DE750037C - Maschine zum Entgraten von Zahnraedern mit einem umlaufenden Werkzeug, das entsprechend der Projektion des Zahnlueckenprofils auf eine zur Zahnradachse geneigte Flaeche profiliert ist - Google Patents

Maschine zum Entgraten von Zahnraedern mit einem umlaufenden Werkzeug, das entsprechend der Projektion des Zahnlueckenprofils auf eine zur Zahnradachse geneigte Flaeche profiliert ist

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DE750037C
DE750037C DEB196072D DEB0196072D DE750037C DE 750037 C DE750037 C DE 750037C DE B196072 D DEB196072 D DE B196072D DE B0196072 D DEB0196072 D DE B0196072D DE 750037 C DE750037 C DE 750037C
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DE
Germany
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workpieces
machine
grinding wheel
tooth gap
projection
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Expired
Application number
DEB196072D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Frey
Friedrich Gilch
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Maschine zum Entgraten von Zahnrädern mit einem umlaufenden Werkzeug, das entsprechend der Projektion des Zahnlückenprofils auf eine zur Zahnradachse geneigte Fläche profiliert ist Die Erfindung bezieht sich auf seine Maschine zum Entgraten von Zahnrädern mit einem umlaufenden Werkzeug, das entsprechend der Projektion des Zahnlückenprofils auf eine zur Zahnradachse geneigte Fläche profiliert ist und nacheinander auf die Zahnlückenkanten des durch ein Schrittscbaltwerk angetriebenen Zahnrades einwirkt.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art besteht das Werkzeug aus umlaufenden Meißeln, deren Umlaufachsen relativ zur Werkstückachse festliegen. Die Verwendung dieser Werkzeuge hat den Naschteil, daß die Meißel beim Fortnehmen des bei. der Verzahnung des Werkstückes entstandenen Grates wieder einen neuen Grat erzeugen, welcher in die Zahnlecke hineinragt und daher den sauberen Lauf der Zahnräder gefährdet. Dieser von den umlaufenden Meißeln erst erzeuge Grat wird um so größer, je mehr Werkstoff die. Meißel erfassen. Stellt man diese aber so ein, däß sie nur auf den zu entfernenden Grat selbst treffen, dann besteht die Gefahr, daß dieser nicht richtig abgetrennt und entfernt, sondern nur umgebogen und in die Zahnlücke hineingedrückt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist @es, eine saubere und zuverlässige Entgratung zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Werkzeug von einer hin und her gehenden Schleifscheibe gebildet, die am Ende eines jeden Hubes gleichzeitig in die einander gegenüberstehenden Zahnlücken zweier Werkstücke eingreift, welche, im Takt mit dem Schleifscheibenh ub weitergeschaltet werden. Die Schleifscheibe entfernt den bei der Verzahnung entstandenen Grat des Werkstückes, ohne dabei einen neuen Grat zu bilden. Allerdings erfordert die Hinundherbewegung ihrer Achse einen zusätzlichen baulichen Aufwand, der bei der Verwendung umlaufender Meißel erspart wird, doch wird dieser zusätzliche Aufwand durch die gleichzeitige Bearbeitung zweier Werkstücke durch ein und dieselbe Schleifscheibe sehr zweckmäßig ausgenutzt.
  • Um Totzeiten beim Ein- und Ausspannen der Werkstücke zu vermeiden, werden erfindungsgemäß die beiden gleichzeitig bearbeiteten Werkstücke von einer Drehscheibe Werkstücke die zur Aufnahme weiterer Werkstücke eingerichtet ist und daher das Aus- und Einspannen von Werkstücken wähnend .des Entgratens gestattet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben. In dieser zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Maschine, Fig.2 die Seitenansicht, Fig.3 den Grundriß, Fig. q. in grtif'))erem Maßstab die schleifende Kante im Eingriff mit einer Zahnlücke und Fig.5 Einrichtungen zum Abziehen der Schleifscheibe. _ Die Vorderseite des Ständers io trägt eine senkrechte Gleitbahn i i, auf der ein Winkeltisch 12 verstellbar aufgeklemmt ist. Der Tisch wird durch eine Hubspindel 13 in der jeweiligen Einstellage unterstützt. - Er trägt einen senkrechten Zapfen 14- sowie eine auf diesem Zapfen drehbar gelagerte Spannplatte 15 finit parallelen T-Nuten 16, die zur Aufnahme der Werkstückhalter i; dienen. Jeder dieser Werkstückhalter ist als eine Platte ausgestaltet, die :einen senkrechten Dorn 18 zur Aufnahme eines Werkstückes W hat und von zwei Spannschrauben 19 durchsetzt wird, deren Köpfe in den Schlitzen 16 gleiten. Wie Fig. 3 zeigt, sind vier solcher Spannplatten 17 vorgesehen, deren Abstand von der Längsmittel-.ebene A-B entsprechend dem jeweiligen Werkstückdurchmesser verschieden bemessen werden kann. Während die beiden in Fig.3 gezeigten Werkstücke W gleichzeitig bearbeitet werden, können de rechts liegenden Werkstücke ausgespannt und durch neue ersetzt werden. Ist die Bearbeitung beendigt, so dreht man die Spannplatte 15 um i So', wodurch die fertigen Werkstücke in die Ausgangslage, die neu aufgespannten hingegen in die Arbeitsstellung gelangen.
