DE352560C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Isolatoren u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Isolatoren u. dgl.

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DE352560C
DE352560C DE1920352560D DE352560DD DE352560C DE 352560 C DE352560 C DE 352560C DE 1920352560 D DE1920352560 D DE 1920352560D DE 352560D D DE352560D D DE 352560DD DE 352560 C DE352560 C DE 352560C
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punch
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rotating
lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0854Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for making screw-threads or the like in the surface of the shaped article

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Isolatoren u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung von Isolatoren u.dgl. mit Innengewinde versehenen Gegenstände, welches sich von der bekannten Herstellungsweise durch Pressen der Masse in entsprechenden Formen dadurch unterscheidet, daß zunächst die Formung des Isolators nicht durch Pressen, sondern nach dem Wirkverfahren erfolgt, bei welchem entweder Preßstempel oder das Werkstück sich dreht, und daß darauf in einem zweiten Arbeitsgange das Verputzen .und Einschneiden des Gewindes vorgenommen wird.
  • Die bisher bekannt gewordenen Isolatorpressen verursachen durch das Eindrücken und Herausziehen der Stechringe Materialspannungen in dem Werkstück, die beim Trocknen und Brennen der Werkstücke zu Rissebildungen Veranlassung geben, so daß die so hergestellten Isolatoren an dem erheblichen Übelstand geringer Isolierfähigkeit und Schwerfestigkeit leiden, was für die Reichspostverwaltung bestimmend für die Ablehnung solcher Isolatoren ist.
  • Außerdem. läßt sich das Gewinde in die teigige Masse, wie die bekannten Ausführungsarten das vorsehen, nicht einwandfrei einschneiden, weil die teigige Masse sich in den Gängen des Gewindeschneiders festsetzt und somit der Gewindeschneider beim Herausdrehen aus dem Isolator die Gänge abreißt.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht in einer Matrize mit drehbarem Oberstempel und einer vereinigten Dreh- und Gewindeschneide-Spindel, deren Arbeitsweise es ermöglicht, die Isolatoren u. dgl. Körper nach dem Wirkverfahren in viel kürzerer Zeit, und zwar in zwei Arbeitsgängen in einwandfreier Ausführung fertigzustellen, während die bisher auf den Markt gebrachten, auf Quetschbock und Drehspindeln hergestellten einwandfreien Isolatoren sieben Arbeitsgänge zur Fertigstellung erforderten.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens veranschaulicht. Von der für den ersten Arbeitsgang erforderlichen Vorrichtung zeigt Abb. z eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Abb. z eine Oberansicht.
  • Die für den zweiten Arbeitsgang erforderliche Dreh- und Gewindeschneidespindel zeigt Abb. 3 teilweise im senkrechten Schnitt, teilweise in Seitenansicht.
  • An der rotierenden Welle a (Abb. t und a) ist der Stempel b befestigt. Die beiden in senkrechter Richtung beweglichen Ringe d umfassen den inneren Teil b des Stempels und dessen hülsenartigen äußeren Teil e.
  • An dem Stempel b und dem ihn hülsenartig umfassenden Teil e sind Flächen und Nuten angebracht, die bei der Drehung den Luftzutritt in das Werkstück sicher gewährleisten und ein ergiebiges Kneten der Masse be-,virken.
  • Die Ringe d werden durch die Führungsstangen f gehalten. Letztere sind an einem Querträger g durch Schrauben befestigt. Die inneren Führungsstangen f tragen am oberen Ende das beweglich auf der Welle a sitzende ringartige Gleitstück h, welches mit einer Rille i zur Führung des als Gleitnocken dienenden Schraubenkopfes ix versehen ist. Der Hebel c ist auf Sohraubbolzen l schwingbar gelagert und ist außerdem um Punkt üt drehbar.
  • Die Form ist mehrteilig und besteht hier beispielsweise aus den zwei Hälften ia und dem Bodenstück k. Das Bodenstück er niöglicht ein zentrisches Zusammenfügen der Formteile n. Es wird von dem Tisch o gehalten und kann auch zum Ausstoßen des Isolators nach oben dienen, sobald die Form n auseinandergezogen ist. In der inneren Wandung der Formteile st sind gewundene Nuten angebracht, welche einerseits verhindern, daE das Werkstück von dem rotierenden Oberstempel mit herumgeschleudert wird, und welche anderseits den Luftzutritt zwischen Werkstück und Formwand gewährleisten, wodurch die Loslösung der Form von dem Werkstück beim Öffnen der Form begünstigt wird. Das Auseinanderziehen der Formteile n erfolgt durch die mittels links- und rechtsgängiger Verschraubungen genau einstellbaren Zugstangen p. Die Formteile n sind schwingbar bei r miteinander verbunden und werden durch die Führtuigsschienen q zwangläufig geführt. Die Zugstangen p sind gelenkartig an Hebelarmen s befestigt. Die Verlängerungen der Hebelarme s über den Drehpunkt sind mit je einem Handgriff versehen, Die ganze Vorrichtung ist zwischen den senkrechten Führungsstangen t für den Tisch o angeordnet.
