DE400168C - Vorrichtung zum Polieren zylindrischer Koerper, insbesondere von Kupferwalzen - Google Patents

Vorrichtung zum Polieren zylindrischer Koerper, insbesondere von Kupferwalzen

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DE400168C
DE400168C DEM77956D DEM0077956D DE400168C DE 400168 C DE400168 C DE 400168C DE M77956 D DEM77956 D DE M77956D DE M0077956 D DEM0077956 D DE M0077956D DE 400168 C DE400168 C DE 400168C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • B24B5/045Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally with the grinding wheel axis perpendicular to the workpiece axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Polieren zylindrischer Körper, insbesondere von Kupferwalzen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren zylindrischer Körper, insbesondere von Kupferwalzen, mittels ebener Schleifscheiben.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Zonenverschiebung, das ist dieBewegung, durch welche Rillenbildungen im- Werkzeug oder Werkstück dadurch vermieden werden, daß die ganze Schleiffläche des Werkzeuges gleichmäßig in allen ihren Zonen mit dem Werkstück in Berührung kommt, in der Weise herbeizuführen, daß die Schleifscheibe entweder - um ihre Achse gedreht oder bei der Querverschiebung gleichzeitig eine Drehung erhält, so daß eine kreisende Bewegung des Werkzeuges eintritt. Man hat auch schon für die Zonenverschiebung der umlaufenden Schleifscheibe gleichzeitig eine geradlinige Querbewegung erteilt. Bei allen diesen Vorrichtungen wird aber eine ganz gleichmäßige-Abnutzung der Schleifscheibe nicht erreicht. Wenn die Zonenverschiebung durch Drehung der Schleifscheibe um ihre Achse erfolgt, so kann eine vollständig gleichmäßige Abnutzung der Schleifscheibe deswegen nicht eintreten, weil die verschiedenen Teile der Schleifscheibenoberfläche sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen. Erfolgt anderseits die Zonenverschiebung durch kreisende Bewegung der Schleifscheibe, so bewegt sich letztere stellenweise parallel und stellenwei;,e rechtwinklig zu dem Werkstück. Hierbei verändert sich die mit dem Werkstück in Berührung stehende Schleifscheibenfläche beständig, da manchmal der volle Durchmesser der Schleifscheibe und manchmal nur die Sehne eines Scheibensegmentes in Berührung mit dem Werkstück kommt. Da nun aber der Gesamtdruck stets derselbe ist, so muß sich der Arbeitsdruck pro Einheit des Arbeitsstückes beständig ändern.
  • Desgleichen ist bereits vorgeschlagen worden, den den Polierstein tragenden Arm auf einem Schlitten anzubringen, der mit Bezug auf den längs der Walze beweglichen Wagen querverschiebbar ist. Hierbei würde die Querverschiebung des Schlittens von einem Exzenter abgeleitet, der aber keine gleichförmige Geschwindigkeit des Schlittens bewirken kann. Der mittlere Teil der Schlittenbewegung erfolgt schneller als die am Ende der Bewegungsstrecke vorhandenen Geschwindigkeiten, so daß der Polierstein ungleichmäßig abgenutzt wird.
  • Um nun eine ganz gleichmäßige Abnutzung des Werkzeuges herbeizuführen, wird gemäß der Erfindung in der Weise vorgegangen, daß die Zonenverschiebung mit gleichförmiger Geschwindigkeit dadurch erfolgt, daß der Polierstein längs einer dem lotrechten Zonenverschiebungshube entsprechend zur Walzenachse schräg gestellten Führung (hin und her) bewegt wird. In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung einer Maschine nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht. Abb. 2 ist eine Draufsicht.
  • Abb. 3 ist eine Endansicht vom linken Enc'e der Abb. 2 aus gesehen.
  • Abb. .l zeigt im einzeinen, teilweise im Schnitt, in größerem Maßstabe den Träger des Steines. Abb.5 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform, bei der der Stein teilweise eine Drehbewegung ausführt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält zwei oder mehr Gestenteile a, welche ein Bett a1 tragen, das ungefähr dem Bett einer Drehbank gleicht und fest mit dem Gestell verbunden ist. Auf diesem sind hinten zwei lotrechte Ständer b befestigt, welche die den nicht umlaufenden Polierstein c und seinen Träger cl führenden Schienen d und die Einrichtung zur Fortbewegung des Trägers des Steines längs dieser Schiene tragen. Die Ständer b werden durch ein oberes Verbindungsstück b' zusammengehalten, welches zwei Spindeln e trägt, auf denen zwei Führungsscheiben e1 für das Seil eines Gewichtzuges f (Abb. 3) frei laufen. Die Führungsschienen d sind an ihren Enden durch Zwischenstücke dl verbunden, die in bogenförmigen Schlitzen d2 der Ständer b ein- und festgestellt werden können (Abb. i).
