DE3821287A1 - Maschine zum abfasen von platten, insbesondere von glasscheiben - Google Patents
Maschine zum abfasen von platten, insbesondere von glasscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abfasen von
Platten, insbesondere von Glasscheiben, mit einem
Maschinengestell, einem Paar sich gegenüber liegender
Kettenförderer im Maschinengestell, die die Platten
zwischen sich fassen und deren Transport bewirken, und mit
mehreren Schleifwerkzeugen, die im wesentlichen neben den
Kettenförderern angeordnet sind.
Sollen in Maschinen dieser Art Glasscheiben geringerer
Breite abgefast werden, ist es notwendig, die
Kettenförderer in ihrer relativen Stellung zueinander von
Hand verstellen zu können, damit die Scheibe in Bezug auf
ihre dem Schleifwerkzeug zugekehrte Oberfläche
ordnungsgemäß erfaßt werden kann. Tatsächlich erfordern es
die Abmessungen dieser Werkzeuge (normalerweise topf- oder
scheibenförmige Schleifkörper) und ihre geneigte Lage
relativ zur Scheibe, daß einer der Kettenförderer parallel
zu sich selbst versetzt werden kann, damit die Scheibe
erfaßt werden kann. Diese Einrichtung ist mühsam und
erfordert wiederholte Montagearbeiten an der Maschine mit
weiterem Verlust an Zeit. Überdies ist es oft nicht
möglich, Streifen von weniger als einer bestimmten Breite
mit der Bewegung nur eines der Kettenförderer abzufasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die
vorstehenden Probleme vermeidet, eine automatische
Betriebsweise erlaubt und einfach und billig in der
Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
zumindest einer der Kettenförderer Schuhe mit die Platten
tragenden Gliedern aufweist, die im wesentlichen quer zur
Förderrichtung der Kettenförderer unter der Wirkung von
Steuereinrichtungen zwischen einer zurückgezogenen
Stellung und einer ausgeschobenen Stellung verschiebbar
sind.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist es möglich, die Maschine zur
Bearbeitung von Platten geringerer Breite oder von
Streifen einfach dadurch einzurichten, daß eine einzige
Steuerung von Hand oder durch Motor betätigt wird, welche
die die Platten tragenden verschiebbaren Elemente
veranlaßt, sich in diejenigen Stellungen zu bewegen, in
welchen die Platte richtig in der Nähe des abzufasenden
Randbereiches erfaßt wird. Darüber hinaus kann die
Bewegung der verschiebbaren Glieder in Abhängigkeit von
der Breite der abzufasenden Platten eingerichtet werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich weitere
Montagearbeiten an der Maschine erübrigen, nachdem sie für
die Bearbeitung von Platten geringerer Stärke eingerichtet
worden ist.
Die beschriebenen sowie weiteren Merkmale der Erfindung
werden im folgenden an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum
Abfasen entsprechend der Erfindung, teilweise
geschnitten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Details der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Details der
Fig. 2 in einer auseinander gezogenen Darstellung,
Fig. 5 die Ansicht längs des Pfeiles V in Fig. 2,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch die Maschine
in einem ersten Betriebszustand,
Fig. 7 eine Ansicht der Maschine ähnlich Fig. 6 in einem
zweiten Betriebszustand.
Die mit 10 bezeichnete Maschine zum Abfasen umfaßt ein
Maschinengestell 11, ein elektrisches Steuerpult E, eine
horizontale Führung 12 für die vertikalen Platten und
einen Rahmen 13, der die Platten stützt. Die Maschine 10
besitzt ein zentrales Paar motorbetriebener
Kettenförderer 14 bzw. 15, die vertikale Achsen besitzen
und einander so gegenüber liegen, daß sie die Platten in
bekannter Weise fassen und vorwärts bewegen können.
Der vordere Kettenförderer 14 umfaßt einen Rahmen aus
einem Paar sich flächig gegenüber liegender, länglicher
Platten 16, die an ihren Enden Stifte für ein Paar nicht
dargestellter Laufräder und ein Paar die Ketten ziehender
Treibräder 17 tragen, um die ein Paar Ketten 18 in einer
Schleife geführt sind. An den Ketten 18 sitzen Schuhe 20,
deren jeder mit einem Tragglied 20 a und einem
querverschiebbaren Glied 20 b ausgestattet ist. Beide
Glieder 20 a, 20 b werden nachstehend noch näher beschrieben.
Der vordere Kettenförderer 14 kann parallel zu sich selbst
bewegt werden, abhängig von der Dicke der abzufasenden
Platte.
Der rückwärtige Kettenförderer 15 besitzt eine im
wesentlichen gleiche Konstruktion wie der vordere
Kettenförderer 14, mit die Platten tragenden Schuhen 21,
die einen ebenen Belag 22 aus elastomerem Werkstoff
aufweisen, so daß eine ausreichende Reibung mit den
Platten sicher gestellt ist.