  • Die Platte 1,5 hat ferner zwei quer zu den T-Nuten 16 verlaufende Gleitbahnen, auf denen zwei Schieber 20 verschiebbar sind. Jeder dieser Schieber bildet eine senkrechte Lagerbuchse 21 zur Aufnahme einer Welle, deren oberes Ende ein Antriebsritze122 und deren unteres Ende @eitz Kegelrad 23 trägt. Ferner ist an dem Schieber 20 ein mit dem Kegelrad 23 kämmendes Kegelrad 24 gelagert, das mit Feder und Nut auf einer in der Platte 15 gelagerten waagerechten Welle kämmt. Das aus der Platte herausragende Ende dieser g Welle trägt eine Kupplung 25. Die Schieber e 20 sind durch Schraubspindeln 6o verstellbar. Die beiden Ritzel22 greifen in die bei-1 den Werkstückpaare ein, von denen sich das eine in der Arbeitsstellung und das andere in der Einspannstellung befindet. Sie dienen zur schrittweisen Weiterschaltung der Werkstücke.
  • Zu diesem Zweck wird diejenige der beiden Kupplungen 25, die zu den in der Arbeitsstellung befindlichen Werkstücken gehört, an ein Schaltrad 26 angekuppelt, das einen schrittweisen Antrieb erfährt.
  • Um den Drehtisch 15 in der jeweiligen Stellung genau auszurichten und zu sichern, hat er zwei kegelige Bohrungen 2; an der Unterseite, von denen die eine oder die andere mit einem Haltebolzen 28 in Eingriff tritt, der im Tisch 12 senkrecht verschiebbar geführt ist und durch eine Handkurbel 29 ein-und ausgerückt werden kann.
  • Um die Werkstücke in ihrer jeweiligen Winkelstellung festzuhalten, ist an der Dzehplatte 15 eine Klinke 62 gelagert, die federnd in die Verzahnung des einen Werkstückes eingreift, das seinerseits über das Schaltritzel22 mit dem anderen Werkstück in Verbindung steht.
  • Die Schleifscheibe 3o bearbeitet gleichzeitig zwei einander gegenüberstehende Zahnlücken der beiden in Arbeitsstellung befindlichen Werkstücke. Ihre Spindel 31 ist in einem Halter 32 gelagert, der an einem Schlitten 33 mittels eines Handrades 34. lotrecht verstellbar befestigt ist. Der Schlitten 34 wird auf einer senkrechten Gleitbahn 35 des Ständers io auf und ab bewegt. Zu diesem Zweck trägt er einen Zapfen 36, an welchem eine Pleuelstange 37 angreift. Diese ist auf einem Kurbelzapfen 38 gelagert, der von einer Gleitplatte 39 getragen wird. Die Gleitplatte ist durch eine Spindel verstellbar in der quer verlaufenden Gleitbahn des Kopfes .einer Kurbelwelle 40 geführt, die im Ständer io gelagert ist und durch Kegelräder 41 mit einem Schneckenrad 42 verbunden ist, dessen Schnecke 43 von einem am Ständer i o angeflanschten Elektromotor 44 angetrieben wird. Dieser Motor setzt daher die Kurbelwelle 4o in Umlauf und deren Kurbelzapfen 38 erteilt der Schleifscheibenspindel 31 eine Auf- und Abbewegung. Der Hub ist durch Verstellung des Kurbelzapfens 38 veränxderlieh.
