DE445031C - Apparat zur innigen Mischung von pulverfoermigen oder koernigen Materialien mit einer Fluessigkeit - Google Patents

Apparat zur innigen Mischung von pulverfoermigen oder koernigen Materialien mit einer Fluessigkeit

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DE445031C
DE445031C DES67983D DES0067983D DE445031C DE 445031 C DE445031 C DE 445031C DE S67983 D DES67983 D DE S67983D DE S0067983 D DES0067983 D DE S0067983D DE 445031 C DE445031 C DE 445031C
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DES67983D
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English (en)
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PROCEDES HIDOUX SOC D EXPL DES
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PROCEDES HIDOUX SOC D EXPL DES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/73Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with rotary discs
    • B01F27/731Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with rotary discs with two or more parallel shafts provided with perpendicularly mounted discs, e.g. lens shaped, one against the other on each shaft and in circumferential contact with the discs on the other shafts, e.g. for cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Apparat zur innigen Mischung von pulverförmigen oder körnigen Materialien mit einer Flüssigkeit.
  • Apparate zur Mischung von pulverförmigen oder körnigen Materialien mit einer Flüssigkeit, bei welchen das Material im fortlaufenden Strom über sich drehende übereinander angeordnete Teller geführt wird, die abwechselnd mit zentralen oder peripheralen Auslaßöffnungen versehen sind, sind bekannt.
  • Bei den bekannten Apparaten war es aber nicht möglich, ein zusammenhaftendes und die Feuchtigkeit schwer annehmendes Material mit der Flüssigkeit derart zu durchmischen, daß auch die Kerne der einzelnen Körner von Feuchtigkeit durchdrungen werden.
  • Dieser Nachteil der bekannten Apparate wird bei einem Apparat entsprechend der Erfindung dadurch beseitigt, daß oberhalb jedes sich drehenden Tellers von radialen Armen getragene, in ihrer Schrägstellung einstellbare, pflugscharartige Schaufeln derart angeordnet sind, daß die von den Schaufeln des einen Armes gezogenen - Furchen durch die Schaufeln des folgenden Armes wieder zugedeckt werden. Infolge der Arbeit der wie angegeben angeordneten Schaufeln wird das gesamte auf den Tellern befindliche Material sehr gut durcheinandergemischt, und es treten dauernd neue Teile des Materials an die Oberfläche.
  • Bei einem Apparat entsprechend der Erfindung sind ferner zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schaufeltragarmen radiale Reihen von derart angeordneten Flüssigkeitszerstäubungsdüsen vorgesehen, daß diese die Flüssigkeit in die von den Schaufeln des vorhergehenden Armes gezogenen Furchen spritzen, bevor diese Furchen von den Schaufeln des folgenden Armes wieder zugedeckt werden. Die dem Material zugeführte Flüssigkeit wird infolge der gekennzeichneten Anordnung außerordentlich innig mit dem Material gemischt, so daß von ihr auch die Kerne der einzelnen Körner des Materials durchdrungen werden.
  • Die Fortführung des durchmischten Materials aus einem Apparat entsprechend der Erfindung geschieht mittels eines unterhalb der sich drehenden Teller angeordneten feststehenden Troges, in dem flügelartige Schaufeln herumlaufen, die das bearbeitete Material den über den Umfang des Troges verteilten Auslaßöffnungen zuführen, die jede für sich mit einer einstellbaren Austrittsklappe versehen sind.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Apparates entsprechend der Erfindung dargestellt.
  • Abb. I zeigt schematisch den gesamten Apparat im Längsschnitt, während Abb. 2 eine entsprechende Seitenansicht zeigt.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen denselben Apparat in horizontalen Schnitten nach den Linien A-A, B-B und C-C der Abb. I.
