AT132152B - Kollergangartige Misch- und Knetmaschine. - Google Patents

Kollergangartige Misch- und Knetmaschine.

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AT132152B
AT132152B AT132152DA AT132152B AT 132152 B AT132152 B AT 132152B AT 132152D A AT132152D A AT 132152DA AT 132152 B AT132152 B AT 132152B
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Eirich Geb
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kollergangartige l\1isch- und Knetmaschine.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Fig. 10, Fig. 12 eine Seitenansicht der Maschine gemäss der Fig. 10 und die Fig. 13 und 14 zeigen sehematisch die Anordnung eines runden Tisches mit Öffnungen für die Einsatzstück in Aufsicht und im Schnitt. 



   In Fig. 1 ist exzentrisch zu der   rotierenden Zlahlbahn   a ein Knet- und Mischwerkzeug b mit Mischflügeln c und einem oder mehreren Knetwerkzeugen d angeordnet. Das Knet-und Mischwerkzeug b rotiert um seine Achse e entgegengesetzt zur Drehrichtung der Mahlbahn a, die aus einem vollen Teil f und einem   Siebboden 11   besteht. 



   Die   Mischflügel   c und die Koller d bestreichen sowohl die vollen Flächen der   Mahlbahn   a als auch Teile des Siebbodens f1. Sie lockern dabei das von dem Koller d bearbeitete Gut auf und schieben es auf den Siebboden. Das fertige Gut fällt durch die Sieblöeher hindurch bzw. wird durch den Koller durch sie hindurchgedrückt. Die   Mahlbahn   a kann horizontal oder auch geneigt angeordnet werden. Der Siebboden kann rund oder auch eckig gestaltet werden. 



   In Fig. 2 sind zwei einander gegenüberliegende Misch- und Knetwerkzeuge b auf der Mahlbahn a angeordnet, die sich um ihre Achse drehen, u. zw. entgegengesetzt der Umlaufrichtung der   Mahlbahn.   



  Dadurch wird die Wirkung verdoppelt. Beide Koller d und auch die Misehwerkzeuge c bestreichen den vollen und auch den siebartigen Teil f1 der Mahlbahn. 
 EMI2.1 
 und auch Teile des Siebbodens f1. Sie lockern das von den Knetwerkzeugen d bearbeitete Gut auf und schieben es dem Siebboden wiederholt   zu.   bis das   genügend   Feine durch die Sieb öffnungen nach aussen gelangt. 



   Die Werkzeuge 11 haben je zwei   Mischflügel e   und zwei Koller d, die auf Zapfen   11   an den in Armen   gelagerten Kurbelarmen 9   hängend angeordnet sind, so dass sie der Schichthöhe des Gutes folgen können. 
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 wird, können der Kurbelarm   9   und mit ihm die Koller   cl zwecks   Anpassung an die   Schichthöhe   des Gutes in der Höhenlage verstellt und festgelegt werden. Da die   Misehflügel   der Werkzeuge 1 nur einen Teil des Siebbodens 11 bestreichen, ist noch ein Hilfsräumer   i   in der Mitte des Siebbodens vorgesehen.

   Dieser Hilfsräumer   i   kann fehlen, wenn die zusammenhängenden Koller und   : Mischwerkzeuge 11   gemäss Fig. 4 auf der   Mahlbahn a   so angeordnet werden, dass sie in einem Winkel von etwa   1200 zueinander stehen.   



  Der übrige Teil der   Mahlbahn   a nimmt ein einziges Mischwerkzeug I mit Schaufel auf, dessen Durchmesser so bemessen ist, dass die Schaufeln c vom Tellerrand bis zum Mittelpunkt die   Mahlbahn   bestreichen. 



  Das auf der vollen   Mahlbahn   bearbeitete Gut wird durch die Schaufeln c des Sternes 1 gelockert und der halben Siebfläche f1 wiederholt zwecks Ableitung nach aussen zugeführt, während die Schaufeln e an den Werkzeugen II weitere Teile der   Siebfläche   bestreichen. 



   Gemäss Fig. 5 ist auf der   Mahlbahn   a nur ein Knetwerkzeug vorgesehen, dessen Drehpunkt z im 
 EMI2.3 
 volle Bahn bestreichen. Es wird also kein Gut gewaltsam durch die Sieblöcher des   Bodens 11   von den Knetwerkzeugen hindurchgedrückt. Das fertige Gut wird lediglich von den Schaufeln Cl zum Durchfallen durch die Sieböffnung gebracht. 



