DE3821287A1 - Maschine zum abfasen von platten, insbesondere von glasscheiben - Google Patents

Maschine zum abfasen von platten, insbesondere von glasscheiben

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Claudio Gariglio
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    • B65G37/005Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes comprising two or more co-operating conveying elements with parallel longitudinal axes

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abfasen von Platten, insbesondere von Glasscheiben, mit einem Maschinengestell, einem Paar sich gegenüber liegender Kettenförderer im Maschinengestell, die die Platten zwischen sich fassen und deren Transport bewirken, und mit mehreren Schleifwerkzeugen, die im wesentlichen neben den Kettenförderern angeordnet sind.
Sollen in Maschinen dieser Art Glasscheiben geringerer Breite abgefast werden, ist es notwendig, die Kettenförderer in ihrer relativen Stellung zueinander von Hand verstellen zu können, damit die Scheibe in Bezug auf ihre dem Schleifwerkzeug zugekehrte Oberfläche ordnungsgemäß erfaßt werden kann. Tatsächlich erfordern es die Abmessungen dieser Werkzeuge (normalerweise topf- oder scheibenförmige Schleifkörper) und ihre geneigte Lage relativ zur Scheibe, daß einer der Kettenförderer parallel zu sich selbst versetzt werden kann, damit die Scheibe erfaßt werden kann. Diese Einrichtung ist mühsam und erfordert wiederholte Montagearbeiten an der Maschine mit weiterem Verlust an Zeit. Überdies ist es oft nicht möglich, Streifen von weniger als einer bestimmten Breite mit der Bewegung nur eines der Kettenförderer abzufasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die vorstehenden Probleme vermeidet, eine automatische Betriebsweise erlaubt und einfach und billig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest einer der Kettenförderer Schuhe mit die Platten tragenden Gliedern aufweist, die im wesentlichen quer zur Förderrichtung der Kettenförderer unter der Wirkung von Steuereinrichtungen zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer ausgeschobenen Stellung verschiebbar sind.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist es möglich, die Maschine zur Bearbeitung von Platten geringerer Breite oder von Streifen einfach dadurch einzurichten, daß eine einzige Steuerung von Hand oder durch Motor betätigt wird, welche die die Platten tragenden verschiebbaren Elemente veranlaßt, sich in diejenigen Stellungen zu bewegen, in welchen die Platte richtig in der Nähe des abzufasenden Randbereiches erfaßt wird. Darüber hinaus kann die Bewegung der verschiebbaren Glieder in Abhängigkeit von der Breite der abzufasenden Platten eingerichtet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich weitere Montagearbeiten an der Maschine erübrigen, nachdem sie für die Bearbeitung von Platten geringerer Stärke eingerichtet worden ist.
Die beschriebenen sowie weiteren Merkmale der Erfindung werden im folgenden an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Abfasen entsprechend der Erfindung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Details der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Details der Fig. 2 in einer auseinander gezogenen Darstellung,
Fig. 5 die Ansicht längs des Pfeiles V in Fig. 2,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch die Maschine in einem ersten Betriebszustand,
Fig. 7 eine Ansicht der Maschine ähnlich Fig. 6 in einem zweiten Betriebszustand.
Die mit 10 bezeichnete Maschine zum Abfasen umfaßt ein Maschinengestell 11, ein elektrisches Steuerpult E, eine horizontale Führung 12 für die vertikalen Platten und einen Rahmen 13, der die Platten stützt. Die Maschine 10 besitzt ein zentrales Paar motorbetriebener Kettenförderer 14 bzw. 15, die vertikale Achsen besitzen und einander so gegenüber liegen, daß sie die Platten in bekannter Weise fassen und vorwärts bewegen können.
Der vordere Kettenförderer 14 umfaßt einen Rahmen aus einem Paar sich flächig gegenüber liegender, länglicher Platten 16, die an ihren Enden Stifte für ein Paar nicht dargestellter Laufräder und ein Paar die Ketten ziehender Treibräder 17 tragen, um die ein Paar Ketten 18 in einer Schleife geführt sind. An den Ketten 18 sitzen Schuhe 20, deren jeder mit einem Tragglied 20 a und einem querverschiebbaren Glied 20 b ausgestattet ist. Beide Glieder 20 a, 20 b werden nachstehend noch näher beschrieben. Der vordere Kettenförderer 14 kann parallel zu sich selbst bewegt werden, abhängig von der Dicke der abzufasenden Platte.
Der rückwärtige Kettenförderer 15 besitzt eine im wesentlichen gleiche Konstruktion wie der vordere Kettenförderer 14, mit die Platten tragenden Schuhen 21, die einen ebenen Belag 22 aus elastomerem Werkstoff aufweisen, so daß eine ausreichende Reibung mit den Platten sicher gestellt ist.
Unter den Kettenförderern 14 und 15 trägt das Maschinengestell 11 mehrere rotierende Werkzeuge M, bestehend aus topf- oder scheibenförmigen Schleifrädern und aus Polierrädern. Die Werkzeuge M werden durch elektrische Motoren 45 in Drehung angetrieben, deren Lage sowohl in Bezug auf die Neigung ihrer Drehachsen (auf der der Abfasungswinkel beruht) als auch in Bezug auf die Bewegung der Motoren längs ihrer Achse (um den Abtrag der Werkzeuge zu kompensieren) justiert werden kann.
