DE2127667B2 - Fräs- oder Reibwerkzeug - Google Patents
Fräs- oder ReibwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D77/00—Reaming tools
- B23D77/02—Reamers with inserted cutting edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D2277/00—Reaming tools
- B23D2277/08—Adjustment mechanisms
- B23D2277/081—Adjustment mechanisms for axial adjustment of the cutting edge, cutting insert or cutting bit
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
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- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
Description
net, daß die TJe der axial verlaufenden Um- io rungsteil eine große Anzahl von Schneidmessereinsät-
fangsnuten (21) in Umfangsrichtung des Grundkörpers (2) von einer ersten (I) zu einer letzten Umfangsnut
(IV) fortschreitend abnimmt, wobei der Unterschied (b) der Tiefe zweier aufeinanderfolgen
zen überdauert und daß die Schneidmessereinsätze nicht nachgeschliffen werden brauchen.
Innerhalb gewisser großzügiger Toleranzen bleibt nach dem Auswechseln bzw. Wenden der Schneidmes-
der Umfangsnuten der Abtragtiefe an den Um- 15 ser auch der wirksame Durchmesser erhalten. Gleich-
fangs-Schnittkanten der Schneidmesser (1) bei jeweils
einem Nachschliff entspricht, wodurch die Schneidmesser bei Abnützung jeweils in die nächstfolgende,
flachere Halterung versetzbar sind, worauf das Werkzeug auf den ursprünglichen wirksamen
Durchmesser nachschleifbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Stützfläche (13) der
Schneidmesser (1) mit der Umfangs-Schneidkante (14) derselben einen Winkel (v) bildet, wobei die
Abschlifftiefe (b) der Umfangs-Schneidkante einer Abschlifftiefe (bltang.v) an der Stirnfläche (12) der
Schneidmesser entspricht.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (1) mit einer in
Axialrichtung abstützenden Stützfläche (13') an einer Stützfläche (3Γ) in einer in den Schaft (3') des
Werkzeuges geschnittenen Nut anliegen, wobei die axiale Ausdehnung der in den Schaft geschnittenen
Nuten in Drehrichtung des Werkzeuges um jeweils einen Betrag ^abnimmt, welcher der Abschlifftiefe
an der Stirnfläche (12) der Schneidmesser entspricht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräs- oder Reibwerkzeug mit einem Grundkörper und mit in diesem in
Umfangsnuten auswechselbar befestigbaren Schneidmessern, die in eingebautem Zustand unter Beibehaltung
des wirksamen Durchmessers des Fräs- oder Reibwerkzeugs nachschleifbar ist.
Bekannte Schaftkopf-Fräs- oder Reibwerkzeuge gibt es in vier verschiedenen Grundarten. Diese unterteilen
sich in einstückig aus Werkzeugstahl hergestellte Werkzeuge, solche mit verschweißten Schneidmessern
aus gesinterten Karbiden, solche mit mechanisch befestigten, nachschleifbaren Schneidmessern und Werkzeuge
mit wendbaren Schneidmessern. Die beiden zuerst genannten Arten können mehrere Male nachgeschliffen
werden, worauf man sich dann unabhängig davon, ob das die Halterung bildende Teil noch in Ordnung
ist, aus dem Betrieb nehmen muß. Außerdem nimmt der Durchmesser dieser Werkzeuge beim Nachschleifen
ab, so daß ein Nachstellen der betreffenden Werkzeugmaschine erforderlich wird. Damit ist dann
das Fräsen fertiger Nuten in einem Durchgang nicht mehr möglich.
Die Werkzeuge mit mechanisch befestigten nachschleifbaren Schneidmessern haben den Vorteil, daß
das Halterungsteil des Werkzeuges länger verwendbar ist, wobei jedoch die Anzahl der Nachschliffe der
wohl läßt das Werkzeug hinsichtlich des wirksamen Durchmessers einiges zu wünschen übrig, da dieser ausschließlich
durch die Toleranzen der Wendeschneidplatten und des Halteteiles des Werkzeuges bestimmt
ist. Aus dem Umstand, daß vorwiegend dreikantige Wendeschneidplatten Verwendung finden, ergibt sich
eine zusätzliche Vergrößerung der Toleranzen.
