DE736996C - Hobelmaschine zum allseitigen Bearbeiten der Mantelflaechen von Ingots und aehnlichen Werkstuecken - Google Patents

Hobelmaschine zum allseitigen Bearbeiten der Mantelflaechen von Ingots und aehnlichen Werkstuecken

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DE736996C
DE736996C DEM136401D DEM0136401D DE736996C DE 736996 C DE736996 C DE 736996C DE M136401 D DEM136401 D DE M136401D DE M0136401 D DEM0136401 D DE M0136401D DE 736996 C DE736996 C DE 736996C
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workpiece
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workpieces
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DEM136401D
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material

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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Hobelmaschine zum allseitigen bearbeiten der Mantelflächen von Ingots und ähnlichen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Hobelmaschine zum allseitigen Bearbeiten der Mantelfläche von Ingots und ähnlichen Werkstücken mit beliebigem Querschnitt und beliebiger Erzeugender. Der Querschnitt des Werkstückes kann rund oder oval oder kantig sein, wobei die Mantelerzeugenden gleich oder verschieden geneigt zur Achse des Werkstückes und gerade, gebrochen oder gekrümmt sein können, die Werkstücke ebene, konkave oder konvexe Seitenflächen haben können.
  • Es ist eine Maschine zum Bearbeiten der Innenfläche von Hohlkörpern bekannt,- bei der das im Innern eines ruhenden, drehbaren Käfigs gelagerte hohle Werkstück' durch ein hin und her gehendes Werkzeug bearbeitet und beim Hubwechsel mit dem Käfig rund geschaltet wird, wobei gleichzeitig das Werkzeug durch Kurvenscheiben eine Zustellung in bezug auf die Arbeitsfläche erfährt. Diese Innenhobelmaschine ist für das allseitige Bearbeiten von Außenflächen von Werkstücken, wie den Mantelflächen von Ingots und ähnlichen Werkstücken ungeeignet. Da das Werkzeug nur am Hubende zugestellt werden kann, sind nur Späne in gerader Richtung, nicht aber in gebrochener oder gekrümmter Richtung abnehmbar. Ferner. wurde zum bogenförmigen Hobeln eine Maschine vorgeschlagen, bei der der Werkstückträger um einen an der Tischplatte festen Bolzen schwingt, indem er von einer im Winkel zur Tischrichtung angeordneten Führung bei der Bewegung der Tischplatte gesteuert wird. Auch mit dieser Einrichtung ist die der vorliegenden Erfindung gestellte Aufgabe nicht lösbar.
  • Bei Vorrichtungen zum Aushobeln des axial und radial sich verengenden Kalibereingangs an Walzen zum Walzen nahtloser Rohre ist es bekannt, die Walzen während der Bearbeitung durch einen ortsfesten Leitkörper zu verschwenken, wobei das Werkzeug um parallel und senkrecht zur Walzenachse verlaufende Achsen durch einen weiteren Leitkörper gesteuert werden kann.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, pyramidenstumpfförmge Vierkantblöcke auf Hobelmaschinen zu bearbeiten und dabei so einzuspannen, daß die Erzeugenden bei der Bearbeitung waagerecht liegen. Bei diesen bekannten Maschinen mußte aber das Werkstück zur Bearbeitung seiner ganzen 4Iantelfläche mehrmals umgespannt werden.
  • Nach :der Erfindung wird das Werkstück auch so eingespannt, daß seine Achse nicht waagerecht, sondern schräg liegt, wobei aber die ganze Mantelfläche ohne Umspännen 1)e_ arbeitet «-erlen kann.
  • hie Erfindung besteht im Wesen darin. daß bei einer Hobelmaschine, bei der dein Werkstück bei jedem Hubwechsel eine Run 1-lle«-e;,-uiig um die Werkstückachse und eine Schwenkbewegung uni eine rechtwinklig zur Werkstückachse und parallel zur Arbeitsebene des Werkzeuges liegende AM erteilt wird, sich die Drehachse außerhalb des geometrisch vervollständigten- Körpers befindet. so daß die Werkstückspitze in einem Kreisbogen um diese Achse verschwenkbar ist.
  • Zweckmäßig im die Schwenkachse waatgerecht angeordnet und bildet die Lagerung iner Aufspannplatte für zwei oder mehrere Werkstücke, deren Werkzeuge auf der der Achse abgekehrten Seite der Aufspannplatte liegen, - _ Mit der Hobelmaschine gemäß zier Erfindung können die verschiedenst geformten Werkstücke bearbeitet «-erden. handelt es sich z. B. um die Bearbeitung eines Werktückes finit kreisförmigem Querschnitt und eraden, gleichgeneigten Erzeugenden (Kegel, Kegelstumpf 1, so wird das Werkstück mit seiner Achse auf der verschwenkbaren Auf-,pannphtte so schräg eingestellt, daß die zu bearbeitende oberste Erzeugende waagerecht zu liegen kommt. Es wird dann ihr die Rundschaltvorrichtung betätigt, die bei jedem Hubwechsel die folgende Erzeugende vor das Werkzeug schaltet.
