DE529659C - Vorrichtung zur Herstellung von Fassonteilen aus Holz oder aehnlichem Stoff - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Fassonteilen aus Holz oder aehnlichem Stoff

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DE529659C
DE529659C DEB132092D DEB0132092D DE529659C DE 529659 C DE529659 C DE 529659C DE B132092 D DEB132092 D DE B132092D DE B0132092 D DEB0132092 D DE B0132092D DE 529659 C DE529659 C DE 529659C
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grinding wheel
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milling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/08Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of profile milling cutters, e.g. of disc type
    • B24B3/085Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of profile milling cutters, e.g. of disc type using a template

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung ist eine weitere
Ausbildung des Patents 527 865, betreffend Maschine zum Fräsen und Hobeln von Fassonteilen beliebiger Art aus Holz, Leder usw. Die weitere Ausbildung hat den Zweck, die Arbeitsleistung der Maschine zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung ist die Fräsmaschine
mit einer Frässchärfvorrichtung und einer Abrichtvorrichtung für die Schärf scheibe kombiniert, wodurch der Fräser auf der gleichen Maschine geschliffen und die Schleifscheibe abgerichtet werden kann.
Die Fräsmaschine ist mit einer Einspannvorrichtung versehen, die es ermöglicht, daß das Werkstück auf einfache Weise in die Spannvorrichtung eingesetzt und entfernt werden kann. Ebenso sind die Exzenterscheiben, welche das Werkstück gegen den Fräser andrücken, so auf ihrer Achse befestigt, daß sie leicht ausgewechselt werden können.
Die Fräserschleifvorrichtung ist so ausgebildet, daß der Fräser der Messerform entsprechend an der Schleifscheibe vorbeibewegt wird, während nach Deformierung oder Abnützung' der Schleifscheibe diese herausgenommen -und auf der Abrichtvorrichtung wieder, der Messerform entsprechend, abgeschliffen werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine solche Maschine zum Fräsen und Hobeln von Fassonteilen beliebiger Art aus Holz, Leder usw. in beispielsweiser Ausführung veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht in teilweisem Schnitt, ■
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, -
Abb. 3 den mit der Fräsmaschine kombinierten Schleifapparat von der Seite mit der auf dem Maschinengestell angeordneten Schleifscheibe und Abrichtvorrichtung,
Abb. 4 die Schleifscheibenabrichtvorrichtung von oben und die
Abb. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. i.
Zwischen den Schenkeln 1, i1 des schwenk- und drehbaren Bockes 2 ist die das Werkstück 3 (beispielsweise einen Schuhabsatz) tragende Vorrichtung 4 angeordnet, die sich aus zwei in ihrer Längsachse verstellbaren Spannteilen 5, 6 zusammensetzt. In dem Schenkel ι ist eine Hohlwelle 7 eingesetzt, die einerseits in dem Schenkel 1 und andererseits in dem Drucklager 8 gelagert ist. An dem hinteren Ende der Welle 7 ist ein Gewinde 9 vorgesehen, über welches eine Randelmutter 10 geschraubt ist, die mittels eines Schleppsteges 11 mit der Führungshülse 12 verbunden ist, wobei letztere sich nur axial verschieben kann. An dem Boden 13 der Hülse 12 ist der Spannteil 14 und eine Gummiplatte 121
