DE906880C - Einrichtung zum Abheben einer aus der Zunderschicht und einer harten Aussenzone bestehenden Schicht nach Art eines Schaelvorganges bei Rohbloecken - Google Patents

Einrichtung zum Abheben einer aus der Zunderschicht und einer harten Aussenzone bestehenden Schicht nach Art eines Schaelvorganges bei Rohbloecken

Info

Publication number
DE906880C
DE906880C DER7937D DER0007937D DE906880C DE 906880 C DE906880 C DE 906880C DE R7937 D DER7937 D DE R7937D DE R0007937 D DER0007937 D DE R0007937D DE 906880 C DE906880 C DE 906880C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
cutting
cutter
blocks
block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER7937D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Walter Reichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REICHEL WALTER DR ING HABIL
Original Assignee
REICHEL WALTER DR ING HABIL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REICHEL WALTER DR ING HABIL filed Critical REICHEL WALTER DR ING HABIL
Priority to DER7937D priority Critical patent/DE906880C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906880C publication Critical patent/DE906880C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abheben einer aus der Zunderschicht und einer harten Außenzone bestehenden Schicht nach Art eines Schälvorganges hei Rohblöcken Beim Bearbeiten von Rohblöcken mit einem durch ein regelmäßiges oder unregelmäßiges Vieleck od. dgl. begrenzten Umfang liegen die Schwierigkeiten darin, daß die Blockoberfläche verzundert ist, das Blockmaterial infolge der Abschreckwirkung in der Kokille am Rande eine erhöhte Festigkeit und die abzuarbeitende Außenzone starke, den Werkzeugverschleiß erhöhende Unreinigkeiten aufweist, die abzuhebende Materialstärke beträchtlich und die Blockform nicht rund und dazu noch konisch ist.
  • Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, sind verschiedene Einrichtungen geschaffen worden. Bekannt ist das Hobeln mit einem Stahl. Die Nachteile liegen im :hohen Werkzeugverschleiß infolge der Stoßwirkung beim Hubwechsel, im zeitlichen Verlust durch Einzelflächenbearbeitung, in dem einseitigen !Druck auf die Einspannvorrichtung und Maschine, in einem hohen spezifischen Schnittdruck infolge weitgehender Aufteilung der Umfangsfl@che durch einen ,Stahl. Auch die Anordnung mehrerer Einzelstähle nebeneinander oder hintereinander konnte obige Nachteile nicht beseitigen, außerdem mußte der zwischen den Stählen stehengebliebene Grat durch Verstellung und nochmaligen Ansatz der Stähle entfernt werden. Die Übergänge von einer Blockfläche zur anderen in Form von Radien müssen durch Handeinstellung der Stähle oder durch Sonderkopiereinrichtungen bearbeitet ,werden.
  • Das Drehen von Blöcken mit starrem, unbeweglich eingespanntem Stahl fand eine Verbesserung durch schwingendes Werkzeug und mehreren Stählen zugleich. Der höhe spezifische Druck durch die Einzelstähle wirkt einseitig, der kleine Vorschub längs der Blockoberfläche erfordert noch große Bearbeitungszeit.
  • Das Räumen von Blöcken wurde auch versucht, scheiterte jedoch daran, daß die Werkzeuge in der Anfertigung wie im Verschleiß zu teuer sind und die hohen spezifischen Schnittdrücke der fein unterteilten Schneiden große Antriebsleistungen erfordern.
  • Das Fräsen von Blöcken ist noch schwieriger als das Räumen, da ein Fräser eine zusammengerollte Räumnadel mit wenigen Zähnen darstellt und derselbe Zahn mehrmals hintereinander den Werkstoff angreifen muß.
  • Das ,Schleifen scheidet vollkommen aus, da die Spanabnahme zu klein ist.
  • Es liegt der Gedanke nahe, die Blöcke im warmen Zustand mit den obenerwähnten Einrichtungen zu bearbeiten. Eine nochmalige Gesamterwärmung nach dem Erkalten aus der Kokille scheidet aus wirtschaftlichen Erwägungen aus. Albgesehen davon würde aber auch ein kokillenwarmer Block nicht mit den obigen Einrichtungen bearbeitet werden können, da dem Werkzeug kein Wärmeäbfluß durch das Werkstück geboten wird und es während der langen Eingriffszeit infolge Wärmestauung erweichen bzw. verbrennen würde. Auch eine Lokalerwärmung vor der Werkzeugschneide auf Schnittiefe erfordert zusätzlichen Wärmeaufwand und trägt zu schlechten Wärmeableitungsverh ältnissen für das Werkzeug bei.
