DE1479666B1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenstaenden durch Rotationsgiessen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenstaenden durch RotationsgiessenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen durch Rotationsgießen
mit drei Arbeitsstationen, einer Fußplatte, einem auf einer senkrecht auf der Fußplatte stehenden
Mittelwelle drehbar gelagerten Kopf, an dem mehrere sich vom Kopf radial erstreckende, formtragende
Arme angeordnet sind, deren jeder eine innere und eine koaxial und drehbar auf dieser gelagerte äußere
Hohlwelle zum Drehen der am freien Ende der Arme angeordneten Formträger in zwei zueinander
senkrechten Ebenen hat. Rotationsguß wird bei der Herstellung von Hohlkörpern aus Vinyl-Plastisol angewendet.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Durchführung des Rotationsgußverfahrens bekannt, und zwar aus
der USA.-Patentschrift 2 957 202. Diese Vorrichtung hat eine Fußplatte, einen auf einer senkrecht auf der
Fußplatte stehenden Mittelwelle drehbar gelagerten Kopf, an dem mehrere sich vom Kopf radial erstrekkende,
formtragende Arme angeordnet sind, deren jeder eine innere und eine koaxial und drehbar auf
dieser gelagerte äußere Hohlwelle zum Drehen der am freien Ende der Arme angeordneten Formträge
in zwei zueinander senkrechten Ebenen aufweist. Bei dieser bekannten Vorrichtung dienen zum Antrieb
der Wellen in den verschiedenen Stellungen des Kopfes jeweils die gleichen Antriebe, die über Kupplungen
und Kegelradantriebe die Wellen antreiben. Es stehen für die verschiedenen Kopfstellungen also
stets nur die gleichen Drehzahlen zur Verfugung, abgesehen
von einem Antriebsmotor zum schnelleren Drehen der Form beim Gelieren. Zur automatischen
Betätigung der Kupplungen für die inneren und äußeren Wellen sind konstruktiv aufwendige Steuerungen
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Antrieb einfach
ausgebildet, damit billig herzustellen, leicht zu warten und dennoch zuverlässig im Betrieb ist.
Gemäß der Erfindung ist deshalb mit jeder der beiden Wellen ein trommeiförmiger Körper starr verbunden,
und an jeder Arbeitsstation sind elastische Antriebsräder für die trommeiförmigen Körper vorgesehen,
sowie Mittel, durch die eines der Antriebsräder wahlweise mit dem radial innen liegenden
trommeiförmigen Körper oder mit dem Kopf im Eingriff steht. Durch diese Ausbildung der Rotationsgußvorrichtung
wird eine Mehrzahl von Vorteilen er-Die Rotationsgußvorrichtung 10 weist Formträger
12, einen Ofen 14 zum Heizen der Formen und eine Kühlkammer 16 auf. Die Entleerungs- und Beschikkungsstation
ist mit A, die Heizstation mitß und die
Kühlstation mit C gekennzeichnet.
Auf einem Fuß ist ein Kopf mit einer Mehrzahl sich radial von dem Kopf erstreckender Arme zur
Aufnahme der Formträger 12 drehbar montiert. Jeder formtragende Arm weist eine innere und eine koaxial
drehbar auf dieser gelagerte, äußere Hohlwelle auf. Auf den inneren und den äußeren Wellen befinden
sich koaxial miteinander ausgerichtete, drehbare trommeiförmige Körper. Unter dem Kopf ist eine
Mehrzahl elastischer Antriebsräder für die formtragenden Arme radial zum Fuß angeordnet. Die Antriebsräder
liegen an den Unterseiten der trommeiförmigen Körper an zum Antrieb der Formträger 12
durch Drehung der Wellen der formtragenden Arme. Ferner ist zumindest eines der Antriebsräder so an
zielt. Die gesamte Vorrichtung besteht zunächst nur 20 geordnet, daß es die Unterseite des Kopfes berühren
30
aus einfachen und damit billig herzustellenden, vor allem aber zum Teil völlig wartungsfreien, zum Teil
sehr leicht zu wartenden Teilen. Dadurch, daß außerdem keine Kupplungen erforderlich sind, ist
eine wesentliche Fehlerquelle des bekannten Vorrichtungsantriebes eliminiert. Infolge der getrennten
Antriebe können in jeder Arbeitsstellung die jeweils günstigsten Drehzahlen zur Anwendung kommen.
