DE595508C - Knet- und Mischmaschine - Google Patents
Knet- und MischmaschineInfo
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- DE595508C DE595508C DE1930595508D DE595508DD DE595508C DE 595508 C DE595508 C DE 595508C DE 1930595508 D DE1930595508 D DE 1930595508D DE 595508D D DE595508D D DE 595508DD DE 595508 C DE595508 C DE 595508C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C1/00—Mixing or kneading machines for the preparation of dough
- A21C1/02—Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
-
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- A21C1/00—Mixing or kneading machines for the preparation of dough
- A21C1/14—Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
- A21C1/1465—Drives
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Description
- Knet- und Mischmaschine Vorliegende Erfindung betrifft eine Teigrühr-und Schlagmaschine mit zwei in einem mit einer senkrechten Hauptwelle fest verbundenen Drehkörper exzentrisch gelagerten und durch Planetengetriebe in Eigendrehung versetzten Rühr-und Knetwerkzeugen. Derartige Maschinen sind bekannt. Da diese Maschinen für verschiedene Zwecke, wie Kneten und Rühren von Teig, Schlagen von Eiweiß und Schlagsahne usw., verwendet werden, ist es erwünscht, die Werkzeuge mit verschiedenen, dem -jeweiligen Zweck angepaßten Geschwindigkeiten antreiben zu können.
- Dieser an und für sich von zahlreichen Rühr-und Schlagmaschinen erfüllten Forderung soll gemäß der Erfindung bei den eingangs erwähnten Maschinen dadurch entsprochen werden, daß jedes Antriebsrad jeder -Werkzeugantriebswelle in je einen von zwei unabhängig voneinander achsengleich mit der Hauptwelle frei drehbar gelagerten Zahnkränzen eingreift, die wechselseitig abgebremst werden können; wobei das Übersetzungsverhältnis der Antriebe der beiden Werkzeugwellen voneinander verschieden ist, und daß außerdem dauernd eine kraftschlüssige Getriebeverbindung zwischen den beiden Zahnkränzen besteht.
- ' Diese ein Planetenräder-Wechselgetriebe darstellende Getriebeanordnung wird zweckmäßigerweise, um die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Werkzeugwellen und der Welle des Antriebsmotor noch weiter verändern zu können, über die Hauptwelle durch ein weiteres, zwischen Antriebsmotor und dem ersterwähnten Planetenräder-Wechselgetriebe eingeschaltetes Planetenräder-Wechselgetriebe angetrieben, wobei Motorwelle und die angetriebene Hauptwelle des zweiten, nachgeschalteten Wechselgetriebes gleichachsig angeordnet sind.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Rühr- und Schlagmaschine gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung gezeigt, und zwar stellen dar: Fig. i den Antrieb der verschiedenen Wellen mit den beiden Planetenräder-Wechselgetrieben im senkrechten Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II (Fig. i), Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-111 (Fig. i), Fig. q. und 5 die Rühr- und Schlagmaschine in Seiten- bzw. Vorderansicht.
- Auf der Motorwelle i (Fig. i) ist ein Ritzel 3 festgekeilt, mit welchem drei Zahnräder q. in Eingriff stehen, die mittels senkrechter Zapfen auf einem mit der Motorwelle i gleichachsigen Radkörper 8 frei drehbar gelagert sind. Außerdem greift jedes Zahnrad q. noch in eine Innenverzahnung 5 eines frei drehbar und abbremsbai auf einer Büchse 14 des Maschinengestells gelagerten Radkörpers ein. Jeder Zahnkranz q. ist mit einem gleichachsigen Ritzel 6 fest verbunden. Während das obere Ende jedes Zapfens 7 in einer Scheibe g fest gelagert ist, sitzt das-untere Ende in dem Radkörper 8 fest, der eine oben in einem Kugellager io und unten auf der getriebenen Hauptwelle ii drehbare lange Nabe 8' besitzt. Auf der Hauptwelle ii ist ferner ein Zahnrad 12, die Außenverzahnung des Getriebes, festgekeilt, mit welchem die drei Ritzel 6 wie in Fig. 2 gezeigt. Der mit der -Innenverzahnüng'5 versehene Radkörper ist mittels einer Nabe 13 auf der Büchse14 des Gehäusedeckels 15 drehbar gelagert und besitzt eine Zylinderfläche 16, mit welcher eine Bremse zusammenwirkt. Eine gleich ausgebildete Bremse wirkt mit der Zylinderfläche 17 des Radkörpers 8 zusammen.
