DE386204C - Verfahren und Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Muffenrohren aus Ton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Muffenrohren aus Ton

Info

Publication number
DE386204C
DE386204C DEO12552D DEO0012552D DE386204C DE 386204 C DE386204 C DE 386204C DE O12552 D DEO12552 D DE O12552D DE O0012552 D DEO0012552 D DE O0012552D DE 386204 C DE386204 C DE 386204C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
pipe
support plate
socket
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO12552D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEO12552D priority Critical patent/DE386204C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE386204C publication Critical patent/DE386204C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/52Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by extruding
    • B28B21/54Mouthpieces for shaping sockets, bends, or like peculiarly-shaped tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/92Methods or apparatus for treating or reshaping

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von muffenrohren aus Ton. Bei der Herstellung von Steinzeugröhren ergeben sich mehr oder weniger große Schwierigkeiten aus dem Umstande, daß die aus der Rohrstrangpresse hervorgegangenen Preßlinge bei erheblichem Gewicht zunächst noch aus wenig widerstandsfähiger, feuchter Tonmasse bestehen. Besonders hei der dem Preßvorgang folgenden Bearbeitung. nämlich dein üblichen Einschneiden der Rillen einmal in die innere Oberfläche der 'Muffe und ferner auf das Ende des Rohres selbst, sowie bei jedem Erfassen und Handhaben des Rohrkörpers mit der Hand oder mit dem um das Rohr gelegten Arm ergeben sich leicht unbeabsichtigte Formveränderungen oder Beschädigungen der in der Presse glatt gebildeten Rohroberfläche, die entweder weitere Ausbesserungsarbeiten erfordern oder aber das Rohr minderwertig, wenn nicht unbrauchbar, machen.
  • Nach ,er bisher meist üblichen Arl:eitsweise wird zum Verputzen und Fertiginachen des Preßlings dieser nach dem Abschneiden vom Ende des aus der Presse hervortretenden Rohrstranges zunächst in eine trag- oder fahrbare Mulde seitlich umgelegt und zwecks Ausführung dieser Verputz- und N acbbearbeiteung auf eine besondere, meist wagerecht gelagerte drehbare Spindel geschoben, deren zylindrischer Körper den Hohlraum des Rohres annähernd ausfüllt. Beim Aufschieben des Rohres auf diese Spindel, dem,sogenannten Kegel, wird fast unvermeidlich die vorher glatte innere Rohroberfläche an einzelnen Stellen aufgeschürft und dadurch mehr oder weniger uneben. Auch sonst werden durch diese Zwischenhandhabung bestimmte, oft sehr erhebliche Formveränderungen des frisch gepreßten Rohres hervorgerufen.
  • Man hat auch vorgeschlagen, :die Fertighearbeitung des Rohrpreßlings in unmittelbarem Anschluß an den das Rohr in sz#iikrechter Stellung erzeugenden Preßvorgang ohne vorherige Ortsveränderung auszuführen. Hierbei dient als- Stützung :des Rohrkörpers ler die Rohmuffe in der Presse herstellende innere Muffenformteil, und die Nachbearbeitung des Preßlings soll, während :Mieser unterhalb der Presse feststeht. teils durch ein innerhalb des oberen Formendes umlaufendes Sehnei-dewerkzeug, teils durch im Innenforinteil der 'Muffe herausdrückbar angeordnete Preßleisten bewirkt werden. Hierbei ist jedoch weder für ,das Rohrende, noch für den Muffenkörper ein ausreichendes, dem Druck der Bearbeitungswerkzeuge entgegenwirkendes Stützmittel vorgesehen, und es lassen sich solche auch wegen der ungünstigen räumlichen''erhältnisse nicht anbringen, so daß erhebliche Formänderungen bei der Nachbearbeitung unvermeidlich sind.
  • Außerdem ergibt sich bei dieser bekannten Vorrichtung eine Verminderung der Leistungsfähigkeit der Presse, da dort die Presse während der Nachbearbeitung des Preßlings nicht arbeiten kann.
  • Um diese Mängel zu vermeiden, wird nach dem Verfahren gemäß der Erfindung die Verputzarbeit an lern aus der Strangpresse herausgetretenen Preßling -zwar ebenfalls vorgenommen, während dieser noch auf der den wesentlichen Teil der inneren Muftenforin bildenden Stützplatte ruht. Indessen wird, um die Bearbeitung des Rohrendes in frei zugängiger Lage und unter guter innerer Stützung und Zentrierung des oberen Rohrendes zii ermöglichen, der Rohrpreßling zunächst vom Tonstrang ali!zetrennt und vom Mundstück der Presse so weit entfernt, daß ein l;esonderer zylindrischer Zentrierungsstützen oben in das. Rohr eingesetzt werden kann. Die hierdurch folgende Fertigbearbeitung des Rohres kann ferner ':ei entsprechender Ausbildung der stützenden Vorrichtungen mit Vorteil so ausgeführt werden, daß das @@erkstück um seine senkrechte Achse gedreht und hierbei der Bearbeitung durch entsprechende stillstehende Werkzeuge unterworfen wird.