   Die   Siebböden/"welche   in den Fig. 1-5 erwähnt sind, sind in dem Boden des Mahltellers auswechselbar befestigt. Um mit der Maschine mit kontinuierlichem Gutdurehgang bzw. diskontinuierlich zu arbeiten, d. h. Misch- und Entleerungsperioden von gewiinschter Zeitdauer einzuschalten, ist mit dem Siebboden die folgende Einrichtung verbunden. 



   Unter dem sieh drehenden Teller a befindet sieh ein herausschwenkbarer Verschluss als Ganzes mit A bezeiehnet. Das Herausschwenken der Einrichtung A erfolgt um den Zapfen k. 



   Als Abstreicher unter dem rotierenden, auswechselbaren Siebboden f1 dient eine Leiste l oder ein mehrteiliges System, welches an dem   lotreehten,   in der Hülse   1n   verschiebbaren   Bolzen 11h   befestigt ist. 



  Durch den Gewichtshebel m2, welcher mit dem   Bolzen'/1/1   gelenkig verbunden ist, erfolgt das Andrtieken der Leiste 1 gegen die   Siebfläche i. Das   aus dem Siebboden austretende Gut fällt auf einen stillstehenden Teller n, der an der Hülse m befestigt ist. Der Teller n ist ebenfalls mit einem Abstreicher Mi versehen, der mit einem Arm (vgl. Fig. 6) über den Teller n ragt. Durch einen Mitnehmer   112   am Tellerboden a wird der Abstreicher Mi mitgenommen und dadurch das auf dem Teller   il   liegende Gut nach aussen gedrängt 
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 <Desc/Clms Page number 3> 

   und ist so angeordnet, dass er unter dem Abstreicher I frei hindurchgehen kann.

   Durch das Heben und Senken des auf der Nabe 1n sitzenden Tellers it kann die Grösse des Durchtrittsspaltes so geändert werden. dass die Maschine für ununterbrochenen Durchgang oder auch als Chargenmischer Verwendung finden kann. Schliesslich kann auch nach Entfernung des Sieb bodens 11 ein voller Deckel eingesetzt werden. 



  @ Die Siebplatte f1, die, wie gesagt, auswechselbar in der Mittelöffnung des Bodens f angeordnet ist. oder auch ein volles Einsatzstück kann, wie in Fig. 6 dargestellt ist, am Bolzen 1n1 befestigt und mit ihm gehoben und gesenkt werden und auch um den Zapfen k nach der Senkung herausgesehwenkt werden. 



  Die Bewegung der Siebplatte 5 (vgl. die Fig. 10-12) geschieht durch Drehen der Welle mit der Handkurbel 20. Das auf der besagten Welle aufgekeilte Stirnritzel 22 greift in eine Zahnstange 19 ein, die I mit der Siebplatte 5 fest verbunden ist. Durchmesser und Zähnezahl des Ritzels sind so bemessen, dass nach je zwei Umdrehungen die Sieböffnung 2, 3 oder 4 genau unter der Entleerungsöffnung 24 des Misehtellers 1 steht. Zur Feststellung der Siebplatte 5 kann die Handkurbel 20 mit einem Gewichte versehen sein, das in dieser Stellung abwärts hängt, oder es kann ein federnder Schnapper oder ein Raster 26 in die entsprechenden Einkerbungen der Zahnstange 19 eingreifen und die Feststellung bewirken. 



  @ Die lotrechte Bewegung der Einsatzstücke 2 und 3 geschieht durch Drehen an der Kurbel li, die in der Lagerhülse 18 verschiebbar ist. Durch diese Verschiebung wird die Vierkantbüehse der Welle 17 mit dem Vierkantloeh der Ritzelaehse j ! 6 gekuppelt und die Verbindung durch Herausziehen der Kurbel wieder gelöst. 



  Auf der Achse J6 sitzt ein Ritzel 15 von halbem Durchmesser des Zahnrades 14, das auf der Kurbel-   
 EMI3.1 
 Zapfen des Flansches 10 verbunden ist. Dadurch wird bei der Drehung der Schaft 23 und das Einsatz-   strick   2 in der. lotrechten   Richtung verschoben.   