Die Tragglieder 20 a der Schuhe 20 am vorderen Kettenförderer 14 haben seitliche Führungskanäle 23 entsprechend seitlichen Rändern 24 der verschiebbaren Glieder 20 b. Außerdem besitzt jedes Tragglied 20 a eine zentrale, gebogene federnde Platte 25, die mit dem entsprechenden verschiebbaren Glied 20 b zusammenwirkt, so daß letzteres in den Führungskanälen 23 durch Reibung in Stellung gehalten wird. Jedes verschiebbare Glied 20 b hat außerdem einen gerippten Belag 26 aus elastomerem Werkstoff auf seinem Mittelteil und einen ebenen Belag 28, ebenfalls aus elastomerem Werkstoff, am unteren Ende 27, das ähnlich einer flexiblen federnden Platte geformt ist. Das Ende des verschiebbaren Gliedes 20 b ist leicht gebogen, so daß der Belag 28 sich in einer Ebene befindet, die leicht vorsteht über die Ebene des Belags 26, der dem mittleren Teil zugeordnet ist. Ein Stift 30, der eine Rolle 31 drehbar trägt, ist am oberen Ende 29 des verschiebbaren Gliedes 20 b befestigt.
Die obere Platte 16 des vorderen Kettenförderers 14 ist an einem ersten Ende 16 a mit einer Stützsäule 32 versehen, an der unter Zwischenschaltung eines Justiersystems 33 ein geneigter plattenförmiger Nocken 34 befestigt ist, der sich neben dem vorderen Kettenförderer befindet.
Das Justiersystem besteht aus einer Schraubkupplung mit einer Schraubspindel 36 und einer an der Stützsäule 32 sitzenden Spindelmutter (Fig. 3), wobei die Schraubkupplung durch ein handbetätigtes Rad 35 bedient werden kann. Das Handrad 35 dreht die zentrale Schraubspindel 36, die sich entsprechend in der Spindelmutter der Stützsäule 32 verstellt, worauf sich ein rohrförmiges Tragelement 37, an dem seitlich der Nocken 34 befestigt ist, entsprechend vertikal verschieben kann. Ein Sperrbolzen 38, der ebenfalls von der Seite her an das rohrförmige Tragelement 37 angeschraubt ist, kann mit Hilfe eines Knopfes 39 betätigt werden und wirkt dann mit einem gewindefreien Teil der Schraubspindel 36 zusammen, so daß das rohrförmige Element 37 bezüglich seiner Lage relativ zur Stützsäule 32 festgelegt ist. Ein Annäherungssensor 40 ist seitlich an das rohrförmige Element 37 gegenüber dem Nocken 34 befestigt und arbeitet zusammen mit einem senkrechten Stift 41, um ein Anzeigesignal für die Stellung des rohrförmigen Elementes 37 (und damit des Nockens 34) in Bezug auf die obere Platte 16 zu erzeugen.
An ihrem zweiten Ende 16 b trägt die obere Platte 16 einen festen Nocken 42 in Form einer geneigten Platte, und zwar ebenfalls angeordnet neben dem Kettenförderer 14.
Soll die Abfasmaschine 10 normale Platten L, beispielsweise aus Glas, bearbeiten, so befindet sich das rohrförmige Element 37 in einer angehobenen Position derart, daß sich der Nocken 34 oberhalb der Rollen 31 befindet, die am oberen Ende 29 der verschiebbaren Glieder 20 b angeordnet sind, so daß letztere ihre zurückgezogene Stellung einnehmen, also mit ihren Enden 27 sich in einer den unteren Enden der Tragglieder 20 a (Fig. 7) entsprechenden Lage befinden. Es ist klar, daß in diesem Zustand die Schuhe den Platten L sowohl mit dem gerippten Belag 26 als auch mit dem flachen Belag 28 der verschiebbaren Glieder 20 b anliegen.
Wenn Platten oder Streifen S geringerer Breite abgefast werden sollen, betätigt die Bedienungsperson das Handrad 35, um den Nocken 34 um einen vorgegebenen Betrag abzusenken und ihn mit den an den Enden 29 der verschiebbaren Glieder 20 b vorgesehenen Rollen 31 so in Berührung zu bringen, daß die verschiebbaren Glieder 20 b abwärts bewegt werden. Die unteren federnden Enden 27 der verschiebbaren Glieder 20 b gelangen dadurch in den Raum zwischen dem topfförmigen Schleifrad M und dem Streifen S, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, zum richtigen Fassen und Vorbewegen. Das Verschieben der verschiebbaren Glieder 20 b relativ zu den Traggliedern 20 a erfolgt, ehe die Schuhe 20 mit der Platte oder dem Streifen in Berührung kommen, wie dies klar die Fig. 5 zeigt. Die Form des Endes 27 des verschiebbaren Gliedes 20 b ist so, daß der auf den Streifen beim federnden Greifen ausgeübte Druck im wesentlichen gleich ist dem durch den gerippten Belag 26 beim federnden Greifen auf den Streifen ausgeübten Druck. Haben die Rollen 31 den festen Nocken 42 erreicht, veranlassen sie die verschiebbaren Glieder 20 b, sich aufwärts zu verschieben, zurück in ihre Ausgangslage, so daß sie weder mit dem Gestell der Maschine 10 noch, insbesondere bei kleinen Abfaswinkeln, mit den Motoren 45 der Werkzeuge kollidieren können. Der Annäherungssensor 40 kann vorteilhafterweise mit einer Leuchtanzeige verbunden sein, um die Bedienungsperson von der jeweiligen Betriebsweise der Maschine (normale oder schmale Platten) in Kenntnis zu setzen. Überdies ist klar, daß die Stellung der verschiebbaren Glieder 20 b in Bezug auf die Tragglieder 20 a der Schuhe 20 mit Hilfe des Handrades 35 nach Wunsch geändert werden kann, und zwar sowohl in Abhängigkeit von den verschiedenen Breiten der Platten als auch in Abhängigkeit von dem geforderten Abfaswinkel.
Es versteht sich, daß das Prinzip der Erfindung unverändert bleibt, wenn die Ausführungsformen und Details der Konstruktion gegenüber den beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten geändert werden, ohne daß dadurch der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen würde. Z.B. kann die Bewegung des Nockens 34 statt mit Hilfe des handbetätigten Rades 35 auch mit Hilfe eines Getriebemotors stattfinden, der mittels eines Schalters am Steuerpult E betätigt wird.

