluC,

       einer Zugfeder     22a,    die mit einem Ende     ain     Querträger     2üa    und mit dem andern Ende  am     Winkelhebel        22,        befestigt        ist.,    federnd an  die     Innenfläehe    des Rohres anliegt. In der  in     Fig.    1 nur angedeuteten     IV    eise werden diese  Stahlbürsten     mittels    einer Radkette von der  Antriebswelle 20 aus angetrieben.

   Unmittel  bar neben dem Querträger     20a    sitzt ein kreuz  förmiges     Führungsorgan        2-1    auf der Hohl  welle 19, dessen Arme     teleskopartig    sind und  so ausgezogen werden können,     da.ss    an den  Enden derselben vorgesehene Rollen an der  Innenseite des Rohres 1 anstehen. Dadurch  wird die Hohlwelle 19 anlässlich der Behand  lung des Rohres 1 an ihrem vordern Ende       geführt.     



  Die beiden oben     beschriebenen,    auf den  Schienen 2 verschiebbaren Aggregate sind  mittels einer Kupplungsstange 2.5 miteinan  der verbunden.     ,Sie    sind ausserdem mittels       zwei    seitlichen Kabelzügen     26a    miteinander           verbunden,    die an den Enden der Schienen 2  über     Umlenkrollen    26     (Fig.    3)     geführt    sind.

    Die     Umlenkrollen    2,6 an einem Ende der  Schienen sitzen auf einer Welle,     die    von  Hand oder     gewünschtenfalls    motorisch ge  dreht werden kann, um dadurch die beiden  Laufgestelle 3 und 14 mit den Aussen- und  den     Innenbehandlungsgeräten    gleichzeitig zu       verschieben.    Dabei     liegt.        begreiflicherweise    das  Laufgestell 14 gegenüber dem Laufgestell 3  so weit zurück, dass die Aussen-     Lind    die       Innenbehandlungsgeräte    in einer Querebene  liegen, damit.

   sie     a.nlä.sslieh    des an einem Ende  des Rohres 1 beginnenden Arbeitsprozesses       gleichzeitig    am andern Rohrende anlangen.    Zur Aufnahme des Rohres 1, das in lie  gender Stellung behandelt. wird, dient eine       Rohra.bst.ützvorrichtung,    die zwei     Rohrend-          abstützböeke    aufweist. Diese letzteren besitzen  einen Quersockel 2,8, auf dem zwei Tragsäulen  29     versehiebbar    angeordnet sind. Zwischen  diesen beiden Tragsäulen 29 des einen Ab  st.ützboekes ist- auf dem Quersockel 28 ein  elektrischer Antriebsmotor 30 montiert.

   Im       Quersoekel        2!8    sind zwei     Schraubenspindeln     31 und 32 gelagert, von denen die eine       linksgängig    und die andere     reehtsgängig     ist. Sie sind durch eine gemeinsame       Sehnecke    33 miteinander verbunden, mit  der ein     auf    einer senkrecht zur Achse  der     Schraubenspindeln    31, 32 verlaufenden  Steuerwelle     33a    sitzendes     Wurmrad    (nicht ge  zeigt.) kämmt.

   Auf den     Schraubenspindeln    31,  32 ist- je eine     Spindelmtitter    vorgesehen, die  durch einen Schlitz im     Quersockel    2'8 hin  durch mit der entsprechenden 'Tragsäule 29  verbunden     ist..    Durch Drehen der .Steuer  welle 33a mittels     einer    auf deren     als    Vier  kant ausgebildeten 'Endteil aufsteckbaren  Kurbel lassen     sich    die beiden 'Tragsäulen 29  aufeinander zu oder voneinander weg       verschieben.    Auf den gleichseitigen Tragsäu  len 29 der beiden     Abstützböeke    sind     Längs-          wellen    34 drehbar gelagert,

   auf welchen, in  der Nähe der Tragsäulen, Umlaufrollen     3411          sitzen.    Auf diesen paarweise auf den beiden  Längswellen 34 angeordneten Umlaufrollen    liegt das     ztx    behandelnde Rohr 1 auf. Die  beiden Wellen 34 werden an einem Ende  vom Motor 30 des     entsprechenden        Abstütz-          boekes    (der andere     Abstützbock    hat keinen  Motor) angetrieben, so dass die     Umlaufrollen          34a    in     Umdrehung    versetzt werden, was zur  Folge hat, dass das Rohr 1 selbst auch um  seine eigene Achse gedreht wird.

      Zum     Reinigen    des Rohres 1 werden somit  durch Einschalten der betreffenden Antriebs  motoren die     Stahlbürsten    6 und     23        in    Umlauf  versetzt und durch     Verschiebung    der Lauf  gestelle 3 und 14 auf den Schienen 2 von  einem Ende des um seine eigene     Achse    sich  drehenden Rohres 1 zum     andern    Ende be  wegt, so dass das Rohr gleichzeitig     innen    und  aussen     gereinigt    wird.

           f4Tie        aus    den obigen     Erläuterungen    hervor  geht, bildet     das    Fahrgestell 3 ein verschieb  bar angeordnetes 'Tragorgan, auf welchen die       Aussenbearbeitumgsgeräte    gelagert sind. Die  ses Tragorgan könnte aber auch zum Beispiel  in Form eines Laufgestelles ausgebildet sein,  das mittels Laufrollen an     einem,    horizontal  angeordneten Aufhängebalken montiert wäre.  



