DE418680C - Wechselgetriebe - Google Patents

Wechselgetriebe

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DE418680C
DE418680C DES65669D DES0065669D DE418680C DE 418680 C DE418680 C DE 418680C DE S65669 D DES65669 D DE S65669D DE S0065669 D DES0065669 D DE S0065669D DE 418680 C DE418680 C DE 418680C
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DE
Germany
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shaft
gear
crank
gears
driven
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DES65669D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe. Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe., bei dem zwei uni 9o° gegeneinander versetzte Kurbeln mit einstellbarem Kurbelradius je einen Schlitten hin und her bewegen, dessen Bewegung unter Vermittlung eines Schaltwerkes auf eine anzutreibende Welle f übertragen wird. Um einen gleichmäßigen Antrieb der anzutreibenden Welle zu bewirken, ist das Getriebe gemäß der Erfindung in der in den Ansprüchen gekennzeichneten besonderen Weise eingerichtet.
  • Das Getriebe kann zum Antrieb von Schiffen benutzt werden, eignet sich aber auch für Registrier- und Artilleriefeuerregelungsapparate, für Werkzeugmaschinen, Verholmaschinen und andere Zwecke.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Abb. i -zeigt einen Teil des Getriebes in Ansicht, mit Schnitt durch die Achse der Kurbelwelle, gesellen in der Bewegungsrichtung der Schlitten.
  • Abb. a zeigt die Draufsicht auf eine Kurbelscheibe mit Schaltwerk.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht des Getriebes bezüglich Abb. i, von recht: gesehen.
  • Abb. 4. veranschaulicht eine Einzelheit der Einrichtung für die Umsetzung der geradlinigen Hin- und Herbewegung der Schlitten ir. eine hin und her drehende Bewegung.
  • Abb. 5 ist die schematische Ansicht einer Einzelheit mit Rollen V zum Abstützen des Planetenradträgers in einem Planetengetriebe.
  • Abb.6 ist die schematische Ansicht einer Einrichtung zum Festhalten des ringförmigen Zahnrades eines Planetengetriebes.
  • Abb. 7 ist die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Festhalten des ringförmigen Zahnrades oder der Träger der Planetenräder eines Planetengetriebes.
  • Abb. 8 zeigt ein Differentialgetriebe für die Verstellung der Kurbelradien, während Abb. 9 eine schematische Darstellung der Ausgleichzahnräder ist.
  • Die Triebwelle ist mit E (Abb. i ) bezeichnet. Sie trägt ein Ritzel D, welches mit einem auf der Kurbelwelle A aufgekeilten Zahnrad Cl zusammenwirkt. Auf der Kurbelwelle A sitzt ein zweites Zahnrad Cz, welches in ein "Zahnrad B1 auf einer Zwischenwelle G, (Abb. 3) eingreift.
  • Auf der Zwischenwelle G, sind zwei Paare "Zahnräder B_ bzw. B3 gleichen Durchmessers aufgekeilt, welche mit den Zahnkränzen i bzw. z von zwei Paaren Kurbelscheiben C;" C., bzw. -. C, C,; auf der Kurbelwelle A in Eingriff stehen. Jede Kurbelscheibe ist mit zwei parallelen, in gleichen Abständen von der Mitte liegenden Führungen 3, '4 für einen Kreuzkopf M versehen. Die Kreuzköpfe 3I jedes Paares Kurbelscheiben sind mittels eines Kurbelzapfens L, bzw. L, verbunden. Diametral gegenüber der Zwischenwelle G, liegt, eine zweite Zwischenwelle G2, die ebenfalls durch ein mit dem Zahnrad C2 in Eingriff stehendes Zahnrad (nicht gezeichnet) von der Welle A aus angetrieben wird und mittels Zahnrädern B. und B3 mit den Zahnkränzen i und 2 in Eingriff steht. Die Welle G, dient lediglich zur Aufnahme der Biegungsbeanspruchungen der Kurbelwelle A und könnte gegebenenfalls entbehrt werden.
