DE1140049B - Einrichtung bei einer Zahnradhobelmaschine oder einer anderen Zahnradbearbeitungs-maschine zur Erzielung einer Korrektur der Zahnflanken in Laengsrichtung - Google Patents

Einrichtung bei einer Zahnradhobelmaschine oder einer anderen Zahnradbearbeitungs-maschine zur Erzielung einer Korrektur der Zahnflanken in Laengsrichtung

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DE1140049B
DE1140049B DEM41715A DEM0041715A DE1140049B DE 1140049 B DE1140049 B DE 1140049B DE M41715 A DEM41715 A DE M41715A DE M0041715 A DEM0041715 A DE M0041715A DE 1140049 B DE1140049 B DE 1140049B
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wedge
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DEM41715A
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Walter Demuth
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1256Rack cutter holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • B23F19/007Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/14Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having the same profile as a tooth or teeth of a rack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung bei einer Zahnradhobelmaschine oder einer anderen Zahnradbearbeitungsmaschine zur Erzielung einer Korrektur der Zahnflanken in Längsrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bei einer Zahnradhobelmaschine oder einer anderen Zahnradbearbeitungsmaschine, die zur Erzielung einer in Längsrichtung der Zähne von der genau achsparallel verlaufenden abweichenden Form der Zahnflanken, z. B. einer balligen oder konischen Form, den radialen Abstand des Werkzeugs gegenüber der Achse des Werkstückes während jedes Hubs des Werkzeugs relativ zum Werkstück mittels einer Schablone ändert.
  • Es sind Einrichtungen zur Korrektur der Zahnflanken bei Zahnradschleifmaschinen bekannt, bei denen zur Korrektur der gesamte Werkzeugkopf oder Werkstückkopf bzw. der gesamte Werkzeugschlitten jeweils mit allen Antrieben, Verstelleinrichtungen od. dgl. mittels einer Schablone bewegt wird. Hier sind also von der Korrektureinrichtung große Massen zu bewegen, so daß eine schnelle und doch genaue Schnittfolge, wie sie insbesondere für Zahnradhobelmaschinen erforderlich ist, bei Verwendung dieser Einrichtungen nicht möglich ist.
  • Bei einer bekannten Zahnradhobelmaschine werden die Zusatzbewegungen von einem Kurbeltrieb abgeleitet und über zwei Längskeile auf die Werkzeugträgerführung und den in diesem hin- und hergehenden Werkzeugträger übertragen. Auch hier ist also großen Massen eine Zusatzbewegung zu erteilen, so daß die ausführbare Hubzahl je Zeiteinheit beschränkt bzw. bei großen Hubzahlen die erforderliche Genauigkeit der Zusatzbewegungen nicht erreicht wird. Die Genauigkeit ist weiterhin dadurch merklich verringert, daß zur leichten Beweglichkeit der Längskeile ein merkliches Spiel zwischen den Führungsflächen vorhanden sein muß, durch das die Starrheit der Halterung und Führung des Werkzeugträgers beeinträchtigt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Einrichtung nach dem oben angegebenen Gattungsbegriff so zu verbessern, daß bei der erforderlichen Genauigkeit der Korrekturbewegung eine höhere Schnittfolge möglich ist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen im bewegten Werkzeugträger schwenkbar gelagerten Hebel, der von einer an einem feststehenden Teil vorgesehenen Schablone geschwenkt wird und bei seiner Verstellung eine im Werkzeugträger gelagerte Mutter verdreht, die ihrerseits mittels einer Gewindespindel eine im bewegten Werkzeugträger angeordnete Keilschiene längsverschiebt, welche die Lage des Werkzeughalters (Werkzeugklappe) mit dem Werkzeug gegenüber dem Werkstück bestimmt. Bei dieser Ausbildung der Einrichtung ist der dem Werkzeug eine Zusatzbewegung erteilende Antrieb auf dem bewegten Werkzeugschlitten angeordnet, so daß nur dem Werkzeug mit seinem Halter eine Zusatzbewegung gegenüber dem Werkzeugträger erteilt, also die kleinstmögliche Masse bewegt wird, so daß eine raschere Schnittfolge und selbst bei großer Schnittfolge noch genaue Steuerung des Werkzeugs gegeben ist. Bei einer Zahnradhobelmaschine kann der Keil die rückwärtige Anschlagfläche der Werkzeugklappe bilden, so daß die Genauigkeit der Lage und Führung des Werkzeugs nicht wie bei der bekannten Einrichtung mit zwei Längskeilen durch die Zwischenschaltung der Keilschiene beeinträchtigt ist. Da die Werkzeugklappe beim Schnitt fest auf die Keilschiene gedrückt wird, sind selbst bei schweren Schruppschnitten keine Vibrationserscheinungen zu befürchten. Es ist hier auf eine technisch verhältnismäßig einfache Weise eine gedrängte Bauform mit sicher wirkender Verstellung des Werkzeugs erzielt.
