DE3100992A1 - "verfahren zum schaelen von kantigen knueppeln und schaelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens" - Google Patents

"verfahren zum schaelen von kantigen knueppeln und schaelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens"

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DE3100992A1
DE3100992A1 DE19813100992 DE3100992A DE3100992A1 DE 3100992 A1 DE3100992 A1 DE 3100992A1 DE 19813100992 DE19813100992 DE 19813100992 DE 3100992 A DE3100992 A DE 3100992A DE 3100992 A1 DE3100992 A1 DE 3100992A1
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peeling
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DE19813100992
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English (en)
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Michael Dr. 5650 Solingen Hanisch
Rolf Eckart 5653 Leichlingen Koch
Horst 5650 Solingen Lorenz
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
    • B23D79/12Machines or devices for peeling bars or tubes making use of cutting bits arranged around the workpiece, otherwise than by turning

Description

  • Verfahren zum Schälen von kantigen Knüppeln und
  • Schälmaschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schälen metallischer kantiger Knüppel mit parallelen Seitenflächen und auf eine Schälmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist in erster Linie an vier-, sechs- oder achtkantige Knüppel aus Eisenmetallen gedacht. Derartige Knüppel müssen vor ihrer Weiterverarbeitung vom Zunder und von einer randentkohlten Schicht befreit werden. Dies geschieht heute üblicherweise durch Hochdruckschleifen.
  • Dabei wird der Knüppel auf einen Tisch aufgespannt. Der Bedienungsmann steuert das Schleifaggregat über die zu bearbeitende Fläche. Bis zur fertigen Bearbeitung eines Knüppels muß dieser mehrfach gewendet, das heißt umgespannt werden. Die Nachteile dieses Verfahrens sind in der mangelnden Umweltfreundlichkeit, in der fehlenden Verwertbarkeit des abgetragenen Materials und in der Leistung dieses Verfahrens zu sehen. Insbesondere die Umweltschädlichkeit des Hochdruckschleifens mit seiner Lärmbelästung, mit der Staubentwicklung und mit der Gefährdung des Bedienungspersonals, z.B. bei Schleifsteinbrüchen und durch den Funkenflug ist ein Negativaspekt bei dieser Technologie.
  • Bei der Platinenbearbeitung ist es bereits bekannt, die Oberflächenschicht durch Langhobeln zu entfernen.
  • Aber auch hier ist wegen des erforderlichen Umspannen die geringe Leistung beim Langhobeln von Nachteil.
  • Die Hobelmesser müssen kopiergesteuert sein, da der Knüppel, über seine gesamte Länge gesehen, starke Abweichungen von der geraden Idealform aufweist. Knüpeeloberflächen sind meistens in zwei Ebenen krumm. Das gleichzeitige Kopieren der Krümmungen beider Ebenen, der Längs- und der Querebene der bearbeiteten Oberfläche bereitet Schwierigkeiten.
  • Zur Erzielung einer hohen Leistung wäre es wünschenswert, breite Messer zu verwenden. Dem steht beim Langhobeln die unregelmäßige Krümmung der Knüppelseiten in Querrichtung entgegen. Es ist nicht möglich mit einer breiten geraden Schneide eine Schicht gleicher Stärke von einer zur Schneidenrichtung gekrümmten Fläche abzutragen.
  • Schließlich ist aus der DE-AS 12 86 379 eine Fräsmaschine bekannt, die im kontinuierlichen Durchgang eine der Anzahl der Fräser entsprechende Anzahl von Flächen an dem Werkstück bearbeitet. Für die Knüppelbearbeitung ist dabei nachteilig, daß der Fräser aufgrund seiner unveränderlichen Walzenform die Querschnittskontur nicht kopieren sondern nur kalibrieren kann. Das bedeutet größeren Spanverlust und geringeren Werkstückvorschub, was einer Leistungsminderung gleichkommt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Krümmung des Knüppels, über seine Länge gesehen, der Verwendung von breiten oder mehreren Schälmessern nebeneinander weniger entgegensteht als die Krümmungen der Querschnittskontur.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leistungsfähiges Verfahren zum Schälen von Walzknüppeln zu schaffen, bei dem der Materialabtrag möglichst klein ist und wiederverwendet werden kann, und das ein Minimum an Umweltbelästigung hervorruft.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 3 wiedergegeben. Durch die Erfindung ist es möglich, den für das Schälen typischen breiten und dünnen Ssan abzuheben.
