DE2354040C3 - Verfahren zum Nachformen eines vorgefertigten keramischen Formlings, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Nachformen eines vorgefertigten keramischen Formlings, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachformen eines vorgefertigten keramischen
Formlings auf der Töpferscheibe mittels Formteilen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der keramischen Industrie werden viele Formlinge mit rundem Querschnitt, wie z. B. Karaffen, Vasen,
Senfgläser usw., als zylindrische oder konische Behälter vorgeformt, bevor sie ihre endgültige Form erhalten.
Speziell Formlinge mit rundum laufenden Einbuchtungen und Vertiefungen konnten bis jetzt in der diese
Einbuchtungen und Vertiefungen erzeugenden Phase des Herstellungsprozesses nur von Hand bearbeitet
werden. So mußten beispielsweise als zylindrische Behälter vorgeformte Senfgefäße, die in ihrer Endform im
oberen Teil eine rundum laufende Einbuchtung aufweisen, auf einer Drehscheibe von Hand fertiggeformt
werden. Es ist selbstverständlich, daß jeder derart gefertigte Formling sich in der Form von den anderen, in
der gleichen Art und Weise hergestellten Formungen, unterscheidet. Zudem ist diese herkömmliche Herstellungsart
derartiger Formlinge langsam, arbeitsintensiv und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur rationellen Nachformung von keramischen
Formungen mit rundum laufenden Einbuchtungen und Vertiefungen zu schaffen. Zudem soll eine Vorrichtung
zur Ausführung dieses Verfahrens geschaffen werden, die das Erzielen einer konstanten, vorbestimmten Form
der Formlinge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vorgefertigte keramische
Formling mit der öffnung nach unten auf die drehbare Töpferscheibe gelegt wird, daß er durch Festhalteclemente
am Drehen gehindert wird, und daß zumindest zwei um den Formling rotierende Formteile
derart an denselben herangeführt werden, daß sie an ihm vorbestimmte Formänderungen in Gestalt rundum
laufender Einbuchtungen oder Vertiefungen bewirken.
Andererseits wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß relativ
zu der Drehachse der Töpferscheibe radial verschiebbare, um den auf dieser stehenden Formling drehbare
Formteile vorgesehen sind und daß sie FesthaUeelemente aufweist, die rechtwinklig zur Längsachse des
auf der Töpferscheibe stehenden Formlings verschiebbar sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß keramische Formlinge mit rundum laufenden Einbuchtungen
oder Vertiefungen rationell und in gleichbleibender Form maschinell hergestellt werden können.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 8 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach , F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ausführungsvariante der Formteilsteuerung der Vorrichtung nach F i g. 1.
Die dargestellte Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, in dem eine zentrale Hohlwelle 2 drehbar gelagert ist.
Das obere Ende dieser Welle 2 trägt ein Spannfutter 3 mit zumindest zwei, vorteilhafterweise aber vier
Spannbacken 4. Die Spannbacken 4 sind dabei auf ihrer gegen die Drehachse 5 hin gerichteten Seite derart geformt,
daß sie als Formteile 6 dienen. Wie bei Spannfuttern üblich, sind die Spannbacken 4 und somit die
Formteile 6 radial zur Drehachse 5, in Richtung der Pfeile 7 verstellbar. Die zwischen den Spannbacken 4
liegende Fläche des Spannfutters 3 dient als Töpferscheibe 8, auf welche ein vorgefertigter Formling 9 gestellt
wird. Bei diesem vorgefertigten Formling 8 kann es sich um ein zylindrisches oder konisches Gefäß mit
Boden handeln. Oberhalb des Spannfutters 3 ist auf dem Gestell 1 eine Festhaltevorrichtung für den Formling
9 montiert. Sie besteht aus zwei Festhalteelementen 10 in Form von halbkreisförmigen Segmenten, die
beispielsweise mittels hydraulischen oder pneumatischen Pressen 11 längs Führungsschienen 12 in Richtung
der Pfeile 13 verschoben werden können. In der geschlossenen Endstellung der Festhalteelemente 10
umklammern diese den Formling 9 derart, daß er sich nicht mit dem Spannfutter 3, bzw. der Töpferscheibe 8
drehen kann, aber auch nicht verformt wird. Um dies zu erreichen, werden die Innenseiten 10a der Festhalteele-
mente 10 vorteilhafterweise mit Filz od;r ähnlichem
Material belegt.
Die Hohlwelle 2 mitsamt dem Spannfutter 3 und den Spannbacken 4 ist mittels eines Drehlagers 14 und
eines Dreh-Stützlagers 15 gelagert. Angetrieben wird die ganze Einheit durch einen Motor 16, der mitte!; des
Hebels 17 Li Richtung der Pfeile 18 bewegt werden kann, jedoch gegen Drehung gesichert ist. Die Wirkung
dieser Auf- und Abbewegung des Motors wird an Hand von F i g. 3 erläutert.
Aus F i g. 2 ersieht man den beispielsweisen Aufbau der Festhalteeinrichtung.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß sich in der Hohlwelle 2 eine sich drehende axial verschiebbare Welle 19 befindet.
Diese Welle 19 trägt an ihrem oberen Ende, inner- !j
halb des Spannfutters 3, eine Nutenscheibe 20, die über gekröpfte Kniehebel 21 die Spannbacken 4 und damit
di« Formteile 6 in Richtung der Pfeile 7 bewegt. Die Funktionsweise dieser Anordnung ist dabei sehr einfach.
Wird der Hebel 17 in Richtung der Pfeile 22 bewegt, bewirkt dies, daß die den Motor 16 haltende Gabel
23 diesen je nach Stellung des Hebels 17 mehr oder weniger hebt oder senkt, so daß sich eine Feder 24
spannt oder entspannen kann, wobei die Nutenscheibe 20 sich innerhalb des Spannfutters 3 auf- oder abbewegt.
