DE855495C - Vorrichtung zum Herstellen von balligen Zahnflanken fuer gerad- oder schraegverzahnte Kegelzahnraeder - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von balligen Zahnflanken fuer gerad- oder schraegverzahnte Kegelzahnraeder

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DE855495C
DE855495C DEH6411A DEH0006411A DE855495C DE 855495 C DE855495 C DE 855495C DE H6411 A DEH6411 A DE H6411A DE H0006411 A DEH0006411 A DE H0006411A DE 855495 C DE855495 C DE 855495C
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DE
Germany
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plunger
guide
intermediate shaft
tappet
strips
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Expired
Application number
DEH6411A
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English (en)
Inventor
Georg Faes
Helmut May
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Heidenreich and Harbeck GmbH
Original Assignee
Heidenreich and Harbeck GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von balligen Zahnflanken für gerad- oder schrägverzahnte Kegelzahnräder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstelktt von Balligen Zahnflanken für gerad-oder schrägverzahnte Kegelzahnräder auf Kegelradhol>elinaschinen.
  • liallige Zahnflanken bei Bogen- oder Spiralverzahnungen sind bereits seit langem bekannt, da die ballige Ausführung der Zahnflanken hier verbältnism ' ßig k#icht herzustellen ist.
  • 1 :1uch bei gerad- oder schrägverzahnten Kegelrädern ist es aber bereits bekannt, die Zahnflanken ballig auszuführen.
  • Zu dicsern Zweck ist es bekannt, den Stahlhalter mittels eines Zahnrades und einer Zahnstange in dem Nlaße auf und alt zu bewegen, wie eine Balligkeit der Verzahnung erwünscht ist. Es ist andererseits zu (lern gleichen Zweck bekannt, den gesamten Stößel einschließlich des Stahls mittels einer Ktirvenfliiclie :auf und ab ztt bewegen. Bei einer weiteren Konstruktion sind zu diesem Z-,veck zwei Rollen vorgesehen, die in verschwenkbarenKulissen geführt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine Art Schaukelbewegung des Stößels und damit des Stahls, die durch Einstellung der Kulissen verändert @verden kann. Diese Schaukelbewegung hat eine entsprechende Balligkeit der Bearbeitung der Zahnflanke zur Folge.
  • Die Erfindung betrifft eine besonders zwecki 'ißi"e und einfache Vorrichtung zum Herstellen derartiger balliger Zahnflariken für gerad- oder schrägverzahnte .Kegelzahnräder auf Kegelradhol>elmaschinen, die mit Leisten zur Führung der hin und her gehenden, die Hobelstähle tragenden Stößel in einer Stößelführung versehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist jede Leiste in der Stößelführung längs einer Leitfläche verschiebbar gelagert, die keilförmig zu der Führungsfläche des Stößels und parallel zu der entsprechenden Leitfläche der anderen Leiste verläuft, wobei diese Leisten in Abhängigkeit' von der Hinundherbewegung des Stößels längs ihrer Leitfläche in der Stößelführung hin und her verschoben werden. Auf diese Weise wird der Stahl während seines Hubes derart seitlich verschoben, daß rhythmisch die Eingriffstiefe des Stahls gegenüber dem Werkstück über die Länge der Zahnflanke verändert wird, indem er am Anfang und am Ende des Schnittes abweichend von der Geraden etwas mehr Material wegnimmt.
  • Vorzugsweise schwenkt zur Ausführung dieses Erfindungsgedankens der Stößel eine in der Stößelführung drehbar gelagerte Zwischenwelle hin und her, von der aus die Hinundherbewegung der Leisten abgeleitet wird. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die Welle zum Antrieb jeder Leiste mit einem exzentrisch angeordneten Bolzen zu versehen, auf dem ein Kulissenstein gelagert ist, der in eine an der Leiste vorgesehene Kulisse eingreift.
  • Ebenso wie diese Kulissensteinausführung nur eine 11Wglichkeit der Einwirkung der Zwischenwelle auf die Leiste darstellt, kann auch die Antriebsverbindung zwischen dem Stößel und der Zwischenwelle auf verschiedenartige Weise ausgeführt werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise der Stößel die Zwischenwelle mittels Zahnstange und Ritzel antreiben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform jedoch treibt der Stößel die Zwischenwelle über einen Kurbeltrieb an.