  • Die Erfindung kann sowohl zur Herstellung von Blankstahl, daß heißt zur Verbesserung der Maßtoleranzen beim Abtragen der Oberflächenschicht der Knüppel oder ausschließlich zur Säuberung der Knüppeloberfläche von Zunder und zum Abtragen der randentkohlten Schicht verwendet werden.
  • Im letzteren Falle werden die Messer mit Kopiertastern ausgerüstet. Der besondere Vorzug der Erfindung ist darin zu sehen, daß es gelungen ist, das Schälen einer in zwei Ebenen krummen Fläche mit einem minimalen Spanverlust und hoher Leistung zu ermöglichen. Diese Leistung wird durch die Verwendung breiter Schälmesser erzielt. Diese breiten Messer wurden durch die Wahl der Schnittrichtung sinnvoll einsetzbar, wobei die kleinere Krümmung der bearbeiteten Werkstückoberfläche quer zur Schnittrichtung zu liegen kommt. Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Vorschlages zeigen sich beim Kopierschälen, wo die Schälmesser der stärker gekrümmten Querschnittskontur des Knüppels folgen und die schwächere Krümmung vernachlässigen. Letzteres ist aufgrund des kurzen Einspannabstandes beidseits der Schälmesser möglich.
  • Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß das bzw. die Schälmesser in einem Kippstück bei der Bearbeitung beider Werkstückendabschnitte von mindestens einer Kopierrolle geführt werden.
  • Wie erwähnt geht die hohe Schälleistung zu einem guten Teil auf die Verwendung breiter Messer zurück. Alternativ kann in Ausgestaltung der Erfindung eine Ausführung gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein.
  • Damit wird zum einen die Möglichkeit eröffnet, das breite Messer durch mehrere nebeneinander angeordnete Schälmesser zu ersetzen und zum anderen können mehrere hintereinander angeordnete Messer auch zur Aufteilung der S#andicke dienen.
  • Die Zahl und Anordnung der Messer zwischen den Kopierrollen entspricht den Erfordernissen der Spanbildung. Die Verwendung mehrerer Messer gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß Ausbrüche an den Schneidkanten den Ersatz nur eines kleinen Schneideinsatzes und nicht den eines breiten Schneidmessers erfordern.
  • Auch beim Kopierschälen kann eine für das Schälen große Spantiefe erforderlich werden, wenn z.B. Walzrisse oder andere Oberflächenschäden beim Schälen weggearbeitet werden sollen.
  • Gerade beim Schälen, das erfindungsgemäß ein Hobelvorgang mit vielen Anschnitten ist, kommt dem Eintauchen des Messers in das zu schälende Material große Bedeutung zu. Deshalb wird der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 der Vorzug gegeben. Zur Dämpfung des Schlages beim Eintauchen der Schälmesser in die Oberfläche des Knüppels ist diese Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen.
  • Grundsätzlich kann nach der Erfindung eine beliebige Anzahl von Messerschlitten hintereinander angeordnet werden, die notwendig ist, um damit in einem Durchgang den Knüppel fertig zu schälen. Bei zu geringer Auslattung einer solchen Maschine, die das Werkstück in einem Durchgang bearbeitet, ist vorzugsweise die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 vorgesehen. Mit dieser Ausführungsform können alle erforderlichen Operationen zum Schälen eines kantigen Knüppels durchgeführt werden.
  • Ein Werkzeugschlitten dient der Bearbeitung der Seitenflächen und mit dem zweiten werden die Kanten des Knüppels bearbeitet. Der Knüppel wird dann zwischen den einzelnen Durchgängen gewendet.