  • Bei Anwendung dieses Verfahrens ist das Werkstück während der Verputzarbeit in seiner ganzen Länge einschließlich des oberen Rohrendes zugängig, ohne daß die mit Gefahrder Formänderung verbundene Änderung der Achsenlage nötig wird. Auch wird die Mündung der Presse selbst sofort nach dem Abschneiden frei, so daß zum mindesten mit der Vorbereitung des nächstfolgenden Prellvorgangs sofort begonnen werden kann, während gleichzeitig die Nachbearbeitung des zuletzt geprellten Rohres ausgeführt wird. Wenn, wie leicht ausführbar, der den Rohrkörper stützende Innenformteil auf Schienen ausfahrbar angeordnet ist, so ist es sogar möglich, unter wechselweiser Benutzung zweier ausfahrbarer Stütz- und Innenformvorrichtungen ohne Unterbrechung mit der Presse zu arbeiten und so die Menge der fertigbearbeiteten Rohre annähernd auf das Doppelte zu erhöhen.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i eine derartige Rohrpresse in senkrechtem Querschnitt vor Austritt des Rohres aus der Presse, in Abb. 2 in einer der Abb. i entsprechenden Seitenansicht, jedoch nach vollendetem Austritt des Rohres aus dem Pressenmundstück dargestellt.
  • A'bb. 3 zeigt teilweise im Längsschnitt eine Rohrpresse mit Verputzeinrichtung und ausfahrbarem Pressenstuhl.
  • Abb. 4 ist eine Oberansicht des Pressenstuhles,während @4bb.5 eine Oberansicht der oberen Verputzvorrichtung darstellt.
  • Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform der Verputzeinrichtung, bei welcher letztere außerhalb der Presse angeordnet ist.
  • Der Prellzylinder i ist in senkrechter Stellung angeordnet und trägt an seinem unteren Ende ein Prellmundstück 2, in dessen Austrittsöffnung ein Prelldorn 3 hineinragt. Getragen wird .der Prellzylinder von einem Gestellrahmen 4, welcher auf Säulen 5 ruht, wobei die letzteren gleichzeitig als Führungen für den beiderseits mit Gleitstücken 6 versehenen Pressentisch 7 benutzt werden. Auf dem Pressentisch 7 befindet sich ein Prellstuhl 8 (.4bb. i); der die notwendigen Stütz-und Nerputzeinrichtungen für die Rohrmuffe trägt. An den beiden Gleitstücken 6 des Pressentisches 7 greifen mit Gegengewichten belastete Seilzüge g an, so daß der Tisch 7 samt dem Stuhl 8 unter nur geringem Kraftaufwand auf und ab l:ewegt werden kann. Während des zum Bilden der Rohrmuffe nötigen Prellvorganges kann der Pressentisch 7 an den in entsprechender Höhe an den Säulen 5 befestigten, mit Rasten versehenen Anschlägen 12 .durch Riegel io festgehalten werden. Zum Antrieb dieser Riegel für das Sperren und Lösen des Pressentisches dient ein Handhebel i i.
  • Der Preßstuhl8 trägt, wie schon erwähnt, die zum Herstellen der Rohrmuffe nötigen Einrichtungen. So ist auf dem Preßstuhl konzentrisch zum Preßmundstück 2 eine mittels senkrechter Welle 21 drehbare Stützplatte 23 gelagert, die bei hochgestelltem Pressentisch 7 mit ringförmigem Ansatz in einer Ausdrehung des Prelldornes 3 zentriert wird. Diese Stützplatte 23 dient sowohl zur Bildung der inneren Muffenöffnung als auch zur Stützung des Preßlings. Das untere Ende der Welle 21 trägt ein Kegelrad 22, welches mit einem anderen, auf einer durch eine Handkurbel 27 drehbaren Welle 26 befestigten Kegelrad 25 im Eingriff steht. Weiter ist auf der vorzugsweise zylindrischen Umfangsfläche des Prellstuhles 8 ein mittels eines Führungszylinders 15 von Bügeln 14 getragener Formring 13 gelagert. Durch eine gegen den Druck einer Feder 17 gerichtete Aufwärtsbewegung eines Hebels 16 wird der Formring 13 von an zwei gegenüberliegenden Stellen am Führungszylinder 15 angreifenden Lenkern ig herunter bewegt, während die umgekehrte Bewegung des Formrings nach aufwärts unter Vermittlung von unter den Rand des Führungszylinders greifenden Stützrollen 20 vor sich. geht, welche an den durch eine Welle 18 verbundenen Lenkern i g angebracht sind. Der Prellstuhl 8 ist mit dem Pressentisch 7 durch ein Gelenk 28 verbunden, um dessen wagerechte Drehachse der Stuhl durch Anheben des Hebels 16 in die in Abb. 2 strichpunktiert dargestellte, das Abheben des fertigen Rohres begünstigende Schrägstellung gebracht werden.