  • Ganz allgemein empfiehlt es sich, die Übersetzung der Antriebsverbindung zwischen dem Stößel und den Leisten einstellbar vorzusehen, um auf diese Weise die Tiefe der balligen Ausführung der Zahnflanke verändern zu können. Bei Antrieb der Zwischenwelle durch einen Kurbeltrieb wird dieser Gedanke auf einfache Weise dadurch verwirklicht, daß die Größe des Kurbelarmes einstellbar vorgesehen ist.
  • In entsprechender Weise ist auch vorzugsweise die Antriebsverbindung zwischen dem Stößel und den Leisten in der Weise einstellbar vorzusehen, daß die Lage des Tragbildes, also der Balligkeit, verändert werden kann. Diese Veränderbarkeit ist schon aus dem Grunde zweckmäßig, weil, wie stets bei derartigen Kegelradhobelmaschinen, die Stößelführung zwecks Einstellung des Stößelwinkels schwenkbar vorgesehen ist. Bei einer derartigen Verschwenkung verschiebt sich aber der Stößel in der Stößelführung, wodurch die Leisten aus ihrer Mittellage gebracht werden. Um also das Tragbild wieder in die Mitte des Zahnes zu legen, ist eine besondere Einstellung notwendig. Diese Einstellurig empfiehlt sich unter Umständen auch zu dem Zweck, weil es möglicherweise gewünscht wird, das Tragbild aus der Mitte des Zahnes herauszulegen.
  • Zur Ausführung dieses Gedankens empfiehlt es sich, den Antrieb der Zwischenwelle von einer Zahnstange abzuleiten, die mittels eines Zahnrades verschiebbar in dem Stößel in seiner Längsrichtung geführt und in den jeweiligen Stellungen feststeilbar ist, wobei eine Anzeigevorrichtung dazu dient, die jeweilige Stellung abzulesen. Eine der Kegelradhobelmaschine beigegebene Tabelle vermittelt dann der Bedienungsperson die Abhängigkeit dieser Einstellung von der jeweiligen Verschwenikung der Stößelführung. Unter Umständen kann aber auch die Anzeigevorrichtung, die die Größe der Verstellung in der Antriebsverbindung des Stößels anzeigt, sogleich nach dem Verschwenkungswinkel der Stößelführung geeicht sein, indem dann die auf diese Anzeigevorrichtung angegebenen Winkel der Verschwenkung der Stößelführung anzeigen, daß in dieser Stellung die beiden Leisten bei dem betreffenden Winkel der Stößelführung so liegen, daß das Tragbild in der Mitte der Zahnflanke liegt.
  • Die beiliegende Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt Fig. i eine Ansicht auf eine Kegelrad'hobelmaschine, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Herstellen von balligen Zahnflanken für gerad- oder schrägverzahnte Kegelzahnräder versehen ist, Fig.2 eine Ansicht auf den Erfindungsgegenstand mit der Stößelführung, dem Stößel und den Leisten, von vorn gesehen, Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Einrichtung der Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die Einrichtung nach den Fig. 2 und 3, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3, Fig.6 eine Ansicht auf den Stößel der Ausführung nach den Fig. 2 bis 4, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VI'I der Fig. 6, Fig.8 eine Ansicht ähnlich der Fig.2 auf eine abgeänderte Art des Antriebes der Leisten für die Stößelführung, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8; Fig. io einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. B. Auf einem Maschinenbett i ist ein Werkzeugsupport 2 verschiebbar gelagert, in dem ein Wälzkörper 3 drehbar gelagert ist, auf dem sich hin und her verschiebbar die beiden Hobelstähle 4 und 5 befinden. Der Wälzkörper 3 ist drehbar um eine Achse angeordnet, parallel zu der auch der Werkzeugsupport 2 verschiebbar vorgesehen ist. Diese Achse steht senkrecht zur Wirkebene der Hobelstähle 4, 5.
  • Die Werkstückspindel 6, auf der das zu bearbeitende Kegelrad 7 befestigt ist, ist drehbar in dem Werkstückkopf 8 gelagert, der wiederum in Richtung der Drehachse des Werkstückkopfes 8 und des Werkstückes verschiebbar auf dem Werkstücksupport 9 angeordnet ist. Der Werkstücksupport ist schwenkbar um die Achse io in dein Maschinenbett i gelagert.
  • Die Hobelstähle 4, 5 sind mittels Stahlhaltern i i, 12 in Stößeln 13, 14 befestigt, die verschiebbar mit Hilfe von Leisten 15, 16 bzw. 44, 45 in Stößelführungen 1,7, i8 gelagert sind. Die Stößel 13, 14 werden, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, mittels eines doppelarmigen Kulissenhebels i9 hin und her bewegt, der auf einer hin und her schwenkbaren Stößelwelle 2o angeordnet ist. Für jeden Stößel trägt der Kulissenhebel i9 einen Kulissenstein ii, der verschiebbar in eine Kulisse 22 des Stößels 13 bzw. 14 eingreift.
