DE2207595A1 - Muehle zum mahlen, verfeinern, homogenisieren und kneten von trockenen oder teigigen erzeugnissen - Google Patents

Muehle zum mahlen, verfeinern, homogenisieren und kneten von trockenen oder teigigen erzeugnissen

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DE2207595A1
DE2207595A1 DE19722207595 DE2207595A DE2207595A1 DE 2207595 A1 DE2207595 A1 DE 2207595A1 DE 19722207595 DE19722207595 DE 19722207595 DE 2207595 A DE2207595 A DE 2207595A DE 2207595 A1 DE2207595 A1 DE 2207595A1
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Claudio Consoli
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Carle and Montanari SpA
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Carle & Montanari S. p. A., Milano, Via Neera 39, Italien
Mühle zum Mahlen, Verfeinern, Homogenisieren und Kneten von trockenen oder teigigen Erzeugnissen
Die vorstehende Erfindung betrifft eine Mühle zum Mahlen, Verfeinern, Homogenisieren und Kneten von trockenen oder teigigen Erzeugnissen, wie beispielsweise Kakaomasse, Schokolade, Emailmassen, Lacke, Erzeugnisse der chemischen Industrie, Erzeugnisse der Lebensmittelindustrie, ölhaltige Samen, Kakaobohnen, Farbpigmente oder pastenförmige Stoffe aller Art«
Es sind derzeitig zahlreiche, auf dem Markt befindliche Mühlen bekannt, welche teilweise für die obengenannten Arbeitsgänge zum Einsatz gelangen. Dabei ist }edoch zu bemerken, daß die zum Einsatz gelangenden Maschinen, im Gegensatz zu ihrem ursprünglichen Verwendungszweck, für die verschiedensten Arbeitsgänge verwendet werden, an welche die Maschinen durch geeignete Umbautenjangepaßt werden. Meistens bestehen die bekannten Mühlen aus kreiszylinderförmigen, sich drehenden Trommeln. Derartige Mühlen sind ausgesprochen unzweckmäßig für die Zerkleinerung
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der vorher erwähnten Materialien. Wird beispielsweise jn Körpern vorliegendes Material, wie beispielsweise Kakaobohnen, zerkleinert, so sind zwei auftretende Erscheinungen zu beachten:
a) Volumensvergrößerung des zu zerkleinernden Materials während des Mahlvorganges von der groben zur feinen Zerkleinerung;
b) Volumenvergrößerung des gemahlenen Produktes durch Beimengen einer geeigneten Flüssigkeit, um eine Feinstzermqhlung und Homogenisierung zu erzielen.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Feinstzermahlupg und/oder Homogenisierung des verarbeiteten Prodqktes den Einsatz von Arbeitsmitteln erfordert, die andere Merkmale und Arbeitsbedingungen q|s die Werkzeuge für den bloßen Mahlvorgang aufweisen. Diese Tatsache wird beim Bau der bekannten Mühlen meistens nicht berücksichtig!·.
Zweck der vorstehenden Erfindung ist die obengenannten Nachteile und Mangel zu vermeiden, indem eine Mühle zur Feinstzermahlung und/oder Homogenisierung des zermahlenen Produktes zum Einsatz gelangt und daß die Maschine besonders leistungsstark und universell einsetzbar ist.
Die Aufgabe der vorstehenden Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine Mühle zum Einsatz gelangt, in welcher der Mahlvorgang mittels drehbar gelagerten Rollen erfolgt, welche mittels eines Rotors entlang bestimmter Kreisbahnen bewegt werden und welche auf der Oberfläche eines Stators abrollen, wobei bei der Mühle erfindungsgemäß die Mahlflächen progressiv vom Materialeinlaß zum Materialaus laß hin zunehmen.
Da die erfindungsgemäße ausgebildete Maschine einen sich in einem Stator drehenden Rotor aufweist, bedeutet eine Zunahme der wirksamen
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Mahlfläche eine Zunahme des Durchmessers der inneren Fläche des Stators und daher erfolgt auch eine Zunahme des Abstandes der Mahlrollen von der Rotorachse.
In einer gezeigten Ausführungsform weist die Mühle einen aus zylindrischen Hohlkörpern gebildeten Stator auf, dessen Durchmesser absatzweise zunimmt/ ferner ist ein Rotor vorgesehen, der sich mit seinem Durchmesser an den der zylindrischen Hohlkörper, welche den Stator bilden, anpaßt. Ferner weist der Rotor entlang seinem Umfang Mahlrollen auf, welche zylindrische Form haben und mit ihrer Drehachse parallel zur Achse des Rotors ausgerichtet sind.
