AT307258B - Schleifmaschine für Fensterrahmen - Google Patents

Schleifmaschine für Fensterrahmen

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Publication number
AT307258B
AT307258B AT121072A AT121072A AT307258B AT 307258 B AT307258 B AT 307258B AT 121072 A AT121072 A AT 121072A AT 121072 A AT121072 A AT 121072A AT 307258 B AT307258 B AT 307258B
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AT
Austria
Prior art keywords
frame
guide groove
grinding
already
ground
Prior art date
Application number
AT121072A
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English (en)
Original Assignee
Hemag Maschb Ing A
Manasek Ohg F
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum beiderseitigen Schleifen der zur Rahmenebene parallelen Fensterrahmenseiten, bei welcher der Fensterrahmen durch motorischen Vorschub zwischen einer oberen und einer unteren Schleifscheibe hindurchgeführt wird. 



   Bei den bekannten Schleifmaschinen dieser Art besteht der Nachteil, dass während des Schleifvorganges Höhendifferenzen auftreten können, indem das Holz durch Ungenauigkeiten der Fertigung nach oben oder unten ausweicht. Dadurch kann es vorkommen, dass durch die Schleifscheiben von dem Rahmen einseitig mehr weggeschliffen wird als vorgesehen, wodurch Rahmen ungleicher Dicke entstehen können. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schleifmaschine der eingangs genannten Art, bei der dieser Nachteil vermieden ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Maschine eine in der Vorschubrichtung vor den Schleifscheiben gelegene, motorisch angetriebene Frässcheibe besitzt, welche in der Fensterrahmenaussenseite eine Führungsnut herausarbeitet, und dass ferner am Maschinengestell eine Führungsschiene fest angebracht ist, welche während der Arbeit der Schleifscheiben in die eingefräste Führungsnut eingreift und so ein Ausweichen des Rahmens nach oben oder unten verhindert.

   Wenn auf der einen Seite des Fensterrahmens die Führungsnut eingefräst und der Rahmen geschliffen ist, so muss dafür Vorsorge getroffen werden, dass die Schleifscheiben auch beim Schleifen der auf die schon geschliffenen Rahmenteile senkrecht stehenden Rahmenteile in genau der gleichen Höhenlage angreifen und dass auch die Höhe der jetzt einzufräsenden Nut genau mit der bereits gefrästen Nut übereinstimmt.

   Um dieser Forderung zu entsprechen, wird zweckmässig am Maschinengestell an einem Tragrahmen eine Führungsleiste in der Vorschubrichtung verstellbar gelagert, welche beim Schleifen der auf den schon geschliffenen Rahmenteil senkrechten Rahmenteile während der ganzen Dauer des Vorschubes in die schon eingearbeitete Führungsnut eingreift und so gewährleistet, dass die hierauf senkrecht stehende Führungsnut in genau der gleichen Höhenlage eingearbeitet wird und dass sich die im Anschluss daran geschliffenen Rahmenflächen sich in genau der gleichen Höhenlage wie die schon geschliffenen Flächen des Rahmens befinden. 



   Nachstehend ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 ein Schema der Gesamtanordnung im Aufriss, Fig. 2 einen Grundriss hiezu (ohne die Vorschubrollen), Fig. 3 die Anordnung des Tragarmes der Führungsleiste im Aufriss, Fig. 4 einen Grundriss hiezu, Fig. 5 einen Aufriss analog der   Fig. l,   der jedoch nur das Führungslineal und die Nutenfrässcheibe zeigt, Fig. 6 einen Grundriss zu Fig. 5 und Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6. 