  • Auf dem Bett a1 befinden sich zwei Lager a2, die mit einstellbaren konischen Buchsen vorsehen sind, welche die Achse der Kupferwalze g spiellos umfassen, auch wenn diese abgenutzt ist. Außen sind die Buchsen zylindrisch und passen in die Lager a2, wodurch die `Falze in richtiger Stellung gehalten wird. Die Kupferwalze g wird an dem einen (linken, Abb. i) Ende angetrieben, und zwar unter Ein-, Schaltung einer nachgiebigen Kupplung g1, deren treibendes Glied auf der Antriebsspindel, welche die dreistufige Scheibe g2 trägt, aufgekeilt ist; die dreistufige Scheibe läßt eine Drehung der Walze mit drei verschiedenen Geschwindigkeiten zu. Gewünschtenfalls können noch mehr Stufen auf der Scheibe g2 angeordnet werden. Die Antriebsspindel wird von einem besonderen Gußstück g3 getragen, das links am Bett a1 angebracht ist.
  • Der nicht umlaufende Polierstein c und sein Träger cl sind insbesondere in Abb. 3 und dargestellt. Der Träger cl wird durch eine den Drehsinn wechselnde Schraubenspindel h angetrieben, welche mit einer Mutter hl am Träger zusammenwirkt. Mit der Mutter hl ist eine senkrechte, sich mit der Mutter bewegende Stange h2 verbunden, auf der sich der Träger cl in senkrechter Richtung verschieben kann. Diese Stange h2 nimmt den Träger cl in der Längsrichtung mit. Oben auf der Stange h2 sitzt ein halbzylindrisches Gleitstück h3, das sich an einer wagerechten Führungsstange h verschiebt, die in den Ständern b sitzt.
  • Am linken Ende der Schraube h ist ein liege'. rad k angeordnet, das abwechselnd mit de: Rädern k1 und k2 in Eingriff gebracht wir, (Abb. 2), je nachdem wie sie von einer KupF Jung k3 erfaßt werden. Letztere ist auf di Antriebswelle k4 aufgekeilt, auf welcher sich di Räder k1 und k2 frei drehen können, bis si von der Kupplung k3 erfaßt werden. Außer sitzt auf der \@ olle k4 eine Antriebsscheibe k0 Die Kupplung k3 wird in bekannter Weis, durch selbsttätige Anschläge L betätigt, welch auf einer Stange h sitzen. Die Anschläge sin< auf der Stange h in der Längsrichtung einstoll bar, so daß sie innerhalb der Grenzen de: Maschine für jede Kupferwalze beliebiger Läng( eingestellt werden können. Bei der Umkehr der Bewegung des Trägers cl des Steines ereignet sich folgendes: Wenn die Mutter hl mit einem der Anschläge L in Berührung kommt (Abb. 2), wird die Stange 11 in der Längsrichtung verschoben. Diese Bewegung wird auf einen Hebel d2 übertragen, der die Kupplungsstange k6 vorwärts oder rückwärts bewegt und so die Kupplung k3 entweder mit dem Rade k1 oder mit dem Rade k= in Eingriff bringt. Die Arme des Hebels d2 können beispielsweise im Verhältnis a : i oder 3 : i stehen, so daß eine sehr geringe Verschiebung der Stange 11 die Kupplung k3 ganz und beinahe sofort mit einem der Räder k1 oder k'-' kuppelt.
  • Am rechten Ende der Schraube lt sitzt ein Handrad h3, das zum Drehen der Schraube lr verwendet wird, wenn die Maschine bei Beginn eingestellt, ein Stein ausgewechselt oder wenn der Träger cl des Steines zu irgendeiner Zeit von Hand bewegt wird. Dieses Handrad ist mit einer Mutter h l versehen, welche in festgeschraubtem Zustande das Handrad verriegelt, in losgeschraubtem Zustande jedoch das Handrad freigibt; letzteres ist die Stellung, welche erforderlich ist, wenn die Schraube h maschinell betätigt wird. Ein Gewicht f dient zum Ausgleichen des Gewichts des Steines c, seines Trägers cl und der Führungsstangen d. Der von den Zwischenstücken dl und den Führungsstangen d gebildete Rahmen kann in jedem beliebigen Winkel j e nach der Breite des Steines ein- und festgestellt werden.
  • Der ganze Träger cl des Steines enthält ein Hauptstück, an dessen einem Ende ein Mitnahmeansatz c2 vorgesehen ist, durch den die Stange h2 hindurchgeht. Der mittlere Teil des Hauptstücks ist zylindrisch und trägt um einen zylindrischen Teil frei drehbar einen Ring c3. Zwischen den seitlichen Flanschen dieses Ringes 1 liegen die schrägen Führungsstangen d, wodurch eine sehr leichte Beweglichkeit gegeben ist, da sich der Ring sowohl um das Hauptstück beim Verstellen der Schienenneigung als auch längs der Führungsstangen d bewegen kann. Das andere Ende des Hauptstücks weist die Gestalt eines viereckigen Flansches auf, mit dein ein innen eine Schnecke tragender Deckel c4 verbunden ist. Diese Schnecke greift in ein im Innern mit Gewinde versehenes Schneckenrad m ein, das auf dem Gewinde der in dem gewindelosen Teil c2 gelagerten Muffe ml sitzt. Diese nimmt den Zapfen oder Schaft n1 eines Futters n zum Halten des Steines c auf. Das Futter n hat zwei Klemmbacken, die durch eine mit Rechts- und Linksgewinde von Hand drehbare Schraubenspindel p bewegt werden. Der Schaft n' ist innerhalb der Muhe in' drehbar und kann auch eine begrenzte Längsverschiebung darin ausführen. Zwischen dem Ende des Schafts n' und einem eingeschraubten Stück v, das in die Bohrung der Muffe ml eingesetzt ist, liegt eine Feder s. Das Schneckenrad 7n wird mittels einer Schneckenradwelle t durch ein Handrad v betätigt.
