DE329329C - Verfahren und Maschine zum Schleifen von Sensen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Schleifen von Sensen

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DE329329C
DE329329C DE1919329329D DE329329DD DE329329C DE 329329 C DE329329 C DE 329329C DE 1919329329 D DE1919329329 D DE 1919329329D DE 329329D D DE329329D D DE 329329DD DE 329329 C DE329329 C DE 329329C
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grinding
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scythes
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/58Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools having scalloped cutting edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Schleifen von Sensen. Das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren zum Schleifen von Sensen besteht in der Hauptsache darin, daß das Werkstück seitlich längs einer umlaufenden, mit einer gewölbten Fläche wirkenden ortsfesten Schleifscheibe unter gleichzeitiger Auf- und Abbewegung, also in einer zickzack- oder wellenförniigen Bahn, vorbeigeführt wird:. Um außerdem ohne Umspannen .des Werkstückes auch seine Schneidenflächen zu schleifen, wird das Verfahren am besten in der Weise durchgeführt, daß die angegebene Doppelbewegung nur bei jedem in einer bestimmten Richtung erfolgenden Arbeitsgang stattfindet, während bei jedem Arbeitsgang in der entgegengesetzten: Richtung das Werkstück nach einer der Schneidenform entsprechenden Bogenlinie an den nämlichen Schleifscheiben vorbeigeführt wird. Zur Ausübung des Schleifverfahrens. wird zweckmäßig eine Maschine benutzt, um die Bearbeitung möglichst gleichmäßig zu gestalten und überall eine solche Materialstärke zu erzielen, daß sich eine- gute Schneide anschleifen läßt.
  • Auf.der Zeichnung zeigt Fig. i die Vorderansicht einer Sense mit einer den Schleifweg verdeutlichenden Linie. Fig. 2 ist der Querschnitt nach II-II der Fig. i.
  • Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung in ihrer rechten Hälfte die linke Seitenansicht des hinteren Teiles und in ihrer linken Hälfte die Oberansicht des vorderen Teiles der Maschine.
  • Fig.4 ist der Schnitt nach IV-IV der Fig. 3. Fig. 5 ist eine Einzelheit der Fig. 4 in größerem Maßstabe.
  • Fig16 und 7 sind die Schnitte nach VI-VI und VII-VII der Fig. 5.
  • Die Sense besteht aus dem Blatt i und der Angele. Das Blatt soll beiderseits auf der von der Schlangenlinie ausgefüllten Wandfläche bis auf eine vorgeschriebene, sehr geringe Materialstärke sehr gleichmäßig abgeschliffen und schließlich durch Schleifen der sich zu der Schneide vereinigenden beiden Schneidenflächen geschärft werden. Die gleichmäßige Abschleifung der Wandflächen ist deswegen erwünscht, weil bei dem häufig erforderlichen Nachschärfen der Sense nach und nach der ganze angeschliffene Teil der Klinge verbraucht wird. Schwächere, bis an die Schneide heranreichende Stellen des Sensenblattes würden vorzeitig abgenutzt werden oder ausbrechen. Eine übermäßig starke Stelle hingegen würde im gleichen Falle beire Schärfen (Dengeln) zu viel Arbeit erfordern und den ungebrochenen Verlauf der Schneidenlinie gefährden.
  • Zwei Werkstücke ir und il werden zusammen auf je einer Seite eines Rahmens 3 befestigt (Fig.2 und 3) und auf der jeweils außen -liegenden Wandfläche (also das links befindliche Sensenblatt auf der linken-und das rechts befindliche auf der rechten Seite) abgeschliffen.
  • Nach Vollendung der Schleifarbeit auf der einen Seite werden die beiden Werkstücke umgetauscht und nunmehr auf der anderen Seite bearbeitet.
  • Die Bearbeitung geschieht mittels zweier umlaufender Schleifscheiben 41 und 4r, welche zylindrische Umfläche besitzen. Die Schleif-, scheiben verbleiben dauernd an ihrem Platze, während der Rahmen 3 samt den beiden Werkstücken beim Vorwärtsgang im Sinne des Pfeiles 5 (Fig. i) mit gleichförmiger Geschwindigkeit vorgeschoben und gleichzeitig im Sinne des Doppelpfeiles 6 (Fig. 2) in langsame, auf und nieder gehende Bewegung versetzt wird, während beim Rückgang nur die Schneidenflächen an der Schleifscheibe entlang laufen. Beim Schleifen b_ gerührt jede Schleifscheibe das Werkstück längs einer wagerechten Strecke (Linie). Infolge des Fortschreitens des Werkstückes gegenüber der Schleifscheibe wird also bei jedem Auf-und Niedergang je ein Streifen des Werkstückes von einer Breite gleich der der Schleifscheiben bearbeitet. Die beiden Ränder des jeweils zuletzt bearbeiteten Streifens sind an Schleifspuren auf dem Werkstück (Änderungen am Oberflächenglanze) erkennbar. Von diesen beiden Rändern der Spur des abgeschliffenen Streifens bleibt, da beim Schleifen an der Sensenspitze begonnen wird, der der Sensenspitze zugekehrte Rand 7 der Schleifspur ununterbrochen erhalten (Fig. j.); der andere Rand wird durch die darüber hinweggehende Schleifscheibe- verwischt, so daß lediglich die am Angelende entstehende letzte halbe Windung vom zweiten Rande 8 schließlich übrig bleibt. Immerhin sind die beschriebenen, am Oberflächenglanze optisch er-, kennbaren Schleifspuren kennzeichnend für die Erzeugnisse des gemäß der Erfindung durchgeführten Verfahrens.