   Die Tischfläche des Schleifmaschinengestells dient zur Auflage des zu schleifenden Fensterrahmens   --R--.   Dieser wird durch   Vorschub rollen --2-- gegen Schleifscheiben --3   und 3'--vorgeschoben, welche um eine lotrechte Achse am Gestell der Schleifmaschine drehbar gelagert sind und einen lotrechten Abstand voneinander besitzen, der einstellbar ist, um so den Abstand genau der gewünschten Dicke des zu schleifenden 
 EMI1.1 
 Länge zu erreichen, sind eine kleine   Frässcheibe--6--,   welche einen nicht gezeichneten Drehantrieb besitzt und an der Schmalseite des Fensterrahmens eine   Nut --7-- einfräst,   sowie ein   Führungslineal-S--   vorgesehen, welches am Gestell ortsfest gelagert ist und in die schon eingefräste Nut eingreift, so dass der Fensterrahmen gezwungen ist,

   während seiner ganzen Vorschubbewegung immer in genau der gleichen Höhenlage 
 EMI1.2 
 --8-- ist--13-- greift eine   Rückstellfeder --16-- an,   welche den Tragarm immer in die Stellung zurückzieht, in welcher er an deen   Anschlag--10--stösst.   



   Die Wirkungs- und Bedienungsweise ist folgende : Der auf den Tisch--l--aufgelegte Fensterrahmen 
 EMI1.3 
 
R--wird3'--eingeschoben, wobei gleichzeitig die   Frässcheibe--6--eine Führungsnut--7-an   der Schmalseite des Rahmens herausarbeitet, in welche Führungsnut --7-- das ortsfeste   Führungslineal-8--eingreift,   welches so die richtige Höhenlage sichert. Nach Schleifen des ersten Teiles des Fensterrahmens wird der Rahmen um 900 verdreht auf den Tisch aufgelegt.

   Beim Vorschub wird wieder durch die   Frässcheibe-6--eine   Führungsnut --7'-- herausgearbeitet, in welche das   Führungslineal--8-- eingreift.   Um von Anfang an sicher zu sein, dass die Führungsnut --7'-- in genau gleicher Höhe wie die schon eingearbeitete   Führungsnut --7-- liegt,   greift in letztere die   Führungsleiste --15-- ein,   welche sich beim Vorschub des Fensterrahmens allmählich von der in Fig. 2 in vollen Linien dargestellten Anfangsstellung nach links verschwenkt, ohne aus der   Nut-7-   herauszutreten. Nach Fertigstellung der Schleifarbeit kehrt der   Tragarm --8-- durch   die Wirkung der   Rückstellfeder-16-wieder   in die in Fig. 2 gezeichnete Anfangslage zurück. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum beiderseitigen Schleifen der zur Rahmenebene parallelen Fensterrahmenseiten, bei <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 den Schleifscheiben gelegene, motorisch angetriebene Frässcheibe (6) besitzt, welche in der Fensterrahmenaussenseite eine Führungsnut (7) herausarbeitet, und dass ferner am Maschinengestell eine Führungsschiene (8) fest angebracht ist, welche während der Arbeit der Schleifscheiben (3,3') in die eingefräste Führungsnut eingreift und so ein Ausweichen des Rahmens nach oben oder unten verhindert.
    EMI2.2 einem Tragarm (13) eine Führungsleiste (15) in der Vorschubrichtung verstellbar gelagert ist, welche beim Schleifen der auf den schon geschliffenen Rahmenteil senkrechten Rahmenteile während der ganzen Dauer des Vorschubes in die schon eingearbeitete Führungsnut (7) eingreift und so gewährleistet, dass die hierauf senkrecht stehende Führungsnut (7') in genau gleicher Höhe eingearbeitet wird und die im Anschluss daran geschliffenen Flächen der Rahmenteile sich in genau gleicher Höhenlage wie die schon geschliffenen Flächen des Rahmens befinden.
    EMI2.3 Führungsleiste an einem Tragarm (13) um einen lotrechten Gelenkbolzen (14) verschwenkbar ist und dass der Tragarm selbst am Maschinengestell ebenfalls um eine lotrechte Schwenkachse (12) gelagert ist und unter Wirkung einer Rückstellfeder (16) steht, die ihn in die durch einen Anschlag (10) bestimmte Anfangslage zurückführt.
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