Vorteilhaft wird der radial äußere trommeiförmige Körper auf der Hohlwelle und der radial innere
trommeiförmige Körper auf der inneren Welle jedes formtragenden Armes angeordnet, wobei mittels des
äußeren trommeiförmigen Körpers die Formträger um eine Achse senkrecht zur Fußplatte und mittels
des inneren trommeiförmigen Körpers um eine dazu senkrechte Achse drehbar sind. Die Antriebsräder
können auf horizontalen, sich von dem Sockelgehäuse radial auswärts erstreckenden Wellen gelagert
sein. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß an einer der Arbeitsstationen nur ein Antriebsrad
vorgesehen ist, das nur mit dem inneren trommelförmigen Körper in Reibungseingriff treten kann.
Es können auch an den beiden anderen Arbeitsstationen je zwei auf einer Achse liegende Antriebsräder
vorgesehen werden, die gegebenenfalls durch zwei Motore mit veränderbarer Geschwindigkeit
oder mit nur einem Motor über eine Zwischenverbindung antreibbar sind.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, die die Stationen für Entleeren und Beschicken der Formen
sowie für Heizen und Kühlen zeigt, kann, um mit diesem die formtragenden Arme von
Station zu Station zu drehen. Antriebe dienen einem wahlweisen Drehen der Antriebsräder. Mechanische
Elemente halten wahlweise alle Antriebsräder in Reibungsberührung mit den trommeiförmigen Körpern
oder zumindest eines der sich drehenden Antriebsräder in Eingriff mit der Kopfunterseite.
Wie aus F i g. 4 zu ersehen, weist die Rotationsgußvorrichtung 10 eine Fußplatte 20 mit einem Sokkel
21 auf, in dem ein vertikales Lager 22 und ein Haltering 23 angeordnet sind. Das Lager 22 trägt
drehbar das untere Ende einer vertikalen Welle 25, auf der der Kopf der Vorrichtung montiert ist.
Von der Fußplatte 20 erstrecken sich drei vertikale Platten 27, 28 und 29 (F i g. 2) aufwärts und bilden
die Seitenwände eines im wesentlichen dreieckig geformten Sockelgehäuses 30. Eine Gehäusedeckplatte
31 verbindet die oberen Ränder der vertikalen Platten 27, 28 und 29 und trägt einen axialen
Flansch 32 mit einem Lager 33 für die Welle 25.
Die Rotationsgußvorrichtung 10 ist insbesondere gekennzeichnet durch einzeln und getrennt steuerbare
Antriebsmittel für jede Station. Der Antrieb 35 an der Entleerungs- und Beschickungsstation A dient
zum wahlweisen Einstellen der Formen an den Trägern 12 in solche Lagen, die ein Öffnen der Form
und Herausnehmen gegossener Gegenstände sowie ein Beschicken der Form erlauben. Falls es bei
einem speziellen Rotationsgießverfahren erforderlich ist, können die geschlossenen, neu beschickten Formen
auch geschleudert werden, bevor sie erwärmt werden.