  • Die Wirkungsweise dieser für den ersten Arbeitsgang erforderlichen Vorrichtung ist folgende: Der Tisch o wird in bekannter Weise mit einer hier nicht weiter dargestellten Vorrichtung auf den Führungsstangen t gesenkt, die Masse>, wie Ton o. dgl., in die Form gebracht, und der Tisch sodann wieder aufwärts bewegt. Zu Anfang dieser Aufwärtsbewegung werden die Ringe d mittels des Hebels c in der tiefsten Lage gehalten, um die Ausbuchtungen der Form restlos, mit Masse zu füllen. Anschließend hieran -werden die Ringe d durch ein Gegengewicht it am Hebel c in ihre höchste. Lage gebracht. Durch gleichzeitiges weiteres Aufwärtsbewegen des Tisches o wird die Masse zwischen dem inneren Teil b. und dem. hülsenartigen äußeren Teil e des Stempels sowie zwischen letzterem und der Wandtuig der Form n in idlie inzwischen von den Ringen freigegebenen Räume hineingetrieben.
  • Der Tisch wird hiernach wieder gesenkt, die Form geöffnet und der Isolator herausgexzommen, womit der erste Arbeitsgang beendet ist.
  • Während dieses ersten Arbeitsganges dreht sich die Welle rz mit dem Stempel b der Hülse e, den Ringen d, den Führungsstangen f und dem Gleitstück la, während der Tisch o mit der Form n nur auf- und abwärts bewegt -wird. Die ganze Vorrichtung kann indeß bei andersartiger, hier nicht weiter angegebener Anordnung der Mittel zum Öffnen und Schließen der Form auch so ausgeführt werden, daß die Welle a mit Stempel b und e, Ringen d, Führungsstangen f und Gleitstück lt feststeht bzw. auf- und abwärts bewegt wird, während die Form n sich dreht.
  • Die Vorrichtung zum Schneiden des Gewindes und zum Abdrehen bzw. Verputzen des Werkstückes nach Abb. 3 besteht aus der drehbaren Hohlwelle v, welche in den Lagern w gehalten und geführt wird: Der Antrieb derselben erfolgt durch eine Riemenscheibe z. Auf dem oberen Ende der Welle v ist das Kopfstück L als Halter für den aufzusetzenden Isolator befestigt. Durch die Hohlw-ellez, führt die exzentrischgelagerteAchse 2, die am oberen Ende den Gewindeschneider 3 trägt. Am unteren Ende der Achse 2 ist ein Hebel q. befestigt, welcher durch eine Gelenkstange 5 mit einem Hebel 6 gekuppelt ist. Hebel 6 sitzt auf einer senkrechten Welle 7, welch letztere durch eine Kurbel 8 betätigt wird. Ferner sitzt auf der Welle 7 ein Exzenter 9, auf welchem eine am äußeren Ende mit Gewinde versehene Stange io gelagert ist, die zum Einrücken des Antriebes für den Gewindeschneider dient. Damit das Gewindestück 1o sich nur gradlinig und senkrecht zur Längsachse der Welle v bewegt und nicht der exzentrischen Bewegung des Exzenters c) folgt, ist Exzenter 9 mit Gewindestück io durch Bolzen i i beweglich gekuppelt. Ein mit einem Steg 13 fest verbundener Bolzen 12 bewegt sich nur in Richtung 14 auf und nieder. Der auf der Achse 2 sitzende Gewindeschneider 3 wird einerseits zwangläufig durch das Gewindestück io in Verbindung mit dein Bolzen 12 und Steg 13 auf- und abwärts bewegt und anderseits zwangläufig durch Kurbel 8, Welle 7, Hebel 6, Gelenkstück 5 und Hebel .4 um etwa: 9o:° um seine eigene Achse gedrelit.
  • Die Wirkungsweise dieser für den zweiten Arbeitsgang erforderlichen Vorrichtung nach Abb. 3, ist folgende: Der nach dem ersten Arbeitsgang hergestellte Isolator wird nach entsprechender Trocknung auf das auf der rotierenden Welle v sitzende Kopfstück i aufgesetzt und nun zunächst die Gewindeschneidevorrichtung eingerückt, indem die mit Welle 2 durch Steg 13 starr verbundene Welle 7 in bekannter Weise mittels einer hier nicht weiter dargestellten Vorrichtung in Richtung 17 angehoben wird, wodurch. der auf Welle 2 sitzende Gewindeschneider 3 in die zur Aufnahme des Gewindes im Isolator beim ersten Arbeitsgang hergestellte Bohrung infolge !der exzentrischen Anordnung derWelle2 frei eindringt.
  • Durch Kurbel 8 wird nun die Welle 7 um etwa 9o° gedreht, diese Drehung wird durch Hebel 6, Gelenkstück .5 und Hebel d. auf die Welle :2 mit dem Gewindeschneider 3 übertragen, wodurch der Gewindeschneider infolge der exzentrischen Anordnung der Welle 2 die Stellung nach Abb. 3 einnimmt, bei welcher er mit den vorspringenden Gewindegängen in die Wandung des Isolators einschneidet. Durch die Drehung der Welle wird gleichzeitig das Gewindestück io mittels des Exzenters 9 in das Gewinde der rotierenden Welle z, eingerückt, wodurch das Gewindestück io entsprechend der Steigung der Gewindegänge so lange abwärts bewegt wird, bis es nach unten aus dem Gewinde der Welle v heraustritt. Diese Abwärtsbewegung wird mittels Bolzen 12, Steg 13 und Achse 2 aui den Gewindeschneider 3 übertragen, wodurch das Gewindeschneiden vollständig selbsttätig erfogt.
  • Nachdem die Vorrichtung zum Gewindeschneiden in vorbeschriebener Weise durch Heben und Drehen der Welle 7 eingerückt ist, kann gleichzeitig mit dem Verputzen des äußeren Teiles des Isolators o. dgl. in bekannter `'eise begonnen werden.