  • Die Abb. 6 und 7 geben in größerem Maßstabe die Befestigungsart der geneigt angeordneten Schaufeln der festen Platten und die Zuführungseinrichtung für die Flüssigkeit und für die komprimierte Luft wieder.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlfch, besitzt der Apparein Gestell, das von zwei durch ein Querstück 3 verbundenen Seitenständern I und 2 gebildet wird. Am oberen Ende dieser Ständer sind Lager befestigt, die zur Lagerung einer wagf-rechten Welle 4 dienen, welche die Antriebsscheiben, nämlich eine Festscheibe 5 und eine Losscheibe 6, trägt.
  • Auf der Welle 4 sitzt ferner ein Kegelrad 7, das zur UTbertragung der Drehbewegung der wagerechten Welle 4 auf eine senkrechte Welle 8 dient, auf der ein zweites Kegelrad g aufgekeilt ist, das mit dem Kegelrad 7 in Eingriff steht. Die Ausbildung der beiden Kegelräder 7 und 9 ist derart, daß die Drehgeschwindigkeit, mit der die senkrechte Welle 8 umläuft, geringer ist als diejenige der wagerechten Welle 4. Die senkrechte Welle dreht sich mit ihrem unteren Ende in einem Spurlager I0, das auf einer Grundplatte 11 sitzt, auf der die beiden Ständer des Gestells aufruhen.
  • Auf der senkrechten Welle 8 sind ringförmige Scheiben 12, I3 und 14 aufgekeilt, die Schalen bilden und zur Aufnahme des zu behandelnden Materials dienen. Dieses Material wird auf die oberste Scheibe 12 geführt und tritt nacheinander auf die mittlere Scheibe I3 und alsdann auf die untere Scheibe 14 über. Zu diesem Zweck besitzt die obere Scheibe 12 an ihrem Boden Offnungen, die in der Nähe ihrer Mittelachse angeordnet sind und die mit Auslaufröhren I5 in Verbindung stehen, welche das Material auf die mittlere Scheibe I3 weiterleiten. Die Scheibe 13 besitzt gleichfalls Austrittsöffnungen, die jedoch in der Nähe ihres Umfanges im Boden vorgesehen sind und die mit Auslaufröhren r6 versehen sind, welche das Material zu der unteren Scheibe 14 leiten.
  • Diese letztere Scheibe 14 ist ähnlich ausgebildet wie die obere Scheibe, indem auch bei ihr die Öffnungen in der Nähe ihres Mittelpunktes angeordnet sind. Die sich an die Austrittsöffnungen anschließenden Rohrstücke I7 führen das Material in einen Trog I8, der entweder ein Stück mit der unteren Grundplatte 1 1 bildet oder fest an dieser Grundplatte befestigt ist und dessen Durchmesser etwas größer als derjenige der Scheibe I3 und 14 ist.
  • Ringkörper I9, 20 und 2I aus Flacheisen sind an den beiden Ständern des Gestells, und zwar je ein Ring oberhalb jeder Scheibe I2, 13, I4 befestigt. Diese Ringe bilden die Tragkörper für strahlenförmig angeordnete Arme 22, gleichfalls aus Flacheisen, welche in geeigneter Anzahl über die obere Umfangsfläche der festen Ringe I9,2o und 21 verteilt und derart ausgebildet sind, daß sie an der Stelle, wo sie sich vereinigen je eine Hülse bilden, durch die die senkrechte Welle 8 frei hindurchgeht. Die Arme 22 sind mit konsolartigen Tragkörpern ausgerüstet, in denen Stäbe 23 befestigt sind, die an ihren unteren Enden Schaufeln 24 tragen, welche vorzugsweise pflugschaufelartig ausgebildet sind und je in den darunterliegenden scheibenförmigen Trog 12, I3, 14 hineinreichen. Diese Schaufeln sind derart an den Armen befestigt, daß sie abwechselnd in dem Material Furchen ziehen und diese dann wieder schließen, um die Flüssigkeit stets gegen neue Oberflächen spritzen zu lassen.