  • Die Korrekturbewegung von einer Schablone über einen Hebel auf eine auf einer Spindel sitzende Mutter zu übertragen, ist bereits bei einer Drehbank bekannt. Insbesondere zur Verminderung der Anfangsreibung bei der Erteilung jeder Zusatzbewegung ist es zweckmäßig, die Keilflächen der Keilschiene über Rollen mit der Gegenfläche zusammenwirken zu lassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es, zeigt.
  • Fig. 1 in einer Seitenansicht den Werkzeugträger einer Zahnradhobelmaschine mit einer Einrichtung nach der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt durch den Werkzeugträger längs der Linie II-II in Fig. 3, Fig.3 den Werkzeugträger nach Fig. 1 in einer Vorderansicht, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1 und 3 und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3 und 4. Das herzustellende Zahnrad 1 ist auf einem (nicht dargestellten) Rundtisch mit vertikaler Achse aufgespannt. Der Kammstahl 2, versteift durch die Unterläge 3, ist mit dieser zusammen in der Werkzeugklappe 4 mit Hilfe der beiden Keile 5 und 6 befestigt, wobei die Zugschraube 7 diese beiden Keile gegeneinanderzieht. Die Werkzeugklappe 4 ist um die Achse der Welle 8 im Werkzeugträger 9 schwenkbar angeordnet. Dieser Werkzeugträger 9 ist auf dem Stößel 10 der (nicht dargestellten) Zahnradhobelmaschine 11 höheneinstellbar befestigt. Die beiden Leisten 12 und 13 führen den Stößel 10 und sind an der Maschine selbst befestigt. An der Werkzeugklappe 4 ist die Keilleiste 144 mittels Schrauben befestigt, wobei die Abschlußleiste 15, befestigt an der Deckplatte 16, die. Fuge gegen die Werkzeugklappe 4 bzw. die Keilleiste 14 abschließt. Die Deckplatte 16 ist am Werkzeugträger 9 angeschraubt und besitzt den Flansch 17. In diesem Flansch 17 ist die Mutter 18 axial und radial gelagert, auf der der Schwenkhebel 19 festgeklemmt ist. Der Schwenkhebel19 ist dadurch mit der Mutter 18 schwenkbar, wobei die Schwenkbarkeit durch den Anschlagring 20 begrenzt ist. Der Anschlagring 20 ist fest mit der Mutter 18 verbunden und besitzt einen Nocken, der gegen den am Werkzeugträger sitzenden Anschlag 21 stößt. Die Feder 22 zieht den Schwenkhebel 19 über die Rolle 23 gegen die Schablone 24, die ihrerseits auf einem Winkelträger 25 der Leiste 12 sitzt und dadurch fest mit der Maschine verbunden ist. Auf der Mutter 18 ist eine Überwurfhülse 26 zur axialen Sicherung der Mutter angebracht. In der Mutter 18 liegt die Gewindespindel 27, die durch den Vierkant 28 gegen Verdrehen gesichert ist. Der Block 29 gestattet die axiale Verschiebung des Vierkantes 28 und damit auch der Spindel 27, sichert jedoch den Vierkant28 gegen Verdrehung. Mit dem Vierkant 28 über T-Nut und Nutenstein ist die Keilschiene 30 verbunden, womit jede axiale Verschiebung der Gewindespindel 27 auf Vierkant 28 und auf die Keilschiene 30 übertragen wird. Die Keilschiene 30, auf Rollen gelagert, besitzt eine Keilfläche 31, die über eine Zwischenplatte 32 mit der entsprechenden Keilfläche der Keilleiste 14 in Verbindung steht. In der Keilschiene 30 ist die Achse 41 befestigt und die letztere im Lager 42 gelagert. i Eine mit Hilfe der Schraube 43 einstellbare Feder 44 zieht damit Achse 41, Keilschiene 30, Vierkant 28 und Gewindespindel 27 immer in derselben Richtung, so daß etwa auftretendes Spiel keinen Einfluß auf die Funktionen dieser Teile hat.