  • Die Zwischenwelle G2 (Abb. 2 und 8) überträgt ihre Drehbewegung auf eine Steuerwelle H, und zwar durch ein Zahnrad g und ein Ritzel g" welches mit einem Zahnrade h zusammenarbeitet. Letzteres ist fest verbunden mit dem auf der Welle H lose drehbaren einen Seitenrade F, eines Differentialgetriebes, dessen Kreuzräder mit h." bezeichnet sind. Das Differentialkreuz F3 ist auf der Steuerwelle H befestigt, während das zweite Seitenrad F., mit einem Schneckenrade h3 verbunden ist, dessen Schnecke in mittels eines Handrades L gedreht werden kann. Auf der Schnecke -in. sitzt eine Mutter ra, welche durch geeignete Mittel an der Drehung verhindert %vird und mit einem Zeiger versehen ist. Letzterer bewegt sich über einer Skala (Abb. 3).
  • Auf der Steuerwelle 1I sind vier gleich große Zahnräder h, aufgekeilt, welche in lose auf der Kurbelwelle <1 sitzende Zahnräder 0 eingreifen. Jedes Zahnrad 0 ist mit einem Kegelrad 01 verbunden, «-elches mit einem Kegelritzel t;, (Abb. i und 2) zusammenarbeitet. Letzteres ist an einem Stirnrade t., befestigt, mit welchem es lose auf einer in seiner Kurbelscheibe gelagerten kurzen Welle t sitzt. Das Stirnrad t., greift in zwei Zahnr:ider t1 ein, «-elche je auf eine mit einem Ende in einem Flansch t,, der Kurbelscheiben C, his C,,. gelagerte Schraubenspindel X aufgekeilt sind. JederKretizkopf 1I ist mit zweiMuttern zur Aufnahme der anderen Enden der Schratihenspindeln A" seiner Kurbelscheibe versehen, so daß durch Drehung der Schraubenspindeln eines Scheibenpaares der entsprechende Kreuzkopf 31 in seinen Führungen 3, .t verschoben und die Entfernung zwischen dein Kurbelzapfen I_, bzw. I__ und der Achse der Kurbelwelle .1 verkleinert oder vergrößert -wird.
  • Das Torgelege zwischen der Zwischenwelle (i, und der Steuerwelle 1I ist derart, daß die Zahnräder 0, 0, gewöhnlich mit der gleichen- Gescliwiiidiglceit tind in derselben Richtung -wie die Kurbelscheiben sich drehen, so daß die Kegelritzel t; sich -nicht um ihre eigenen Achsen drehen und die Entfernung der Kurbelzapfen I_" I__ von der Achse der Welle .1, d. 1i. der Kurbelradius, unverändert bleibt. Wird aller das Handrad l (Abb. 3 und 8) -edreht, so drehen sich die Zahn-3 1 ii(ler (), 01 in bezog auf die Kurbelscheiben, und es ändert sich der Kurbelradius.
  • Die Kurbelzapfen I_" I_, sind um go° zueinander versetzt und greifen je in einen Schlitz j (Abb. 2) eines Schlittens K, bzw. h_ ein. jeder Schlitten ist finit Laufrollen F2. versehen, mittels -welcher er sich auf Schienen T, geradlinig hin und her bewegen kann. Die paraflel miteinander bewegbaren Schlitten sind je mit zwei gleichlaufenden Wellen P versehen, die je @ ein lose darauf sitzendes, mit einer festen Zahnstange T zusammenarbeitendes Zahnrad P, tragen.
  • Jeder Schlitten K1, K, hat Flansche i (AN). d. und 2) zur Lagerung von Wellen 0, die je zwei lose darauf sitzende Rollen R tragen. Die letzteren greifen in Schraubennuten 6 von im Gestell drehbar gelagerten, an Längsverschiebung verhinderten Wellen S ein. Es ist daher einleuchtend, daß bei der Hin-und Herbewegung der Schlitten die Rollen R (!en Wellen S eii:e hin und her drehende Bewegung erteilen. Die Zahnräder P, und die Zahnstangen T dienen nur zur Erhöhung der Stabilität und könnten daher in gewissen Fällen entbehrt werden.
  • Die Rollen £Z haben kegelförmige Laufflächen, so daß sie die Stabilität der Schlitten rechtwinklig zur Bewegungsrichtung erhöhen.
