DE1801337A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von prismatischen Koerpern,insbesondere Formsteinen aus Gasbeton - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von prismatischen Koerpern,insbesondere Formsteinen aus Gasbeton

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DE1801337A1
DE1801337A1 DE19681801337 DE1801337A DE1801337A1 DE 1801337 A1 DE1801337 A1 DE 1801337A1 DE 19681801337 DE19681801337 DE 19681801337 DE 1801337 A DE1801337 A DE 1801337A DE 1801337 A1 DE1801337 A1 DE 1801337A1
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knives
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • wVorrichtung zum Bearbeiten von prismatisohen Körpern, insbesondere Formsteinen aus Gasbeton" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von prismatischen Körpern wie Steinen oder dergl., insbesondere zur Herstellung von Nut- und Federausbildungen bei Formsteinen aus Gasbeton, mit einem Rollengang zum Antransport der zu bearbeitenden Formsteine und nachiolgenden Bearbeitungswerkzeugen. - Bisher hat man Formsteine mit Werkzeugen bearbeitet, die mit Diamanten oder Hartmetall bestückt sind. Diese Bearbeitungswerkzeuge ermöglichen aber praktisch lediglich ein Planschleifen der prismatischen Körper bzw. der Formsteine.
  • Die Anschaffung solcher Bearbeitungswerkzeuge verursacht erhebliche Kosten. Sie unterliegen trotz des Einsatzes von Diamanten und Hartmetall dem Verschleiß. Außerdem ist das Arbeiten mit solchen Werkzeugen praktisch nur unter Zufuhr von Spülflüssigkeit wie Wasser, Emulsion usw. möglich. Ist der Verschleiß so weit fortgeschritten, daß die geforderten Toleranzen nicht mehr eingehalten werden können, muß das Werkzeug entweder verschrottet oder müssen seine schneidenden Teile neu mit Diamanten bzw. Hartmetall bestück Xerden. Wie bereits oben angedeutet, dienen derartige Bearbeitungswerkzeuge praktisch lediglich zum Schleifen der Formsteine, wodurch die Poren dieser Steine sich zusetzen und die Steine aufgrund der dadurch entstehenden verhältnismäßig glatten Oberfläche nur schlecht einen Binder bzw. Kleber im Zuge der Errichtung des Mauerwerkes annehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von prismatischen Körpern wie Steinen, insbesondere zur Herstellung von Nut- und Federausbildungen bei Formsteinen aus Gasbeton zu schaffen, die sich durch einfachen und funktionssicheren Aufbau auszeichnet, die den Einsatz billiger Bearbeitungswerkzeuge ermöglicht und deren Bearbeitungswerkzeuge das Herausarbeiten profilierter Oberflächen gestatten.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art in der Kennzeichnung durch eine eieh an den Rollengang anschließende Greif- und Vorschubvorrichtung für den jeweils zu bearbeitenden Formstein, durch eine oder mehrere nachgeordnete Fräserwalzen als Bearbeitungswerkzeuge und Entnahmevorrichtung für den fertigbearbeiteten Formstein. In Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen ist vorgesehen, daß zwischen den Fräserwalzen und der Entnahmevorrichtung eine. Übergabe-und vorschubvorrichtung mit naohfolgenden weiteren Fräserwalzen angeordnet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß z.B. Nut- und Federausbildungen in die Oberfläche der Formsteine aus Gasbeton eingefräst werden, indem diese Formsteine mittels der Greif- und Vorschubvorriohtung bzw0 Ubergabe- und Vorwchubvorrichtung entlang der Fräserwalzenoberfläciien geführt werden. Dabei werden zunächst bei horizontalem Vorschub die Breitseiten der Formsteine bearbeitet, im Anschluß an deren Stirnseiten.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeftihrt. So empfielt die Erfindung, daß die Greif und Vorschubvorrichtung sowie die Uber6abe- und Vorschubvorrichtung Klemmbacken zum Einspannen der zu bearheitenden Formsteins besitzen und die Greif- und Vorschubvorrichtung horizontal sowie die Übergabe und Vorschubvorrichtung vertikal verfntrrbar ist oder umgekehrt. Diese Vorrichtungen werden hydraulisch oder pneumatisch angetrieben, ebenso ihre Klemmbaken. Eine besonders einfache Konstruktion wird dann verwirklicht, wenn die Fräserwalzen paarweise angeordnet sind und zwischen jeweils einem Walzenpaar hindurch einerseits die Greif- und Vorschubvorrichtung mit dem Formsteif verfahrbar ist, so daß zwischen den jeweiligen Walzenpaaren die jeweils obere und untere Breitseite bzw.
  • die hintere und vordere Stirnfläche bearbeitet werden.