- Jede dieser beiden Bremsen weist zwei Ringe 18 aus Flacheisen auf, die einen etwas größeren Innendurchmesser als die Zylinderflächen 17 bzw. 16 besitzen. Die Ringe 18 sind durch Zwischenstücke i9 und 2o miteinander fest verbunden und werden mittels Bolzen 21 und 22, die in diese Zwischenstücke eingeschraubt sind, im Gehäuse 23 in der gemeinsamen Achse der Bolzen waagerecht verstellbar getragen. Zwischen den Ringen 18 sind drei Bremsklötze 24, 24' und 25 gelagert. Auf den Bremsklotz 25 wirkt der Gewindebolzen 22 derart ein, daß durch Drehen des letzteren im einen Sinne und durch Einschrauben in das Zwischenstück i9 der Bremsklotz 25 gegen die Zylinderfläche 17 angepreßt wird, wodurch die Ringe 18 (Fig. 2) nach rechts verschoben und somit auch die Bremsklötze 24 und 24 gegen die Zylinderfläche 17 angepreßt werden, der Radkörper 8 also festgebremst wird. Bei Drehung des Bolzens 22 im umgekehrten Sinne wird die Bremse entsprechend gelöst. Der Bolzen 22 ist durch eine aus drei gleich großen Ritzeln 26, 27, 28 bestehende Getriebeverbindung mit einem dem Bolzen 22 entsprechenden Gewindebolzen 29 verbunden, der die gleich ausgebildete Bremse für die Zylinderfläche 16 und die Innenverzahnung 5 betätigt. Die Gewinde der Spindeln 22 und 29 sind verschiedengängig, so daß durch Drehen der auf der Spindel 29 sitzenden Kurbel 30 in jeder Drehrichtung immer eine Bremse angezogen und die andere gelöst wird.
- Beim Festbremsen der Innenverzahnung 5 wälzen sich die Planetenräder 4 auf ihr ab und drehen dabei über die Ritzel 6 das Zahnrad 12 der Hauptwelle ii verhältnismäßig rasch um, während der Radkörper 8, g kreist. Wird der letztere nun festgebremst, so führen die Planetenräder keine kreisende Bewegung mehr aus, sondern man hat damit die gewöhnliche doppelte Zahnräderübersetzung 3, 4 und 6, 12 zwischen der treibenden Welle i und der getriebenen Welle ii eingeschaltet. Man erhält somit durch Betätigung einer einzigen Kurbel eine stoßlose Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Motorwelle i und der gleichachsigen getriebenen Welle ii. Damit ist das Wesentliche der Konstruktion des ersten Wechselgetriebes beschrieben.
- Zwecks Erzeugung der kreisenden Bewegung und Eigendrehung der zur Hauptwelle ii parallelen Werkzeugantriebswelle 31 bzw. der entsprechenden Bewegungen der zweiten, schrägen Werkzeugantriebswelle 32 ist die Welle ii als treibende Welle eines unterhalb des vorbeschriebenen angeordneten zweiten Planetenräder-Wechselgetriebes ausgeführt. Auf der Welle ii ist der Lagerkörper 33 festgekeilt, in welchem die Wellen 31 und 32 gelagert sind.