  • Die Hin- und Herdregung der beiden mit demselben Schlitten -zusammenarbeitenden Wellen S wird in eine gleichgerichtete Drehung umgesetzt durch Zahnräder S" welche auf diesen Wellen angeordnet sind und je mit einem Planetengetriebe zusammenarbeiten (Abb. 2). Jedes Rad S, greift in die Außenverzahnung eines ringförmigen Zahnrades U, ein, dessen Innenverzahnungen mit Planetenrädern U., zusammenarbeitet. Die Räder U" welche lose drehbar auf in Trägern U, angeordneten Zapfen d gelagert sind, greifen in ein auf einer `Felle L' aufgekeiltes Sonnenrad U., ein. Die Träger (T., der Planetenräder jedes Planetengetriebes, die turi die Welle U lose drehbar sind, werden abwechselnd an der Drehung verhindert und -wieder freigegeben, derart, daß die Triiger t'., bei Drehung der entsprechenden Welle S in der einen Richtung festgehalten und während der Rückwärtsbewegung dieser Welle freigegeben -werden. Hierdurch wird die den Sonnenrädern U., der beiden Planetengetriebe gemeinsame Welle U stets in derselben Richtung, aber mit periodisch sich ändernder Geschwindigkeit gedreht.
  • Die selbsttätige Vorrichtung, -wodurch die Träger L'., abwechselnd festgehalten und freigegeben werden, enthält einen auf jeder Kurbelscheibe C" bis C,; gleichachsig angebrachten Nocken X, der sich über etwa i So ° erstreckt, derart, daß der -"Zoclcen auf der einen Kurbelscheibe eines Paares diametral gegenüber demjenigen der anderen Scheibe dieses Paares liegt. Der Nocken k jeder Kurbelscheibe wirkt auf eine Rolle a bzw. a, (Abb. i, 2, 7), welche lose auf einer senkrechten Welle ax sitzt. Diese Welle ax ist in einem Schlitten b bzw. b, gelagert, der gleichlaufend mit seinem Schlitten K" h_ in einer Führung einer Stütze e hin und her bewegbar ist. Die Schlitten 1), 1)1 sind mit Zahnstangen b., bzw. bE versehen, welche in ein gemeinsames kitzel d auf einer drehbar in der Stütze e gelagerten Welle d, eingreifen. Die Zahnstange b3 ist finit der Oberseite, die Zahnstange b, mit der Unterseite des Ritzels q in Eingriff. Die Welle q, ist zti beiden Enden mit einem. Kegelrade q._ versehen, welches mit einem Kegelrade q;; einer bei d, gelagerten Welle q, im Eingriff ist. Jede Welle (1, hat an beiden Enden und in der Mitte Rechts- und Linksgewinde, welches in Muttern von Klauen q; eingreift. Diese Klauen «-erden durch die Welle q, abwechselnd iiiit den Trägern LT., in Eingriff gebracht und zurückgezogen. bie Klauen umfassen mit Gabeln eine Stange q,, welche sie an der Drehung verhindert, so claß die durch die Zusaninienwirkung der Nocken X mit den Rollen a, a, hervorgerufene hin und her drehende Bewegung der Welle q, die Klauen jedes Paares abwechselnd gegen-und auseinanderbewegt und die entsprechendere Träger L`_ abwechselnd festgehalten und freigegeben werden.
  • Aus Obigem geht hervor, daß der Kurbelzapfen L, seiner Welle L' und dem darauf sitzenden Zahnrad L'; (Abb. i und =2) und der Kurbelzapfen L, auf ähnliche Weise dem Räderpaare L'" auf der zweiten Welle L% eine gleichgerichtete Drehbewegung erteilt. Das Stirnrad U" greift in die Außenverzahnung des ringförmigen 7alitirades o, die Stirnräder LT,; greifen in eine Außenverzahnung cles Platietenrädertr.igers -2i eines Planetengetrielies TV ein, dessen Sonnenrad 22 auf der anzutreibenden Welle Z aufgekeilt ist. Die Planetenräder 23 greifen sowohl in das Sonnenrad 23 als auch in die Innenverzahnung des Zahnrades 2o ein. Das Planetengetriebe U" entspricht dem in Abb. 2 im Schnitt dargestellten Planetengetriebe U" LT, usw. auf der Welle U, so daß eine nähere Erklärung nicht erforderlich ist.