  • Die Entnahmevorrichtung kann aus einem schwenkbar gelagerten Rahmen mit Klemmbacken bestehen, der den jeweils fertigbearbeiteten Formstein dem letzten Fräserwalzenpaar entnimmt und dn einen Rollegang für den Abtransport abgibt. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem solbständige Bedeutung zukommt, besitzten die Fräserwalzen jeweils einen Walzenkörper mit über den Walzenumfang verteilt angeordneten Einsteckschlitzen zur Aufnahme von Fräsermessern. Die Einsteckschlitze und damit die Fräsermeswer sind in Fräsrichtung geneigt zu dem Walzenumfang angeordnet, so daß im Zuge des Fräsvorganges eine Eraftkomponente entsteht, die die Frasermesser stets in die Einsteckschlitze hineindrückte Weiter lehrt die Erfindung, daß der Walzenkörper aus ungehärtetem Normalstahl oder Grauguß und die Fräsermesser aus ausgestanzten gehärteten Stahlblechen bestehen, so daß billigste Bearbeitungswerkzeuge zu verwirklichen sind, die Fräsermesser gleichsam Wegwerfdarstellen, Vorzugsweise sind die Fräsermesser als einstückige, sich über die Lange des Walzenkörpers frstreckende Messer mit Fräserkantenprofil ausgeführt. Das Fräskantenw profil entspricht im Negativ dem in die Oberflächen der Formsteine einzufräsenden Profil, Zweckmäßigerweise sind die Fräsermesser gegen Stützbleche in den Einsteckschlitzen abgestützt und fixiert. In diesem Zusammenhang seht die Erfindung vor, daß vor den Fräsmessern in Fräsriohtung gesehen rinnenartige Vertiefungen in die Oberfläche der Walzenkörper eingearbeitet sind, um auf diese Weise das ausgefräste Material abführen zu können, Schließlich empfiehlt die Erfindung, daß die Fräsmesser im Bereich der Stirnenden des Walzenkörpers mittels Klemmringe arretiert sind und dazu die Klemmring umlaufende Klemmwülste und die Messer Klemmnuten zur Aufnahme der Klemmwülste aufweisen.
  • Die durch die Erfindung erreiohten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zur Bearbeitung von prismatischen Körpern, insbes. zur Herstellung von Nut- und Federausbildungen bei Formsteinen aus Gasbeton, verwirklicht wird, die sich durch einfachen und funktionstüchtigen Aufbau auszeichnet, die insbes. unschwer mit besonders billigen und einfachen Bearbeitungs werkzeugen in Form von Fräserwalzen mit Frasermessern ausausgerüstet werden kann. Diese Fräserwalzen sind mit ledigliech ausgestanzten und gehärteten Stahlblechen als Fräsermesser bestückt und ermöglichen dennoch überraschenderweise ein genaues und einfaches Fräsen, wobei im Ergebnis eine poröse Oberfläche entsteht, die besonders griffig ist und infolge ihrer offenen, gleichsam aufgerissenen Poren zur Aufnahme eines Binders bzw. Klebers besonders geeignet ist. Tatsächlich werden nämlich bei Einsatz der erfindungsgemäßen Fräserwalzen die Quarzkörner aus den Oberflächen der Gasbetonformsteine praktisch herausgerissen, was im Ergebnis zu der gewünschten porösen Oberfläche führt. Es hat sich herausgestellt-, daß mit den erfindungsgemäßen Fräserwalzen ca. 2000 Steine ohne Messerwechsel gefräst werden können und auch dann erst eine Toleranz von 0,1 mm entsteht. Dieses Ergebnis läßt eine besonders wirtschaftliche Fertigung von Formsteinen aus Gasbeton bzw. deren Bearbeitung zu.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnugn näher erläutert; es zeigen: Fig. i eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bearbeiten von Formsteinen in Seitenansicht, lediglich schematisch dargestellt, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Fräserwalze für den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 9 Gegenstand nach Fig. 2 bei Bearbeitung eines Formsteines und Fige 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung, ebenfalls nur teilweise gezeichnet.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von prismatischen Körpern wie Steinen 1 oder dergleichen, insbesondere zur Herstellung von Nut- und Federausbildungen bei Formsteinen 1 aus Gasbeton beschrieben, mit einem Rollengang 2 zum Antransport der zu bearbeitenden Formsteine 1 und nachfolgenden Bearbeitungswerkzeugen 3. An den Rollengang 2 schließt sich eine Greif- und Vorschubvorrichtung 4 für den jeweils zu bearbeitenden Formstein 1 an, während ferner ein oder mehrere nachgeordnete Fräserwalzen 5 als Bearbeitungswerkzeuge und eine Entnahmevorrichtung 6 für den fertigbearbeiteten Formstein 1 vorgesehen sind. Zwischen den Fräserwalzen 5 und der Entnahmevorrichtung 6 ist eine Ubergabe- und Vorschubvorrichtung 7 mit nachfolgenden weiteren Fräserwalzen 8 angeordnet. Die Greif- und Vorschubvorrichtung 7 besitzen Kleimbacken 9 zum Einspannen des zu bearbeitenden Formsteins t. Die Greif- und Vorschubvorrichtung 4 ist horizontalt die Ubergabe- und Vorschubvorrichtung 7 vertikal verfahrbar oder umgekehrt. Die