Der Antrieb 36 der Heiz- oder Ofenstation B dient zum wahlweisen Drehen der Formen um nur eine
45
F i g. 2 eine vergrößerte Teildraufsicht mit Einzel- 55 Achse oder um beide Achsen mit verschiedenen Ge-
heiten des Antriebs und der Schaltung,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung der Entleerungsund Beschickungsstation etwa entlang der Linie 3-3
in Fig. 2,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung der Heizstation etwa entlang der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 eine weitere Schnittdarstellung der Kühlstation etwa entlang der Linie 5-5 in F i g. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 2, der den Schaltmechanismus zeigt, und
F i g. 7 einen Schnitt etwa entlang der Linie 7-7 in F i g. 2 und 5, der die Antriebselemente an der Kühlstation
zeigt.
schwindigkeiten und verschiedenem Grad der Relativdrehung.
Der Antrieb 37 an der Kühlstation dient zum Drehen der Formen während des Abkühlens nach dem
Austritt aus dem Ofen. Der Antrieb 37 dient auch zum Drehen des Kopfes, wie noch näher beschrieben
werden wird.
Der Antrieb 35 (F i g. 3) an der Entleerungs- und Beschickungsstation ist radial zur vertikalen Welle
25 bei der Schnittlinie der vertikalen Platten 27 und des Sockelgehäuses 30 angeordnet. Wie aus
F i g. 3 ersichtlich, besteht der Antrieb an der Station A aus einem Wechselstrommotor 40 mit einem
Kettenrad 43. Eine Kette 44 läuft unten um dieses Kettenrad 43 und oben um ein Kettenrad 45 von
größerem Durchmesser.
Das obere Kettenrad 45 ist auf dem Mittelteil einer langgestreckten Nabe 46 angeordnet, die auf
einer feststehenden, horizontalen Achse 47 gelagert ist. Das radial auswärts des Kettenrades 45 vorstehende
Ende der Lagerbuchse 46 trägt ein Antriebsrad 50.
Das Antriebsrad 50 besteht aus einer Felge 51 mit einem Luftreifen 52. Der Luftreifen 52, von üblicher
Konstruktion und mit einem Innendruck von beispielsweise 2 bis 5 kg/cm2 bildet eine elastische
Kupplung und Kraftübertragung, die wahlweise mit den trommeiförmigen Körpern auf der inneren Welle
jedes formtragenden Armes in Eingriff gebracht werden kann, um den Formträger 12 um die Hauptachse
zu drehen.
Der Antrieb 36 (F i g. 4) an der Heiz- oder Ofenstation ist radial zur Vertikalwelle 25 bei der Schnittlinie
der vertikalen Platten 28 und 29 des Sockelgehäuses 30 angeordnet. Der Antrieb besteht aus zwei
Gleichstrommotoren 60 und 70, die getrennt auf der Fußplatte 20 montiert sind. Der radial äußere Motor
60 dient zum Antrieb des Formträgers 12 um die Nebenachse. Die Kraftübertragung erfolgt mit Kettenrädern
63, 65 und Kette 64. Das obere Kettenrad 65 ist auf dem vorstehenden, radial äußeren Ende einer
langgestreckten Nabe 66 befestigt, die auf einer feststehenden, horizontalen Achse 67 gelagert ist. Das
innere Ende der Achse 67 ist an dem Sockelgehäuse 30 befestigt. Der zweite radial innere Motor 70 dient
zum Antrieb der inneren Welle des Formträgers 12. Mit ihm werden die Formen um die Hauptachse gedreht.
Die Kraftübertragung erfolgt ebenfalls mit einem Kettenantrieb 73, 74, 75. Das obere Kettenrad
75 ist auf dem radial äußeren Ende einer langgestreckten Nabe 76, ähnlich der Nabe 66 befestigt, die
ebenfalls auf der Achse 67 gelagert ist, und zwar radial einwärts der Nabe 66.
Jeder der beiden Naben 66 und 76 trägt einen Luftreifen 82 und 86 zum Antrieb der trommeiförmigen
Körper 130 und 135. Der Antrieb 37 an der Kühlstation (F i g. 5) besteht aus einem Wechselstrommotor
90, der auf der Fußplatte 20 befestigt ist und über einen Kettentrieb 93 a, 94, 95 die Nabe 96
antreibt. Die Nabe 96 ist auf einer feststehenden, horizontalen Achse 97 drehbar gelagert. Das radial innere
Ende der Achse 97 ist im Sockelgehäuse 30 befestigt.