  • In spezieller Ausgestaltung der Erfindung kann die Ausführung nach Anspruch 10 vorqesehen sein. Diese Anordnung der Schneidmesser hat sich bei der Bearbeitung von zähen Materialien und der Abtragung großer Ssandicken bewährt.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 dient der Einstellung der Spandicke und zum Nachstellen bei Verschleiß.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Knüppelschälmaschine Fig.2 eine Schälmesser-Kopierrollenanordnung nach Linie II-II in Fig. 3 in gegeändertem Maßstab Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung von Kopierrollen und Schälmessern an der Schälmaschine nach Linie 111-111 in Fig. 2 Fig. 1 zeigt eine Schälmaschine 1, in der ein Knüppel 2 in einem Durchgang auf zwei gegenüberliegenden Seiten 21,22 von Messern 17,18 (Schälwerkzeug 42) und an zwei gegenüberliegenen Kanten (Schälwerkzeug 43) von Messern 19,20 gleichzeitig bearbeitet wird. Die Schälmaschine besteht aus drei Gruppen 3,4,5 von Transportrollen 6 bis 14 und aus den zwei Schälwerkzeugen 42,43, die zwischen den Transportrollengruppen angeordnet sind.
  • An der Ein- und Auslaufseite bestehen die Transportrollengruppen aus jeweils vier Rollen 6 bis 9 und 11 bis 14 während zwischen den beiden Schälwerkzeugen 42,43 nur ein Paar am Werkstück auf gegenüberliegenden Seiten anliegender Transportrollen 10,56 vorgesehen ist. Die Transportrollen sind drehangetrieben und sichern durch ihre V-förmige Profilierung die Drehlage des spießkant gehaltenen Knüppels im Bereich der Schälmaschine.
  • In Figur 1 ist die gesamte Maschine aus darstellerischen Gründen gestreckt gezeichnet.
  • In den Zerspanungsebenen, die z.B. der mit 16 gekennzeichneten Querebene des Knüppels 2 entsprechen, sind Stützrollen 23,24 vorgesehen, die die aus dem Schälvorgang herrührenden Schnittkr#fte aufnehmen.
  • Dadurch wirken auf den Knüpnel weder Biegemomente noch Torsionsmomente, nur die Vorschubkraft wird als Druckkraft längs des KnüpPels von den Rollen aufgebracht.
  • Die Schälwerkzeuge 42,43 bestehen aus im Maschinengehäuse 44 beweglich geführten Schlitten 25,26 die in der Querebene der Bearbeitung eine hin- und hergehende Bewegung ausführen und von denen jeder Schlitten 2 Messerhalter 32,33 trägt (siehe Fig.2), an denen je ein Kippstück 37,38 schwenkbar gelagert ist. sei der Hin- und Herbewegung der Schlitten 25,26 wird durch die Messer 17,18 bzw.
  • 19,20 je einen Streifen 45 der Oberflächenschicht von gegenüberliegenden Seiten des Knüppels 2 abgetragen.
  • Die Kippstücke 37,38 werden hydraulisch in Arbeitsstellung gedrückt. Für den Rilskhub werden die Kippstücke von Zylindern 36, 41 in eine geöffnete Stellunq bewegt, damit die Schälmesser in dieser Phase außer Eingriff bleiben.
  • Die Endlagen der KioDstücke 37,38 werden durch Anschläge 50,51,52,53 begrenzt.
  • Die Kolben 57,58 werden von Federn 27,28 in ständigem Kontakt mit den Kippstücken 37,38 gehalten. Die Messerhalter 32,33 werden durch Gewindespindeln 54,55 auf die zu erwartende Werkstückbreite eingestellt.
  • Die Schlitten 42,43 sind gleichartig, jedoch um 45 relativ zueinander und um die Längsachse des KnüpDels 2 verschwenkt angeordnet.
  • An den KipPstücken sind die Messer 17,18 befestigt, denen auf beiden Seiten, wie in Fig. 3 gezeigt, je eine Kopierrolle 29,31 nebenaeordnet ist. Bei der dort gezeigten Lösung sind zwei Messer 17,17a vorgesehen, die am gleichen Kippstück 37 nebeneinander und zwischen den zwei Kopierrollen 29,31 angeordnet sind. Die Schälmesser sind schräg angestellt, sie stehen mit ihren Schneiden in einem Winkel von ca. 70 ° zur Schnittrichtung (Pfeil 46). Sie haben unterschiedlichen Abstand zum wirksamen Teil 49 des Kopierrollenumfangs.