befestigt. Über die Führungshülse 12 ist eine weitere Hülse 15, die das Werkstück 3 an seinem einen Ende umschließt, gesteckt. Die Hülse 15 ist mittels eines Stiftes 16, der in Bolzen 17 befestigt ist, geführt, so daß die Hülse eine axiale Verschiebung ausführen kann. Auf dem Bolzen 17 ist am äußeren Ende ein Abhebering 18 gesteckt, der mit seiner abgeschrägten Fläche, wenn er entsprechend gedreht wird, auf dem an dem Lagerschild 19 vorgesehenen Nocken aufläuft, wobei die Hülse 15 unabhängig von der Spannvorrichtung über die Führungshülse 12 gezogen und somit das Werkstück auch an der Einspannstelle bearbeitet werden kann. Wird der Abhebering 18 zurückgedreht, so wird der Bolzen 17 und mit ihm die Hülse 15 durch die Feder 20 in ihre Anfangsstellung wieder zurückgeschoben. Die auf dem Bolzen ιγ vorgesehene Randelmutter 21 dient zur Einstellung des von Fall zu Fall nötigen Hülsenhubes. Der Spannteil 5 wird mittels Zahnrad 22 angetrieben, welch letzteres mit dem Zwischenrad 23 im Eingriff steht. Das Zwischenrad 23 wird von dem Zahnrad 24 angetrieben, das von einem Handrad2S unter Zwischenschaltung der Kegelräder 26, 27 in Umdrehung versetzt wird. Die Spannvorrichtung 6 sitzt auf einer Achse 28 und der auf dieser aufgesteckten Büchse 29. Auf dem verjüngten Teil 30 der Achse 28 ist der mit Stift 311 versehene Mitnehmerkopf 31 längsverschiebbar angeordnet. Innerhalb des Mitnehmerkopfes 31 ist auf dem Gewinde 32 eine Mutter 33 vorgesehen, die als Abstützplatte und gleichzeitig als Auswerfer für das Werkstück sowie als Anschlag für die in dem Mitnehmerkopf eingebettete Feder 34 dient. Auf das Gewinde 35 des Mitnehmerkopf es 31 ist eine auf der Achse 28 lose sitzende Randelmutter 36 geschraubt, mittels welcher der Mitnehmerkopf 31 dem Spannteils genähert oder entfernt werden kann, so daß ein kürzeres oder längeres Werkstück zwischen die Spannteile S> 6 eingesetzt werden kann. Auf der Büchse 29 ist der mit Nocken versehene Spannhebel 37 drehbar aufgesetzt, der sich gegen einen Nockenring 38 stützt und mittels des Drucklagers 39 mit der Randelmutter 36 in Ver- · bindung steht. Vor Beginn der Bearbeitung einer Serie von gleichen Werkstücken wird der Abstand zwischen den beiden Spannteilen 5, 6 einerseits mit der Randelmutter 10 und anderseits mit der Randelmutter 36 so eingestellt, daß das Werkstück leicht eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann. Nachdem nun diese provisorische Einstellung einmal vorgenommen worden ist, braucht nur beim Einsetzen oder Entfernen jedes folgenden Arbeitsstückes der Spannhebel 37 nach rechts oder links gedreht werden, um das feste Einspannen des Werkstückes oder aber das Lösen desselben zu bewerkstelligen. Die Längeneinstellung für verschieden große Ar= beitsstücke kann zweckmäßigerweise durch 6g die Mutter-1 ο erfolgen. Bei den Werkstücken gleicher Serie kommt es vor, daß sie unter sich ungleiche Längen aufweisen. Diese Differenzen werden mittels der Mutter 36 ausgeglichen. Die Achse 28 und mit ihr der Spannteil 6 wird durch das Zahnrad 221 angetrieben, das mit einem Z'wischentrieb 231 im Eingriff steht. Das Zwischenrad 231 wird durch das Zahnrad 241, das auf einem den Exzenter 40 tragenden Achsstück 41 sitzt, in Umdrehung versetzt. Die Hohlwelle 41 steht mit dem den Exzenter 401, das Zahnrad 24 und das Kegelrad 27 tragenden Achsstück 42 mittels des Kupplungsgliedes 43 in Verbindung, so daß die beiden Spannteile 5, 6 durch die in den Schenkel 1, i1 des Bockes 2 vorgesehenen Zahnradsätze 22, 23, 24 und 221, 231, 241 gleichzeitig und gleichmäßig in Umdrehung versetzt werden. An dem einen Ende der Hohlachse 41 und des Achsstückes. 42 sind Abflachungen 44 vorgesehen, über welche das Kupplungsglied 43 mit seinen schlitzartigen Ausnehmungen 45 gesteckt wird. Das Kupplungsglied 43 wird durch den in der Hohlachse4i vorgesehenen Schraubenbolzen 46 durch Einschrauben in das Achsstück42 vor dem Herausfallen gesichert. Sollen die Exzenter infolge Bearbeitung andersgearteter Werkstücke ausgewechselt werden, so ist die Schraube 46 zu lösen, das Kupplungsglied 43 kann herausgenommen und die Exzenter 40, 401 können von den Achsen 41, 42 abgezogen werden. Diese Befestigungsart bzw. diese Verspannung der Exzenter 40, 401 gestattet ein bequemes und rasches Auswechseln und Wiedereinsetzen der letzteren.
