DE1461987C - Vorrichtung zum Verpacken unter schädlicher Materialien in Behalter verschiedener Art - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken unter schädlicher Materialien in Behalter verschiedener Art

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DE1461987C
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DE
Germany
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housing
gear
connecting shaft
openings
drive
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Expired
Application number
DE19641461987
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English (en)
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DE1461987A1 (de
Inventor
John B Pikesville West, Md (V St A)
Original Assignee
Maryland Cup Corp , Owings Mills, Md (V St A)
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Publication date
Application filed by Maryland Cup Corp , Owings Mills, Md (V St A) filed Critical Maryland Cup Corp , Owings Mills, Md (V St A)
Publication of DE1461987A1 publication Critical patent/DE1461987A1/de
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken unterschiedlicher Materialien in Behälter verschiedener Art mit einer waagerechten, am Umfang mit Behälter-Aufnahmen versehenen und über eine Schrittschalteinrichtung angetriebenen Zuführscheibe und weiterhin mit eine in einem ortsfesten Standrohr angeordneten Verbindungswelle mit einem gesondereten Antrieb für die Füll- und die Schließaggregate, welche auf einem vom Standrohr getragenen Gehäuse angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der britischen Patentschrift 927 113 bereits bekannt.
Weiterhin ist es aus der USA.-Patenschrift 540 741 bekannt, zentrale Antriebswellen für den Antrieb von Füllaggregaten vorzusehen.
Weiterhin ist es aus der USA.-Patentschrift 2 049 722 bekannt, einen Drehtisch mit am Umfang angeordneten Öffnungen zur Aufnahme von Behältern vorzusehen, wobei der Drehtisch auf einer mit dem Antrieb verbundenen Hülse befestigt ist, die um eine feste Achse drehbar ist. Dabei erfolgt der Antrieb mittels eines Motors und eines drehzahlveränderlichen Keilriementriebes. Zur Füllung von- Behältern unterschiedlicher Größe ist der Tisch hebbar
ίο und senkbar ausgebildet.
Den bekannten Vorrichtungen ist jedoch gemeinsam der Nachteil eigen, daß es mit großem Aufwand verbunden ist, die Maschine derart umzurüsten, daß Behälter mit einer anderen Größe gefüllt werden können oder daß ein einzelner Behälter mit unterschiedlichen Arten an Füllgut beschickt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verpacken unterschiedlicher Materialien in Behälter verschiedener Art der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher das Auswechseln der Füll- und Schließaggregate -besonders einfach durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungswelle kontinuierlich umläuft und sowohl ein oberhalb der Zuführscheibe angebrachtes Stirnrad als auch ein unterhalb dieser Zuführscheibe angeordnetes Stirnrad trägt, die jeweils von einem mit öffnungen versehenen ortsfesten Gehäuse umgeben sind, weiche mit äußeren Ansatzflächen für die Schließ- und Füllaggregate versehen sind, die ihrerseits durch die Gehäuseöffnungen nach innen hindurchragen und in antriebsmäßigen Eingriff mit den Stirnrädern gelangen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß für jede Gehäuseöffnung eine Abdeckplatte vorgesehen ist und daß weiterhin Befestigungseinrichtungen vorhanden sind, um die Abdeckplatten abnehmbar an dem Gehäuse anzubringen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Verbindungswelle über ein daran fest angebrachtes Zahnrad angetrieben ist, welches in ein Zahnrad eingreift, das fest mit einer zu der Verbindungswelle parallelen Triebwelle verbunden ist, welche ihrerseits über eine Kraftübertragungseinrichtung mit veränderbarer Drehzahl an einen Antrieb angeschlossen ist und außerdem über ein Kegelradpaar die Schrittschalteinrichtung antreibt.
Schließlich ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Zuführscheibe eine zentrale Nabe aufweist, an welcher radial nach außen im wesentlichen sektorförmige Ansätze mit lösbaren Befestigungseinrichtungen abnehmbar angebracht sind, und daß die Ansätze Öffnungen für die zu füllenden Behälter aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Zuführscheibe mit darin gehaltenen Behältern,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig.2,
F i g. 4 einen Längsschnitt des Turmaufbaues und der zugehörigen Teile in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 13-13 der F i g. 4,
Fig.6 eine Draufsicht nach der Linie 14-14 der Fig.4,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 6,
Fig.7 A einen Schnitt nach der Linie 15/1-15/4 der Fig.7,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 6,
F i g. 9 einen senkrechten Schnitt einer Zusatzeinrichtung und derjenigen Teile der Hauptmaschine, an der sie befestigt ist.