Damit der Grad der Drehung der Formträger um die Haupt- und die Nebenachse an der Kühlstation
etwa gleich ist, ist ein zweiter Kettentrieb 93 b, 99, 100, 104, 105 vorgesehen. Wie Fig. 5 und7 zeigen,
befindet sich neben dem Kettenrad 93 α ein zweites Kettenrad 93 b, das über eine Kette 99 mit einem
frei laufenden Doppelkettenrad 100 α, 100 b verbunden ist. Das frei laufende Doppelkettenrad 100«,
100 b ist über eine Kette 104 mit dem Kettenrad 105 verbunden. Das obere Kettenrad 105 ist auf dem radial
äußeren Ende einer langgestreckten Nabe 106 befestigt, die auf der Achse 97 radial einwärts der
Buchse 96 gelagert ist.
Auf den beiden Naben 96 und 106 sind ebenfalls zwei Luftreifen 112 und 116 vorgesehen, durch die
die trommeiförmigen Körper 132 und 135 antreibbar sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind drei identische Formtragarme 120 mit gleichem
Winkelabstand (120°) vorgesehen, die sich horizontal und radial vom Kopf der Rotationsgußvorrichtung
weg erstrecken. Wie aus F i g. 4 zu ersehen, besitzt der Kopf eine etwa kreisrunde Grundplatte
121 mit einer Reihe vertikaler Verstärkungsrippen 122, die sich radial von einer axialen Nabe 123 erstrecken,
die die Grundplatte 121 auf der Welle 25 hält. Ferner besitzt der Kopf eine etwa kreisförmige
Dachplatte 124 kleineren Durchmessers. Um den Kopf geringfügig gegenüber den Antriebsrädern 50,
80 und 110 anzuheben oder abzusenken, läßt sich die Lage der Dachplatte 124 mit der Schraube 126 einstellen.
Jeder Formtragarm 120 besteht aus einer langen, massiven inneren, in einem Lagerblock 129 drehbar
gelagerten Welle 128. Der Lagerblock 129 ist zwischen der Dach- und der Grundplatte des Kopfes befestigt,
vorzugsweise an einer oder mehreren der Verstärkungsrippen 122. Die Welle 128 wird durch
einen trommeiförmigen Körper 130 angetrieben. Jeder trommeiförmige Körper 130 ist mit einer Nabe
131 versehen, die mit der Welle 128 verbunden ist und mit einer Umfangsfläche 132, die reibend mit
der Lauffläche eines Reifens 52, 86 oder 116 der Antriebsräder 50, 60 und 80 zusammenwirkt.
Radial auswärts (in bezug auf die Welle 25) der Nabe 131 eines trommeiförmigen Körpers 130 ist ein
Lager 134 für den äußeren trommeiförmigen Körper 135 vorgesehen. Mit diesem äußeren trommeiförmigen
Körper 135 wird die äußere Hohlwelle 136 angetrieben, die die Formträger 12 um die Nebenachse
dreht. Jeder trommeiförmige Körper 135 weist eine Außenfläche 138 auf, die in Reibungseingriff mit der
Lauffläche eines Reifens 82 oder 112 der Stationen B und C der Antriebsradgruppen 80 und 100 treten
kann.
Das äußere Ende jeder Welle 128 trägt einen Getriebeblock 140 von etwa T-förmigem Querschnitt.