  • Sind die Erzeugenden zwar geradlinig und nute( gleichem Winkel zur Werkstücksachse geneigt, der (Querschnitt aber nicht kreisförniig, treffen sich also die Erzeugenden nicht in einem Punkte der Werkstücksachse, so daß die beiden Endflächen des Werkstücks außer der verschiedenen Gröle auch verschiedene Farin besitzen (pyramidenähnliche Körper i, so wird zusätzlich das Werkzeug in der Höhenrichtung so gesteuert, daß es bei jedem Hubwechsel an die verschieden weit von der Werkstückachse verlaufenden Erzeugenden herangebracht wird.
  • Bei verschieden geneigten Erzeugenden. z. B. Ingots und anderen pyramidenförmigen Körpern, wird auch die Verschwenkvorrichtung für die Rufspannplatte eingeschaltet, uni nach und nach alle Erzeugenden in die waagerechte Lage zu bringen.
  • Sind schließlich die Erzeugenden dicht geradlinig, so wird die Verschwenkvorrichtung für Glas Werkstück oder die Höheneidstellvorrichtung für das Werkzeug oder beide auch während der Arbeitsbewegung; z. B. in Abhängigkeit von auswechselbaren Schablonen gesteuert. Die Rundsteuerung kann finit einer zwecks Änderung des Ausmaßes der Drehbewegung auswechselbaren Steuerscheibe versehen sein. wodurch die Spanbreite entsprechend der jeweils zu ]):arbeitenden Fläche regelbar ist.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung. Abb. i zeigt die Maschine in Längsansicht, Abb. 2 in Stirnansicht und Abb. ", im Grunndriß, während eil Abb. Ia Steuerungselemente im einzelnen veranschaulicht sind. WAL A zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Rundsteuerung für das Werkstück und die zusätzliche Höhensteuerung für die Rufspannplatte und Abb. 5 in Stirnansicht Einzelheiten der Rundsteuerung für das Werkstück und die Betätigung- der Rundbewegung des Werkstückes von Hand aus. Abb. 6 und Abb. 6a zeigen Steuerungseinrichtungen, und zwar den Zusammenhang zwischen dun locken, den hatschen finit (lein Schieberteil und --der Steuerscheibe, Abb. 7 zeigt dir Höhensteuerung der Werkzeuge Abb. 8 zeigt X zeigt die Lagerbäche und Abb. 9 zur Erläuterung einen Spanquerschnitt. Die Abb.Io bis i; zeigen beispielsweise verschiedene Werkstücke im Querschnitt und Seitenansicht, die mit der Hobelmaschine gemäß der Erfindung herstellbar sind.
  • Der Hobelmaschinentisch i trägt eine schräg einstellbare Platte a finit der Drehachse 2'1 (Abb. i). Die Platte = kann in verschiedenen Schräglagen fastgestellt, aber auch durch eine zusätzliche Steuerung während der Arbeit in verschiedenen Schräglagen eingestellt werden. Auf der Platte 2 sind EinspannvorrichtUngen 3 und d. angeordnet, von welchen mindestens eine, zweckmäßig die vom Werkzeugschlittenständer abgekehrte Einspannvorichtung ;, in der Längsrichtung verschiebbar ist. Eine der betten Einspannvorrichtungen, zweckmaßig die fest angeordnete Einspannvorrichtung d, ist finit einer Rundsteuerung ausgerüstet und. zu diesen! Zwecke mit einem Antriebswerk .f« verbunden.