Die Exzenter werden, um dem Bock 2 und dem in diesem eingespannten Werkstück eine Schwing- sowie Drehbewegung zu erteilen, von Rollen 47, 471 beeinflußt. Die Rollen 47, 471 sind erfindungsgemäß derart angeordnet, daß sie zu beiden Seiten des Dreh- bolzens 48 gelagert und, einander gegenüberstehend, sich gegen die Exzenter 40, 403· stützen. Die Rollen bzw. die Rollenhalter 49 können je nach Bedarf in ihrem Lagerbock 50, 501 von den Exzenterachsen 41, 42 entfernt oder denselben genähert werden. Durch die zwangsläufige Abstützung der Exzenter und Einwirkung der Federn mittels der auf beiden Seiten des Drehbolzens 48 angeordneten Rollen wird ein Ecken des das Werkstück tragenden Bockes 2 verhindert, und das Werkstück selbst erfährt eine gleichmäßige Bearbeitung. An dem Bock 2 sind Federn 51 vorgesehen, die gegen den Rollendruck wir-
ken und das Bestreben haben, den Bock in seine Anfangsstellung zurückzudrehen. Ebenso ist es durch diese Anordnung der Rollenwiderlager möglich, die Bewegung des Lage rbockes durch Verstellen der Rollen zu vergrößern oder zu verkleinern. An dem verstellbaren Bett 94 ist eine Stellschraube 95 vorgesehen, mittels welcher der Bock 2 bei kleiner werdenden Fräsermessern gegen den Fräskopf verschoben werden kann.
Um das Arbeiten der Maschine noch rationeller und rentabler zu gestalten, ist der Fräsapparat mit einer Vorrichtung zum Schleifen des Fräsers kombiniert. Zu diesem Zweck ist das Maschinengestell 52 derart ausgebildet, daß an demselben das Lager 53 für die die Schleifscheibe 54 tragende Welle 55 angeordnet ist. Die Schleifscheibe 54 wird vom Antrieb der Fräsvorrichtung angetrieben.
Der Fräser 58 wird während des Schleifens auf einer in dem Lagerbock 59 vorgesehenen Welle 60 aufgesetzt. Der Lagerbock 59 ist mit einem Bügel 61 mittels des Schraubenbolzens 62 verschiebbar verbunden, um den horizontalen Achsenabstand χ von Schleifscheibe 54 und Fräser jeweils einregulieren zu können. Der Fräser wird während des Schleifens in seiner jeweiligen Läge mittels eines Rasterstiftes 63, der in Rasten 64 eingreift, arretiert. Auch kann der Fräser durch die Mutter 65 so eingestellt werden, daß an die Messer 66 eine Schleiffläche in einem bestimmten Winkel angeschliffen werden kann. Desgleichen kann der Lagerbock 59 in gewissen Teilstrecken nach der Skala 92 um den Bolzen 95 gedreht werden, wodurch der Fräser der Schleifscheibe mehr oder weniger genähert wird. An dem Bügel 61 ist ein Gewindebolzen 67 befestigt, der an seinem einen Ende mit dem die Gleitrolle 68 tragenden Bügel 69 verbunden ist. Die Gleitrolle sitzt auf einer Schablone 70 auf, die die Form des zu schleifenden Fräsers hat.