  • Abb. 5 zeigt Rollen L' zum Abstützen der Planetenräderträger eines einseitig beanspruchten Planetengetriebes. Diese Rollen haben daher nur den Zweck, Durchbiegungen der Welle vorzubeugen.
  • Abb. 6 veranschaulicht eine Vorrichtung, die an Stelle der Planetengetriebe nach Abb. 2 benutzt «-erden kann. 1 ach Abb. 2 greift das auf der Welle S sitzende Zahnrad S, in die Außenverzahnung des ringförmigen Zahnrades LT ein; die Planetenräderträger LT2 werden abwechselnd gesperrt und freigegeben. Man kann gemäß Abb. 6 das in diesem Falle doppelt auszuführende Zahnrad S, aber auch in Außenzahnkränze der Planetenräderträger U. eingreifen und die Klauen q; auf das ringförmige Zahnrad U, wirken lassen. In beiden Fällen wird das Sonnenrad U,, in derselben Richtung wie das Rad S, in Umlauf gebracht.
  • Während einer vollständigen Umdrehung der Kurbelwelle A wird die anzutreibende Welle Z mit einer annähernd gleichförmigen Winkelgeschwindigkeit gedreht, weil die Kurbelzapfen L, und L_; um goo zueinander versetzt sind. Zwecks Erzielung einer vollkommen gleichförmigen Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle Z sind die Teilkurven des Zahnrarles C, auf der Kurbelwelle A und des Ritzels D keine Kreise, sondern sie haben eine derartige Forni, daß die durch den Kurbeltrieb verursachte Ungleichförmigkeit der Winkelgeschwindigkeit der Welle Z_ aufgehoben wird.
  • Wenn der Kurbelzapfen von der einen Seite der Kurbelscheibenmitte nach der anderen Seite verschoben wird, kehrt sich die Bewegungsrichtung der Welle Z um, weil dann die Nocken X die Klauen q, während der anderen Hälfte einer Umdrehung der Kurbelwelle mit den entsprechenden Trägern U, in Eingriff bringen.
  • Wird der Kurbelzapfen von der Kurbelscheibeiiniitte abbewegt, so wird die Drehgeschwindigkeit der Welle Z entsprechend vergrößert. Dies kann während der Wirkung des Getriebes finit Hilfe des Handrades l erfolgen, so daß die Drehgeschwindigkeit der Welle Z zwischen Null und einem gegebenen Höchstwerte sowohl in der einen wie in der anderen Richtung geändert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Wechselgetriebe, bei dem zwei um go° gegeneinander versetzte Kurbeln mit einstellbarem Kurbelradius je einen Schlitten hin und her bewegen, dessen Bewegung unter Vermittlung eines Schaltwerkes auf eine anzutreibende Welle übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (K" K;) durch ein Schraubengetriebe (6, R) zwei Wellen (S) in Hin- und Herdrehung versetzt, welche ihre Bewegungen durch das zugehörige Schaltwerk (U, bis U4, q, bis q;) abwechselnd, im gleichen Sinne, gemeinschaftlich auf eine von zwei Zwischenwellen (LT) Übertragen, die durch Zahnräder (U, LT,;) mit je einem der drei Hauptorgane (ringförmiges Rad, Planetenräderträger, Sonnenrad) eines Planetengetriebes (bI%) in Eingriff stehen, dessen drittes Organ auf der anzutreibenden Welle (Z) sitzt.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (A) von einer gleichförmig sich drehenden Treibwelle (E) mittels derart unrund ausgebildeter Räder (C,, D) angetrieben wird, daß die anzutreibende Welle (Z) mit gleichförmiger Geschwindigkeit umläuft.
DES65669D Wechselgetriebe Expired DE418680C (de)

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DE (1) DE418680C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879499C (de) * 1940-03-12 1953-06-15 Hellmut Schuster Schaltwerkswechselgetriebe
DE3309044A1 (de) * 1983-03-14 1984-09-20 Bernhard 8078 Eichstätt Rindfleisch Stufenlos regelbares, mechanisches schaltwerksgetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879499C (de) * 1940-03-12 1953-06-15 Hellmut Schuster Schaltwerkswechselgetriebe
DE3309044A1 (de) * 1983-03-14 1984-09-20 Bernhard 8078 Eichstätt Rindfleisch Stufenlos regelbares, mechanisches schaltwerksgetriebe

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