  • Die Anwendung von Schneidbrennern (Flämmen) wird meistens nur zum Herausarbeiten von lokalen 'Fehlern benutzt. Das Fugenhobeln mit Sauerstoffbrenner hinterläßt eine wellenförmige Oberfläche, die auch durch die Flämmaschinen mit Mehrfachbrennern nicht verbessert wurde und mit hohem Werkstoffverlust verbunden ist. Der Bearbeitung von Blöcken im kalten Zustand steht bekanntlich die Zunderschicht weitgdhend entgegen. Der -Gedanke, sie auf kaltem Wege durch mechanisches Abklopfen zu beseitigen, erscheint nicht möglich, da diese meistens stark an dem Grundmaterial angefressen ist.
  • Übrig bleibt für .die Zunderschichtentfernung das bekannte Beizen. Es ist nur an erkalteten Blöcken vornehmbar, stellt eine zusätzliche Operation dar und ist außerdem nicht bei allen Werkstoffen anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, obige Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der -Block allseitig durch Messerplatten, deren Schneid'kantenlänge jeweilig der Breite einer Fläche entspricht, nach Art eines Schälvorganges auf volle Schnittiefe in einem Arbeitsgang durchgestoßen wird. Bei konischen Blöcken werden die Messerplatten während des Durchstoßens entsprechend der Konizität verstellbar .gesteuert. Die Messerplatten sind ,durch Anschliff oder durch Schwenken in jeden Winkel zu den Umfangsflächen einstellbar. Kantenradien, soweit sie konischen Blöcken angehören, werden durch entsprechend ausgebildete und den Flächenplatten vor- oder nachgeschaltete Formplatten bearbeitet und in gleicher Weise verstellbar gesteuert. Bei .der Bearbeitung wird den Messerplatten eine um den Umfang gehende lokale Oberflächenerhitzungseinrichtung vorgeschaltet. Diese völlig neue Arbeitsweise ermöglicht, von dem Block die harte Außenzone unter allseitig ausgeglichenem Druck und durch die auf Schälschnitt stehende Messerplatte mit spezifisch bedeutend weniger Zerspanungsarbeit bei vollkommen glatter Oberfläche und weitgehender Standzeiterhöhung der Werkzeuge in einem Pressenhub fertig zu bearbeiten. Versuche an Blockwerkstoffen von 6o kg/m"n2 Festigkeit unter .der harten Außenzone haben gezeigt, daß gegenüber den bekannten spezifischen -Schnittdruckwerten bei den bisher üblichen kleineren @Spanquerschnitten wie beim Drehen und Hobeln die spezifischen Schnittdrücke bei Anwendung der Messerplatten mit .Spanbreiten gleich der Blockoberflächenbreite weitaus geringer wurden. Erklärt wird dies durch eine Stützwirkung des langen Schälspanes .und der größeren Spanelementenbildung längs der Blockfläche.