Die Schablone 70 ist an dem an dem Maschinengestell 52 schwenkbar angeordneten Konsol 71 lösbar befestigt. Der Gewindebolzen 67 dient auch dazu, den Fräser durch Veränderung der Distanz von Bügel 61 zu Bügel 69 in vertikaler Richtung zu heben, wodurch, sich der Achsenabstand y verringert, wenn der Durchmesser der Schleifscheibe sich durch Abnutzung verkleinert. Dadurch wird ein Ausgleich des Achsenabstandes von Schleifscheibe und Fräser geschaffen, so daß der Abstand χ immer konstant bleibt. Die Verstellung geschieht mittels der Mutter 72. In dem Bügel 61 sind vertikal angeordnete Stangen 73 befestigt, -die in Augen 74 der waagerecht beweglichen Platte 75 (Abb. 2) gleiten und für den die Gleitrolle tragenden Bügel 69 als Führung dienen. Damit der Fräser während des Schleifens an der Schleifscheibe entlang gleitet, muß der Fräser eine seitliche Verschiebung erfahren. Dies wird dadurch erreicht, daß durch die Bewegung des Hebels 76 in Pfeilrichtung die auf den Stangen Jj geführte Platte 75 und mit ihr der Fräser 58 nach der Seite gezogen werden. Bei dieser Bewegung gleitet die Rolle 68 auf den Schablonen 70, wobei der Fräser seiner ganzen Form nach an der Schleifscheibe 54 vorbeigleitet.
Um nun die Schleifscheibe 54 abrichten zu können, ohne dieselbe von ihrer Achse abzunehmen, ist an dem Maschinengestell 52 eine entsprechende Vorrichtung angebracht. In dem an der Befestigungsplatte 78 befindlichen Lager 79 ist ein Bolzen 80 befestigt, auf welchem ein gebogener Hebel 81 drehbar gelagert ist. Auf dem Bolzen 80 ist ein weiterer Hebel 82 aufgesteckt. An seinem freien Ende ist eine Zugfeder 83 aufgehängt, die an dem Hebel 81 angreift. In dem Auge 84 des Hebels 82 ist eine Regulierschraube 85 vorgesehen, die sich auf dem Bund 86 des Kniehebeis 81 abstützt, wodurch die Beweglichkeit des frei schwingenden, von der Feder 83 beeinflußten Diamanthalters 87 geregelt wird. Der zum Abrichten der Schleifscheibe bestimmte Diamant 88 ist in den Halter 87 ver- stellbar eingesetzt. Durch Höhenverstellung des Diamanten mittels der Randelmutter 91 kann an die Schleifscheibe 54 eine runde, spitzbogenförmige oder flache Wölbung angeschlif-"fen werden. Der Diamanthalter 87 ist mit einem Griff 90 versehen und kann um den Bolzen 89 geschwenkt werden, so daß mit dem Diamanten der Schleifscheibe 54 die abgerundete Form am Umfang angeschliffen werden kann. Durch seitliche Verschiebung des Kniehebels 81 auf dem Bolzen 80 kann die Schleifscheibe nach der einen oder anderen Seite mehr oder weniger abgeschliffen werden. Zum Schutz gegen Unfälle ist über dem Fräser 58 eine mechanisch betätigte Schutzhaube 96 vorgesehen, mittels welcher der Fräser während seiner Rotation beim Einsetzen des Werkstückes abgedeckt und bei der Bearbeitung des Werkstückes der Fräser wieder freigegeben wird (Abb. 5). Die Schutzhaube 96 ist an dem Bolzen 97 drehbar befestigt. An der Schutzhaube 96 ist ein Hebel 98 angelenkt, der mit einem an dem Lagerbock 501 befestigten zweiarmigen Hebel 99 in Verbindung steht. Der Hebel 99 stützt sich mit seinem freien Ende auf den am Kupplungsglied 43 vorgesehenen Exzenter 100. Beim Drehen des Kupplungsgliedes 43 mit Exzenter 100 durch Handrad 25 wird die Schutzhaube 96 mit Hilfe der Hebel 98, 99 um ihren Befestigungsbolzen 97 derart gedreht, daß sie beim Einsetzen des Werkstückes den Fräser über-