Eine kurze Querwelle 141 ist drehbar im Block 140 quer zur Welle 128 gelagert. An einem Ende weist
die Querwelle 141 eine Verlängerung 141 α auf, mit der ein Kegelzahnrad 142 fest verbunden ist. Das äußere
Ende der Hohlwelle 136 trägt ein drehbar mittels eines Lagers 144 gelagertes Kegelzahnrad 143,
welches mit dem Kegelrad 142 kämmt. Auf diese Weise bewirkt eine Drehung der inneren Welle 128,
daß der Block 140 sich um die gleiche, d. h. um die Hauptachse dreht. Die Drehung der Hohlwelle 136
mittels der Kegelräder 143 und 142 bewirkt, daß die Querwelle 141 sich um die senkrecht zur Hauptachse
liegende Nebenachse dreht.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, ist der Umfang der Kopfgrundplatte 121 mit zwei Sätzen von Einschnitten
versehen. Drei mit gleichem Winkelabstand voneinander (120°) angeordnete breite Einschnitte 150
für die trommeiförmigen Körper 130 haben abwärts geneigte Seitenflächen 151. Wie insbesondere aus
F i g. 4 zu ersehen, liegt die Umfangsfläche 132 eines trommeiförmigen Körpers 130 dicht an den geneigten
Seitenwänden 151 der Einschnitte und ist etwa bündig mit der Unterseite 121 α der Kopfgrundplatte
ausgebildet.
Der zweite Satz von sechs Einschnitten 152 ist ebenfalls mit gleichen Winkelabständen voneinander
angeordnet. Aber diese Einschnitte sind schmaler als die Einschnitte 150. Die Einschnitte 152 wirken mit
einem noch zu beschreibenden Schalt- und Halteme-
chanismus für den Kopf zusammen. Drei der Einschnitte 152 mit einem Winkelabstand von 120° dienen
dem Feststellen und Halten des Kopfes und der Arme 120 in den Arbeitsstellungen in den Stationen
A, B und C. Die anderen drei Einschnitte, ebenfalls mit einem Winkelabstand von 120° dienen der
Einstellung von Zwischenstellungen während der Bewegungen von Station zu Station etwa zu dem
Zwecke des Öffnens und Schließens der Türen des Heizofens 14.
Der Motor 90 des Antriebs 37 bei der Kühlstation dient auch zum Drehen des Kopfes und der Formtragarme
120 von Station zu Station. Unter Bezugnahme insbesondere auf F i g. 5 sei darauf hingewiesen,
daß der innere Reifen 116 unterhalb der Kopfgrundplatte 121 angeordnet ist. Wenn der Einschnitt
150 genau über dem Reifen 116 ausgerichtet ist, steht der innere trommeiförmige Körper 130 in Reibungseingriff
mit der Lauffläche des Reifens 116 und wird angetrieben. Wenn der Motor 90 läuft, werden
daher sowohl der innere trommeiförmige Körper 130 als auch der äußere trommeiförmige Körper 135
eines Armes 120 gedreht.
Solange der Kopf zwangsweise in seiner Stellung gehalten wird, wird die Antriebskraft des Reifens
116 nur den trommeiförmigen Körper 130 drehen. Wenn jedoch der Kopf losgelassen wird, und sich frei
um die Welle 25 drehen kann, überträgt die Antriebskraft des Reifens 116 ein Drehmoment auf den
trommeiförmigen Körper 130 und auf den Kopf, so daß der sich drehende Reifen 116 dann die Unterfläche
121 α der Kopfgrundplatte berührt und den Kopf unmittelbar dreht.
Wie aus F i g. 6 zu ersehen, wird die Drehung des Kopfes und Formtragarme 120 von Station zu
Station durch einen Schalt- und Haltemechanismus 160 gesteuert. Der Mechanismus 160 wird von einer
Konsole 161 gehalten, die auf einer seitlichen Verlängerung der Gehäusedeckplatte 31 zwischen den
Stationen A und B montiert ist. Der Mechanismus 160 besitzt zwei pneumatische Zylinder, um die
Schalt- und Haltefunktionen auszuführen.