  • Bei einerDurchstoßgeschwiinidigkeit von 2m/Min., ,einer Schnittiefe von io mm und einer Blocklänge von 2ooo mm würde eine reine Schälzeit von T = 2 -(- 0,5 Überlauf/2 = i,2,5 Min. entstehen.. Rechnet man im ungünstigsten Fall noch mit einem zweiten ;Schnitt und einer Auf- und Abspannzeit von 5 Min., wäre oder Block in 7,5 Min. geschält, was einer mindestens 5fachen Leistungssteigerung gegenüber den heutigen Elockbearbeitungsmaschinen entspricht. Die Oberfläche des Blockes weist keine Vorschubriefen auf und ist auf der ganzen Fläche vollkommen glatt. Die Standzeit der Werkzeuge ist infolge der geringen 'Schnittgeschwindigkeit und der spezifisch geringeren Belastung bei der Kaltbearbeitung höher als bei anderen Einrichtungen wie durch Drehen und Fräsen. Der Zunder kalter Blöcke wird bei der vorgesehenen kurzzeitigen Oberflächenerhitzung infolge anderer Wärmeausdehnung als des darunterbefindlichen Grundmaterials ebenfalls durch eine den Messerplatten in bekannter Weise vorgeschaltete Erhitzungseinrichtung; z. B. durch Gaserhitzung oder nicht mehr zur Erfindung gehörende Induktionserhitzung, zum Abplatzen gebracht. Ein direkt aus der Kokille gehobener warmer Block wird sich bei der kurzen Abkühlungszeit während des Spannens und nachfolgenden kürzen Eingriffszeit der Messerplatten noch besser bearbeiten lassen. Sollte in diesem ,Fall eine Zunderbildung durch Abkühlen auftreten, genügt es z. B., eine an sich bekannte Abklopf- oder Abkratzeinrichtung den Messerplatten in nicht zur Erfindung gehörender Weise vorzuschalten. Die Schrägstellung und Ausbildung der Messerplattenschneiden bewirkt eine Art Schälschnitt, indem die Schneidkanten nicht auf der ganzen Breite zugleich und ,damit ohne große Stoßwirkung angreifen, wie außerdem pflugscharartig von der weicheren, tiefer liegenden Zone aus die harte Oberflächenschicht abheben.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung der Fig. i, die eine Vorderansicht der Maschine, und der Fig. 2, die eine Draufsicht auf den Messerplattenkranz nebst Steuerungsantrieb darstellt, näher beschrieben.
  • Block i wird mittels einer Winde 2 in eine Grube heruntergelassen und in einer Einspannvorrichtung 3 eingespannt. Die Einspannvorrichtung ist so ausgebildet, daß .der Block gleichzeitig achsmittig ausgerichtet werden kann. Die Einspannvorrichtung samt Block wird auf einen mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Kolben 5 geschoben, wobei der Block am Fußende mittels in ,Support 6 eingesetzter Spitze q. festgehalten wird. In Fig. i ist der Kolben 5 hydraulisch angetrieben dargestellt. Der auf diese Weise eingespannte 'Block i wird mittels Kolben 5 durch einen 'Satz Messerplatten 8 für die Kantenradien und durch einen weiteren Satz Messerplatten 7 für die Flächen hindurchgedrückt, wobei die Späne frei nach unten über Spanabgleitbleche 2o in eine Spänegrube 2i fallen. Die Messerplatten 7 und 8 bilden gemäß Fig. 2 einen den Block umfassenden Messerplattenkranz 22 bis 29 und werden bei konischen Blöcken von einem Motor 9 über ein Reduziervorschubgetriebe io und Kegelradwellen 13 entsprechend der Konizität während des Schneidens (beim Kolben'hingang) von der Blockoberfläche zurückgezogen und nach dem ;Schnitt (beim Kolbenrückgang) mittels am Kolben 5 befestigter Zahnstange i i wieder in Ausgangsstellung der Fig. i vorgeschoben. Die Einspannungsart nach Fig.i gilt für Blöcke, die im erkalteten Zustand bearbeitet werden. Für kokillenwarme Blöcke kann der ,Block aus .Seigerungsgründen umgekehrt, d. h. mit dem verlorenen Kopf nach oben eingespannt werden. Der Angriff der Messerplatten bleibt auch hierbei derselbe. Bei geraden Blockformen (:Brammen) brauchen die Messerplatten nicht angestellt zu werden, ebenso fallen die Radienplatten fort. Den Messerplatten wird bei kalten Blöcken zwecks Abspringens des Zunders eine Oberflächenerhitzungseinrichtung 14 vorgeschaltet, bei warmen Blöcken eine mechanisch um den -Block kreisende Abklopf-oder eine stillstehende Abkratzeinrichtung, die bei konischen Blöcken in gleicher Weise wie die Messerplatten gesteuert werden. Eine am ,Support angebrachte und verschiebbare Anschlagleiste 16 gestattet je nach Blocklänge ein rechtzeitiges @Stillsetzen des Arbeitshubes durch Anschlag an ein Umsteuerventil 17 (Stillstandstellung). Bei Stellung 16 geht der Support 6 nach