  • Die Schaufeln können entweder starr befestigt sein oder je nach der Menge des zu behandelnden Materials eine verschiedene und einstellbare Neigung erhalten, um zu verhindern, daß das Material über die Ränder der scheibenförmigen Troge hinüberfällt. Zu diesem Zweck sind die Stangen 23, an denen die Schaufeln befestigt sind, an ihren oberen Enden mit Kurbelstangen 25 verbunden (Abb. 6 und 7), die je mit einer Stange 26 gelenkig verbunden sind, welche verschiebbar in Lagerhülsen angeordnet ist, die an den Ringen I9, 20, 21 und an den von den Armen der Ringe gebildeten Hülsen befestigt sind.
  • Jede der Stangen 26 ist parallel zu den die Schaufeln tragenden Armen 22 angeordnet, und ihr äußeres Ende reicht über das Gestell der Vorrichtung hinaus und ist mit einem Handgriff zur Betätigung versehen.
  • Die Schaufeln der mittleren Grundplatte 13, die oberhalb der am Umfang angeordneten Austrittsöffnungen angeordnet sind, besitzen die Gestalt von Bechern 27, deren äußerer Rand mit der Wand des scheibenförmigen Troges I3 in Berührung steht und das durch die anderen Schaufeln 24 von der Mitte zugefiihrte Material festhält, bis die Austrittsöffnungen gegenüber den Bechern zu liegen kommen, worauf das Material normalerweise durch diese Austrittsöffnungen hindurchtritt und in die Austrittsstutzen I6 eintritt, um auf die untere trogförmige Scheibe 14 zu fallen.
  • An dem unteren Teile der senkrechten Welle 8 ist eine Nabe befestigt, an der die Schaufeln 28 befestigt sind, die in den Trog I8 eintauchen und sich mit der Welle 8 drehen. Diese Schaufeln sind in geeigneter Weise einwärts entsprechend dem Drehungssinn gekrümmt und weiterhin derart kurvenförmig ausgebildet, daß sie das Material regelmäßig verteilt zu den vier Austrittsöffnungen 29 bewegen, die in der Grundplatte II vorgesehen sind, welche den Boden des Troges r8 bildet. Jede der Austrittsöffnungen 29 steht mit einem Abführungsrohr 30 in Verbindung, das mit einer einstellbaren Offnungsklappe versehen ist, welche Klappen von außen zu betätigen sind und die Verteilung des Gutes nach Belieben gestatten, um verschiedene Apparate beschicken zu können, die verschiedene Mengen des Gutes benötigen, oder um das behandelte Material unmittelbar in Säcke zu füllen. Die strahlenweise Zuführung der Flüssigkeit wird mittels Düsen 3I für komprimierte Luft bewirkt, die zwischen den die Schaufeln tragenden Armen angeordnet sind. Die Zuführung der Flüssigkeit wird mittels eines Behälters bewirkt, der unter einem Druck steht, der höher als derjenige der Luft ist. Eine schützenartige Präzisionsabsperrvorrichtung gestattet, durch mehr oder weniger starke Einstellung des Flüssigkeitszustromes den Flussigkeitszustrom im Gleichgewicht mit Bezug auf den manometrischen Druck zu halten, der durch den Erzeuger der komprimierten Luft geliefert wird. Bei der vorliegenden Art der Regulierung kann der Druck der Luft zwischen 300 und 800 mm Wassersäule sich ändern.
  • Das zu behandelnde Material wird auf die höchst oberste Scheibe 12 durch einen stoßartig wirkenden Verteiler zugeführt, bei dem drei Stellungen möglich sind. Eine Freigabeschaufel 33 ist in irgendeiner geeigneten Art und Weise an dem obersten Ring 19 befestigt. Diese ist derart profiliert, daß sie verhindert, daß das auf der obersten Scheibe I2 in Behandlung befindliche Material während der Drehbewegung der Scheibe in die Austrittsöffnung des Verteilers wieder eintritt.