  An Stelle von Stahlbürsten     könnten    fer  ner auch Arbeitsgeräte anderer     Art    vorge  sehen     sein.       So     könnten    zum     Beispiel    die     mit    6 und  23 bezeichneten Bürsten     aueh        Anstreichbür-          sten    sein,     mittels    welchen nach dem Reinigen  des Rohres ein Farbanstrich aufgetragen wer  den könnte.

   In diesem Falle würde     in    zweck  mässiger Weise innen     Lmd    aussen am Rohr       ein    in     Fig.    1 in     stxichpunktierten    Linien an  gedeuteter Farbbehälter 40 vorgesehen, von  dem aus     sich        die    Farbmasse auf die ent  sprechende Rohrfläche ergiessen könnte, um  von den rotierenden Bürsten     verstrichen    zu  werden.

      In     Fig.    4     ist    ferner     beispielsweise    ein In  nenbehandlungsgerät gezeigt, das zwei auf  dem     Endteil    der     Antriebswelle        2011    sitzende  Tragscheiben 36 aufweist,     zwischen    welchen  sich sechs am Umfang dieser     .Scheiben    ge  lagerte Wellen 37 erstrecken.

       Auf    diesen      Wellen sind     abweehshingsweise    eine Füh  rungsrolle 38 und eine Reihe nebeneinander  geschichteter Schlaglamellen 39 lose     gelagert.     Diese Lamellen sind rechteckig und wirken  anlässlich der Umdrehung der Antriebswelle       20a    mit einer     ihrer        Eckpartien    auf die In  nenfläche des Rohres     1a    ein, wodurch Rost  ansätze, Ablagerungen oder     dergleichen.    durch       Hammerschlagwirkimg        entfernt    werden.

Claims (1)

  1. PATENT'ANSPRUC'H Einrichtung zur gleichzeitigen Behand lung der Innen- und der Aussenfläche von Metallrohren, gekennzeichnet durch ein Aussenbehandlungsaggregat mit einem ver schiebbar angeordneten Tragorgan, an dem rotierbare, motorisch antreibbare Aussenbe- handlungsgeräte vorgesehen sind, durch ein Innenbehandlungsaggregat, das ein fahrbares Traggestell mit einer fliegend daran angeord neten Antriebswelle aufweist,
    an deren freiem Endteil von ihr aus antreibbare, umlaufende Innenbehandlumgsgeräte vorgesehen sind, und durch eine zur Aufnahme des in liegender Stellung zu behandelnden Rohres vorgesehene Abstützvorrichtimg, die zwei Rohrendabstütz- böcke mit daran gelagerten Umlaufrollen auf weist, auf welchen das zu behandelnde Rohr aufzulegen ist, welche Umlaufrollen zwecks Drehung des Rohres um seine eigene Achse motorisch antreibbar sind.
    UNTERAINTSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das genannte. Trag organ als fahrbares Traggestell ausgebildet ist, das einen auf Schienen angeordneten Roll wagen aufweist, auf dem zwei bogenförmige, gegeneinander verstrebte Tragrahmen mit den daran angeordneten Aussenbeharidlungsgerä- ten befestigt sind.
    \?,. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenbehandlungsgeräte drehbar an den freien Enden der einen Schenkel von Winkelhebeln angeordnet sind, an deren an dern Schenkeln unter Zwischenschaltung von Zugfedern aufwiekelbare Zugkabel. befestigt sind, mittels welchen die Behandlungsgeräte federnd an die Aussenfläche des zu behandeln den Rohres angelegt werden können.
    3. Einrichtung nach Patentansprizeh und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die drehbaren Aussenbe- handlungsgeräte mit einem Einzelantrieb ver sehen sind, der einen an den gleichen Schen keln der Winkelhebel montierten, elektrischen Antriebsmotor aufweist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle des Innenbehandlungsaggregates von einer Hohlwelle umgeben ist., auf deren freiem End- teil ein Querträger mit den daran angeord neten Innenbehandlungsgeräten sitzt.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle in fliegender Anordnung auf einem Lagerbock montiert. ist, der seiner seits in der Höhenrichtung verschiebbar auf dem fahrbaren Traggestell angeordnet ist und mittels eines Spindelantriebes verschoben wer den kann, und dass auf diesem Lagerbock ein zum Antrieb der sich durch die Hohlwelle hin durch erstreckenden Antriebswelle v orgese- hener Elektromotor montiert ist..
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Innenbehandlungsgeräte drehbar auf dem freien Ende des einen Schen kels federbeeinflusster, auf dem Querträger schwenkbar gelagerter Winkelhebel angeord net sind. 7. Einrichtung nach patentansptuch und den Unteransprüchen 4, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, da.ss neben dem genannten Quer träger ein kreuzartiges Führungsorgan auf der Hohlwelle sitzt, das ausziehbare Arme aufweist.
    B. Einiriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohrendab- stützböcke zwei auf je einem Quersoekel ver schiebbar montierte Tragsäulen aufweisen, und dass auf den gleichseitigen Tragsäulen der beiden Böcke Drehwellen gelagert sind, die Rollen tragen, auf welche das zu behan delnde Rohr zu legen ist. 9.
    Einrichtung nach PatentansprLich und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Wellen von einem zwischen den Tragsäulen des einen Rohrendabstützbockes auf dem Quersockel montierten Elektromotor antreibbar sind.
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