Ein erster Zylinder 162 ist an einem Lagerblock befestigt, und eine Verlängerung 163 ist schwenkbar
auf einer Welle 164 gelagert, die sich horizontal von der vertikalen Stirnfläche der Konsole 161 erstreckt.
Die vertikal ausstreckbare Kolbenstange 165 des Zylinders 162 trägt einen Block 166, in dem eine Steuerrolle
167 drehbar gelagert ist, die von solchem Durchmesser ist, daß sie in die schmalen Grundplatteneinschnitte
152 eintreten kann.
Der zweite Zylinder 168 ist um die Achse 170 schwenkbar. Die Kolbenstange 171 erstreckt sich
seitlich zu der ersten Kolbenstange 165 hin und trägt einen einstellbaren Gabelkopf 172 mit Flanschen
173, die den Block 166 umgreifen, der die Steuerrolle 167 hält.
Während der Arbeitsgänge an den Stationen A, B
und C ist die erste Kolbenstange 165 ausgestreckt und die Rolle 167 daher im Eingriff mit einem Einschnitt
152. Wenn der Kopf der Rotationsgußvorrichtung von Station zu Station gedreht werden soll,
wird die Kolbenstange des Zylinders 162 zurückgezogen und vorzugsweise gleichzeitig die Kolbenstange
171 des Zylinders 168 ausgestoßen. Auf diese Weise wird die Steuerrolle 167 gleichzeitig abwärts
und die in F i g. 6 gestrichelt dargestellte Lage bewegt, so daß sie möglichst wenig der Drehantriebskraft
entgegenwirkt, die durch den Reifen 116 auf die Kopfgrundplatte übertragen wird. Nachdem die
Kopfdrehung begonnen hat, kann umgekehrt die Kolbenstange des Zylinders 162 ausgestoßen und die
Kolbenstange des Zylinders 168 zurückgezogen werden, so daß die Rolle 167 an der Kopfunterfläche
121 α anliegt, bis sie sich aufwärts in einen Einschnitt hineinbewegen und so die Kopfdrehung anhalten
kann, je nach Wunsch oder Notwendigkeit, entweder in einer Arbeits- oder in einer Zwischenstellung.
Es sind verschiedene Änderungen und Abweichungen von der beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform
der Rotationsgußvorrichtung 10 möglich. So kann an der Station A der trommeiförmige
Körper 135 zum Antrieb der Formen um die Nebenachse dienen, oder der Antrieb 137 an der Station C
kann nur den trommeiförmigen Körper 130 antreiben, also zum Antrieb um die Hauptachse dienen.
Statt Ketten und Kettenrädern können die Antriebe 35, 36 und 37 Keilriemen und entsprechende Keilriemenscheiben
verwenden. Was die verschiedenen Reifen, z.B. 52, des Antriebsrades 50 bzw. der Antriebsradgruppen
80 und 110 anbelangt, so sind die dargestellten Luftreifen zu einem wirtschaftlichen
Preis überall erhältlich. Jedoch könnte ebenfalls ein massiver oder halbmassiver Reifentyp angewendet
werden, solange die Eigenschaften eines elastischen Antriebes beibehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 309 513/438
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen
durch Rotationsgießen mit drei Arbeitsstationen, einer Fußplatte, einem auf einer
senkrecht auf der Fußplatte stehenden Mittelwelle drehbar gelagerten Kopf, an dem mehrere
sich vom Kopf radial erstreckende, formtragende Arme angeordnet sind, deren jeder eine innere
und eine koaxial und drehbar auf dieser gelagerte äußere Hohlwelle zum Drehen der am freien
Ende der Arme angeordneten Formträger in zwei zueinander senkrechten Ebenen hat, dadurch
gekennzeichnet, daß mit jeder der beiden Wellen (128, 136) ein trommeiförmiger Körper
starr verbunden ist, daß an jeder Arbeitsstation (A, B, C) elastische Antriebsräder (50, 80, 110)
für die trommeiförmigen Körper vorgesehen sind und daß Mittel (152, 167) vorhanden sind, durch
die eines der Antriebsräder wahlweise mit dem radial innenliegenden trommeiförmigen Körper