unten, bei Stellung i9 ist wieder der Arbeitsgang eingeschaltet. Die Gesamtbedienung erfolgt vom Steuerpult 12 aus. Nach dem Bearbeiten wird der Block 15 auf der Einspannvorrichtung in Höhe des Hüttenflures herausgefahren, während ein neuer ,Block zur Maschinengrube heruntergelassen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Abheben einer aus der Zunderschicht und einer harten Außenzone bestehenden Schicht nach Art eines Schälvorganges bei Rohblöcken mit einem durch ein regelmäßiges oder unregelmäßiges Vieleck od. dgl. begrenzten Umfang, mit einem im Abstand der Spandicke von der Außenfläche am Werkstück angreifenden ,Schneidwerkzeug, gegen das das Werkstück in seiner Achsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug als ein in sich geschlossener, der Querschnittsform des Werkstückes entsprechender Schneidkranz ausgebildet ist, dessen innenliegende -Schneidkanten beim Durchstoßen des Werkstückes durch den SChneidkranz am ganzen Umfang des Werkstückes angreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkranz aus einzelnen jeder Umfangsfläche zugeordneten, die Schneidkanten aufweisenden und miteinander verbundenen Messerplatten besteht, deren Schnittlänge der Breite der herzustellenden Umfangsfläche entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 zur Bearbeitung von konischen Rohblöcken, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerplatten beim Durchstoßen des Werkstückes entsprechend der Konizität des Werkstückes radial zur Werkstückachse verstellbar sind. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarten Messerplatten eine weitere Messerplatte vor oder nachgeordnet ist, deren,Schneidkante der herzustellenden Übergangslinie.zwischen den benachbarten Werkstückflächen entspricht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, .daß der Anstellwinkel zwischen Werkstück und Messerplatte durch Verschwenken der Messerplatte einstellbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidkranz bzw. den Messerplatten Erhitzungsbrenner in bekannter Weise vorgeschaltet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6 mit einer Einspannvorrichtung für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, .daß hei Verwendung eines die Einspannvorrichtung aufnehmenden stehenden Vorschubkolbens die Einspannvorrichtung fahrbar ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 137 o16, 739 16o.
DER7937D 1944-01-09 1944-01-09 Einrichtung zum Abheben einer aus der Zunderschicht und einer harten Aussenzone bestehenden Schicht nach Art eines Schaelvorganges bei Rohbloecken Expired DE906880C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7937D DE906880C (de) 1944-01-09 1944-01-09 Einrichtung zum Abheben einer aus der Zunderschicht und einer harten Aussenzone bestehenden Schicht nach Art eines Schaelvorganges bei Rohbloecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7937D DE906880C (de) 1944-01-09 1944-01-09 Einrichtung zum Abheben einer aus der Zunderschicht und einer harten Aussenzone bestehenden Schicht nach Art eines Schaelvorganges bei Rohbloecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906880C true DE906880C (de) 1954-03-18

Family

ID=7397756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER7937D Expired DE906880C (de) 1944-01-09 1944-01-09 Einrichtung zum Abheben einer aus der Zunderschicht und einer harten Aussenzone bestehenden Schicht nach Art eines Schaelvorganges bei Rohbloecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE906880C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869432A (en) * 1953-07-04 1959-01-20 Sedlaczek Herbert Hot machining of metal ingots
US2988966A (en) * 1958-02-03 1961-06-20 Atkinson Guy F Co Method and apparatus for surface conditioning ingots and the like
US3018700A (en) * 1959-09-15 1962-01-30 United States Steel Corp Peeling apparatus and method
DE1136886B (de) * 1956-02-14 1962-09-20 Georg Preis Reibwerkzeug zum Nachbearbeiten von zylindrischen Bohrungen
DE1155957B (de) * 1962-01-18 1963-10-17 Th Calow & Co Verfahren zum Schaelen von langgestreckten, zum Knicken neigenden Werkstuecken handelsueblicher Laenge
DE1177106B (de) * 1958-01-03 1964-09-03 Julius & August Erbsloeh Komma Verfahren zur Entfernung von Oberflaechen-schichten an Rohbarren aus Leichtmetall