  • Entsprechend . der Krümmung der Sense müssen die oberen und die unteren Umkehrpunkte der Schleifbahn 7 auf je einer gebogenen Linie liegen. Um für die Lage dieser Umkehrpunkte eine der Sensenblattform entsprechende Kurve vorschreiben zu können, wird die Auf- und Abbewegung des Werkstückes von einer Schablone bestimmt. Dementsprechend ist die zur Ausübung des erläuterten Schleifverfahrens dienende Maschine wie folgt gebaut: Der Rahmen 3 ist an zwei lotrechten Ständern 9, 9 geradlinig geführt. Diese beiden Ständer sind durch Zwischenstangen an ihren Fußstücken zu einem Gestell vereinigt,- das seinerseits in der Längsrichtung der auf dem Rahmen 3 befestigten Werkstücke i, also im Sinne des Pfeiles io, auf dem Maschinenbett i i verschiebbar ist. Mit dem Gestell ist eine wagerechte Gewindespindel i2 verbunden, die in eine am Ende eines Rohres 13 angeordnete Mutter 14 hineinreicht.
  • Auf dem vorderen Maschinenende sitzen auf einer Welle 15, die eine feste Scheibe 16 und eine lose Scheibe 17 trägt, lose drehbar . zwei Kegelräder 18 und i9, welche durch je eine Klauenkupplung 2o, 2i mit einer verschiebbar aber undrehbar auf der Welle 15 angeordneten Kupplungsmuffe 22 verbunden werden können-. In der Mittelstellung der Muffe 22 sind beide Kupplungen ausgerückt, in ihren beiden Endstellungen ist eines der Räder 18 öder i9 eingerückt. Diese Kegelräder kämmen mit je einem der Kegelräder 23, 24, die beide 'fest auf dem Rohre 13 sitzen, das seinerseits .drehbar, aber unverschiebbar im Maschinenbett gelagert ist. Mit dem aus den beiden Ständern 9, 9 gebildeten hin und her gehenden Gestell ist eine verstellbare Leistes mit den Anschlägen 25, 25 verbunden, welche auf ein die Kupplungsmuffe 22 betätigendes Gestänge einwirken.-Beim Arbeitsgang ist das Kegelrad 18 mit der umlaufenden,. Welle z5 gekuppelt (Fig. 3); es wird also mit langsamem Vorschub, und zwar im- Sinne =des Pfeiles io, gearbeitet. Nach Beendigung des Arbeitsganges wird das Kegelrad i9 eingerückt, und nunmehr vollzieht sich die Zurückbewegung des Rahmens 3 mit vergrößerter Geschwindigkeit.
  • Der Rahmen 3 trägt an beiden Enden nach innen gerichtet je einen Zapfen 26 und, ist an diesen Zapfen mittels. Lenker 26d und Bolzen an Hebelarmen 27 aufgehängt, welche, verschiebbar aber undrehbar auf einer.Vierkantwelle 28 sitzend, so am Gestell 9 bzw. Rahmen 3 gelagert sind, daß sie an- der fo@rt_ sehreifenden Bewegung desselben teilnehmen. Die vierkantige Welle 29 ist - in Lagerkonsolen auf dem Maschinenbett i i- drehbar, aber unverschiebbar gelagert. Mit der Vierkantwelle ist ein Hebelarm 29 starr verbunden, so daß er mit ihr ortsfest ist und an ihrer Schwingung teilnimmt. An seinem freien Ende trägt der Arm 29 auf einem Zapfen 32 lose,drehbar eine balli.ge Rolle 33. Mit dieser Rolle zusammen wird er durch die am Hebel 27 hängenden Gewichte (Rahmen 3 mit Werkstücken usw.) abwärts gedrückt,» und die Rolle 33 legt sich fest auf ihre Unterlage, die Schablonenstange 34, auf-. Diese ist ebenfalls lose drehbar, aber nicht verschiebbar in Konsolen des wandernden Gestelles 9 gelagert. Die Stange 34 besitzt zylindrische Außenform und ist an zwei Stellen ihrer Umfläche in der Weise mit Ausnehinungen 30, 35 versehen, daß die Rolle 33 sich in diese Ausnehmungen einlegen kann. Die Ausnehmung 30 ist durch eine einwärts gekrümmte Fläche 3 1 begrenzt (Fig.5 und 7). Die Ausnehmung 35 ist durch eine Zylinderfläche begrenzt, "deren Meridianlinie 36 Wellenform besitzt (Fig: 3, 5 und 6), während die Zylindererzeugenden bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Lage sämtlich wagerechte Linien sind. Die Wellenlinie 36 bildet die Schablone für die gewünschte zickzack- oder . wellenförmige Schleifbahn -(Fig. i).