  • Unter der Stützplatte 23 ist so viel Raum vorhanden, daß hier eine auf einem Kurbelzapfen einer Welle 30 exzentrisch zur Drehachse dieser Welle gelagerte Rillenwalze 31 durch Drehung der Welle 3o mittels des Handhebels 32 gegen die Muffeninnenseite vorgeschwungen und mit letzterer in und durch die entgegengerichtete Bewegung außer Berührung gebracht werden kann. In dem Raum unter der Stützplatte ist Reiterhin noch ein beispielsweise aus einer schmalen Stahlklinge bestehendes feststehendes Messer 49 angebracht, welches schon beim Pressen der :Tuffe in den Muffenrand eindringt, den überstehenden Muffenrand jedoch erst bei der Drehung des Preßlings ringsherum abschneidet.
  • Die zum Rillen des o'jeren Rohrendes dienende Einrichtung ist an einem schwenkbaren, mittels. Klemmschelle 33 und Kreuzgelenk 34 an der Säule 5 befestigten Auslegerarmes 35 angebracht. Die Einrichtung besteht (Abh. 2 t:n.l 3) aus einer leicht drehbar in einer llüzhse 3fi am Ausleger gelagerten Stützmuffe 37, deren Durchmesser iler lichten Rohrweite entspricht, und ferner aus einer am '\'orJereti 1e .les Auslegers ge'e:ikig befestigten Rillencvalze 38. Letztere kann durch Druck auf einen He: e1 -to gegen die Wirkung einer lliicl:zugfeder 39 Init der Außenfläche des lZuhrendes in Berührung gebracht «-erden.
  • Der Arl-.eitsgang 1 e i der Herstellung eines Rohres ist folgender: Der Pressentisch 7 wird in seiner Höchststellung unter das Preßmundstück 2 gebracht (Ab%. i), wonach die Rohrmuffe und dann unter langsamem Senken des Tisches der I\',olirkörper gepreßt wird. Ist das Rohr in erforderlicher Länge ausgepreßt, so wird der Preßling von dein Preßstrang ;licht unterhalb ,les Preßmundstückes 2 mittels eines gespannten Drahtes abgetrennt hiernach der Pressentisch vollstän lig g:#senkt. :,Tun wird die am Ausleger 3,5 befindliche Stützmuffe 37 durch Schwenken des Auslegers iji das obere Rohrende eingeführt, worauf der Rohrpreßling mittels des Antriebes der Stützplatte 23 in Drehung uin seine Vertikalachse versetzt wird. Durch entsprechende Betätigung der Einrückhel:el 32 und .1o werden die Rillenwalzen 31 und 38 in Arbeitsstellung ge':racht, so daß am Rohreii,le und in der Muffe die erforderliche Rillung hergestellt wird. Gleichzeitig schneidet ein Messer 49 die Rohrmuffe auf Länge. Hiernach wir l der die Muffe bei ihrer Rillung stützende Formring 13 von der Muffe ab- und der Stützkörper 37 oben aus frier Form herausgezogen und der Stuhl 8 zum Abnehmen des fertigen Rohres umgelegt.