. Nach der Zeichnung umfaßt die Ausführungsform der Erfindung ein verkleidetes Untergestellt, welches eine Bodenplatte 41, Seitenplaiten 42, 43, Stirnplaiten 44, 45 und eine obere Platte 46 aufweist, die alle miteinander verbunden sind, und welches auf den Vorderrädern 47, 48 und einem hinteren Lenkrad 49 fahrbar ist. Die Vorderräder 47, 48 sind mit Bremseinrichtungen 50 und 51 ausgestattet, welche zusammen mit dem hinteren Bein 52 die Maschine in einer stationären Lage halten.
Auf dem vorderen Ende des verkleideten Untergestells ist eine Turmeinheit angebracht, welche ein unteres Gehäuse 53, ein oberes Gehäuse 54 und eine waagerechte Nabe 55 einer Zuführscheibe 56 umfaßt, die zwischen den Gehäusen 53 und 54 angeordnet ist. Ein ortsfestes Standrohr 57 erstreckt sich nach oben durch das Gehäuse 53 hindurch und teil— ' weise in das Gehäuse 54 hinein. An seinem unteren Ende ist das Standrohr 57 auf einem Flansch 58 an der Maschine gelagert.
Innerhalb des Standrohrs 57 ist eine hohle Verbindungswelle 82 angeordnet. Das untere Ende des Standrohres 57 erstreckt sich nach unten durch ein Getriebegehäuse 83 und ist in einem Lager 84 im Gehäuse gelagert.
Die Nabe eines Zahnrades 86 innerhalb des Gehäuses ist mittels einer Mutter 88 an einem abgesetzten Teil 87 der Verbindungswelle 82 befestigt. Der innere Laufring 89 des Kugellagers 84 ist zwischen der Schulter 90 der Welle, welche von dem abgesetzten Teil 87 gebildet wird, und der Oberseite der Nabe des Zahnrades 86 eingesetzt, während der äußere Laufring an einem Bund 91 des Lagergehäuses zwischen einem Haltering 92 und einen Flansch 93 befestigt ist. . ·
Oberh'älb des Stirnrades 60 ist ein weiteres Stirnrad 94 drehbar an der Hülse 59 gelagert. An dem oberen Ende der Verbindungswelle 82 innerhalb des Gehäuses 54 ist mittels eines Lagers. 96 ein Stirnrad 95 angeordnet, welches durch eine Mutter 97 gegen eine Schulter der Welle an seinem Platz gehalten wird.
Das Stirnrad 60 wird durch eine Schrittschalteinrichtung 98 angetrieben, deren Aussparung 99 so ausgebildet ist, daß sie mit einer Reihe von Nockenrollen 100 in Eingriff steht, welche an der Unterseite des Stirnrades in Abständen in bezug auf den Umfang angeordnet sind.
Die Schrittschalteinrichtung 98 ist an einer Welle
101 befestigt, welche drehbar in den Rollenlagern
102 und 103 in den Wänden 104 und 105 des Getriebegehäuses 83 gelagert ist.
Die Welle 101 ist an einem Ende an einem Kegelrad 106 befestigt, so daß es sich mit diesem dreht. Das Kegelrad steht mit einem anderen Kegelrad 107 im Eingriff, welches an dem oberen Ende einer senkrechten Triebwelle 108 angebracht ist, die drehbar in den Lagern 109 und 110 in den Gehäusewänden gelagert ist.
An der Welle 108 ist ein Ritzel Hl befestigt, welches mit dem Zahnrad 86 im Eingriff steht. An der Welle ist weiterhin ein Schneckenrad 112 so befestigt, daß es sich mit der Welle dreht. Das Schnekkenrad steht mit einer Schnecke 113 im Eingriff, welche an dem Ende einer Triebwelle 114 angeordnet ist.
Die senkrechte Triebwelle 108 erstreckt sich durch das untere Lager 110 hindurch nach außen aus dem Gehäuse heraus und ist an einer Schrittschalttrommel 116 so befestigt, daß sie sich mit dieser dreht. Die Aussparung 117 der Schrittschalttrommel 116 steht mit einer Nockenrolle 118 im Eingriff, deren Funktion später beschrieben wird.