In einer weiteren dargestellten Ausführungsform hat der Stator kegelstumpfartige Form und ist in vertikaler Stellung aufgebaut, wobei die kleinere und nach unten gerichtete Deckelfläche einen entsprechenden Materialeinlaß aufweist, wogegen die größere Deckelfläche nach oben gerichtet ist und den Materialauslaß trägt. Der Rotor der Maschine weist radial, waagerecht abstehende Arme auf, welche an ihren äußeren Enden konisch ausgebildete Mahlrollen tragen, die mit ihren Mantelflächen, welche die gleiche Neigung wie der Stator haben, auf dessen innerer Fläche abrollen.
Eine weitere Ausführungsform zeigt den Stator mit kegelartiger Form und mit vertikaler Drehachse, wobei die Kegelspitze nach oben gerichtet ist und am äußeren Umfang des Kegels ein nach obengebogener Rand vorgesehen ist, wodurch ein schüsselartiger Stator gebildet wird. Der über dem kegelförmigen Stator angeordnete Rotor trägt auf radial ausgerichteten Achsen kegelstumpfartig ausgebildete Mahlkörper, die auf der Oberfläche des Rotors abrollen. Die Durchmesser der Mahlkörper nehmen von innen nach außen allmählich zu und in der Mitte des Rotors ist ferner ein geeigneter Einfüllstutzen für das zu zermahlende Gut vorgesehen.
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In einer weiteren in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind die konisch ausgeführten Mahlrollen mit gleichem Durchmesser vorgesehen und die Mahlfläche des Stators ist derartig geformt, daß zwischen den Mahlrollen sogenannte Stauwände gebildet werden.
Die vorstehende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die genannten Ausführungsbeispiele genauer beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Mühle, deren Stator stufenartig im Durchmesser zunimmt und bei welcher die Drehachse des Rotors vertikal vorgesehen ist,
Figur 2 eine ähnliche Darstellung einer Mühle, dessen Stator kegelstumpfartige Form aufweist und dessen Rotor vertikal angeordnet ist,
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine Mühle mit kegelförmigem Stator sowie mit sich um horizontale Achsen drehenden konischen Mahlkörpern, denen das zu zerkleinernde Material durch einen in der Maschinenmitte vorgesehenen Einfüllstutzen zugeführt wird und
Figur 4 eine Variante der Mühle gemäß Figur 3.
Unter Bezugnahme auf die in der Figur 1 dargestellten Ausführungsform der Mühle wird mit A der Stator bezeichnet, der aus drei zueinander koaxialen zylindrischen Körpern A., A^ und A_ besteht, deren Durchmesser stufenartig von oben nach unten zunimmt. Mit B wird der Rotor* bezeichnet, welcher in seinen Halterungen B,, B« und B3 zahlreiche zylindrische Mahlrollen C., CL und C3 trägt. Die Maschine wird an ihrer Oberseite durch einen ebenen Deckel 1 abgeschlossen, in welchem die Rotorwelle 2 gelagert ist und an ihrer Unterseite weist
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die Maschine einen ebenen Boden 3 auf, welcher ebenfalls die Welle trägt.
Die den Stator bildenden Körper A., A„ und A^ sind als Hohlzylinder ausgeführt und in dem umschlossenen Hohlraum 4 fließt ein Medium, welches dazu dient, die innere Wand 5, auf welcher die Mahlrollen gleiten, auf einer entsprechenden, vorgegebenen Temperatur zu halten, die sich nach dem zu verarbeitenden Material richtet.
Die Rotorhalterungen B,, B« und B„ werden einzeln mittels Einlegekeilen 6 auf der Welle 2 montiert und bestehen aus Nabe 7, Zwischenscheibe 8 und Haltekranz 9 für die Aufnahme der Mahlrolien. Die verwendeten Mahlrollen sind um ihre Längsachse drehbar gelagert.
Der eigentliche Mahlvorgang erfolgt zwischen diesen M'shiroIIen und der inneren Oberfläche 5 der zylindrischen Statorkörper.
Die von oben in die Maschine eingeführten, zu zerkleinernden Materialien durchlaufen diese von oben nach unten und gemäß einem Hauptmerkmai der vorstehenden Erfindung nehmen die zum Einsatz gelangenden Mahloberflächen entsprechend dem ansteigenden Zerkleinerungsgrad des eingefüllten Materials ständig zu.
Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform besteht aus einem konischen Stator A und aus einem Rotor, welcher eine Serie radial gerichteter Arme B,, B_, B„ und B. trägt, welche an ihren Außenseiten kegelstumpfartig ausgebildete Mahlrollen C tragen.
Entsprechend dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch im Ausführungsbeispiel laut Figur 2 die Drehachse des Rotors vertikal angeordnet, jedoch erfolgt die Einspeisung des zu zerkleinernden Mci*eriales von unten und während des Durchlaufes durch die Maschine zum
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obenliegenden Auslaß wird das Material ständig größerwerdenden Mahlflächen zur Zerkleinerung ausgesetzt.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform weist einen kegelförmigen Stator auf, der unterhalb der Mahlwerkzeuge angeordnet ist. Über die Oberfläche 10 des kegelförmigen Stators drehen sich konisch ausgeführte Mahlrollen C, C.. und C..., deren Drehachse horizontal angeordnet ist. Die die Mahlrollen tragende Welle ist in Bügeln 11 gelagert, welche ihrerseits am Rotor B befestigt sind. Die ebenfalls konische Oberfläche 12 des Rotors ist symmetrisch zur Oberfläche des Stators.