Claims (8)

  1. PATENT-ANsPRÜci3E: i. Verfahren zur Herstellung von Isolatoren u. dgl., bei welchem die Masse (Porzellan, Ton, Steinzeug u. dgl.) in eine Form gebracht und hier durch einen Stempel zu einem Isolator u. dgl. geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in einem ersten Arbeitsgang der Isolator o. dgl. ohne Innengewinde unter Drehung des Stempels und gleichzeitiger senkrechter Verschiebung der Form oder bei nur senkrecht verschiebbarem aber nicht drehbarem Stempel unter Drehung der Form (nach dem Wirkverfahren) hergestellt wird, worauf in einem besonderen zweiten Arbeitsgange das Gewindeschneiden und Verputzen mittels einer heb- und senkbaren sowie gleichzeitig um 9o° drehbaren Gewindeschneidspindel - und einer die Gewindeschneidspindel uranschließenden rotierenden Hohlwelle erfolgt, welche auf ihrem oberen Ende den Isolator trägt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit besonderem Bodenstück (k) versehene, mittels auf- und abbewegbaren Tisches (o) in der Höhenrichtung einstellbare, sowie aufklappbare Form (n) und einen in letzterer auf und nieder bewegbaren rotierenden Stempel (b, d, e), wobei der Teil (e) als Hülse und die Teile (d) als Ringe den Stempelteil (e) umfassen.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zum Heben und Senken der Ringe (d) des Oberstempels dienenden Hebel (c), welcher auf Schraubenbolzen (L) beweglich gelagert und im Punkt (m) drehbar ist und ein ringartiges Gleitstück (la) mit einer Rille (i) zur Aufnahme des Gleitnockens trägt.
  4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile der Form (m) schwenkbar um den Punkt (r) zwangläufig durch die Führungsschiene (q) geführt werden.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zugstangen (p), welche gelenkartig an Hehe-larmen (s) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Schneiden des Gewind:.s und Verputzen des Isolators, geinäß dem Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine rotierende Hohlwelle (v) und eine exzentrisch in ihr angeordnete Welle (2) mit Gewindeschneider (3) an ihrem oberen Ende.
  7. 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (2) ein Hebel (d.) gekuppelt ist, welcher durch eine Gelenkstange (5) und Hebel (6) mit einer Kurbelwelle (7) in Verbindung. steht, auf welcher ein Exzenter (9) angebracht ist, welches eine am äußeren Ende mit Gewinde versehene Gelenkstange (io) in Eingriff mit einem auf der Hohlwelle (v) befindlichen Gewinde bringt, wodurch mittels eines Bolzens (12) der Gewindeschneider (3) abwärts bewegt wird.
  8. 8. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter (9) und das Hebelwerk (6, .4) derart angeordnet sind, daß das Exzenter (9) das Gewindestück (io) in demselben Augenblick in das Gewinde der Welle (v) einrückt, wenn durch Drehung der Kurbel (8) der Gewindeschneider (3) in die Wandung des rotierenden Isolators einschneidet.
DE1920352560D 1920-01-13 1920-01-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Isolatoren u. dgl. Expired DE352560C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290859B (de) * 1964-03-25 1969-03-13 Ifoeverken Ab Verfahren zum Herstellen von Keramikkoerpern fuer elektrische Beleuchtungsarmaturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1290859B (de) * 1964-03-25 1969-03-13 Ifoeverken Ab Verfahren zum Herstellen von Keramikkoerpern fuer elektrische Beleuchtungsarmaturen

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