   Das Stirnritzel15 hat den halben Durchmesser des Zahnrades 14. Die Handkurbel7 muss also eine volle Umdrehung machen, bis die lotrechte Bewegung des Einsatzstüekes 2 vollzogen ist. Versieht man die Kurbel 17 mit einem Gewichte oder einem   Arretierstift,   so ist die jeweilige Endstellung der   Böden 2   in der höchsten bzw. tiefsten Lage gesichert. Mit 6 ist der Maschinenrahmen bezeichnet und mit 4'der an der Entleerungsöffnung sitzende Rohrstutzen. 



   Die Einrichtung wird wie folgt betrieben : 
 EMI3.2 
 öffnung des Mischtellers geschoben, indem mit der Handkurbel 20 zwei volle Umdrehungen vollführt werden. Durch das Aufschieben der Kurbel 17 auf den Vierkant der Welle 16 und   Vollfühlung   einer Umdrehung der Handkurbel wird das Einsatzstück   ?"')   oder 4 von unten in die   Entleerungsöffnung ge-   schoben, bis es sich mit seiner Oberkante mit dem Tellerboden in gleicher Höhe befindet. Die Kollerund Mischarbeit kann jetzt beginnen. 



   Vollführt man diese einfachen Bewegungen in   umgekehrter   Reihenfolge, so geht das   Einsatzstück   aus der Entleerungsöffnung der Maschine heraus. 



   Durch die Länge der Zahnstange 19 ist es möglich, die Siebplatte 5 so weit über den rotierenden   Misehteller   hinauszuschieben, dass das Herausnehmen und Auswechseln der Einsatzstücke leicht erfolgen kann. 



   Durch das Lösen der Mutter 21 ist die Verbindung des   Lagerschaftes     2. 3   mit der Lagerbüchse gelöst, so dass das   Einsatzstück   mit dem Schaft 23 entfernt werden kann. Ein anderes Einsatzstiiek kann nun eingesetzt und mittels der Schraube 21 wieder befestigt werden. 



   Die Siebplatte 5 mit Zubehör ist auf mehreren Achsen 7 mit vier oder mehreren Tragrollen befestigt, die auf dem Masehinenrahmen 6 laufen. 



   Die Hülse 9 mit dem Schaft   23   für die Siebböden 2 gibt der Einrichtung die nötige Festigkeit, so dass auch die schwerste Kollerarbeit mit dieser Maschine ausgeführt werden kann, ohne dass das Einsatzstück nachgibt oder durchfedert. 



   Die Handkurbeln 17 und 20   können   statt mit der Hand in bestimmten Zeitabschnitten auch automatisch steuerbar eingerichtet werden. 



   Die Fig. 13 und 14 zeigen schematisch die Anordnung eines kreisrunden Tisches 27 mit Öffnungen 2. 



    4 und 5   für die Einsatzstücke unter dem   Misehteller   1. Der Tisch ist mit einem Zahnring 26 versehen. der durch eine Kurbel und ein Zahnritzel 28 gedreht wird. Die Heb-und Senkvorrichtung der Einsatzstücke ist die gleiche wie die vorher bei dem hin-und hergehenden Tisch beschriebene. 



   Um die Verstellung der Knetwerkzeuge d, die an Kurbelzapfen h sitzen, in   der Höhenrichtung zu   bewirken, ist eine   Schraubenspindel p (vgl.   Fig. 8) vorgesehen, die durch die Mitte der Mischerachse r geht und am unteren Ende mit einem festen Querbügel s ausgestattet ist, der unter die den Koller tragenden Kurbelarme g, welche in Fig. 8 punktiert angedeutet sind, greift. Hiezu sitzen in dem Querbügel s Anschlagbolzen Si, auf welchen die Kurbelarme g aufruhen. Die Bolzen   81   im Querbügel s gehen durch Führungsarme   U)   hindurch.

   Wenn die Schraubenspindel p durch das Handrad t verstellt wird. erfolgt auch durch das Auf- und Niedergehen des Querbügels s mit dem Anschlagbolzen Si eine Verstellung der Kurbelarme g, wodurch die Koller mehr oder weniger von der   Mahlbahn   abgehoben oder dieser ge- . nähert werden, 

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Das Einstellen des Abstandes zwischen Kollerunterkante und   Mischtellerboden kann nicht nur   bei Stillstand der   Maschine   erfolgen, sondern auch im Betriebe. Das ist für viele   Mahlgüter   erforderlich. 



