DE249485C - - Google Patents
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- DE249485C DE249485C DENDAT249485D DE249485DA DE249485C DE 249485 C DE249485 C DE 249485C DE NDAT249485 D DENDAT249485 D DE NDAT249485D DE 249485D A DE249485D A DE 249485DA DE 249485 C DE249485 C DE 249485C
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
durch Verstreichen.
ao. März 1883
die Priorität
Es ist bekannt, Zementrohre durch ein zwischen der Formwand und dem Kerne angeordnetes
umlaufendes Streicheisen in der Weise zu formen, daß dieses entsprechend der fortgesetzten Aufschüttung von Formgut, mit
dem Kerne stetig angehoben, eine schraubenförmige Bewegung erhält und dabei das Formgut in Schichten preßt. Auch sind Vorrichtungen
zur Herstellung von Röhren bekannt, bei
ίο welchen mehrere Streichwerkzeuge an einem mit
der Rohrachse sich drehenden Träger nachgiebig befestigt sind, wobei die Streichwerkzeuge
mit ihrem den Kern der Rohform bildenden Träger heb- und senkbar sind. Ferner ist
es bekannt, anstatt den mit den Streichwerkzeugen versehenen Kern zu verschieben, die
Mantelform allmählich zu senken, während der Kern mit den Streichwerkzeugen unverschiebbar
gelagert ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zur Herstellung von Röhren und
ähnlichen Hohlkörpern aus Sand, Lehm, Mörtel, Zement und sonstigem formbaren Gut durch
Verstreichen in der Weise, daß das Formgut in der Längsrichtung des Arbeitsstückes in
dünnen Schichten aufeinander gepreßt wird, und zwar durch ein oder mehrere Streichwerkzeuge,
die zwischen den hauptsächlich unrunden aber immer parallelen Formwänden von um eine Achse drehbaren Trägern, an welchen sie
nachgiebig gelagert sind, ihre Führung haben. Hierbei sind die drehbaren Träger für die
Streichwerkzeuge mit dem Kern der Form heb- und senkbar angeordnet, und die Werkzeuge
werden von den drehbaren Trägern unter Vermittlung von unter Federdruck stehenden Lenkern
geführt, wobei die Arbeitsfläche der Streichwerkzeuge gegen die Senkrechte zur Längsachse des Arbeitsstückes beliebig verstellt,
d. h. geneigt werden kann und nach hinten zu verjüngt ist, um die Formgutschichten vom
inneren zum äußeren Umfange des Arbeitsstücks — je nach der Stellung des Streichers —
verschieden starker Pressung in der Längsrichtung des Arbeitsstückes unterwerfen zu
können. Dem bekannten gegenüber wird durch den Erfindungsgegenstand erreicht, daß vermittels
der sich jedem Querschnitt leicht anpassenden Streichwerkzeuge Röhren jedes beliebigen
Querprofils ohne weiteres mit derselben Vorrichtung hergestellt werden können.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Ausführungsform
einer solchen Formvorrichtung ohne die Streichwerkzeuge im Vertikalschnitt dargestellt. Fig. 2 und 3 zeigen in größerem
Maßstabe eine Drauf- bzw. Seitenansicht der Antriebsvorrichtung für die Streichwerkzeuge
zur Herstellung eines unrunden Rohres. Fig. 2a
ist die Ansicht eines Streichschuhes. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine vereinfachte Einrichtung
zur Herstellung kreisrunder Rohre.
Die Mantelform besteht aus zwei durch Eisenbänder 1 zusammengehaltenen Halbteilen 2.
Diese steht auf einer Platte 3, die einen der Höhlung der Muffe entsprechenden Kernring 4
trägt. In dem Ring 4 ist die Kernform 5 verschiebbar, welche unter Zwischenschaltung
eines Paßstückes 6 und einer dem gewünschten Rohrquerschnitt entsprechenden Schablone 7
an einer Welle 8 hängt. Über die Welle 8 ist eine hohle Welle 9 geschoben, auf deren unteren
Hohlzapfen 10 der oder die Träger für die umlaufenden Streichwerkzeuge sitzen. Diese
bestehen z. B. aus einer Nabe ti, welche einen oder mehrere (nach Fig. 2 vier) Arme 12 besitzen,
an die mit zwei oder mehreren Lenkern 13 je ein Tragstück 14 angelenkt ist. Jedes dieser
Tragstücke 14 trägt einen Preßschuh 18. Zwecks Einstellung der Preßschuhe in radialer Richtung,
sowie um eine Steigung der unteren Schuhfläche gegen die Horizontale erzielen zu können,
sind die Schuhe in zwei Führungshälsen 15 und 16 des Tragstückes 14 mittels Rundarmen
19 geführt, die längsverschiebbar sind, und um ihre Längsachse gedreht sowie durch Stellschrauben
17 in der gewünschten Lage gehalten werden. Durch Federn 20 werden die Lenker
13 und mit diesen die Tragarme 14 derart nach auswärts gepreßt, daß deren Gleitzapfen 21
stets an die Führungskante 22 der Schablone 7 gedrückt werden und beim Umlaufen der Preßwerkzeuge
längs dieser Kante schleifen. Selbst verständlich könnte diese Führung auch dadurch
erzielt werden, daß an den Rundarmen 19 angebrachte Gleitzapfen längs der äußeren
Peripherie einer die dargestellte Schablone ersetzenden unrunden Scheibe schleifen. In
diesem Falle müßten Federn verwendet werden, die die Gleitzapfen stets an die Peripherie anziehen.