Wird, im dargestellten Ausführungsbeispiel, die Nutenscheibe 20 durch eine entsprechende Betätigung
des Hebels 17 entgegen der'Wirkung der Feder 24 niedergedrückt, werden die Kniehebel 21, die sich dadurch
um ihre Drehpunkte 25 drehen, die Spannbacken 4 konzentrisch in Richtung der Pfeile 7 gegen die Drehachse
5 hin bewegen. Um ein synchrones Drehen der Hohlwellen 2 und 19 zu gewährleisten, sind dieselben
mittels eines Stiftes 26 miteinander verstiftet, wobei aber der Stift 26 in Nuten 27 der Hohlwelle 2 greift, die
derart dimensioniert sind, daß die Welle 19 und die Nutenscheibe 20 um den erforderlichen Hub auf- und abbewegt
werden können.
Um auf einer derartigen Vorrichtung beispielsweise einen keramischen Senftopf mit der charakteristischen,
nahe der öffnung befindlichen rundum laufenden Einbuchtung zu versehen wird vorteilhafterweise folgendermaßen
vorgegangen. Ein vorgefeitigter Formling 9, in diesem Falle ein zylindrischer Behälter mit
Boden, wird in noch plastischem Zustand, also vor dem Trocknen und Brennen, mit der Öffnung nach unten
möglichst in die Mitte der Töpferscheibe 8 gestellt. Dabei ist es unwesentlich, ob sich das Spannfutter 3 und
somit die Töpferscheibe 8 dreht oder erst nachträglich in Drehung versetzt wird. Aschließend wird,· durch
einen nicht dargestellten Schalter bzw. ein Steuerventil, die Festhaltevorrichlung betätigt. Dadurch werden die
beiden Festhalteelemente 10 an den Formling 9 herangeführt, wodurch dieser unter Umständen relativ zur
Drehachse 5 koaxial auf die Töpferscheibe 8 geschoben wird, um in der Endstellung der Festhalteelemente 10
durch diese in besagter koaxialen Lage festgehalten und am Mildrehen mit der Töpferscheibe 8 gehindert
wird. Als nächstes wird der Hebel 17 in Richtung der Pfeile 22 so betätigt, daß sich die Formteile 6 auf den
Formling 9 hin bewegen. Diese Bewegung wird solange weitergeführt, bis sie durch einen Anschlag, beispielsweise
in Form des Stiftes 26. der auf das Ende der Nuten 27 aufläuft, begrenzt wird. Im letzten Teil der oben
beschriebenen Bewegung der Spannbacken 4, bzw. der Formteile 6, laufen diese auf den zylindrischen Teil des
Formlings 9 auf und verformen diesen lokal, so daß sich auf der Höhe der Formteile 6 eine deren Form entsprechende
Einbuchtung im Formling 9 ergibt. Abschließend wird der Hebel 17 wiederum in seine Ausgangsstellung
gebracht und die Festhalteelemente 10 vom fertig geformten Senftopf zurückgezogen. Dieser kann
nun von der Töpferscheibe 8 abgehoben und in bekannter Weise weiterbearbeitet, d. h. getrocknet und bemalt
werden.
Es ist zu vermerken, daß sich die Tatsache, daß der
vorgefertigte Formling 9 auf einer sich drehenden Töpferscheibe 8 stehend festgehalten wird, den Vorteil
bringt, daß die Oberkanten des fertig geformten Behälters plan und sauber sind.
Im beschriebenen Fertigungsbeispiel und der beschriebenen
Vorrichtung fallen die Drehachse 5 der Töpferscheibe 8 und die Längsachse des vorgefertigten
Formlings 9 zusammen. Es ist aber durchaus möglich, daß diese beiden Achsen einen Winkel einschließen. In
diesem Falle sind die Festhalteelemente 10 selbstverständlich zentrisch zu der Längsachse des Formlings 9
anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Nachformen eines vorgefertigten keramischen Formlings auf der Töpferscheibe
mittels Formteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte keramische Formling
mit der Öffnung nach unten auf die drehbare Töpferscheibe gelegt wird, daß er durch Festhalteelemente
am Drehen gehindert wird und daß zumindest zwei um den Formling rotierende Formteile
derart an denselben herangeführt werden, daß sie
an ihm vorbestimmte Formänderungen in Gestalt rundum laufender Einbuchtungen oder Vertiefungen
bewirken. '5
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer rotierenden Töpferscheibe
und Formteilen, gekennzeichnet durch relativ zu der Drehachse (5) der Töpferscheibe (8) radial verschiebbare,
um den auf dieser stehenden Formling
(9) drehbare Formteile (6) und Festhalteelemente (10), die rechtwinklig zur Längsachse des auf der
Töpferscheibe (8) stehenden Formlings (9) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (6) durch Spannbacken
(4) eines Spannfutters (3) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die FesthaUeelemente (10)
durch halbkreisförmige Segmente gebildet sind, die den Formling (9) zumindest teilweise umklammern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (10a) der Festhalteelemente
(10) mit einem Polstermaterial, ζ. Β. mit Filz, belegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteelemente
(10) durch pneumatische oder hydraulische Pressen
(11) steuerbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie von Hand bedienbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie automatisch
steuerbar ist.
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US8864487B2 (en) * | 2011-02-28 | 2014-10-21 | James G. Bailey | Pottery holding device and method |
CN109227923A (zh) * | 2018-11-21 | 2019-01-18 | 李文文 | 一种陶瓷夹持旋转装置的防护机构 |
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1972
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1973
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