  • Die Schablone soll jedoch .nur beim Vorwärtsgang der Maschine, d.h. bei der Bewegung des Gestelles 9 im Sinne des Pfeiles io (Fig: 3) zur Wirkung kommen. ,Am Ende des Vorwärtsganges wird sie um einen Winkel von beispielsweise 9o° gedreht, so daß nunmehr die Rolle 33 in .der Ausnehmung 30 der Stange 34 liegt, am Ende des Rückganges wird die Stange 34 wieder zurückgedreht. Um diese Umschaltung maschinell durchzuführen, ist mit der Stange-34 unverdrehbar und unverschicbbar ein Hebelarm 37 verbunden, der sich mittels eines angelenkten. Armes 38, an dessen unterem Ende eine Rolle 39 gelagert ist, auf einen terrassenförmigen Leitkörper 40 stützt. . Während des Vorwärtsganges der Schleifmaschine, also bei der Bewegung der Werkstücke im Sinne des Pfeiles io, gleitet die Rolle 39 auf dem geradlinigen oberen Absatz 41 der Terrasse. Dabei wird das Anliegen der Rolle 39 an der Bahn 41 durch eine- Feder 42 -gesichert, welche mit ihrem unteren Ende am Gestell 9 angehängt ist, also mitwandert. Am Ende des Arbeitsganges gelangt die Rolle 39 auf ein abfallendes Bahnstück .43 (Fig. 3), so daß unter der Einwirkung der Feder 42 die Schablonenstange 34 im Sinne des Pfeiles 44 geschwenkt wird, worauf die Rolle 33 wieder in die wellenförmige Ausnehmung 3o der Stange 34 gelangt. Beim Rückgang der Maschine be-'wiegt sich die Rolle 39 längs der geradlinigen unteren Terrassenbahn 45. Am -Ende des Rückhubes gelangt die Rolle 39 auf eine sanft ansteigende, Bahn 46, durch welche sie bis zur Höhe der oberen Terrassenbahn 41 zurückgeführt wird. Die Feder 42 ist nun so angeordnet, daß der Federzug außer einer nach unten gerichteten Komponente auch eine nach innen gerichtete liefert. Diese im Sinne des Pfeiles47 wirkende Komponente veranlaßtdie Rolle 39, von der Bahn 46 nach der Bahn 41 hinüberzugleiten, womit der Kreislauf -der Maschine vollendet -ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schleifen von Sensen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück längs einer umlaufenden, mit der gewölbten Fläche wirkenden ortsfesten Schleifscheibe unter gleichzeitiger Auf- und Abbewegung, also in einer zickzack- oder wellenförmigen Bahn, vorbeigeführt wird, um die Wandfläche zu bearbeiten.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück. nur in einer Richtung in der zickzäck- oder wellenförmigen Bahn, in der anderen Richtung hingegen nach einer .der gebogenen Schneidenform entsprechenden Bogenlinie--bewegt wird, um ohne- Umspannen des Werkstückes auch seine Schneidenflächen zu bearbeiten.
  3. 3. Maschine zum Schleifen von Sensen, dadurch gekennzeichnet, daß ein beiderseits je ein Werkstück (il und ir) aufnehmender Rahmen (3) in einem auf dem Maschinenbett (ii) wagerecht verschiebbaren Gestell (9, 9), welches durch eine damit verbundene wagerechte Schraubenspindel. (12) angetrieben wird, die in einer am Ende eines Rohres (13) sitzenden Mütter (14) steckt, lotrecht geführt ist und in Richtung dieser Führung mittels zweier ihn an Lenkern (26a,) tragender, mitwandernder Hebelarme (27) von einer ortsfesten unrunden Welle (28) bewegt wird, die ein fester Hebel (29) nach Maßgabe einer Schablonenstange (34) mit einer wellenförmigen Ausnehmung (35) bei der Längsbewegung des Rahmengestells (9, 9) auf und ab schwingt. . 4. -Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mutter (14) tragende Rohr (13) wechselsinnig durch ein Umkehrgetriebe (20z 21, 22) mittels Kegelräder (18, 23, 19, 24) angetrieben -wird, und die Schablonenstange (34), in der außer der wellenförmigen Ausnehmung (35) auch eine einsinnig bogenförmige Ausnehmung (30) vorgesehen ist, zum. Wechseln der jeweils zum Leiten des Hebels (29) dienenden Ausnehmung (3ö bzw. 35) mittels eines unter Federwirkung (42) stehenden Gestänges (37, 38) durch eine terrassenförmige Schablone (4o) mit oberer Leitbahn (41), unterer Leitbahn (45) und beide verbindenden Übergangskurven (43 und 46) gesteuert wird.
DE1919329329D 1919-03-04 1919-03-04 Verfahren und Maschine zum Schleifen von Sensen Expired DE329329C (de)

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