  • Zur Rundsteuerung der Werkstücke (Abb. und d) wird von dein Motor ; über Stirnräder y die elektromagnetische Kupplung 6 und Kegelräder ff« die Welle ; angetrieben, von welcher durch Kegelräder 7b eine Welle 7,. ihren Antrieb erhält: auf der Welle 7C sitzt Mine Nocke 1d., welche eine Ratsche 13 absatzweise anhebt und dadurch ein Schaltrad 17« dreht. Die Ratsche 15 fällt nur er weit zurück, als es eine Steuerscheibe 1; in Verbindung finit einem Schieber 1;t' zuläßt (Abb.6). Von der Schaltradwelle I7b wird über ein @@-echs;aräderpaar 1311 di; Welle ici angetrieben und von dieser über die Kegelräder 11 48' (Abb. 3) und Stir ne !.',der 4J, d'9' die Welle 50 und über die Stirnräder 51 die Schneckenwellen 51a und die Schneckenräder 20. Letztere sitzen lose auf Spindeln 4c der Antriebswerke 4a (Abt. 3) der Einspannvorrichtung 4 und können mit diesen Spindeln durch Doppelkupplungern 22 verbunden werden. (Abt. 1 und 4). Diese Doppelkupplungen ermöglichen auch den unmittelbaren Antrieb der Spindeln 4c vom Motor 21 über die Stirnräder 2211 und 22(' zum Zentrieren der Werkstücke (Abt. 4). Der Antrieb kann auch von Hand mittels Handrad 53 erfolgen. (Abt. 5).
  • Durch Auswechslung der Steuerscheibe 17 durch eine anders gestaltete Scheibe kann das Ausmaß der Drehbewegung verändert und dadurch auch die Spanbreite geregelt werden, um eine verschieden große Spanstärke c<' (Vorschub) bei annähernd gleicher Spanhöhe h zu erreichen (Abt. g).
  • Die Werkzeugschlitten werden durch Verdrehen der in die Muttern 36a der Schlitten eingreifenden Spindeln 36 (Abt. 2) gehoben oder gesenkt. Der Antriebe der Spindeln in der einen oder andern Richtung erfolgt über von Nocken 25a, 25b (Abt. 7) betätigte Ratschen 31, 32- und Schalträder 31a, 3211, deren Verdrehung durch Steuerscheiben 30 in Verbindung mit Schiebern 3oa regelbar ist, wobei die Betätigung der Steuerscheiben 30 wieder über eine Ratsche 27 mit Nocke 25c und Schaltrad 27a sowie Schieber 29a und Steuerscheibe 29 erfolgt (Abt. 2, 7-). Dieser Steuervorgang ist ähnlich dein bei der Ründsteuerung im Zusammenhang mit Abb. 6 im vorstehenden beschriebenen. Durch Heben und Senken der Schlitten werden somit die Werkzeuge 47 vom Werkstück entfernt oder ihm genähert, derart, daß das Werkzeug von dem gerade zu bearbeitenden Teil der Werkstückoberfläche immer den gleichen Abstand hat. Damit die Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht wird, bei welchen die Mantelerzeugende mit der Werkstückachse verschiedene Winkel einschließt oder gebrochen oder gekrümmt ist, wird nach der Erfindung voll einer Höhensteuerung für das Werkstück Gebrauch gemacht, derart, daß die Aufspannplatte 2 um -die Drehachse 2a verdrehbar gemacht ist. Die Bewegung wird abgeleitet von der Welle 7 (Abt. 4); die über die Kegelräder 7a die Nockenwelle 9a mit den beiden Nocken 9 antreibt, welche die Ratschenhebel Io und 11 der Schalträder Ioa und 11a, und zwar einen für die Aufwärts- und den anderen für die Abwärtsbewegung betätigen. Das Niederfallen der Hebel wird von Steuerscheiben 1$ und Schiebern 18a (siehe auch Abb. 6) geregelt. Von der Welle Ioa' des Schaltrades Ioa und 11a wird über ein Wechselräderpaar IIb die Welle 12 angetrieben und von dieser finit je einem Schnekkenräderpaar 1.2(1 und 12 die Muttern der :licht drehbaren Schraubenspindeln 13« und i 3r' (Abt. 2 und 4). Das Verdrehen der Muttern bewirkt daher die Höhenverstellung der Platte 2.
  • Die Steuerscheiben: (1;, 18) sind leicht auswechselbar angeordnet und werden der je-\veiligen Form der zu hobelnden Werkstücke angepaßt.