Fräserwalzen 5>8 sind paarweise angeordnet. Zwischen jeweils einem Walzenpaar hindurch ist einerseits die Greif- und Vorschubvorrichtung 4, andererseits die Ubergabe- und Vorschubvorrichtung 7 mit dem Formstoin 1 verfahrbar. Die Entnahmevorrichtung 6 besteht aus einem schwenkbar gelagerten Rahmen mit Klemmbacken 10, der den jeweils fertigbearbeiteten Formsteif 1 dem letzten Fräserwalzenpaar 8 entnimmt und an einen Rollengang 11 für den Abtransport abgibt. Die Fräserwalzen 5 und 8 besitzen jeweils einen slzenkörper 12 alt über den Walzenumfang verteil angeordneten Einsteckschlitzen 13 zur Aufnahme von Fräsermessern 14. Die Einsteckschlitze 13 und damit die Fräsermesser 14 sind in Fräsrichtung geneigt zum Walzenumfang angeordnet. Der Walzenkörper 12 besteht aus ungehärtetem Normalstahl oder Guß, die Fräsmesser 14 dagegen aus Rusgestanzten, geharteten Stahlblechen. Die Fräsmesser 14 sind als einstückige, sich über die Lange des Walzenkörpers 12 erstreckende Messer mit Fräskantenprofil 15 ausgeführt. Sie sind gegen Stützbleche 16 in den Einsteckschlitzen 13 abgestützt und dort fixiert. Vor den Fräsmessern 14 sind in Fräsrichtung gesehen rinnenartige Vertiefungen 17 in die Oberfläche des Walzenkörpers 12 eingearbeitet. Die Früsmesser 14 sind im Bereich der Stirnenden des Walzenkörpers mittels Klemmringe 18 arretierbar. Dazu weisen die Klemmringe 18 umlaufende Klemmwülste 19 und die Messer 14 Klemmnuten 20 zur Aufnahme der Klemmwülste 19 auf.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. Anspriiohe 1. Vorrichtung zum Bearbeiten von prismlltischen Körpern wie Steinen oder dergleichen, insbesondere zur Herstellung von Nut- und Federausbildungen bei Formsteinen aus Gasbeton, mit einem lLollengang zum Antransport der zu bearbeitenden Formsteins und nachfolgenden Bearbeitungswerkzeugen, gekennzeichnet durch eine sich an den Rollengang (2) anschließende Greif- und Vorschubvorrichtung (4) für den jeweils zu bearbeitenden Formstein (i), durch eine oder mehrere nachgeordnete Fräserwalzen (5) als Bearbeitungswerkzeuge und Entnahmevorrichtung (6) für den fertigbearbeitenden Formstein (1), 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fräserwalzen (5) und der Entnahmevorrichtung (6) eine Übergabe und Vorschubvorrichtung (7) mit nachfolgenden weiteren Fräserwalzen (8) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Greif- und Vorschubvorrichtung ,(4) sowie die Übergabe- und Vorschubvorrichtung (7) Klemmbacken (9) zum Einspannen des zu bearbeitenden Formstoins (i) besitzen und die Greif- und Vorschubvorrichtung (7) vertikal verfahrbar ist oder umgekehrt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dndurch gekennzeichnet, daß die Fräserwalzen (5, 8) paarweise angeordnet sind und zwischen jeweils einem Walzenpaar hindurch einerseits die Greif- und Vorschubvorrichtung (4), andererseits die Übergabe- und Vorschubvorrichtung (7) mit dem Formstein (l) ver-.
    fahrbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dnll die Entnnhmevorrichtung (6) aus einem schwenkbar gelagerten Rahmen mit Klemmbacken (10) besteht, der den jeweils fertigbearbeiteten Formstein (1) dem letzten Fräserwalzenpaar (8) entnimmt und an eine.
    Rollengang (lt) für den Abtransport abgibt 64 Vorrichtung nach einem der Ansprücho 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserwalzen (5, 8) jeweils einen Walzenkörper (12) mit über dem Walzenumfang verteilt angeordneten Einsteckschlitzen (13) zur Aufnahme von Fräsmessern (14) besitzt 7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gakerlnzeicllnet, daß die Einsteckschlitze (13) und damit die Fräsmesser (14) in Fräsrichtung geneigt zum Walzenumfang angeordnet sind 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (i2) aus ungehärtetem Normalstahl odur Grnuguß und die Fräsmesser (i4) aus ausgestanzten gehärteten Stahlblechen bestehen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmesser (14) als einstückige, sich über die Lange des Ualzenkörpers (12) erstreckende Messer mit Fräskantenprofil (15) ausgeführt sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmesser (14) gegen Stützbleche (16) in den Einsteckschlitzen (13) abgestützt und iixiert sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Fräsmessern (14) in Fräsrichtung gesehen rinnenartige Vertiefungen (17) in die Oberfläche des Walzenkörpers (12) eingearbeitet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmesser (14) im Berecih der Stirnenden des Walzenkörpers (12) mittels Klemmring (i8) arretiert sind und dazu die Klemmringe (18) umlaufende Xlemmwülste (19) und die Messer Klenmnuten (20) zur Aufnahme der Elemmsülste (19) aufweisen. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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