Der Durchmesser der verwendeten Mahlrollen nimmt allmählich von innen nach außen zu und daher nimmt auch ständig die zum Einsatz gelangende Mah!fläche von innen nach außen zu. Am Umfang des Stators ist eine Blechwand 10 α angebracht, welche den maximalen Füllstand des Materials in der Mühle festlegt. Die Zuführung des zu zerkleinernden Materiales erfo!c,l· von oben in axialer Richtung der Maschine, entsprechend '°:^ !Veil f.
Eine Variante der in Figur 3 dargestellten Rollenmühle wird in Figur gezeigt. Hier ist der Rotor B mit einer ebenen Oberfläche ausgestattet, welcher die gleichlangen Bügel 11 trägt, die zur Aufnahme der die Mahlrollen tragenden Wellen dienen. Die vorhandenen Mahlrollen weisen gleichen Durchmesser und konische Form auf, da der Stator Stufen 14 und 15 aufweist, welche geneigte Mahlflächen 16 und 17 begrenzen. Genannte Stufen dienen dazu, das vom Inneren der Maschine nach außen strömende Material nach Art eines Stauwehres aufzuhalten, um somit das zu zerkleinernde Material der Behandlung der Mahlrollen länger auszusetzen.
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2 2 ύ 7 5 9 B
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Rollen können beliebige Oberflächen aufweisen, es ist jedoch zu berücksichtigen, daß aufgrund des besseren Mahleffektes mit steigender Anzahl scharfer Kanten der Einsatz von gerillten oder gerieften Oberflächen zu bevorzugen ist.
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Claims (6)

  1. Patentans prUche:
    Mühle zum Mahlen, Verfeinern, Homogenisieren und Kneten von trockenen oder teigigen Erzeugnissen, in welcher drehbar gelagerte Rollen mittels eines Rotors entlang bestimmter Kreisbahnen bewegt werden und welche auf der Oberseite eines Stators abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlflächen progressiv vom Materialeinlaß zum Materialauslaß hin aufgrund des zunehmenden Statordurchmessers größer werden.
  2. 2. Mühle nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Stator (A), welcher durch zylindrische, koaxial angeordnete Körper (A.', A«, A^), welche stufenförmig zunehmenden Durchmesser aufweisen, gebildet ist, und daß ferner ein Rotor (B) vorgesehen ist, dessen Durchmesser entsprechend dem Stator stufenförmig zunimmt und daß auf genanntem Rotor (B) zylinderförmige Mahlelemente (C,/ CL, CJ vorgesehen sind, welche mit ihrer Drehachse parallel zur Längsachse des Rotors (B) ausgerichtet sind.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (A) kegelförmig ausgebildet ist, vertikal angeordnet und mit seiner kleineren Deckelfläche, welche den Materialeinlaß trägt, nach unten ausgerichtet ist und daß der Rotor (B) radial, horizontal angeordnete Arme (B,, Bj, B-, Bj aufweist, an deren Enden kegelstumpfförmige Mahlrollen (C) vorgesehen sind und daß die Umfangsf lachen dieser Mahlrollen auf der inneren Oberfläche des kegelförmig ausgebildeten Stators (A) abrollen.
  4. 4. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (A) aus einem Kegel mit nach oben gerichteter Spitze und senkrechter Achse gebildet ist und daß entlang des äußeren Umfangs des Kegels ein senkrecht stehender Rand (10 a) vorgesehen ist, um somit eine Art Schüssel zu bilden und daß der Rotor (B) eine zur Statoroberfläche (10)
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    symmetrische Oberfläche (12) aufweist und daß zwischen den beiden Oberflächen (10, 12), die sich konisch zueinander erstrecken, kegelstumpfförmige Mahlrollen (C., C.., C...) vorgesehen sind und daß der Durchmesser genannter Mahlrollen von der Mittelachse der Mühle zum äußeren Umfang hin ständig zunimmt, daß die Drehachse (13) der Mahlkörper horizontal angebracht ist und daß die Beschickung des zu zermahlenden Materials durch einen in der Mitte der Mühle vorgesehenen Einfüllstutzen erfolgt.
  5. 5. Mühle nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator ringförmig angeordnete Stufen (14, 15, 16, 17) aufweist, wodurch mehrere ringförmige Bearbeitungsabteilungen für das zu zermahlende Gut gebildet sind.
  6. 6. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (A) zur Bildung von Kammern (4) für den Durchfluß eines thermischen Mediums doppelwandig ausgebildet ist.
    3 D <) H 2 [i / i) i b U
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