  • Das Fertigputzen kann in der Presse selbst erfolgen. Zur Erhöhung der Preßleistung kanr, man aber auch den Preßstuhl 8 ausfahrbar machen (s. Abb. 3) und das Fertigputzen des Preßlings mittels einer in Ai>b.6 dargestellten, von der Presse getrennten Einrichtung vornehmen. Der Arbeitsgang unterscheidet sich dann insofern von dein vorbeschriebenen, als nach dem Abtrennen des Preßlings der Preßstuhl 8 auf Gleisen .Ir zu der an einer Stützsäule 42 angebrachten Rillvorrichtung für das Rohroberende gefahren wird. Hier dient eine Kupplung 43 zuge Wagen-,.,leich als Ausschlag für die richtig telking und zur \-erhindung der Antriebss s welle 26 mit einer zweckmäßig motorisch angetriebenen Welle .15, durch welche das Rohr in Drehung versetzt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. "erfahren zum Verputzen und Rillen von in senkrechten Strang pressen hergestellten Muffenrohren aus Ton unter Stützung der Rohre durch eine vorher als lnne:iteil der Muffenpreßforin dienende, von einem achsial zur Presse senkbaren Gestell getragene Stützplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das obere Rohrende vom Rohrstrang al:getrennt und durch Senken der Stützplatte und Entfernen des Preßlings vom Mundstück der Presse ohne Änderung der senkrechten Ac:hsenlage zugängig gemacht, hiernach ein .von der Presse unabhängiger zvlindrischer Zentrierungsstutzen (37) in das Rohrende eingesetzt und sodann letzteres bei senkrechter Stellung des Rohres fertig l,earl@eitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Muffenstützplatte (23) tragende Gestell aus der 1 ei Beendigung Ales Preßvorganges erreichten Lage roch weiter abwärts gesenkt werden kann, so daß der das Bearbeitungswerkzeug (38) für das Rohrende und den Zentrierungsstutzen (37) tragende Schwenkarm (35) unterhalb des Mundstückes der Presse über das Rohrende eingeschwenkt und der Zentrierungsstutzen in das Rohrende eingeschoben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die Stützplatte (23) tragende, mit dem Preßling und der Stützplatte gleichachsige, drehbar im heb-und senkbaren Gestell gelagerte Spindel (2i). q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützplatte tragende Spindel auf einem auf dem heb- und senkbaren Gestell angeordneten und bei tiefster Lage des Gestelles aus der- achsialen Stellung zur Presse ausfahrbaren Wagen angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zur Stützplatte (23) konachsialen, daran heb- und senkbaren, mit zylindrischer Bohrung über die Rohrmuffe passenden Muffenstützring'(i 3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der flach ausgebildeten Stützplatte (23) ein deren mittlere Unterstützung umgebender freier Ringraum für die Bewegung der Bearbeitungswerkzeuge (3i) für die Innenseite der Rohrmuffe vorhanden ist.
DEO12552D Verfahren und Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Muffenrohren aus Ton Expired DE386204C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO12552D DE386204C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Muffenrohren aus Ton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO12552D DE386204C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Muffenrohren aus Ton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE386204C true DE386204C (de) 1923-12-06

Family

ID=7352865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO12552D Expired DE386204C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Muffenrohren aus Ton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE386204C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852219C (de) * 1940-02-11 1952-10-13 Ton & Steinzeug Werke Ag Deuts Rohrpresse fuer Muffenrohre
DE972518C (de) * 1952-02-05 1959-08-06 Karl Leimer Selbsttaetig gesteuerte Muffenrohrpresse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852219C (de) * 1940-02-11 1952-10-13 Ton & Steinzeug Werke Ag Deuts Rohrpresse fuer Muffenrohre
DE972518C (de) * 1952-02-05 1959-08-06 Karl Leimer Selbsttaetig gesteuerte Muffenrohrpresse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708011C2 (de) Mehrteilige Form zum Herstellen von Reifendecken
DE2624854C3 (de) Rollendrückvorrichtung zum Herstellen eines becherförmigen Riemenscheiben-Rohteils
DE1440411A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines aus Radscheibe und Felge bestehenden Fahrzeugrades
DE2442676A1 (de) Biegevorrichtung fuer maschinen zur herstellung geschweisster rohre
DE386204C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Muffenrohren aus Ton
DE2728290A1 (de) Vorrichtung zum abnehmen eines fertiggestellten reifens von einer aufbautrommel
DE2303659C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen
DE2406470A1 (de) Einrichtung zum transfer und zur bearbeitung von gussteilen
DE2129632C3 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Walzdrahtbunden
DE555675C (de) Vorrichtung zum Aufgeben von Beschickungen aus feinen plastischen Toepfertonen auf poroese Formen
DE2647133C3 (de) Maschine zum Einziehen von zylindrischen Hohlkörpern
DE1928820C2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Tafelglas
DE2423914A1 (de) Maschine zur herstellung von rohren und dgl. aus verstaerktem harzmaterial
DE245708C (de)
DE2935895C2 (de) Maschine zum Putzen und Trennen keramischer Formlinge
DE3140500A1 (de) "einrichtung zum herstellen von roemern aus stroh und verfahren zum betreiben dieser einrichtung"
DE249485C (de)
DE2127829C3 (de) Vorrichtung zum Aufrauhen des Zwickeinschlages von Schuhschäften
DE2605196A1 (de) Verfahren zum profilieren der wandung eines aus noch verformbarem, insbesondere keramischem material bestehenden rohres, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE259834C (de)
DE626472C (de) Maschine zum Festdruecken und Dichten der Bodenfalzraender von runden Kartonbehaeltern u. dgl.
DE112982C (de)
DE2042330C3 (de) Maschine zum Herstellen von Rohrnieten
DE809166C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementrohren
DE116053C (de)