Unter den Kettenförderern 14 und 15 trägt das
Maschinengestell 11 mehrere rotierende Werkzeuge M,
bestehend aus topf- oder scheibenförmigen Schleifrädern
und aus Polierrädern. Die Werkzeuge M werden durch
elektrische Motoren 45 in Drehung angetrieben, deren Lage
sowohl in Bezug auf die Neigung ihrer Drehachsen (auf der
der Abfasungswinkel beruht) als auch in Bezug auf die
Bewegung der Motoren längs ihrer Achse (um den Abtrag der
Werkzeuge zu kompensieren) justiert werden kann.
Die Tragglieder 20 a der Schuhe 20 am vorderen
Kettenförderer 14 haben seitliche Führungskanäle 23
entsprechend seitlichen Rändern 24 der verschiebbaren
Glieder 20 b. Außerdem besitzt jedes Tragglied 20 a eine
zentrale, gebogene federnde Platte 25, die mit dem
entsprechenden verschiebbaren Glied 20 b zusammenwirkt, so
daß letzteres in den Führungskanälen 23 durch Reibung in
Stellung gehalten wird. Jedes verschiebbare Glied 20 b hat
außerdem einen gerippten Belag 26 aus elastomerem
Werkstoff auf seinem Mittelteil und einen ebenen Belag 28,
ebenfalls aus elastomerem Werkstoff, am unteren Ende 27,
das ähnlich einer flexiblen federnden Platte geformt ist.
Das Ende des verschiebbaren Gliedes 20 b ist leicht
gebogen, so daß der Belag 28 sich in einer Ebene befindet,
die leicht vorsteht über die Ebene des
Belags 26, der dem mittleren Teil zugeordnet ist. Ein
Stift 30, der eine Rolle 31 drehbar trägt, ist am oberen
Ende 29 des verschiebbaren Gliedes 20 b befestigt.
Die obere Platte 16 des vorderen Kettenförderers 14 ist an
einem ersten Ende 16 a mit einer Stützsäule 32 versehen, an
der unter Zwischenschaltung eines Justiersystems 33 ein
geneigter plattenförmiger Nocken 34 befestigt ist, der
sich neben dem vorderen Kettenförderer befindet.
Das Justiersystem besteht aus einer Schraubkupplung mit
einer Schraubspindel 36 und einer an der Stützsäule 32
sitzenden Spindelmutter (Fig. 3), wobei die
Schraubkupplung durch ein handbetätigtes Rad 35 bedient
werden kann. Das Handrad 35 dreht die zentrale
Schraubspindel 36, die sich entsprechend in der
Spindelmutter der Stützsäule 32 verstellt, worauf sich
ein rohrförmiges Tragelement 37, an dem seitlich
der Nocken 34 befestigt ist, entsprechend vertikal
verschieben kann. Ein Sperrbolzen 38, der ebenfalls von
der Seite her an das rohrförmige Tragelement 37
angeschraubt ist, kann mit Hilfe eines Knopfes 39 betätigt
werden und wirkt dann mit einem gewindefreien Teil der
Schraubspindel 36 zusammen, so daß das rohrförmige Element
37 bezüglich seiner Lage relativ zur Stützsäule 32
festgelegt ist. Ein Annäherungssensor 40 ist seitlich an
das rohrförmige Element 37 gegenüber dem Nocken 34
befestigt und arbeitet zusammen mit einem senkrechten
Stift 41, um ein Anzeigesignal für die Stellung des
rohrförmigen Elementes 37 (und damit des Nockens 34) in
Bezug auf die obere Platte 16 zu erzeugen.
An ihrem zweiten Ende 16 b trägt die obere Platte 16 einen
festen Nocken 42 in Form einer geneigten Platte, und zwar
ebenfalls angeordnet neben dem Kettenförderer 14.
Soll die Abfasmaschine 10 normale Platten L,
beispielsweise aus Glas, bearbeiten, so befindet sich das
rohrförmige Element 37 in einer angehobenen Position
derart, daß sich der Nocken 34 oberhalb der Rollen 31
befindet, die am oberen Ende 29 der verschiebbaren
Glieder 20 b angeordnet sind, so daß letztere ihre
zurückgezogene Stellung einnehmen, also mit ihren Enden 27
sich in einer den unteren Enden der Tragglieder 20 a
(Fig. 7) entsprechenden Lage befinden. Es ist klar, daß in
diesem Zustand die Schuhe den Platten L sowohl mit dem
gerippten Belag 26 als auch mit dem flachen Belag 28 der
verschiebbaren Glieder 20 b anliegen.