deckt und denselben bei der Bearbeitung des Werkstückes, wie punktiert gezeichnet, wieder freigibt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Fräsen und Hobeln von Fassonteilen beliebiger Art aus Holz, Leder usw. nach Patent 527 865, gekennzeichnet durch die Kombination der Fräsmaschine, Fräserschärfvorrichtung und der Abrichtvorrichtung für die Schärfscheibe, wodurch der Fräser auf der gleichen Maschine geschliffen und die Schleifscheibe abgerichtet werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Spannteile (5, 6) mit einem Zahnradsatz (22, 23, 24 und 221, 231, 241) angetrieben wird, so daß die Spannvorrichtung (4) von beiden Seiten gleichzeitig und gleichmäßig in Umdrehung versetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den schwenk- und drehbaren Bock (2) einwirkenden Exzenter (40, 401) auf den Achsteilen (41,42) längsverschiebbar bzw. abnehmbar aufgesetzt sind, die durch Kupplungsglied (43) und durch Bolzen
(46) miteinander starr verbunden werden, wodurch ein leichtes Auswechseln der Exzenter ermöglicht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Exzenter (40, 401) abstützenden Rollen (47, 471) derart angeordnet sind, daß sie zu beiden Seiten des Drehbolzens (48) und einander gegenüberstehend sich gegen die Exzenter (40, 401) stützen, so daß die Einwirkung der Exzenter auf den das Werkstück tragenden Bock (2) eine gleichmäßige ist."
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit einer Vorrichtung zum Schleifen des Fräsers kombiniert ist, wobei der Antrieb der Schleifscheibe (54) vom Antrieb der Fräsvorrichtung aus erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser
(58) mittels Stange [61J) vertikal und durch die Verstellvorrichtung (62) horizontal verstellbar gegen die Schleifscheibe angeordnet ist, so daß der" Schnittwinkel beliebig einstellbar ist, wobei das Lager
(59) geteilt und (bei 92) kreisförmig drehbar ist, so daß durch jeweilige Winkeleinstellung (bei 92) auch die Schnittkurvenlinie des Messers (66) beeinflußt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (58) bei Betätigung des Hebels (76) durch Auflaufen der Gleitrolle (68) auf der Schablone (70) eine vertikale und durch seitliche Bewegung der Gleitrolle der Fräser (58) eine horizontale Bewegung ausführt, so daß der zu schleifende Fräser seiner ganzen Form nach an der Schleifscheibe (54) anläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (54) mit am Antrieb der Schleifmaschine in Verbindung gebrachter, mit einem Diamanten (88) ausgerüsteter Vorrichtung auf maschinellem Wege abgerichtet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in dem Lager (79) befestigten Bolzen (80) ein gebogener Hebel (81) drehbar aufgesteckt ist, der von einer Zugfeder (83) und Regulierschraube (85) beeinflußt wird, und der mit dem Hebel (81) verbundene Diamanthalter (87) um den Befestigungsbolzen (89) schwenkbar angeordnet ist, so daß mit dem Diamanten (88) am Umfang der Schleifscheibe (54) die abgerundete Form angeschliffen werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser durch eine mechanisch betätigte Schutzhaube (96) mittels Hebel (98, 99) und eines auf dem Kupplungsteil (43) vorgesehenen Exzenters (100) beim Einsetzen des Werkstückes überdeckt und beim Bearbeiten des Werkstückes wieder freigegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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