M.t der Einführung der numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen in den letzten Jahren gewannen
die vorstehend angeführten Nachteile der verschiedenen Werkzeugarten zunehmend an Gewicht. Da viele
dieser Werkzeugmaschinen keine sogenannte Radius-Kompensation für die Abnahme des Werkzeugdurchmessers
nach dem Nachschleifen haben, ist der Bedarf nach einem Werkzeug, welches beim Nachschleifen seinen
wirksamen Durchmesser beibehält, immer dringlicher.
Die Erfindung soll die vorstehend beschriebenen Nachteile bekannter Werkzeuge hinsichtlich Durchmesserverringerung
und Toleranzen beseitigen. Ein Fräs- oder Reibwerkzeug der genannten Art ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der axial verlaufenden Umfangsnuten in Umfangsrichtung
des Grundkörpers von einer ersten zu einer letzten Umfangsnut fortschreitend abnimmt, wobei der Unterschied
der Tiefe zweier aufeinanderfolgender Umfangsnuten der Abtragtiefe an den Umfangs-Schneidkanten
der Schneidmesser bei jeweils einem Nachschliff entspricht, wodurch die Schneidmesser bei Abnützung
jeweils in die nächstfolgende, flachere Halterung umsetzbar sind, worauf das Werkzeug auf den ursprünglichen
wirksamen Durchmesser nachschleifbar ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Werkzeuges mit der Anordnung eines der
Schneidmesser in der betreffenden Umfangsnut als Halterung,
F i g. 2 eine etwas vergrößerte Stirnansicht des Werkzeugs nach F i g. 1 mit Schnittdarstellung eines
der Schneidmesser in der betreffenden Umfangsnut als Halterung und mit der dazugehörigen Befestigungsanordnung
und
F i g. 3 Axialschnitte der verschiedenen Schneidmesserhalterungen
in einer geänderten Ausführungsform des Werkzeuges.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Werkzeug sind die Schneidmesser 1 jeweils in einer im Grundkör-
6s per 2 des Werkzeuges axial verlaufenden Umfangsnut
befestigt. Die Umfangsnut 21 hat eine hintere Stützfläche 22 und in Radialrichtung abstützende Stützflächen
23, 23'. In Axialrichtung ist das Schneidmesser 1
durch eine am Schaft 3 des Werkzeugs gebildete Kegelmantelfläche
3i gestützt Das Schneidmesser 1 ist in seiner Stellung mittels einer Klemmschraube 4 wenigstens
gehaJtea welche in festgezogenem Zustand mit einer Kegelmantelfläche 41 unter Druck in Anlage am
Schneidmesser 1 ist und sich mit einer zylindrischen Fläche 42 an der zylindrischen Wandung 24 einer Bohrung
im Grundkörper 2 des Werkzeugs abstützt. Um das Schneidmesser 1 unter Druck in Anlage an der
axialeii Stützfläche 31 zu halten, weist die Befestigungsschraube
4 bei dem in der Zeichnung dargestellten rechtsgängigen Werkzeug Linksgewinde 43 auf. Bei
einem linksgängigen Werkzeug hat die Befestigungsschraube 4 dementsprechend Rechtsgewinde.
Durch die Axialbewegung der Schraube 4 beim Fest- *s
ziehen wird das Schneidmesser 1 gegen die Stützflächen 23, 23' gepreßt Der Grundkörper 2 des Werkzeugs
ist mit einem oberen zylindrisJien Teil 25 in den Schaft 3 eingeführt und durch Aufschrumpfen desselben
gehalten. In F i g. 2 sind die Befestigungsstellen der Schneidmesser mit I, II, III und IV bezeichnet. Das
Werkzeug ist von Beginn an mit Schneidmessern versehen, welche an ihren Stirn- und Umfangsflächen 11
und 12 genügend frei geschliffen sind. Nach dem Einspannen werden die Schneidmesser dann an diesen Flächen
so weit abgeschliffen, daß die maßgerechten Abmessungen erzielt werden.