- Auf der Welle 31 sitzt ein Ritzel 34, das als Planetenrad mit einem Zahnkranz 35, der Außenverzahnung einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Trommel 36, in Eingriff steht, während auf der Welle 3z ein Kegelrad 37 festgekeilt ist, das mit einem Kegelrad 38 kämmt. Die Nabe des Kegelrades 38 trägt einen Zahnkranz 39, der als Planetenrad mit dem Innenzahnkranz 4o einer mit der ersteren gleichachsig im Maschinengestell gelagerten Trommel 41 zusammenarbeitet. Der Zahnradkörper 38, 39 ist dabei um einen Zapfen 42 drehbar, der in einem mit dem Drehkörper 33 durch Abstandsbolzen 43 (Fig. 3) fest verbundenen Deckring 44 befestigt ist. Ferner ist noch ein Zwischenrad 45 (Fig. 3) vorgesehen, das mit den Zahnkränzen 39 und 35 in Eingriff steht. Der Zahnkranz 39 kann somit als Planetenrad sowohl mit dem Innenzahnkranz 4o als auch mit dem Außenzahnkranz 35 (über 45) in Getriebeverbindung stehen. Auch dieses letztere Planetengetriebe besitzt zwei Bremsen, deren eine, 46, auf die Trommel 41 und deren andere, 47, auf die Trommel 36 wirkt. Diese Bremsen sind wie diejenigen des zuerst beschriebenen Getriebes ausgebildet. Sie werden ebenfalls von einer Kurbel 48 betätigt, wobei beim Drehen der Kurbel in der einen oder anderen Drehrichtung immer wechselweise die eine Bremse angezogen und die andere gelöst wird.
- Wird die Trommel 36 und damit die Außenverzahnung 35 abgebremst, so wälzt sich das Ritzel 34 bei der Drehung des Lagerkörpers 33 auf dem kleinen Zahnkranz 35 ab, und die Welle 31 führt außer der kreisenden Bewegung um die Welle ii eine rasche Drehbewegung um ihre eigene Achse aus. Die schräge Welle 32 wird ebenfalls durch das Rad 45, das sich ebenfalls auf dem Zahnkranz 35 abwälzt, um ihre eigene Achse gedreht, so daß man zwei verschiedene Werkzeuggeschwindigkeiten anwenden kann, je nachdem, ob man das Werkzeug auf Welle 31: oder 32 aufsteckt. Da die Hauptwelle ix an und für sich schon mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen kann, ergeben sich also für den soeben beschriebenen Fall schon vier Werkzeugdrehzahlen.
- Durch Abbremsen der Trommel 41 rollt der Zahnkranz 39 auf dem großen Innenkranz 40 ab und verursacht eine noch raschere Eigendrehung der Welle 32 als im vorbeschriebenen Fall; ebenso wird über Vermittlung des Rades 45 auch der Zahnkranz 35 und damit über Ritzel 34 die Welle 31 angetrieben; auch diese Drehung ist rascher als die vorbeschriebene.
- In Anbetracht der beiden verschiedenen Drehzahlen der Hauptwelle ix ergeben sich also weitere vier mögliche Drehzahlen der Werkzeuge, so daß man schon bei Verzicht auf ein Gleiten der Bremsen auf acht verschiedene Geschwindigkeiten ' der Werkzeuge kommt. Läßt man ein Gleiten der Bremsklötze auf den Trommelflächen zu, so kann man sogar sowohl für die kreisende Bewegung als auch für die Eigendrehung der Werkzeuge alle Zwischengeschwindigkeiten stufenlos anwenden.
- Das zweite Planetengetriebe ist in einem mit dem Gehäuse 23 fest verbundenen Gehäuse 49 untergebracht, das mit dem Ständer 5o der Rühr- und Schlagmaschine zu :einem Stück vereinigt'sein kann. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, weist der Ständer 50 senkrechte Führungen 51 für einen Tisch 52 auf, der den leicht abnehmbaren Trog 53 trägt. Der Tisch 52 wird durch Gegengewichte 54 über Züge 55 dauernd angehoben und kann durch ein Handrad 56 zwecks Entleerens der Mulde 53 in der Höhe verstellt werden.
- Die senkrechte, seitlich kreisende Welle 31 könnte auch durch eine senkrechte, in Verlängerung der Hauptwelle angeordnete Werkzeugantriebswelle ersetzt werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Teigrühr- und Schlagmaschine mit zwei in einem mit einer senkrechten Hauptwelle fest verbundenen Drehkörper exzentrisch gelagerten und durch Planetengetriebe in Eigendrehung versetzten Rühr- und Knetwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsrad (34, 39) jeder Werkzeugantriebswelle (3z, 32) in je einen von zwei unabhängig voneinander achsengleich mit der Hauptwelle (ii) frei drehbar gelagerten Zahnkränzen (35, 40) eingreift, die wechselseitig abgebremst werden können, wobei das Übersetzungsverhältnis der Antriebe der beiden Werkzeugwellen voneinander verschieden ist, und daß außerdem dauernd eine kraftschlüssige Getriebeverbindung zwischen den beiden Zahnkränzen (35, 4o) besteht.