  • Weiter sind die Werkzeugklappe 4 und der Werkzeugträger 9 über ein Kniehebelpäar 34 und 35 miteinander verbunden, wobei der Kniehebel 34 gelenkig auf dem Träger 33 sitzt und dieser an der Werkzeugklappe 4 befestigt ist, während der Kniehebel 35 gelenkig auf dem Werkzeugträger 9 angebracht ist. Das mittlere Gelenk 36 der beiden Kniehebel 34 und 35 ist mit der Stange 37 verbunden, die ihrerseits mit dem Schlepphebel 38 gelenkig verbunden ist. Der Schlepphebe138 ist über eine (nicht gezeichnete) Friktionskupplung mit der Stahlabhebewelle39 verbunden, wobei diese Stahlabhebewelle ein (ebenfalls nicht dargestelltes) Zahnrad aufweist, das mit einer an der Maschine befestigten Zahnstange im Eingriff steht.
  • Beim Hobeln von Verzahnungen bewegt sich der Stößel 10 samt Werkzeugträger 9, Werkzeugklappe 4 und somit auch dem Kammstahl 2 als Werkzeug längs der Zahnbreite des Zahnrades 1 auf und ab. Das Zahnrad auf .der Stahlabhebewelle 39 rollt dabei auf der an der Maschine befestigten Zahnstange ab und bewirkt, daß sich der Schlepphebel 38, der über eine Friktionskupplung mit der Stahlabhebewelle 39 verbunden und durch Anschläge im Winkelausschlag begrenzt ist, beim.Abwärtsgang oder Arbeitshub in der oberen Stellung und beim Rückwärtshub oder Aufwärtsgang in der unteren Stellung befindet. Die Stange 37 macht dieselbe Bewegung; damit wird der Kammstahl durch die Wirkung der Kniehebel 34 und 35 beim Arbeitshub in Richtung des Zahnrades gepreßt und beim Rückwärtshub abgehoben. Die Werkzeugklappe 4 samt Werkzeug wird um die Achse der Welle 8 geschwenkt.
  • Die Begrenzung der Bewegung des Werkzeuges in Richtung des Zahnrades während des Arbeitshubes geschieht über die an der Werkzeugklappe 4 befestigte Keilleiste 14, die über die Zwischenplatte 32 auf die Keilfläche 31 der Keilschiene 30 trifft. Damit ist auch die Stellung des Kammstahles während des Arbeitshubes abhängig von der axialen Stellung der Keilschiene 30; die ihrerseits über Vierkant 28 als nur axial bewegliches Element, Spindel 27, Mutter 18, Schwenkhebel 19 und Rolle 23 von der Schablone 24 beeinflußt wird. Da mit dem Hub des Kaminstahles auch die Rolle 23 auf der Schablone 24, durch die Feder 22 angedrückt, abrollt und die Schablone 24 feststeht, so entspricht jeder Stellung des Kammstahles in der Höhe oder der Lage zur Zahnbreite auch eine bestimmte Stellung in Richtung auf das Zahnrad, abhängig von der Form der Schablone. Bei Wegfall oder nur kurzer Schablone wird der Schwenkhebel 19 gegen den Anschlag 21 gezogen, der damit die vordersteArbeitsstellung des Werkzeuges begrenzt.