Der Antrieb der Preßvorrichtung erfolgt durch die hohle Welle 9, die durch ein Kegelräderpaar
33, 34 mit der Hauptantriebswelle in Verbindung gebracht ist. Die Kernform, der
Paßring, die Schablone und die Tragarme für die Preßwerkzeuge, die beiden Wellen und der
Antrieb sind gemeinsam vertikal verstellbar und geführt. Außerdem sind entweder an den
Rundarmen entsprechende trichterartige Füllgefäße oder, wie dargestellt, ein oben zylindrisches,
unten der Querschnittsform des herzustellenden Rohres entsprechend gestaltetes Leitblech 32 vorgesehen, durch welches das
Gut in den Ringraum zwischen Mantel und Kernform geführt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das in den Ringraum zwischen Mantel
und Kernform eingebrachte Gut gelangt bier vor und unter die umlaufenden Preßschuhe
und wird durch diese in stets neuer dünner Schicht auf das schon geformte Stück gepreßt,
wobei die Kernform, die Schablone, die Preßvorrichtung und das Zahnradgetriebe mit dem
Höherwerden des Arbeitsstückes, auf das sich obige Vorrichtungen stützen, angehoben werden.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Formvorrichtung können die Preßschuhe der Führung
nach jeder beliebigen Querschnittskurve folgen. Handelt es sich jedoch um Rohre und andere
Hohlkörper von kreisrundem Querschnitt, so kann zweckmäßig zwecks Glättung der Innenfläche
des erzeugten Hohlkörpers die Kernform mit in Drehung versetzt werden, und zwar entweder schon gleichzeitig mit der sonstigen
Arbeit oder erst am Schluß. Dies könnte z. B. durch ein Kegelräderpaar 35, 36 oder von Hand
aus erfolgen. Das Glätten kann jedoch auch bei jeder beliebigen Querschnittsform in der
Weise erfolgen, daß gleichzeitig mit der übrigen Arbeit, periodisch während derselben oder erst
nach Fertigstellung des Körpers in gewünschter Länge, die Kernform allein oder mit ihr
das Paßstück, die Schablone und die Preßeinrichtung mit dem Antrieb in vertikale
Schwingungen versetzt wird. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß die Kernform an
ein von Hand oder durch den vorhandenen Antrieb betätigtes Kurbel-, Exzenter-, Daumeno.
dgl. Getriebe angehängt wird, oder die Kernform, statt fest mit der Schablone verbunden
zu werden, an diese durch ein Getriebe angeschlossen ist, welches die Kernform in Auf-
und Niederbewegung versetzt und jederzeit ein- und ausgeschaltet werden kann. Nach
Vollendung des Rohres bzw. Hohlkörpers wird die Kernform mit der Preß einrichtung so hoch
gezogen, daß sie ganz aus der Mantelform treten, diese somit darunter weggezogen werden
kann, um wieder einer leeren Form Platz zu machen. Eine einfache Antriebsvorrichtung
für die Streichwerkzeuge ist in der rechten Hälfte der Fig. 4 und 5 in Drauf- bzw. Seitenansicht
dargestellt. Hier sind die die Preßschuhe 18 tragenden Arme 19 direkt in den
Nebenarmen 12 gelagert und geführt und werden durch über die Arme 19 geschobene, sich
einerseits gegen die Führungshülse 15 andererseits gegen einen auf 19 festsitzenden Stellring
23 sich stützende Schraubenfedern 20 derart nach auswärts gedrückt, daß der Gleitzapfen
21 längs der Führungskante 22 schleift. Um mit dieser Vorrichtung Röhren oder Hohlkörper
von kreisrundem Querschnitt auch ohne Schablone herstellen zu können, brauchen, wie
in Fig. 4 und 5 linke Hälfte dargestellt, nur die Arme 19 in der Führungshülse 16 durch eine
Stellschraube 17 festgestellt zu werden.
Eine weitere geeignete Ausführungsart des Trägers für die Preß schuhe ist in Fig. 6 in
Draufsicht, in Fig. 7 in Seitenansicht dar ge-
stellt. Auch hier sind die Preßschuhe nachgiebig gelagert und sowohl vertikal als radial verstellbar.