- 2. Teigrühr- und Schlagmaschine mit zwei Rühr- und Knetwerkzeugen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (34) einer der Werkzeug-Antriebswellen (3z) mit einer Außenverzahnung (35) und das Antriebsrad (39) der anderen Werkzeug-Antriebswelle (32) mit einer Innenverzahnung (40) mit zwei voneinander abweichenden Übersetzungsverhältnissen zusammenarbeitet, wobei die beiden unabhängig voneinander achsengleich mit der Hauptwelle (ii) frei drehbar gelagerten Zahnkränze (35, 40) wechselseitig abgebremst werden, und daß zwischen den Antriebsrädern (34, 39) der Werkzeug-Antriebswellen ein dauernd mit beiden im Eingriff befindliches Zahnradgetriebe (45, 35) angeordnet ist.
- 3. Teigrühr- und Schlagmaschine nach Ansprüchen x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Werkzeugwellen (3r, 32). tragende Drehkörper (33) einen mit ihm durch Abstandsbolzen (43) fest verbundenen Deckring (44) besitzt, in dem der Drehzapfen des Zwischenrades (45) und der Drehzapfen (42) des Antriebsrades (39) fest gelagert sind, wobei der untere Teil des Radkörpers des Rades (39) als Kegelverzahnung (38) ausgebildet ist, die mit einem auf der schrägen Werkzeugantriebswelle (32) festsitzenden Kegelrad (37) zusammenarbeitet.
- 4. Teigrühr- und Schlagmaschine nach Ansprüchen z und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (ZZ) gleichachsig mit der Motorwelle (r) liegt und über ein Planetenräder-Wechselgetriebe angetrieben wird.
- 5. Teigrühr- und Schlagmaschine nach Ansprüchen z bis 4 oder r, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle (r) ein Ritzel (3) befestigt ist, das mit einem Zahnrad (4) zusammenarbeitet, das auf einem um die Hauptwelle (ii) frei drehbar gelagerten abbremsbaren Radkörper (8) mittels Zapfen (7) frei drehbar gelagert ist, wobei Zahnrad (4) mit einer Innenverzahnung (5) eines frei drehbar und abbremsbar auf einer Büchse (i4) des Maschinengestells gelagerten Radkörpers in Eingriff steht und mit Zahnrad (4) ein gleichachsig darunterliegendes Ritzel (6) fest verbunden ist, das mit einem auf der Hauptwelle (ii) festgekeilten Zahnrad (x2) zusammenarbeitet, wobei die beiden Bremsen (=g, 25) der Radkörper (5, 8) derart in Wechselwirkung stehen, daß bei Lösung der einen Bremse die andere angezogen wird.
- 6. Teigrühr- und Schlagmaschine nach Ansprüchen z bis 5 oder r, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsen Bremsklötze (25) besitzen, die gegen Bremsscheiben (z6, 17) der Radkörper (5, 8) mittels im Maschinengestell gelagerter und in Gewindeklötze (zg) eingeschraubter Gewindespindeln gedrückt werden, von denen die eine (2g) rechtsgängiges und die andere (22) linksgängiges Gewinde, besitzt, wobei beide Spindeln durch ein .us drei gleich großen Ritzeln (28, 27, 26) bestehendes Getriebe verbunden sind und gleichzeitig in verschiedenem Drehsinn durch eine auf der Spindel (29) sitzende Handkurbel (3o) betätigt werden.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1031742B (de) * | 1955-02-07 | 1958-06-12 | Anton Geigenberger | Antrieb fuer Knet- und Ruehrmaschinen |
-
1930
- 1930-11-26 DE DE1930595508D patent/DE595508C/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE1031742B (de) * | 1955-02-07 | 1958-06-12 | Anton Geigenberger | Antrieb fuer Knet- und Ruehrmaschinen |
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