  • Die Begrenzung der Winkelausschläge des Schlepphebels 38 hat den Zweck, die Stahlabhebung auf ein gewisses Maß zu beschränken, während die Zustellung des Kammstahles durch die Keilleiste 14 begrenzt ist. Die Stahlabhebung .als solche erfolgt somit unabhängig von der jeweiligen Arbeitsstellung des Werkzeuges.
  • Die verschiedenen Arbeitsstellungen des Kammstahles zum zu bearbeitenden Zahnrad im Verlauf der Zahnbreite entsprechen auch verschiedenen Achsabständen zum Zahnrad. Bei konstantem Achsabstand des Werkzeuges ergeben sich .achsparallele Zahnflanken, während die Abweichungen dieses Achsabstandes in Abhängigkeit von der Schablone im Verlaufe der Zahnbreite entsprechende Abweichungen der Zahnflankenrichtung nach sich ziehen. Sehr häufig werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sogenannte längsballige Zahnflanken erzeugt; hingegen ist es auch ohne weiteres möglich, negativ längsballige Zahnflanken oder leicht konische Stirnräder herzustellen wie auch jede andere gewünschte Abweichung von der theoretischen Form.
  • Beim Herstellen von Stirnrädern mit Schrägverzahnung wird die Richtung der Stößelbewegung der gewünschten Zahnschräge angepaßt, wobei die Schablone und der übrige Mechanismus dieser Umstellung für die Zahnschräge folgen. Es ist in gewissen Fällen auch vorteilhaft, obschon in der Zeichnung nicht dargestellt, die Schablone in Form einer Rundschablone auszuführen, um dadurch eine größere Länge der Schablonenkontur zu erreichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung bei einer Zahnradhobelmaschine, oder einer anderen Zahnradbearbeitungsmaschine, die zur Erzielung einer in Längsrichtung der Zähne von der genau achsparallel verlaufenden abweichenden Form der Zahnflanken, z. B. einer balligen oder konischen Form, den radialen Abstand des Werkzeugs gegenüber der Achse des Werkstückes während jedes Hubs des Werkzeugs relativ zum Werkstück mittels einer Schablone ändert, gekennzeichnet durch einen im bewegten Werkzeugträger (9, 16, 17) schwenkbar gelagerten Hebel (19), der von einer an einem feststehenden Teil (11, 25) vorgesehenen Schablone (24) geschwenkt wird und bei seiner Verstellung eine im Werkzeugträger gelagerte Mutter (18) verdreht, die ihrerseits mittels einer Gewindespindel (27) eine im bewegten Werkzeugträger angeordnete Keilschiene (30) längsverschiebt, welche die Lage des Werkzeughalters (Werkzeugklappe 4) mit dem Werkzeug (2) gegenüber dem Werkstück (1) bestimmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der Keilschiene (30) über Rollen mit der Gegenfläche zuzammenwirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Keilschiene (30) zur Ausschaltung von Spiel in der Verstellvorrichtung in einer Richtung eine Feder (44) wirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Gewindespindel (27) gegen Verdrehen ein in einem Block (29) verschiebbarer Vierkant (28) dient.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 mit einer Vorrichtung zum Abheben des Werkzeughalters mit Werkzeug vom Werkstück beim Rückwärtshub, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschiene (30) den die Eingriffstiefe des Werkzeuges (2) in das Werkstück (1) bestimmenden Anschlag bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 244 342, 855 495; USA.-Patentschriften Nr. 2 034 765, 2 392 819, 2 456 410, 2 839 875.
DEM41715A 1958-07-21 1959-06-04 Einrichtung bei einer Zahnradhobelmaschine oder einer anderen Zahnradbearbeitungs-maschine zur Erzielung einer Korrektur der Zahnflanken in Laengsrichtung Pending DE1140049B (de)

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DE (1) DE1140049B (de)
FR (1) FR1230397A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH361961A (de) 1962-05-15
FR1230397A (fr) 1960-09-15

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