  • Der Antrieb der Schleifspinde131 erfolgt ebenfalls vom Motor 44 aus. Zu diesem Zweck ist an der rechten Seite des Ständers io eine Riemenscheibe 4.5 gelagert, die sowohl mit einer auf der Schleifspindel 31 vorgesehenen Riemenscheibe 26 als auch mit einer auf der Motorwelle befestigten Riemenscheibe 47 durch je einen Riemen in Verbbindung steht. Der Achsabstand der Riemenscheiben 45 und ¢6 äst so bemessen, daß die Auf- und Abtei wegeng der Schleifspindel keinen nachteiligen -Einfi.uß auf den Riemen hat.
  • ES ist erwünscht, die Schleifscheibe mit Bezug auf Fig.2 nach rechts oder links einstellen zu können, damit sie genau gleichmäßig auf die beiden Zahnflanken wirkt. Zu diesem Zweck ist die Lagerbuchse der Schleifspindel 3 i nicht fest, sondern verschiebbar im Halter 32 gelagert und mit einer Zahnstange versehen, die man mittels eines Ritzels mit einem Handrad ¢8 verschieben kann.
  • Wie Fig.3 zeigt, überschreitet der Achsabstand der Werkstücke W und des Schleifrades 30 nur um ein geringes ,den Werkstückradius. Dgdurch unterscheidet sich .die Erfindung von Maschinen zum Schleifen der Zab,'nflanken, bei denen die Schleifscheibe die Zahnflanken der Länge nach überfährt. Im vorliegenden Fall ist der Hub des Schlittens 33 so bemessen, daß die Schleifscheibe 3o die Kanten einander gegenüberliegender Zahnlücken der beiden Werkstücke W nur berührt. Es ist dies in Fii, q. wiedergegeben. Aus dieser Figur erkennt man auch, daß sich das Profil der Schl:eifsrheibe 30 ergibt, wenn man das Profileiner Zahnlücke des Werkstücks auf die Radialfläche R des Zahnrades, d. h. auf eine zur Zahnradachse geneigte Fläche, projiziert. Dadurch unterscheidet sich die Erfindung weiter von Maschinen zum Schleifen von Zahnradflanken.
  • Jedestinal; wenn die Scheibe 3o zwei einander gegenüberliegende Zahnlücken der Werkstücke W entgratet hat und sich dann wieder aufwärts bewegt, erfährt das Schaltrad 26 :eine Weiterschaltung, um die beiden Werkstücke mittels des mit ihnen kämmenden Ritzels 22 um eine Teilung weiterzuschalten.' Wie Fig. i zeigt, ist zu diesem Zweck die zum Schaltrad 26 gehörige Schaltklinke 49 an einem Hebe15o gelagert, der einerseits am Maschinengestell gelagert ist, anderseits aber durch eine Kuppelstange 51 mit einer Schaltstange 52 in V erbindun steht. Diese durchsetzt einen seitlichen Ansatz 53 des Schlittens 33 und ist an diesem durch Gegenmuttern einstellbar befestigt. Der Gelenkzapfen zwischen den Teilen 50 und. 51 ist in einem Längsschlitz des Hebels 5o verstellbar. Durch diese Verstellung läßt sich der Hub der Schaltklinke regeln.
  • Schließlich trägt der Schleifscheihenhalter 32 noch ein Werkzeug zurrt Abziehen der Schleifscheibe, das in Fig.5 dargestellt ist. Es besteht aus zwei an ihren Enden mit Abziehdiamanten 54 versehenen doppelarmigen Hebeln 55, die auf a einem Schieber 56 gelagert sind. Dieser gleitet-in einer radialen Gleitbahn, des Halters 32. Die freien Arme der Hebel 55 tragen Zapfen, welche in Schlitze 57 einer am Halter 32 befestigten Platte eingreifen. Der Schieber 56 hat einen Griff, mit dessen Hilfe er verschoben werden kann. Wenn das geschieht, werden die Abzieh cliamanten 54 auf symmetrischen Bahnen bewegt, deren Verlauf von dem Profil der Schlitze-57 abhängt. Düse diese Schlitze tragende Platte 58 ist auswechselbar und wird dem jeweilig , zu bearbeitenden Werkstück entsprechend gewählt.