Eine Nebenwelle 119 trägt an dem einen Ende ein Ritzel 120, welches mit dem Zahnrad 86 im Eingriff steht, und an dem anderen Ende ein anderes Ritzel 121, welches mit dem Stirnrad 94 im Eingriff steht, wodurch diese beiden Zahnräder in Gleichlauf angetrieben werden.
Die Triebwelle 114 ist drehbar in den Lagern 122 und 123 gelagert und wird durch einen Elektromotor 124 über ein Paar veränderliche Riemenscheiben 125 und 126 über einen Keilriemen 127 angetrieben. Die Backen 128 und 129 der Riemenscheibe 126 sind in Bezug aufeinander mit Hilfe eines Einstellkettenra-, des 130 verstellbar, welches ein Teil der üblichen Einheit bildet. Dieses Einstellkettenrad ist durch die Kette 131 mit einem Kettenrad 132 verbunden, welches auf einer Welle 133 angeordnet ist, die in dem Steuerkasten 134 gelagert ist und von Hand mittels einer Handkurbel 135 betätigt wird.
Die Backen 136 und 137 der Riemenscheibe 125 stehen unter Federspannung, so daß sie den von dem Keilriemen 127 ausgeübten Druck nachgeben.
Es ist also zu ersehen, daß die Kraft von dem Elektromotor 124 über die Riemenscheibe 125 und 126 mit veränderlicher Drehzahl zur Triebwelle 114 und weiter über die Schnecke 113 und das Schnekkenrad 112 zur Triebwelle 108 übertragen wird. Die Triebwelle 108 treibt über das Ritzel 111 das Zahnrad 86 und über die Kegelräder 106 und 107 die Schrittschalteinrichtung 98 an. Der Betrieb dieser als ■Schalttrommel ausgebildeten Schrittschalteinrichtung bewirkt eine intermittierende Umdrehung des Stirnrades 60, welches direkt mit der Hülse 59 verbunden ist, wodurch eine intermittierende Drehung der Hülse
59 und der daran befestigten Nabe 55 bewirkt wird, während die Zahnräder 94 und 86 sich durch die Nebenwelle 119 und die Ritzel 120 und 121 zwangläufig im Gleichlauf drehen. Das Stirnrad 95 dreht sich ebenfalls zwangläufig mit diesen beiden Zahnrädern, da die Stirnräder 86 und 95 gemeinsam an der Verbindungswelle 82 angebracht sind.
Das Gehäuse 53 ist mit einer Anzahl am Umfang angeordneter öffnungen 143 versehen, von denen sieben dargestellt.sind und welche jeweils mit einer Abdeckplatte 144 versehen sind, die abnehmbar an dem Gehäuse mittels der Bolzen 145 befestigt sind. Auf diese Weise kann eine nicht gezeigte Einheit, welche ein Getriebe aufweist, das entweder mit dem Stirnrad
60 oder dem Stirnrad 94 im Eingriff stehen kann, an irgendeiner der sieben Flächen des Gehäuses angebracht werden und synchron entweder mit der gleichförmigen Drehung der Verbindungswelle 82 oder der intermittierenden Drehung der Hülse 59 angetrieben werden.
In gleichartiger Weise ist das Gehäuse 54 mit den
Öffnungen 146 zur Aufnahme von Einrichtungen versehen, welche durch das Stirnrad 95 angetrieben werden, beispielsweisse eine Flüssigkeits-Fülleinrichtung 147, welche in ihren Umrissen durch Punkt-Strich-Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Das Stirnrad 95 wird außerdem zum Ahtireb der Zubringereinrichtung benutzt, deren Antriebszahnrad 148 durch eine der Öffnungen 146 hindurch angeordnet ist und sich im Eingriff mit dem Stirnrad 95 befindet.
Die Nabe 55 ist so ausgebildet, daß sie einen Satz sektorförmiger Ansätze 149 trägt, welche zusammen eine kreisförmige Platte bilden, um die Zuführscheibe 56 zu vervollständigen. Diese Ansätze 149 sind abnehmbar an der Nabe 55 mit Hilfe von den Bolzen 150 befestigt, wobei ihre inneren Kanten biindig mit der Nabe abschließend in einer ringförmigen Aussparung 151 an dem Umfang der Nabe angeordnet sind. Die Nabe ist so ausgebildet, daß sie verschiedene Sätze derartiger keilförmiger Abschnitte aufnehmen kann, um mit verschiedenen Arten von Behältern zu arbeiten. Beispielsweise weist der Satz Ansätze 149 die Öffnungen 152 am Umfang auf, um verhältnismäßig kurze kegelstumpfartige Behälter 153 aufzunehmen.