Die Einrichtung besteht hier aus dem Lenkerparallelogramm 24,24', dessen Naben
lose auf der Welle 8 sitzen. Das Lenkersystem wird durch einen auf der Welle festsitzenden
Mitnehmer 25 mitgenommen, der mit seinem freien Ende den Scharnierzapfen 40 zweier
Lenker 26 umfaßt, die mit den Lenkern 24 zu einem kleinen Parallelogramm 40, III, IV, 8 zusammengesetzt
sind.
Die die Preßschuhe 18 tragenden Arme 19
sind hier in Hülsen 15,16 geführt und feststellbar; die Hülsen sitzen auf dem Gelenkbolzen
27 des Hauptparallelogramms 24, 24' und auf dem diesen gegenüberliegenden Scharnierbolzen
28, der mit 24' und den Gliedern 26' ein kleines Parallelogramm 27, V, VI, 28 "bildet.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung ist in Fig. 8 im Vertikalschnitt dargestellt.
Hier hängt die Kernform 5 unter Zwischenschaltung eines Preßstückes 6 an einer Schablone
7, welche um die Welle 8 gelagert, jedoch nicht auf ihr festgekeilt ist, sondern sich auf
ein auf der Welle 8 festgestelltes Kugeldrucklager 29 stützt. Der Antrieb der Preßeinrichtung
erfolgt hier durch die einzige Welle 8. Dabei muß also bei der Erzeugung von Röhren
mit unrundem Querschnitt Kernform und Leitblech 32 an der Mitdrehung verhindert werden,
so daß die Welle rotieren kann, ohne diese Teile mitzunehmen. Aus diesem Grunde ist die schon
durch den Kerhring 4 an der Mitdrehung gehinderte Kernform nebst Schablone auf das
Kugellager 29 aufgestützt, während das Leitblech 32, das bezüglich seiner Höhenlage auf
der Welle durch die beiden Stellringe 30, 31 festgestellt ist, an der Mitdrehung dadurch verhindert
wird, daß die feststehende Leiste 37 zwischen zwei Ansätzen des Leitblechkopfes 38
greift.
Die Preßschuhe 18 werden mit Vorteil auf dem Zapfen 39 verdrehbar angeordnet, oder
die Preßschuhe sitzen auf dem Zapfen 39 fest und letztere sind um ihre eigene Längsachse
drehbar und feststellbar gelagert. Um dabei die Möglichkeit zu haben, das an der äußeren
Peripherie, in der Wandmitte des Rohres oder an der inneren Peripherie liegende Gut einer
besonderen Pressung zu unterwerfen, sind die Preßschuhe (wie in Fig. 2 punktiert und in
Fig. 2a dargestellt) nach einer Seite spitz zulaufend ausgebildet und geneigt angeordnet, so
daß je nach der Lage der Verlängerung das Preßgut in der Form in deren radialer Richtung
verschieden starkem Preßdrucke ausgesetzt wird. , Am besten ist es, der Arbeitsfläche des
Werkzeuges eine Schraubenflächenform zu geben und sie vorn anzurunden.
Zwecks Regelbarkeit des Preßdruckes während der Arbeit und eines gegebenenfalls noch
nach Fertigstellung des Arbeitsstückes beabsichtigten erhöhten Druckes kann zum Eigengewicht
der den Druck auf das Formgut ausübenden Teile noch eine Zusatzbelastung gegeben
werden. Es liegt auf der Hand, daß das Gewicht der das Formgut bearbeitenden Teile
auch mehr oder weniger ausgerichtet werden kann.
Die Vorrichtung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß sich während des Arbeitsvorganges
nach Maßgabe des Höherwerdens des Arbeitsstückes nicht das Aggregat (Kernform, Welle, Getriebe usw.) hebt, sondern feststeht,
während die Mantelform mit dem bereits fertiggestellten Teil des Arbeitsstückes in
gleichem Maße nach unten.in bekannter Weise zurückweicht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Röhren und ähnlichen Hohlkörpern aus Zement
u. dgl. durch Verstreichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgut durch ein oder mehrere Streichwerkzeuge (18), die
zwischen den hauptsächlich unrunden, doch parallelen Formwänden von um eine Achse (8) drehbaren Trägern 12, 13, 14
(Fig. 2), an welchen sie nachgiebig gelagert sind, geführt werden, in der Längsrichtung
des Arbeitsstückes in dünnen Schichten aufeinandergepreßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Träger
für die Streichwerkzeuge mit dem Formkern (5) heb- und senkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichwerkzeuge
(18) von den drehbaren Trägern unter Vermittlung von unter Federdruck
stehenden Lenkern (13) geführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche
der Streichwerkzeuge (18) gegen die Senkrechte zur Längsachse des Arbeite-Stückes
beliebig verstellt, d. h. geneigt werden kann, und nach hinten zu verjüngt ist, um die Formgutschichten vom inneren zum
äußeren Umfange des Arbeitsstückes — je nach der Stellung des Streichwerkzeuges —
verschieden starker Pressung unterwerfen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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