  • Der Stößel 13 treibt über eine Kurbelstange 23, die an ihn drehbar angelenkt ist, eine Kurbel 24 an, die an einer Zwischenwelle 25 befestigt ist, die drehbar um zwei Zapfen 26 und 27 in Lagerstellen 28 und 29 der Stößelführung 17 gelagert ist. Nach außen hin trägt diese Zwischenwelle 25 Zapfen 30 und 31, die exzentrisch zu den Achsen ihrer Zapfen 2.6 und 27 angeordnet sind. Auf diesen Exzenterzapfen 30 und 31 sind Kulissensteine 3,2 und 33 vorgesehen, die in Kulissen eingreifen, die auf den Enden der beiden Leisten 15 und 16 vorgesehen sind. Diese beiden Leisten weisen an sich bekannte Führungsflächen 34, 35 in der Längsrichtung der Hauptbewegungsrichtung des Hobelstahls auf. Diese Führungsflächen 34, 35 dienen zur verschiebbaren Lagerung des Stößels 13.
  • Gegenüber der Stößelführung aber besitzen diese Leisten i5, 1(6 Leitflächen 36, 37, die parallel zueinander verlaufen und keilförmig gegenüber den Führungsflächen 34 und 35.
  • Der Kurbelarm 24 ist so eingerichtet, daß der Lenker 23, wie bei 38 gezeigt, je nach Wunsch an mehreren Radien angreifen kann. 'Mit dem Bezugszeichen 38 ist eine Bohrung bezeichnet, an der der Lenker 23 angreifen kann, um den wirksamen Hebelarm der Kurbel 24 zu verändern. Die Bohrung der Kurbel 24, an der der Lenker 23 in der gekennzeichneten Stellung angreift, ist nicht mit einem besonderen Bezugszeichen versehen.
  • Der Lenker 23 selbst ist nicht unmittelbar drehbar an dem Stößel 13 angelenkt, sondern mittels eines Kreuzkopfes 39, der mittels einer Stellschraube 4o auf einer Zahnstange 41. festgeklemmt werden kann, die verschiebbar in dem Stößel 13, gelagert ist. Nach Lösen der Stellschraube 4o 'kann die Zahnstange 41 mittels eines Zahnrades 42, das drehbar in dem Stößel gelagert ist, verschoben werden. Auf diese `'eise ist es möglich, den Angriffspunkt des Lenkers 23 an dem Stößel zu verändern und damit die Lage des Tragbildes auf der Zahnflanke bzw. die Lage der Balligkeit zu verändern. Mittels eines Skalenringes 43 kann die jeweilige Lage des Angriffspunktes des Lenkers 23 abgelesen Nverden. Die Ablesung steht in Abhängigkeit von der Verschwenkung der Stößelführung 17, womit der Stößelwinkel eingestellt wird.
  • Für den anderen Stößel 14 ist die Leistenführung in entsprechender \\'eise ausgebildet, um eine Bearbeitung des Zahnes durch den Stahl 5 mit entgegengesetzter Krümmung sicherzustellen.
  • In den Fig. 8 bis io ist eine andere Ausführungsform zum Antrieb der Zwischenwelle 25 von dein Stößel 13 aus dargestellt. Nach diesen Figuren ist an dem Stößel auf weiter unten näher beschriebene Weise eine Zahnstange 44 befestigt, die mit zwei Verzahnungen 45 und 46 versehen ist. Die Zwischenwelle 25 ist wiederum drehbar um zwei Zapfen 26 und 27 in Lagerstellen a8 und 29 der Stößelführung 17 gelagert. In dieser Hinsicht sind keinerlei Abänderungen gegenüber der. Ausführungsform nach den Fig. i bis ;7. Die Zwischenwelle 25 trägt jetzt jedoch nicht eine Kurbel, sondern ein Zahnräderpaket 47, das aus zwei fest miteinander verbundenen Zahnrädern 48 und 49 besteht. Dieses Zahnräderpaket 47 ist drehfest und längs verschiebbar auf der Zwischenwelle.25 gelagert und kann mittels einer Stellschraube 5o in der jeweiligen Axialstellung festgestellt werden. Die Verzahnung ,45 der Zahnstange 44 ist geeignet, mit den Zähnen des Zahnrades 48 in Eingriff zu kommen. In entsprechender Weise ist die Verzahnung 46 der Zahnstange 44 geeignet, mit den Zähnen des Zahnrades 49 zu kämmen.