  • Zwecks leichteren Ein- und Ausspannens der Werkstücke sind je zwei Unterstützungsböcke 62, (33 (- ebb. 8 ) vorgesehen, welche zunächst das Ablegen des Werkstückes und dann das Ausrichten in der Höhen- und Seitenlage ermöglichen. In der in der Platte gelagerten Grundplatte 6o ist eine mit rechteni und linkem Gewinde versehene Spindel 61 gelagert. Mit den Spindelgewinden in Verbindung sind Muttergewinde der Tragböcke und 63, welche drehbare Rollen (;4 und 65 tragen. Die Spindel (i, auf welcher ein Handrad sitzt, ist in einem rohrförmigen Teil 66 gelagert, der ebenfalls mit Gewinde versehen ist und das Handrad 6; trugt. Durch eine Drehung des Handrades 08 können sonach die Tragböcke verstellt, und zwar einander genähert oder voneinander entfernt und dadurch das Werkstück gesenkt und gehoben werden. Durch Verdrehen des größeren Handrades 67 können die beiden Tragböcke auf einmal und daher das Werkstück nach links oder rechts verschoben werden.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Hobelmaschine ist für die Bearbeitung von Ingots oder ähnlichen Werkstücken mit geradlinigen oder gebrochenen Erzeugenden geeignet. Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich, wie erwähnt, auch für die Bearbeitung gekrümmter Erzeugender anwenden. Für die Herstellung gekrümmter Erzeugender wäre es beispielsweise nur erforderlich, die `Felle 12 (Abt. 4) statt absatzweise, beim Vorschub ständig zu verdrehen. Die Drehung kann durch ein Vorgelege ebenso von der Welle 7 abgeleitet werden. Es wäre auch möglich, zur Herstellung der gekrümmten Erzeugenden die Werkzeuge finit Hilfe von Schablonen, die der Krümmung der Irzeugenden entsprechen, zusätzlich zu steuern.
  • Der Hub des Hobelmaschinentisches ist zweckmäßig einstellbar Beinacht. Die Werkzeuge können so ausgebildet sein, daß sie in beiden Richtungen (vor- und rückwärts) arbeiten bzw. wirksam sind.
  • Einige mit der Hobelmaschine gemäß der Enfindung herstellbare Werkstücke zeigen die Abb. 1o bis 13. Abb. io stellt ein Werkstück von. viereckigem Ouerschnitt mit aligerundeten° Kanten und konvexen Seitenflachen dar, wobei aus der strichlierten Stellung ersichtlich ist, wie die Steuerungsbewegung des Werkzeuges beschaffen sein muß, um die Bearbeitung des unrunden Werkstückes zu ermöglichen, trotz der veränderlichen Entfernung zwischen der Erzeugenden der Kantenfläche von der Achse. Abb. i i zeigt ein Werkstück mit konkav gekrümmten Seitenflächen; Abb. i-2 ein unrundes Werkstück mit ovalem Querschnitt und Abb. 13 ein Werkstück von sich verjüngender Gestalt.
  • Auf einer Hobelmaschine gemäß der Erfindung können natürlich ohne weiteres auch prismatische Arbeitsstücke bearbeitet werden, ohne daß es einer zusätzlichen Einrichtung bedarf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hobelmaschine zum allseitigen Bearbeiten der Mantelflächen von Ingots und ähnlichen Werkstücken finit beliebigem Querschnitt und beliebiger Erzeugender, bei der dem Werkstück bei jedem Hubwechsel eine Rundbewegung um die Werkstückachse und eine Schwenkbewegung um eine rechtwinklig zur Werkstückaehse und parallel zur Arbeitsebene des Werkzeuges liegende Achse erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse (2a) außerhalb des geometrisch vervollständigten Körpers befindet.
  2. 2. Hobelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2a) waagerecht angeordnet ist und die Lagerung einer Aufspannplatte (2) für zwei oder mehrere Werkstücke bildet, wobei die Werkzeuge auf der der Achse abgekehrten Seite der Aufspannplatte liegen.
  3. 3. Hobelmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundsteuerung mit einer zwecks Änderung des Ausmaßes der Drehbewegung auswechselbaren Steuerscheibe (i;, Abb. () ) versehen ist, wodurch die Spanbreite entsprechend der jeweils! zu bearbeitenden Fläche regelbar ist. .l. Hobelmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatte (2) mit waagerecht gegeneinander verschiebbaren Werkstückauflagern (62, 63) versehen ist, uni das Ausrichten und Einspannen der Werkstücke zu erleichtern.
DEM136401D 1935-12-21 1936-11-22 Hobelmaschine zum allseitigen Bearbeiten der Mantelflaechen von Ingots und aehnlichen Werkstuecken Expired DE736996C (de)

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DE (1) DE736996C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136557B (de) * 1956-11-13 1962-09-13 Waldrich Gmbh H A Einstaenderhobelmaschine zum Entfernen schadhafter Stellen an Rohbloecken
DE3100992A1 (de) * 1981-01-15 1982-08-12 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen "verfahren zum schaelen von kantigen knueppeln und schaelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136557B (de) * 1956-11-13 1962-09-13 Waldrich Gmbh H A Einstaenderhobelmaschine zum Entfernen schadhafter Stellen an Rohbloecken
DE3100992A1 (de) * 1981-01-15 1982-08-12 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen "verfahren zum schaelen von kantigen knueppeln und schaelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens"

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