  • Um die Maschine den jeweiligen Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke anzupassen, muß man also den Tisch 12 auf eine entsprechende Höhe einstellen. Diesem Zweck dient ein Handrad.59. Ferner muß man die Halter 17 dem Werkstückdurchmesser entsprechend auf der Platte 15 festspanxnen und die Schieber 20 so einstellen, daß die Ritzel22 mit den Werkstücken in Ein ,griff treten. Man muß dann auch durch entsprechende Wahl des auswechselbaren Schaltrades 26 und entsprechende Bemessung des Hubes der Schaltklinke 49 dafür sorgen, daß der Schaltschritt des betreffenden RitZe1S 22 der Werkstückteilung entspricht.
  • Die Maschine arbeitet dann so, daß die Schleifscheibe 30 jeweils am unteren Hubende des Schlittens gleichzeitig zwei einander gegenüberliegende Zahnlücken entgratet, also den Grat sowohl an den beiden Flanken als auch am Grunde jeder dieser beiden Lücken entfernt. Infolge der Profilierung der Schleifscheibe werden hierbei die zu entgratenden; Kanten völlig gleichmäßig über ihre ganze Länge angeschliffen.
  • Ist ein Werkstück vollständig bearbeitet, so wird die jeweils eingerückte Kupplung 25 mittels eines Handhebels 61 gelöst und dann wird die Platte 15 um i 8o° gedreht, nachdem auf diese zunächst zuvor zwei neue Werkstücke aufgespannt waren. Diese gelangen dadurch in die Arbeitsste Jung, während die fertigen Werkstücke ausgespannt werden können.
  • Besonderen Vorteil bietet es, zur Schrittschaltung der Werkstücke nicht deren Tragspindel anzutreiben, wie es bei Zahnradschleifmaschinen geschieht, sondern hierzu die mit den Werkstücken in Eingriff -stehenden Ritzel22 zu verwenden. Denn dadurch ist es möglich, alle Räder ,gleicher Teilung; gleich:-gültig wie groß ihr Durchmesser ist, zu bearbeiten, ohne daß hierzu das Schrittschaltwerk 26, 49 irgendeiner Verstellung bedürfte.
  • Ferner ist es von Bedeutung, daß die Schrittschaltung vom Vorschub abgeleitet wind. Denn sowohl der erforderliche Hub der Schleifscheibe als auch der Schaltschritt hängen von der Werkstückteilung ab. Mit der Verstellung des Hubes des Schlittens 32 erfüllt man daher gleichzeitig die Forderung nach einem veränderten Schaltschritt. Die Verstellung des Lenkers 51 braucht daher nur um geringe Beträge zu erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Entgraten von Zahnrädern mit einem umlaufenden Werkzeug,, das entsprechend der Projektion des Zahnlückenprofils auf eine zur Zahnradachse geneigte Fläche profiliert ist und nacheinander auf die Zahnlückenkanten des durch ein Schrittschaltwerk angetriebenen Zahnrades einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug voneiner hin und her gehenden Schleifscheibe gebildet wird, die am Ende eines jeden Hubes gleichzeitig in die einander gegenüberstehenden Zahnlücken zweier Werkstücke eingreift, welche im Takt mit dem Schleifscheibenhub weitergeschaltet werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe gleichzeitig zwei einander zugewandte Zahnlücken zweier parallelachsig gelagerter Werkstücke, bearbeitet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleichzeitig bearbeiteten Werkstücke von einer Drehscheibe (15) getragen werden, die zur Aufnahme weiterer Werkstücke eingerichtet ist und daher das Aus- und Einspannen von Werkstücken während des Entgratens gestattet. ¢.
  4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke frei drehbar auf ihrer Tragplatte gelagert sind und zwecks schrittweiser Weiterschaltung mit einem Antriebsritzel in Eingriff stehen.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltung von der Vorschub- und Rückzugbewegung abgeleitet wird und daher die Länge des Schaltschrittes von der Vorschublänge abhängt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 311 61g; Zeitschrift: Werkstattstechnik und Werksleiter vom 1.3. 1941, S.93 bis 94.
DEB196072D 1941-11-09 1941-11-09 Maschine zum Entgraten von Zahnraedern mit einem umlaufenden Werkzeug, das entsprechend der Projektion des Zahnlueckenprofils auf eine zur Zahnradachse geneigte Flaeche profiliert ist Expired DE750037C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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