DE3100992A1 (de) * 1981-01-15 1982-08-12 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen "verfahren zum schaelen von kantigen knueppeln und schaelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens"

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE137016C (de) *
DE739160C (de) * 1938-06-17 1943-09-13 Waldrich K G Werkzeugmaschinen Vorrichtung zum Verstellen des hydraulisch feststellbaren Werkzeughalters mit mehreren nebeneinander angeordneten Schneidstaehlen fuer Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Brammen, Bloecken o. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE137016C (de) *
DE739160C (de) * 1938-06-17 1943-09-13 Waldrich K G Werkzeugmaschinen Vorrichtung zum Verstellen des hydraulisch feststellbaren Werkzeughalters mit mehreren nebeneinander angeordneten Schneidstaehlen fuer Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Brammen, Bloecken o. dgl.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869432A (en) * 1953-07-04 1959-01-20 Sedlaczek Herbert Hot machining of metal ingots
DE1136886B (de) * 1956-02-14 1962-09-20 Georg Preis Reibwerkzeug zum Nachbearbeiten von zylindrischen Bohrungen
DE1177106B (de) * 1958-01-03 1964-09-03 Julius & August Erbsloeh Komma Verfahren zur Entfernung von Oberflaechen-schichten an Rohbarren aus Leichtmetall
US2988966A (en) * 1958-02-03 1961-06-20 Atkinson Guy F Co Method and apparatus for surface conditioning ingots and the like
US3018700A (en) * 1959-09-15 1962-01-30 United States Steel Corp Peeling apparatus and method
DE1155957B (de) * 1962-01-18 1963-10-17 Th Calow & Co Verfahren zum Schaelen von langgestreckten, zum Knicken neigenden Werkstuecken handelsueblicher Laenge
DE3100992A1 (de) * 1981-01-15 1982-08-12 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen "verfahren zum schaelen von kantigen knueppeln und schaelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens"

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005002362T2 (de) Kombinierte vorrichtung zur bearbeitung von artikeln, insbesondere in der form von platten
DE906880C (de) Einrichtung zum Abheben einer aus der Zunderschicht und einer harten Aussenzone bestehenden Schicht nach Art eines Schaelvorganges bei Rohbloecken
DE19918289A1 (de) Verfahren zum Herstellen verzahnter Werkstücke
DE807241C (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von sehr breiten Flaechen
DE10251922A1 (de) Proben-Fräsmaschine
EP1336444A1 (de) Mechanischer Kegel-Schälentbarter zum Entfernen von Sauerstoffschneidbärten und -schneidperlen nach dem thermochemischen Querteilen oder Längsteilen von stählernen Werkstücken wie Brammen, Blöcken und Knüppeln
DE1937300B2 (de) Baueinheit zum Innenrundschleifen
EP2996832B1 (de) Sägemaschine
DE2352539A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum endfraesen von drehwerkstuecken, insbesondere bei der herstellung von kurbelwellen
EP0744255A2 (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen in Holzerzeugnisse und Fräskopf für eine solche Vorrichtung
DE564270C (de) Selbsttaetig arbeitende Maschine zum Bohren, Nabenbearbeiten und Gewindeschneiden von Massenteilen fuer die Heizungsindustrie
DE934321C (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung der Seitenflaechen von Rohbloecken im Hobel- oder Raeumverfahren
DE637759C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere zum Abschneiden gehaerteter Eisenbahnschienen auf genaue Laenge
DE802162C (de) Verfahren zur Verbesserung der Zerspanbarkeit von Stahl
DE698432C (de) Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkoerper
DE579903C (de) Werkzeug zur Herstellung von schwalbenschwanzfoermigen Profilnuten in einem Arbeitsgang aus dem vollen Material heraus
US2150455A (en) Means for broaching surfaces
AT158677B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallgußstücken.
DE927783C (de) Drehmeissel mit als Profilschneide ausgebildeter Schneidkante und im wesentlichen tangential zum Werkstuecksumfang angeordnetem Meisselschaft
AT214743B (de) Einrichtung zum Fräsen mit großem Vorschub
DE529770C (de) Verfahren zur Erhoehung der Benutzungsdauer von Kokillen unrunden Innenprofils
DE2200955A1 (de) Verfahren zum Kalt-Fertigbearbeiten von Hohlprofilen
AT236738B (de) Maschine zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen
DE26867C (de) Neuerungen an Steinbearbeitungsmaschinen
DE861949C (de) Vorrichtung zum Entfernen der Haut von Gussstraengen