  • Der Träger des Steines wird folgendermaßen betätigt. Wenn er an den Führungsstangen d und an der Walze entlang hin und her bewegt wird, hebt und senkt er sich; der Ring c3 kann sich dabei auf dem zylindrischen Teil des Trägerkörpers c2 drehen. Der Steine wird durch. Drehen des Handrades vorwärts oder rückwärts bewegt, indem die Schneckenwelle t das ortsfeste Schneckenrad m antreibt, das seinerseits als Mutter die Muffe m' in ihrer zylindrischen gewindelosen Führung in den Zylindern c2 vorwärts oder rückwärts bewegt, je. nach der Richtung, in der das Handrad gedreht wird. Dabei wird das Futter n, n' und der Stein c mitgenommen. Der Zwischenraum zwischen der Muffe m' und dem Futter n ist vorgesehen, damit die erforderliche Zusammendrückung der Feder s erzielt werden kann.
  • Wenn das Handrad v gedreht wird, bis der Stein c in Berührung mit der Kupferwalze gebracht ist, wird noch einige Male weitergedreht, um den Zwischenraum zu verkleinern und die Feder -s in bestimmter Weise anzuspannen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Schleifdruck während des ganzen Arbeitens ausgeübt.
  • Nachdem die Kupferwalze eingesetzt und der Stein vom Träger erfaßt ist, wird der Führungsstangenrahmen auf die der Breite des verwendeten Steines entsprechenden Zeichen eingestellt. Dann wird der Stein an das äußerste (linke) Ende der Walze gebracht; in dieser Lage liegt die Unterkante des Steines vorzugsweise in genau derselben wagerechten Ebene wie die Achse der Walze. Einige Drehungen des Handrades des Trägers stellen den gewünschten Druck zwischen Stein und Walze her. Wenn der Stein am rechten Ende der Walze ankommt, liegt die obere Kante des Steines vorzugsweise genau in derselben wagerechten Ebene, wie die Achse der N@ alze. Auf diese Weise wird der Stein bei jeder Bewegung von rechts nach links oder von links nach rechts an der Walze entlang auch in senkrechter Richtung bewegt, und die ganze Fläche des Steines wird gleichmäßig demselben Druck ausgesetzt und die Abnutzung gleichmäßig verteilt. # Die Berührung zwischen Stein und 'walze zu einer Zeit ist nur eine Linienberührung, so daß die Gefahr, daß sich Schleifkörner (Abfall) entweder an der Walze oder an der zu polierenden Fläche des Steines festsetzen, ausgeschaltet ist.
  • Gewünschtenfalls kann eine Einrichtung zur Zuführung von Wasser auf die Polierfläche des Steines und auf die W alze vorgesehen werden; dabei würde das Bett a'- zur Aufnahme des Wassers dienen können. Es können auch (nicht gezeigte) Spritzvorrichtungen am Bett ai angebracht werden oder einen Teil des Bettgußstückes bilden.
  • In der abgeänderten Ausführungsform nach Abb. 5 kann sich das Hauptstück des Trägers cl des Steines frei in seinem hinten gelegenen Teil c2 drehen, durch den die senkrechte Führungsstange h2 geht; dabei ist dieses Hauptstück c2 am Umfang mit Rillen o. dgl. versehen, die in stäbchenartige Zähne c5 greifen, welche auf den Führungsstangen d angebracht sind, wie es in strichpunktierten Linien in Abb. z angedeutet ist. Auf diese Weise kann der Stein teilweise eine hin und her gehende Drehbewegung ausführen, wenn er an den Führungsstangen d entlang hin und her geht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Polieren zylindrischer Körper, insbesonderevonKupferwalzen, mittels eines ebenen Poliersteins, der bei seiner Arbeitsvorschubbewegung in Richtung der Walzenachse eine dazu lotrechte Zonenverschiebung in Richtung einer Tangentialebene zum Walzenzylinder erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonenverschiebung dadurch mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgt, daß der Polierstein längs einer dem lotrechten Zonenverschiebungshube entsprechend zur Walzenachse schräg gestellten Führung (hin und her) bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierstein (c) auf seinem Wege an den Führungsstangen (d) des Steinträgers (cl) entlang eine hin und her gehende Teildrehung ausführt.
DEM77956D 1922-06-03 1922-06-03 Vorrichtung zum Polieren zylindrischer Koerper, insbesondere von Kupferwalzen Expired DE400168C (de)

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