  • Alle Kopierrollen 29,30,31 sind auf gleiche Weise exzentrisch gelagert. Die Exzenterverstellung wird anhand der Kopierrolle 30 beschrieben. Diese ist auf einem schwenkbaren Bolzen 59 mit exentrischen Absatz 60 drehbar gelagert.
  • Stirnseitig an dem Bolzen 59 ist ein nicht gezeigter arretierbarer Stellarm befestigt, mit dem die Lage der Kopierrolle 30 und somit die Spandicke eingestellt wird.
  • Die Exzentrizität 61 des Absatzes 60 ist in der gezeigten Mittellage parallel zur Schnittrichtung (Pfeil 46) ausgerichtet.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zum Schälen von metallischen kantigen und prismatischen Knüppeln (2), bei dem der Knüptel kontinuierlich durch die Schälmaschine (1) qeführt wird und gleichzeitig auf zwei Längsseiten geschält wird, wobei der Knüppel in der Querebene der Zerspanung abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüppel (2) quer zu seiner Längserstreckung geschält wird, daß das Schälen durch einen Hobelvorgang erfolgt und daß das Schälen beider Längsseiten in der gleichen Querebene (16) des Knüppels erfolgt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandene unbearbeitete Oberfläche des Knüppels beim Schälen kopiert wird.
  3. 3) SchälmascHine (1) für metallische kantige KntDpel (2) miteinander im wesentlichen parallel aegenüberliegenden Seitenflächen (21,22), mit mindestens einer, zumindest teilweise angetriebenen Gruppen (3,4,5) von Transportrollen (6-14,56) beidseits jeder Querebene (16) der Bearbeituna mit mindestens je einem Messer (17,18) für gegenüberliegende Seiten des Knüppels, wobei die Messer auf die gewünschte Werkstückstärke voreinstellbar sind, und mit einer Stützrolle (23) in der Querebene (16) der Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Messer(17,18) zusammen von einem gabelförmigen Schlitten (25) qetragen werden, und in der gleichen Querebene des Werkstücks angeordnet sind, wobei die Messer an den gabelförmigen Schenkeln nach innen gerichtet sind und wobei der Schlitten (25) in der Querebene (16) des Knüppels hin- und herbeweglich ist.
  4. 4) Schälmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälmesser (17,18) in Kippstücken (37,38) befestigt sind, daß die Kippstücke schwenkbar gelagert sind, und daß jedem Kippstück 2 Kopiertaster (29,31) zugeordnet sind.
  5. 5) Schälmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiertaster als Rollen (29,30,31) ausgebildet sind und neben den Schälmessern (17,18) angeordnet sind.
  6. 6) Schälmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung der Knüppel (2) gesehen, drei Transportrollengruppen (3,4,5) und, in wechselnder Folge damit, zwei Schälwerkzeuge (42,43) zwischen diesen vorgesehen sind, wobei ein Schälwerkzeug (42) (Seitenbearbeitung) in der Querebene (16) der Bearbeitung gesehen, gegenüber dem anderen (43) (Kantenbearbeitung) um die Längsachse des Knüppels (2) verschwenkt angeordnet ist.
  7. 7) Schälmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung des Knüppels (2) gesehen, hintereinander mehrere Messer (17,17a) an den Kippstücken (37,38) eines Messerschlittens (25) angeordnet sind.
  8. 8) Schälmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneiden (47,48) einen Winkel von 70 ° - 15 zur Schnittrichtung (Pfeil 46) bilden.
  9. 9) Schälmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (17,17 a) zwischen einem Paar von Kopierrollen (29,31) angeordnet sind.
  10. 10) Schälmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer unterschiedlichen, der jeweiligen Spandicke entsprechenden Abstand zum wirksamen Teil (49) des Kopierrollenumfangs haben.
  11. 11) Schälmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand durch eine Exzenterverstellung mindestens an der einlaufseitigen Rolle (30) verAnderlich ist.
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