Wenn Platten oder Streifen S geringerer Breite abgefast
werden sollen, betätigt die Bedienungsperson das
Handrad 35, um den Nocken 34 um einen vorgegebenen Betrag
abzusenken und ihn mit den an den Enden 29 der
verschiebbaren Glieder 20 b vorgesehenen Rollen 31 so in
Berührung zu bringen, daß die verschiebbaren Glieder 20 b
abwärts bewegt werden. Die unteren federnden Enden 27 der
verschiebbaren Glieder 20 b gelangen dadurch in den Raum
zwischen dem topfförmigen Schleifrad M und dem Streifen S,
wie es in Fig. 6 gezeigt ist, zum richtigen Fassen und
Vorbewegen. Das Verschieben der verschiebbaren Glieder 20 b
relativ zu den Traggliedern 20 a erfolgt, ehe die Schuhe 20
mit der Platte oder dem Streifen in Berührung kommen, wie
dies klar die Fig. 5 zeigt. Die Form des Endes 27 des
verschiebbaren Gliedes 20 b ist so, daß der auf den
Streifen beim federnden Greifen ausgeübte Druck im
wesentlichen gleich ist dem durch den gerippten Belag 26
beim federnden Greifen auf den Streifen ausgeübten Druck.
Haben die Rollen 31 den festen Nocken 42 erreicht,
veranlassen sie die verschiebbaren Glieder 20 b, sich
aufwärts zu verschieben, zurück in ihre Ausgangslage, so
daß sie weder mit dem Gestell der Maschine 10 noch,
insbesondere bei kleinen Abfaswinkeln, mit den Motoren 45
der Werkzeuge kollidieren können. Der Annäherungssensor 40
kann vorteilhafterweise mit einer Leuchtanzeige verbunden
sein, um die Bedienungsperson von der jeweiligen
Betriebsweise der Maschine (normale oder schmale Platten)
in Kenntnis zu setzen. Überdies ist klar, daß die Stellung
der verschiebbaren Glieder 20 b in Bezug auf die
Tragglieder 20 a der Schuhe 20 mit Hilfe des Handrades 35
nach Wunsch geändert werden kann, und zwar sowohl in
Abhängigkeit von den verschiedenen Breiten der Platten als
auch in Abhängigkeit von dem geforderten Abfaswinkel.
Es versteht sich, daß das Prinzip der Erfindung
unverändert bleibt, wenn die Ausführungsformen und Details
der Konstruktion gegenüber den beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten geändert werden, ohne daß dadurch
der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen würde.
Z.B. kann die Bewegung des Nockens 34 statt mit Hilfe des
handbetätigten Rades 35 auch mit Hilfe eines
Getriebemotors stattfinden, der mittels eines Schalters am
Steuerpult E betätigt wird.
Claims (8)
1. Maschine zum Abfasen von Platten (L, S), insbesondere
von Glasscheiben, mit einem Maschinengestell (11),
einem Paar sich gegenüber liegender Kettenförderer (14,
15) im Maschinengestell (11), die die Platten (L,S)
zwischen sich fassen und deren Transport bewirken, und
mit mehreren Schleifwerkzeugen (M), dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der
Kettenförderer (14) Schuhe (20) mit die Platten (L, S)
tragenden Gliedern (20 b) aufweist, die im wesentlichen
quer zur Förderrichtung der Kettenförderer (14, 15)
unter der Wirkung von Steuereinrichtungen (35, 36, 37, 34)
zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer
ausgeschobenen Stellung verschiebbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes verschiebbare Glied (20 b) einen flachen Teil
(26, 28), der für die Berührung mit den Platten (L, S)
eingerichtet ist, und ein Endteil (29) aufweist, das
mit den Steuereinrichtungen (34) zusammen wirkt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtungen erste und zweite Nocken (34, 41)
aufweist, die am Maschinengestell (11) im wesentlichen
neben dem Kettenförderer (14) angeordnet und dazu
eingerichtet sind, während der Bewegung der
Kettenförderer (14, 15) die verschiebbaren Glieder (20 b)
von der zurückgezogenen Stellung in die ausgeschobene
Stellung und zurück zu bewegen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Nocken (34) mit Einrichtungen (35, 36, 37, 32)
zur Justierung seiner Stellung ausgestattet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen zur Justierung des ersten Nockens
(34) eine Schraubkupplung (36, 32) mit einer
Schraubspindel (36) und einer Spindelmutter (32)
umfassen.
6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (20) eines
Kettenförderers (14) Tragglieder (20 a) aufweisen, die
seitliche Führungskanäle (23) besitzen, in welchen die
Ränder (24) der verschiebbaren Glieder (20 b) geführt
sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
federnde Stützeinrichtungen (25) zwischen den
Traggliedern (20 a) und den verschiebbaren Gliedern
(20 b) angeordnet sind.
8. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Endteilen (29) der
verschiebbaren Glieder (20 b) drehbar gelagerte
Rollen (31) angeordnet sind, die mit den Nocken (34, 42)
zusammen wirken.
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