Claims (8)

1. Maschine zum Abfasen von Platten (L, S), insbesondere von Glasscheiben, mit einem Maschinengestell (11), einem Paar sich gegenüber liegender Kettenförderer (14, 15) im Maschinengestell (11), die die Platten (L,S) zwischen sich fassen und deren Transport bewirken, und mit mehreren Schleifwerkzeugen (M), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Kettenförderer (14) Schuhe (20) mit die Platten (L, S) tragenden Gliedern (20 b) aufweist, die im wesentlichen quer zur Förderrichtung der Kettenförderer (14, 15) unter der Wirkung von Steuereinrichtungen (35, 36, 37, 34) zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer ausgeschobenen Stellung verschiebbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verschiebbare Glied (20 b) einen flachen Teil (26, 28), der für die Berührung mit den Platten (L, S) eingerichtet ist, und ein Endteil (29) aufweist, das mit den Steuereinrichtungen (34) zusammen wirkt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen erste und zweite Nocken (34, 41) aufweist, die am Maschinengestell (11) im wesentlichen neben dem Kettenförderer (14) angeordnet und dazu eingerichtet sind, während der Bewegung der Kettenförderer (14, 15) die verschiebbaren Glieder (20 b) von der zurückgezogenen Stellung in die ausgeschobene Stellung und zurück zu bewegen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Nocken (34) mit Einrichtungen (35, 36, 37, 32) zur Justierung seiner Stellung ausgestattet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Justierung des ersten Nockens (34) eine Schraubkupplung (36, 32) mit einer Schraubspindel (36) und einer Spindelmutter (32) umfassen.
6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (20) eines Kettenförderers (14) Tragglieder (20 a) aufweisen, die seitliche Führungskanäle (23) besitzen, in welchen die Ränder (24) der verschiebbaren Glieder (20 b) geführt sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Stützeinrichtungen (25) zwischen den Traggliedern (20 a) und den verschiebbaren Gliedern (20 b) angeordnet sind.
8. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Endteilen (29) der verschiebbaren Glieder (20 b) drehbar gelagerte Rollen (31) angeordnet sind, die mit den Nocken (34, 42) zusammen wirken.
DE3821287A 1987-07-15 1988-06-24 Maschine zum abfasen von platten, insbesondere von glasscheiben Withdrawn DE3821287A1 (de)

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