(130) oder mit dem Kopf (121, 122, 123, 124) im Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere trommeiförmige
Körper (135) auf der Hohlwelle (136) und der radial innere trommeiförmige Körper (130)
auf der inneren Welle (128) jedes formtragenden Armes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des äußeren
trommeiförmigen Körpers (135) die Formträger (12) um eine Achse senkrecht zur Fußplatte (20)
und mittels des inneren trommeiförmigen Körpers (130) um eine dazu senkrechte Achse drehbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder
(50, 80, 110) auf horizontalen, sich von dem Sockelgehäuse (30) radial auswärts erstrekkenden
Wellen (47, 67, 97) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Arbeitsstationen
nur ein Antriebsrad (50) vorgesehen ist, das nur mit den inneren trommeiförmigen Körpern (130)
in Reibungseingriff treten kann.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden anderen
Arbeitsstationen (B, C) je zwei auf einer Achse liegende Antriebsräder (80, 110) vorgesehen
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei auf einer Achse liegenden
Antriebsräder (80) durch zwei Motoren (60, 70) mit veränderbarer Geschwindigkeit antreibbar
sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei auf einer
Achse liegenden Antriebsräder (110) mit nur einem Motor (90) über eine Zwischenverbindung
(94, 99,104) antreibbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfgrundplatte
(121) etwa kreisförmig ist und an ihrem Umfang eine Mehrzahl von mit gleichem Winkelabstand
voneinander angeordneten, breiten Einschnitten (150) aufweist, deren radiale Mittellinie
direkt unterhalb der axialen Mittellinie eines Formtragarmes (120) liegt, wobei die Breite jedes
Einschnittes (150) durch den Durchmesser des inneren trommeiförmigen Körpers (130) bestimmt
ist und die Umfangsfläche (132) jedes trommeiförmigen Körpers (130) etwa bündig mit
der Unterfläche (121 a) der Kopfgrundplatte (121) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfgrundplatte
(121) an ihrem Umfang eine Mehrzahl von in gleichem Winkelabstand voneinander
angeordneten schmalen Einschnitten (152) aufweist, in die wahlweise ein auf dem Sockelgehäuse
(30) angeordneter Schalt- und Haltemechanismus (160) eingreifen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt- und Haltemechanismus
(160) zur Steuerung der Kopf drehung aus einem ersten, an einer Sockel-Gehäuse-Deckplatte
(31) unter dem Kopf (121, 122, 123, 124) montierten Zylinder (162) mit einer vertikal ausstreckbaren
Kolbenstange (165) mit einem Steuerelement (167), das in die schmalen Einschnitte
(152) der Kopfgrundplatte (121) eintreten kann, sowie aus einem zweiten an der
Gehäuse-Deckplatte (31) unterhalb des Kopfes montierten Zylinder (168) mit einer seitlich ausstreckbaren
Kolbenstange (171), die mit dem Steuerelement (167) verbunden ist, sowie aus
Steuermitteln besteht, mittels deren wahlweise und gleichzeitig die Kolbenstange (165) des ersten
Zylinders (162) zurückziehbar bzw. ausstreckbar und die Kolbenstange (171) des zweiten
Zylinders (168) ausstreckbar bzw. zurückziehbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US219039A US3115680A (en) | 1962-08-23 | 1962-08-23 | Rotational casting apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1479666B1 true DE1479666B1 (de) | 1973-03-29 |
DE1479666C2 DE1479666C2 (de) | 1973-10-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1479666A Expired DE1479666C2 (de) | 1962-08-23 | 1963-08-22 | Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenstanden durch Rotations gießen |
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