   Durch das Verstellen der   beiden Anschlagbolzen SI   im Querbügel s in der lotrechten Richtung hat man es in der Hand, den einen Koller mehr zu heben als den andern, wenn es erforderlich ist. 



   Am oberen Ende der Schraubenspindel p ist eine zweiteilige Einstellmutter   f vorgesehen.   



   In Fig. 9 sind die vorher erwähnten übereinander angeordneten Siebplatten mit f1 und f2 bezeichnet, die gegeneinander derartig durch Drehung einer Siebplatte verstellt werden können, dass z. B. die Sieblöcher der oberen Platte durch die Stege zwischen den Löchern der unteren Siebplatte ganz oder teilweise verdeckt bzw. ganz freigegeben werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kollergangartige   Misch-und Knetmaschine   mit umlaufendem, teilweise durchbrochenem Mischteller, dadurch gekennzeichnet, dass über dem in der Mitte als auswechselbarer Siebboden ausgebildeten umlaufenden   Misehteller   exzentrisch zur   Misehtellermitte   ein oder mehrere angetriebene, entgegen dem Drehsinn des Mischtellers umlaufende   Knet-und Mischwerkzeuge   in einer oder mehreren Gruppen angeordnet sind, so dass sie über die ganze Breite der vollen   Mischtellerfläche   und bzw. oder über den Siebboden   hinwegstreichen.  

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der vollen Fläche des umlaufenden Mischtellers zwei gegeneinander um 120 versetzte Knet- und Mischwerkzeuge und ein weiteres bis zur Mischtellermitte reichendes nur mit Mischsehaufeln versehenes Werkzeug angeordnet sind.
    3. Kollergangartige Misch-und Knetmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Koller-und Misehwerkzeug, dessen Drehachse exzentrisch zur Tellermitte liegt, vorgesehen ist, wobei die Knetwerkzeuge nur die volle MaMbahn bestreichen, während die mischschaufel sowohl über den vollen als auch über den siebartigen Teil des Tellerbodens hinwegstreichen.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Siebboden des Mischtellers (a) ein auf-und abbeweglicher, feststehender, voller Teller oder Boden (it) angeordnet ist, mit einem ein-oder mehrarmigen Abstreicher (nJ, der durch einen Anschlag (il,) am Tellerboden EMI4.1 streicher .
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer durch ein Hebelwerk (0, C in der lotrechten Richtung verstellbaren Hülse f ein Teller (it) vorgesehen ist und durch diese Hülse EMI4.2 lenkten Gewichtshebel (m2) gegen die Siebfläche (fui) gedrückt wird.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Schaft (2. 3) versehenen Einsatzplatten (2,. 3, 4) in einer in an sich bekannten Weise unter der Bodenöffnung der Mahlbahn verschiebbaren Platte (5) auswechselbar angebracht sind und mit ihrem Schaft in heb-und senkbaren Hülsen (9) ruhen.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der verschiebbaren Platte (5) ein Entleerungsstutzen (41) angeordnet ist.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine durch die hohle Mischwerk- zeugwelle hindurchgeführte Schraubenspindel (p) mit Handrad (t) und Querbügel (s) am unteren Ende, in welchem Anschlagbolzen (sJ sitzen, die durch Arme des Mischwerkzeuges (w) hindurchgehen und als verstellbare Auflager für die Arme (g) dienen, wobei die Anschlagbolzen (SI) im Querbügel (s) verstellbar angeordnet sind.
    9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Öffnung des rotierenden Tellerbodens angeordnete volle oder durchlochte Teller versehwenkbar angeordnet ist.
    10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle einer verschiebbaren Platte eine um eine lotrechte Achse umlaufende, mit Öffnungen für die Einsatzplatten versehene Scheibe angeordnet ist.
AT132152D 1930-09-27 1931-09-21 Kollergangartige Misch- und Knetmaschine. AT132152B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2511971A1 (de) * 1975-03-19 1976-09-30 Hans Kimmel Verfahren und vorrichtung zum anlagern von zuschlagstoffen an festes, schuettfaehiges gut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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