  • Das pulverige oder körnige durch den Verteiler 32 der obersten Platte oder Scheibe 12 zugeführte Material wird der Drehbewegung der Scheibe unterworfen und wird ferner der Wirkung der Schaufeln 24 unterworfen, die, wie oben ausgeführt, abwechselnd Furchen in das Material ziehen und diese dann wieder schließen, um stets neue Oberflächen des Materials der Einwirkung der Flüssigkeit auszusetzen. Die Schaufeln sind derart angeordnet, daß sie das Material nach den in der Mitte der Scheibe angeordneten Austrittsöffnungen führen, so daß das auf der obersten Scheibe 12 behandelte Material auf die mittlere Scheibe I3 gelangt, deren Schaufeln derart angeordnet sind, daß sie das Material nach dem Umfang der Scheibe I3 leiten. Nachdem das Material nacheinander die drei übereinander angeordneten drehbaren Scheiben passiert hat, auf denen es der Wirkung der festen Schaufeln und der Wirkung der Flüssigkeit unterworfen ist, die das Material gleichmäßig imprägniert, gelangt es durch die Abflußstutzen I7 in den festen Trog Ig. Es wird dort durch die einwärts gekrümmten Schaufeln 28 mitgenommen, die auf der senkrechten Welle sitzen und die es regelmäßig auf die vier Austrittsstutzen 30 verteilen, wobei jede Anhäufung und Komprimierung des Materials vermieden wird.
  • Es sei noch bemerkt, daß die konstruktive Ausführungsform, die Ausbildung des Zubehörs und die Dimensionen eines Apparates entsprechend der Erfindung veränderlich sind, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung berührt wird. Die Zahl der sich drehenden Scheiben kann ebenso wie die Anzahl der Austrittsöffnungen sich ändern; es ist jedoch vorteilhaft, damit der Fall des Materials von der einen Scheibe auf die andere in regelmäßiger Verteilung über den Umfang erfolgt, ebenso viele Austrittsöffnungen als Schaufelreihen vorzusehen.
  • PATENTANSPRBCRE: I. Apparat zum Mischen von pulverförmigen oder körnigen Stoffen mit einer Flüssigkeit, bei welchem der Stoff in fortlaufendem Strom über sich drehende, übereinander angeordnete Teller geführt wird, die abwechselnd mit zentralen oder peripherischen Auslaßöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jedes sich drehenden Tellers von radialen Armen getragene, in ihrer Schrägstellung einstellbare, pflugscharartige Schaufeln derart angeordnet sind, daß die von den Schaufeln des einen Armes gezogenen Furchen durch die Schaufeln des folgenden Armes wieder zugedeckt werden.

Claims (1)

  1. 2. Apparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schaufeltragarmen radiale Reihen von derart angeordneten Fliissigkeitszerstäubungsdüsen vorgesehen sind, daß diese die Flüssigkeit in die von den Schaufeln des vorhergehenden Armes gezogenen Furchen spritzen, bevor diese von den Schaufeln des folgenden Armes wieder zugedeckt werden.
    3. Apparat nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der sich drehenden Teller (I2, I3, I4) ein feststehender Trog (I8) angeordnet ist, in dem flügelartige Schaufeln (28) umlaufen, die den bearbeiteten Stoff über den Umfang des Troges (I8) verteilten Auslaßstutzen (30) zuführen, die jeder für sich mit einer einstellbaren Austrittsklappe versehen sind.
    4. Apparat nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten nach außen liegenden Schaufeln der oberhalb des mit peripherischen Austrittsöffnungen versehenen mittleren Tellers (I3) angeordneten radialen Schaufelreihen zu Bechern (27) ausgebildet sind, die die Zuführung des Stoffes zu den in der Nähe des Umfanges des Tellers (I3) angeordneten Austrittsöffnungen (I6) sichern.
    5. Apparat nach Anspruch I bis 4, dadadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (24) jedes Tellers von senkrechten Stangen (23) gehalten werden, die drehbar in an den Tragarmen (22) befestigten lager artigen Konsolen gelagert sind und an die Lenker (25) angreifen, die je mit einer parallel zu einem Arm (22) angeordneten Stange (26) in Verbindung stehen, welche in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, so daß durch Verschiebung dieser Stange (26) die Drehlage der Schaufeln (24) einstellbar ist.
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