Wie man in F i g. 2 erkennt, haben die Nuten oder
Führungen für die Schneidmesser im Gegeneeigersinn, also in Drehrichtung des Werkzeuges, abnehmende
Tiefe. Die Einsatznut I hat dabei die Tiefe A, die Nut U die Tiefe A-b, die Nut III die Tiefe A-2b und die Nut IV
die Tiefe A-3b. Dabei entspricht das Maß b der Tiefe des Materialabtrags beim Nachschleifen. Versetzt man
nun vor dem Nachschliff die Schneidmesser in Drehrichtung des Werkzeuges um jeweils eine Einsatznut,
so ist dann die erforderliche Abtragtiefe b für den Nachschliff verfügbar.
Um auch an der Stirnfläche 12 der Schneidmesser einen Nachschliff zu ermöglichen, ist das Werkzeug so
ausgeführt, daß die axiale Stützfläche 13 zur Schneidkante 14 der Schneidmesser einen Winkel ν bildet Dadurch
wird ein Schneidmesser 1 beim Versetzen in der Drehrichtung von einer Stelle zur nächsten axiaJ um
einen Betrag bJtang. ν verschoben. Dieser Betrag entspricht
somit der Abschlifftiefe des Schneidmessers an der Stirnfläche 12.
Eine abgewandelte Ausbildung zum Erzielen einei gewissen Abschlifftiefe an der Stirnfläche der Schneidmesser
ist in Fig.3 dargestellt Darin ist die das
Schneidmesser in Axialrichtung abstützende Stützfläche 13' in Anlage an einer Stützfläche 31' in der Nut
des Werkzeugschaftes 3'. Die axiale Ausdehnung der Nuten nimmt dabei in Drehrichtung des Werkzeuges
jeweils um einen Betrag eab. In diesem Falle entspricht
der Betrag e der Abschlifftiefe an der axialen Flanke 12 der Schneidmesser.
Zum Schleifen des Werkzeuges baut man das Schneidmesser in der Stellung IV aus, versetzt die in
den Stellungen III, II und I befindlichen Schneidmesser
in die Stellungen IV, III bzw. II und setzt in die Stellung I ein neues Schneidmesser ein. Anschließend werden
die Schneidmesser nachgeschliffen, so chß das Werkzeug den gleichen wirksamen Durchmesser erhält,
den es vor dem Versetzen hatte. Somit erhält das Werkzeug trotz des Nachschleifens den gleichen wirksamen
Durchmesser, was bei bekannten Fräs- oder Reibwerkzeugen dieser Art nicht innerhalb derartig enger
Toleranzen möglich war. Die Stirnfläche 12 der Schneidmesser wird in entsprechender Weise geschliffen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung läßt sich ein Schneidmesser
viermal aufeinanderfolgend anschleifen.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführung beschränkt, sondern das offenbarte
System ist in verschiedener Weise abwandelbar. So können beispielsweise bei einem Werkzeug mit sehr
vielen Einsatzhalterungen diese in mehrere Gruppen unterteilt werden, innerhalb welcher die Anzahl der
Einsatzhalterungen jeweils verschieden sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fräs- oder Reibwerkzeug mit einem Grundkörper und mit in diesem in Umfangsnuten auswechselbar
befestigbaren Schneidmessern, die in eingebautem Zustand unter Beibehaltung des wirksamen
Durchmessers des Fräs- oder Reibwerkzeuges nachschleifbar ist, dadurch gekennzeich-Schneidmesser
begrenzt ist, da die Schneidmesser von Beginn an nicht zu weit frei hervorstehen dürfea Der
Nachteil der Verringerung des wirksamen Werkzeugdurchmessers und damit das Erfordernis der Nachstellung
der Werkzeugmaschine besteht auch bei dieser Art des Werkzeuges.
Schaftkopf- Fräswerkzeuge mit wendbaren Schneidmessereinsätzen fanden in jüngster Zeit zunehmende
Verwendung. Sie weisen den Vorteil auf, daß das Halte-
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