  • Die Rückseite der Zahnstange 44 legt sich gegen eine Brücke 51, um eine Verzahnung der Zahnstange mit dem dazugehörigen Zahnrad in Eingriff zu halten. [in Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß die Verzahnung 45 mit dem Zahnrad 4,8 kämmt.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 greift die Zahnstange 44 nicht unmittelbar an dem Stößel 13 an, sondern an eine Zahnstange 41, die längs verschiebbar (s. auch Fig. 6 und 7) in dein Stößel gelagert ist und mittels eines Zahnrades 42 verschoben werden 'kann, nachdem die Klemmschraube 52, mit der die Zahnstange 44 an der Zahnstange 41 festgeklemmt worden ist, gelöst wurde. Auf diese Weise ist es wiederum möglich, die Lage des Tragbildes auf der Zahnflanke bzw. die Lage der Balligkeit zu verändern. Wenn die Größe der Balligkeit verändert werden soll, muß nach Lösen der Stellschraube 5o das Zahnräderpaket 47 auf der Welle 25 derart verschoben werden, daß das Zahnrad 49 mit der Verzahnung 46 der Zahnstange 44 in Eingriff kommt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von balligen Zahnflanken für gerad- oder schrägverzahnte Kegelzahnräder auf Kegelradhobelmaschinen mit Leisten zur Führung des hin und her gehenden, den Hobelstahl tragenden Stößels in einer Stößelführung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (15, 16, 44, 45) in der Stößelführung (17, 18) längs einer LeitCäche (3.6, 37) verschiebbar gelagert ist, die keilförmig zu der Führungsfläche (34, 35) des Stößels (13, 14) und parallel zu der entsprechenden Leitfläche der anderen Leiste verläuft, und daß diese Leisten in Abhängigkeit von der Hinundherbewegung des Stößels (13, 14) längs'ihrer Leitflächen (36, 37) in der Stößelführung (17, 18) hin und her verschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13, 14) eine in der Stößelführung (17, 18) drehbar gelagerte Zwischenwelle (25) hin und her schwenkt, von der aus die Hinundherverschiebung der Leisten (15, 16, 44,45) abgeleitet wird.
  3. 3,. Vorrichtung nach Apspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb jeder Leiste (15, 16, 44, 45) die Zwischenwelle (25) mit einem exzentrisch angeordneten Bolzen (30, 31) versehen ist, auf dem ein Kulissenstein (32, 33) gelagert ist, der in eine an der Leiste (15, 16, 4-1, 45) vorgesehene Kulisse eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13, 14) die Zwischenwelle (25) mittels Zahnstangen (45, 46) und Ritzel (48, 49) antreibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13, 14) die Zwischenwelle (25) über ein Kurbeltrieb (23, 24) antreibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Übersetzung der Antriebsverbindung (23, 24) zwischen dem Stößel (13, 14) und den Leisten (15, 16, 44, 45) derart einstellbar ist, daß die Größe der Balligkeit verändert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Kurbelarmes (24) des Kurbeltriebes (23, 24) zum Antriebe der Zwischenwelle (25) einstellbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Stößel (13, 14) und den Leisten (15, 16, 44, 45) derart einstellbar ist, claß die Lage der Balligkeit oder des Tragbildes verändert wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zwischenwelle (25) von einer Zahnstange (41) abgeleitet wird, die mittels eines Zahnrades (42) verschiebbar in dem Stößel (13, 14) in seiner Längsrichtung geführt und in den jeweiligen Stellungen feststellbar (40) ist, wobei eine Anzeigevorrichtung (43) zum Ablesen der jeweiligen Stellungen dient.
DEH6411A 1950-10-21 1950-10-21 Vorrichtung zum Herstellen von balligen Zahnflanken fuer gerad- oder schraegverzahnte Kegelzahnraeder Expired DE855495C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051098B (de) * 1957-08-01 1959-02-19 Zahnschneidemaschinenfabrik Mo Vorrichtung zur Erzeugung von in ihrer Laengsrichtung balligen Zahnflanken an gerad- oder schraegverzahnten Zahnraedern, insbesondere Kegelraedern
DE1140049B (de) * 1958-07-21 1962-11-22 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Einrichtung bei einer Zahnradhobelmaschine oder einer anderen Zahnradbearbeitungs-maschine zur Erzielung einer Korrektur der Zahnflanken in Laengsrichtung

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