Die Nabe 231 ist drehbar in Lagern gelagert, welche an einander gegenüberliegenden oberen und unteren Wänden des Gehäuseabschnitts 219 angeordnet sind (s. F i g. 9), und die Welle 229 ist verschiebbar mittels eines axialen Keils 233 darin angeordnet, welcher in einer Nut 234 der Welle sitzt und in die Nut 235 in der Nabe eingreift, wodurch ein zwangläufiges Drehverhältnis in verschiedenen vertikalen Lagen der Wellen in bezug auf den Gehäuseabschnitt 219 aufrechterhalten wird. Das Ritzel 232 steht mit einem Zwischenstimblatt 236 in dem Gehäuseabschnitt 219 im Eingriff, welches wiederum mit einem Ritzel 237 im Eingriff steht, das an einer senkrechten Welle 238 in dem vertikalen Abschnitt 220 des Gehäuses angebracht ist und an der das Antriebszahnrad 148 befestigt ist, welches mit dem Stirnrad 95 im Eingriff steht.
Die senkrechte Welle 238 ist mittels üblicher Maschinenelemente gelagert, welche die Lager 239, 240. einen Druckring 241 und einen Klemmknopf 243 umfassen, der das Ritzel 237 mit einer Reibscheibe für Einstellzwecke verklemmt. Die ganze Einrichtung wird in ihrer Lage an dem Gehäuse 54 mittels eines Feststel'.bolzens 244 gehalten.
Hierzu 2 platt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verpacken unterschiedlicher Materialien in Behälter verschiedener Art mit einer waagerechten, am Umfang mit Behälter-Aufnahmen versehenen und über eine Schrittschalteinrichtung angetriebenen Zuführscheibe und weiterhin mit einer in einem ortsfesten Standrohr angeordneten Verbindungswelle mit einem gesonderten Antrieb für die Füll- und die Schließaggregate, welche auf einem vom Standrohr getragenen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (82) kontinuierlich umläuft und sowohl ein oberhalb der Zuführscheibe (56) angebrachtes Stirnrad (95) als auch ein unterhalb dieser Zuführscheibe (56) angeordnetes Stirnrad (94) trägt, die jeweils von einem mit Öffnungen versehenen ortsfesten Gehäuse (54, 53) umgeben sind, welche mit äußeren Ansatzflächen für die Schließ- und Füllaggregate (147, 220) versehen sind, die ihrerseits durch die Gehäuseöffnungen nach innen hindurchragen und in antriebsmäßigen Eingriff mit den Stirnrädern (94, 95) gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gehäuseöffnung eine Abdeckplatte'(144) vorgesehen ist und daß weiterhin Befestigungseinrichtungen (145) vorhanden sind, um die Abdeckplatten abnehmbar an dem Gehäuse anzubringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (82) über ein daran fest angebrachtes Zahnrad (86) angetrieben ist, welches in ein Zahnrad (111) eingreift, das fest mit einer zu der Verbindungswelle (82) parallelen Triebwelle (108) verbunden ist, welche ihrerseits über eine Kraftübertragungseinrichtung (125, 126) mit veränderbarer Drehzahl an einen Antrieb (124) angeschlossen ist und außerdem über ein Kegelradpaar (107, 106) die Schrittschalteinrichtung (98) antreibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche', dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführscheibe (56) eine zentrale Nabe (55) aufweist, an welcher radial nach außen im wesentliche'ri sektorförmige Ansätze (149) mit lösbaren Befestigungseinrichtungen (150) abnehmbar angebracht sind, und daß die Ansätze öffnungen (152, 153) für die zu füllenden Behälter aufweisen.
DE19641461987 1964-08-10 1964-08-10 Vorrichtung zum Verpacken unter schädlicher Materialien in Behalter verschiedener Art Expired DE1461987C (de)

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DEM0062070 1964-08-10
DEM0062070 1964-08-10

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DE1461987A1 DE1461987A1 (de) 1969-03-13
DE1461987C true DE1461987C (de) 1973-05-17

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